DE1956767U - Teleskopstandsaeule zur hoehenverstellbaren halterung von gegenstaenden. - Google Patents

Teleskopstandsaeule zur hoehenverstellbaren halterung von gegenstaenden.

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DE1956767U
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telescopic
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telescopic column
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Description

RA. 022 524*13.1.67
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31 ^-
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom Name d. Anm. HARD MANUFACTURING CO.
Teleskopstandsäule zur höhenverstellbaren Halterung von Gegenständen.
Die Erfindung betrifft eine Teleskopstandsäule zur höhenverstellbaren Halterung von Gegenständen, die aus einem gegebenenfalls mit Laufrollen versehenen Säulenfuß besteht, von dem ein unterer Teleskopstab nach oben ragt, sowie aus einem oberen Teleskopstab, an dem der zu hair ternde Gegenstand befestigt ist, und aus einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Teleskopstäbe miteinander in beliebiger Höhenstellung.
Teleskopstandsäulen dieser Art verwendet man auf zahlreichen Gebieten, um einen Gegenstand, wie beispielsweise einen Tisch, ein Gerät oder dergleichen in wählbarer, beliebiger Höhe anordnen zu können. Hierzu werden die beiden Teleskopstabteile mehr oder weniger weit auseinander gezogen und miteinander verriegelt, wenn der Gegenstand die gewünschte Höhe erreicht hat. Man wendet derartige Teleskopstandsäulen beispielsweise bei Konstruktionszeichentischen, ärztlichen Behandlungstischen und -stuhlen, Werktischen, Notenständern, Auslagetischen und Ausstellungsständern, bei Kartenständern für SchJLungszwecke, Kamera- oder Scheinwerferstativen und Stativen oder Ständern für andere Zwecke oder Geräte, bei Sportgeräten, Rednerpulten usw. an. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für derartige Teleskopstandsäulen sind die sogenannten Krankenbettische, die in der Seitenansicht betrachtet im wesentlichen die Gestalt eines liegenden "u" haben, wobei der eine Schenkel die über das Krankenbett zu schiebende Tischplatte, der andere Schenkel den zumeist mit Laufrollen versehenen und unter das Krankenbett zu schiebenden Fuß und der Steg eine Teleskop-H 73/3 - 1 -
standsäule ist, mit der die Tischplatte in beliebiger Höhe angeordnet werden kann. Ein solcher Krankenbettisch kann dann von der Seite her mit seiner Tischplatte über und mit seinem Fuß unter das Krankenbett geschoben werden, so daß die Teleskopstandsäule sich an einer Seite des Krankenbettes befindet und mit dieser Teleskopstandsäule die Höhenlage der Tischplatte nach der Bequemlichkeit und den Bedürfnissen des Kranken beliebig eingestellt werden kann.
Die Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines solchen Krankenbettisehes erläutert, ohne daß damit die Erfindung auf diesen Anwendungsfall beschränkt sein soll. Die Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung ist in den oben angegebenen und zahlreichen weiteren Anwendungsfällen mit dem gleichen Vorteil verwendbar .
Die Teleskopstandsäule gernäß der Erfindung soll die Möglichkeit schaffen, den von ihr gehalterten Gegenstand stufenlos in beliebiger Höhe anzuordnen. Sie soll ein äußerlich geschlossenes Aussehen ohne vorspringende Teile haben. Die Höhenverstellung der Teleskopstandsäle gemäß der Erfindung soll rasch, bequem und geräuschlos möglich sein, wobei die Teleskopbewegung der beiden Standsäulenteile flüssig und ohne ruckweise Bewegungen vor sich gehen soll. Vor allem hierdurch soll es möglich sein, eine tatsächlich stufenlose Höheneinstellung der Teleskopstandsäule vorzunehmen. Die Verriegelungseinrichtung bei der Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung soll praktisch verschleiß- und wartungsfrei arbeiten. Die Verriegelungseinrichtung soll nur beim Ineinanderschieben der Teleskopsäulenteile wirksam werden, d.h. sie soll sich beim Anheben des von der Teleskopstandsäule getragenen Teiles automatisch entriegeln und sofort wieder verriegeln, sobald die Hubbewegung des von der Standsäule getragenen Gegenstandes aufhört. Die Verriegelung nur in Absenkrichtung genügt bei praktisch allen Anwendungsfällen, weil einer ungewollten Hubbewegung der Teleskopstandsäule das Gewicht des von ihr getragenen Gegenstandes an sich H 75/5 - 2 -
entgegenwirkt. Die verriegelungsfreie Aufwärtsbewegung bei der Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung ist von besonderem Vorteil bei der Verwendung dieser Standsäule bei einem Krankenbettiseh. Wenn nämlich in diesem Anwendungsfall durch das Anheben des Krankenbettes oder eine ungeschickte Bewegung des Patienten die Tischplatte des Krankenbettisehes angehoben wird, so gibt die Standsäule in diesem Falle dieser Hubbewegung nach und es besieht nicht die Gefahr, daß der Krankenbettisch sich mit seiner Tischplatte unter Belastung des Patienten am Krankenbett aufhängt oder gar umfällt. Die Verriegelungseinrichtung der Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung soll eine ungewollte Abwärtsbewegung des oberen Teleskopsäulenteils mit absoluter Sicherheit verhindern und völlig geräusch- und stoßfrei arbeiten, weil Stöße während der Verstellung zu Schäden an den von der Teleskopstandsäule getragenen Gegenständen führen können. Die Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung soll alle diese Aufgaben lösen und dennoch preiswert herstellbar und von einfacher Konstruktion sein.
Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung durch eine mittig im unteren Teleskopstab senkrecht angeordnete Verriegelungsstange, durch einen im oberen Teleskopstab angeordneten, die Verriegelungsstange mit Spiel umgreifenden Hohlstab, durch eine im wesentlichen quer zur Längsachse der Verriegelungsstange kippbar angeordnete, in Schlitze des Hohlstabes eingreifende und den Verriegelungsstab mit geringem Spiel umgreifende Verriegelungsplatte, die außermittig etwa parallel zur Verriegelungsstange belastet ist, wobei die Unterkanten der Schlitze im Hohlstab etwa auf gleicher Höhe liegen, während die Oberkante des der belasteten Seite der Verriegelungsplatte gegenüberliegenden Schlitzes höher liegt als die Oberkante des anderen Schlitzes, durch eine über der Verriegelungsplatte im Reibungssitz um die Verriegelungsstange im Hohlstab angeordnete Hülse, von der ein L-förmiger Vorsprung nach unten unter die Verriegelungsplatte greift, und durch einen Hand-H /
betätigungsmechanismus zum Kippen der Verriegelungsplatte in die horizontale Lage.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an einer Seite der Verriegelungsplatte zu deren Belastung eine Feder angreift, die andererseits an einem Vorsprung des Hohlstabes befestigt ist.
Die Hülse besteht vorzugsweise aus einem verschleißfesten, die Verriegelungsstange nicht beschädigenden und geräuschlos im Reibungseingriff mit dieser Verriegelungsstange gleitenden Material, wie z.B. Nylon.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülse im Bereich ihrer um die Verriegelungsstange angeordneten Bohrung einen Schlitz aufweist, und daß um die Hülse eine Federklammer angeordnet ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Hülse in ihrer äußeren Gestalt dem z.B. rechteckigen lichten Querschnitt des Hohlstabes angepaßt und derart in diesem Hohlstab angeordnet ist, daß der L-förmige Vorsprung neben dem Hohlstabschlitz mit höher liegender Oberkante liegt.
In diesem Falle sieht man zweckmäßig vor, daß die Oberseite des L-förmigen Vorsprunges der Hülse zum Hohlstabschlitz mit tiefer liegender Oberkante hin fallend ausgebildet ist.
Der untere Teleskopstab weist erfindungsgemäß ein stabförmiges Gehäuse auf, in dem Schienen mit in mindestens zwei Höhenlagen angeordneten Laufrollen vorgesehen sind, welche auf der Innenseite des um den Hohlstab angeordneten stabförmigen Gehäuses des oberen Teleskopstabes laufen.
Zum Ausgleich des Gewichtes des von der Teleskopstandsäule getragenen Gegenstandes sieht die Erfindung ferner vor, daß H 73/5 - 4 -
an den Schienen das freie Ende einer auf eine Spule gewickelten Bandfeder befestigt ist und daß am unteren Ende des Hohlstabes ein Querstück befestigt ist, das sich auf die Spulen abstützt und diese bei der Abwärtsbewegung nach unten aufrollt.
Ferner sieht die Erfindung vor., daß am oberen Ende der Betätigungsstange ein Handgriff zum Anheben der Verriegelungsplatte in die waagerechte Entriegelungsstellung angeordnet ist.
Bei der Verwendung der Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung bei einem Krankenbettisch sieht die Erfindung vor, daß unter der Tischplatte ein mit dem Betätigungsmechanismus, wie z.B. der Betätigungsstange, verbundener Handgriff zum Kippen der Verriegelungsplatte in die horizontale Entriegelungslage angeordnet ist. Man kann dann die Tischplatte ergreifen und gleichzeitig auf der Unterseite der Tischplatte den Handgriff betätigen, um die Tischplatte abzusenken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei die Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung in ihrer Anwendung bei einem Krankenbettisch dargestellt ist. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Krankenbett
tisches mit einer Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt
dur^ch die Teleskopstandsäule gemäß Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 i
Fig. 2
73/3 - 5 -
Fig. 4 in größerem Maßstab den mittleren Teil der
Fig. 2 im Längsschnitt nach einer senkrechten Mittelebene, welcher die Verriegelungseinrichtung für die Höheneinstellung in einer unverriegelten Stellung veranschaulicht,
Fig. 5 einen Fig. 4 ähnlichen Längs schnitt, x^elcher
die Verriegelungseinrichtung für die Höheneinstellung in einer verriegelten Stellung veranschaulicht,
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie
VI-VI der Pig. 4,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des Reibunsteils und
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie
VIII-VIII der Fig. 2.
In allen Figuren der Zeichnungen sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 10 ein Unterteil bezeichnet, der an den Scken mit Laufrollen 11 versehen ist, während mit 12 der obere Tisch bezeichnet ist. Letzterer ist auf dem Unterteil 10 durch eine in senkrechter Richtung einstellbare Säule abgestützt, die allgemein mit 15 bezeichnet ist.
Die Säule 15 ist in üblicher Weise an einem Ende des Unterteils 10 und dem enspreehenden Ende des darüberliegenden oberen Tisches 12 angeordnet, so daß die Vorrichtung an eine Seite des Bettes herangerollt werden kann, wobei sich der obere Tisch über die Oberseite des Bettes erstreckt. Die in senkrechter Richtung einstellbare Säule I5 besteht aus einem unteim Teil, der am Unterteil 10 befestigt ist und sich von demselben nach oben erstreckt, sowie aus einem oberen Teil, der am oberen Tisch 12 befestigt ist und sich von demselben nach unten erstreckt, wobei der obere Teil über den unteren H 75/5 - 6 -
Teil verschiebbar ist.
Der untere Teil der Säule 1j5 besteht aus einem U-förmigen Bügel 15* der durch Bolzen unmittelbar mit dem Unterteil verbunden ist. Zwei starre Schienen 16 sind am Bügel 15 befestigt und erstrecken sich von demselben nach oben, wie Pig. 2 deutlich zeigt. Zwei bandförmige Teile 17 mit Endflanschen 18 sind quer zu den oberen Enden der Schienen 16 befestigt, um den unteren Teil der Säule zu versteifen. Sin Paar in senkrechtem Abstand liegender Gleitrollen 19 ist an jeder der senkrechten Schienen 16 befestigt, um den oberen verschiebbaren Teil der Säule 13 bei seiner ssnkrechten Bewegung in der nachstehend beschriebenen Weise zu führen.
Der Abschnitt des unteren ortsfesten Säulenteils, der frei liegt, wenn der obere SäulenteQ. bis zur maximalen Höhe angehoben ist, wird von einem rechteckigen senkrechten Gehäuse 20 umschlossen. Dieses besteht aus einem dreiseitigen Blechteil 21 und einer Platte 22, welche die vierte Seite des Gehäuses bildet. Der Teil 21 ist an den Längskanten mit Planschen versehen, welche die Platte 22 übergreifen, um ein kastenförmiges Gehäuse zu bilden. Das obere Ende der Platte und das obere Ende der mittleren Wand des Teiles 21 sind auf den Außenseiten der bandförmigen Teile 17 befestigt.
Die Ausbildung des unteren Säulenteils wird durch zwei Ausgleichsfedereinrichtungen 25 ergänzt, welche aus langgestreckten, verhältnismäßig dünnen Federstahlst^reifen bestehen, die auf Spulen 26 eng aufgewiekelt sind und deren obere Enden an den Innenseiten der senkrechten Schienen 16 durch Bolzen 27 (Fig. 2) befestigt sind. Das untere Ende einer zur Einstellung dienenden Verriegelungsstange 30 ist am Bügel 15 und am Unterteil 10 befestigt. Die Stange 30 erstreckt sich zwischen den Federspulen 26 nach oben, um mit einer Verriegelungseinrichtung für die senkrechte Einstellung zusammenzuwirken, die nachstehend beschrieben wird.
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Der obere Säulenteil, der am oberen Tisch 12 befestigt ist und sich von demselben nach unten erstreckt., besteht aus einem waagerecht angeordneten Gehäuseteil 33 in Form eines rechteckigen Troges, welcher längs seiner gegenüberliegenden oberen Längskanten mit Planschen 34 zur Befestigung an der Unterseite des oberen Tisches 12 versehen ist. Das obere Ende eines U-förmigen Teils 36 ist z.B. durch Mutter und Bolzen 37 (Pig· 2) an der Unterseite des Gehäuseteils 33 befestigt und erstreckt sich über das obere Ende der Verriegelungsstange 30 nach unten.
Am unteren Ende des U-förmigen Teiles oder Hohlstabes 36 ist ein nach unten gekehrter, U-förmiger Lagerteil 38 befestigt, in welchem zwei Rollen 39 drehbar gelagert und derart angeordnet sind, daß sie die Federn 25 unmittelbar überdecken, die auf den Spulen 26 aufgewickelt sind. Die Abwärtsbewegung des oberen Tisches 12 relativ zum Unterteil schiebt daher die Rollen 39 nach unten gegen die Federvorrichtungen 25 vor und bewirkt eine abwärts gerichtete Abrollbewegung der Spulen 26, um die Federn 25 gegen die Innenseiten der senkrechten Schienen 16 abzurollen. Dies ergibt einen idealen Massenausgleich für das Gewicht des oberen Tisches und den Inhalt desselben, wobei der Massenausgleichswi^derstand in verschiedenen Lagen der senkrechten Einstellung des oberen Tisches 12 im wesentlichen konstant ist und wobei die Massenausgleichskräfte auf gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Mittellinie der Säule gleichmäßig zur Einwirkung gebracht werden.
Nunmehr wird die Einrichtung beschrieben, die zur Verriegelung des oberen Tisches 12 in verschiedenen Lagen der Höheneinstellung vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung xfird dies dadurch bewirkt, daß der U-förmige Teil 36 gegen eine Abwärtsbewegung relativ zur Verriegelungsstange 30 in der Längsrichtung in verschiedenen relativen Stellungen dieser Folie verriegelt wird. Gemäß Fig. 4 geht eine Verriegelungsplatte 41 lose durch Schlitze in den gegenüberliegenden Flanschen des U-förmigen Teils 36 hindurch und istjrait einer Bohrung für den Durchgang der Stange 30 versehen.
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Ein Schlitz 45 in der einen Seite des U-förmigen Teils 36 hat eine größere senkrechte Länge als ein entsprechender Schlitz 46 in der gegenüberliegenden Seite des U-förmigen Teils 36, wobei die unteren Kanten der beiden Schlitze waagerecht ausgerichtet sind. Eine Buchse oder Hülse 47 steht mit der Verriegelungsstange 30 in Reibungseingriff und ist relativ zu derselben verschiebbar., wobei genügend Reibung vorhanden ist, so daß eine vorher bestimmte, verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist, um eine Gleitbewegung der Buchse 47 relativ zur Stange 30 zu erzeugen. Die Buchse ist innerhalb des U-förmigen Teils 36 in senkrechter Richtung frei beweglich. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Buchse vorzugsweise aus Nylon, um eine gegen Abnützung widerstandfähige und mit der Stange in Eingriff stehende Oberfläche zu erhalten, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können.
Die Buchse ist genauer in Pig. 7 dargestellt und weist eine in senkrechter Richtung durchgehende Bohrung auf, welche etwas kleiner ist als der Durchmesser der Stange 30. Ein senkrechter Schlitz 49 ermöglicht der Bohrung, sich elastisch auszudehnen, so daß die Buchse die Stange mit Reibung umfaßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine U-förmige Federklammer 68 vorgesehen, um die natürliche Elastizität der Buchse zu verstärken. Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, ist die Buchse 47 mit einem nach unten gerichteten L-förmigen Teil 50 versehen, dessen unterer Schenkel sich nach innen gegen die Stange 30 erstreckt. Die obere Seite 52 des unteren Schenkels des L-förmigen Teils 50 ist geneigt, wie Fig. 4 zeigt, während die gegenüberliegende Unterseite 54 der eigentlichen Buchse waagerecht ist, wie Fig. 5 zeigt. Die Platte 41 geht frei durch den Schlitz hindurch, der von den Seiten 52 und 54 begrenzt wird.
Wenn im Betrieb die Verriegelungsplatte 4.-] ±m wesentlichen waagerecht ist, wie Fig. 4 zeigt, kann sich die Stange 30 H 73/3 - 9 -
relativ zur Platte 41 in senkrechter Richtung frei bewegen. Wenn jedoch die Platte 41 verkantet ist, wie die Figuren 2 und 5 zeigen, verklemmt sie sich auf der Stange 30. Da die Platte 41 durch die Schlitze im U-förmigen Teil J6 geführt wird, durch welche dieselbe hindurchgeht, werden die Verriegelungsstange J50 und der U-förmige Teil 36 wirksam miteinander verriegelt. Die Verriegelungsplatte 41 kann in die verriegelte Stellung durch das Gewicht einer Betätigungsstange 5β und der zugehörigen Teile gedrückt werden. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ruht die Betätigungsstange 56 auf der rechten Seite der Platte 41 auf und verschwenkt die Platte um die untere Kante des Schlitzes 46. Bei der bevorzugten Ausführungsform verbindet eine Zugfeder 69 das Ende der Platte 41 mit einer nach unten gebogenen Stütze 71, die auf einer Seite des Lagerteils 38 ausgebildet ist, um die Platte 41 in die geneigte verriegelte Stellung zu drücken.
Wenn sich die Platte 41 in der in Fig. 5 gezeigten verriegelten Stellung befindet und der U-förmige Teil 36 infolge der auf den oberen Tisch ausgeübten Hebekraft relativ zur Stange 30 und zur Buchse 47 nach oben bewegt wird, wird sich die Platte infolge der auf dieselbe durch die untere Kante des Schlitzes 46 ausgeübten afwärts gerichteten Kraft gegen den obersten Teil der geneigten Seite 52 der Buchse 47 verschwenken. Dadurch wird eine Entriegelung der Platte 41 re- läciv zur Stange 30 angestrebt, aber diese Freigabe ist nicht wirksam, weil das Gewicht der Betätigungsstange 56 und die Vorspannung der Feder 69■die Verriegelungsplatte 41 noch immer in die verriegelte Stellung drücken. Das Ergebnis wäre daher ein Kratzen und Rattern der Verriegelungsplatte längs der Stange 30. Dieses Kratzen und Rattern wird durch Betätigung der Buchse 47 vermieden. Bei der Aufwäsrtsbewegung des U-förmigen Teils 36 und der Verriegelungsplatte 41 kommt die Letztere mit der waagerechten Unterseite 54 der Buchse 47 in Eingriff. Diese steht mit der Stange 30 in Reibungseingriff und drückt daher gegen die Verriegelungsplatte nach unten, um dieselbe waagerecht zu halten, wie Fig. 4 zeigt. Während der weiteren Aufwärtsbewegung des U-förmigen Teils 36 relativ zur Stange 30 bewegen sieh die Buchse 47, die Verriegelungs-H 73/3 - 10 -
platte 41 und der U-förmige Teil 36 relativ zur ortsfesten Stange 30 gemeinsam nach eben, wobei die Buchse mit der Stange in verschiebbarem Reibungseingriff steht. Die ebene Unterseite 54 der Buchse 47 drückt die Verriegelungsplatte während dieser Aufwärtsbewegung kontinuierlich in die waagerechte unverriegelte Stellung.
Wenn die aufwärts gerichtete 'Kraft auf den U-förmigen Teil 36 nicht mehr zur Einwirkung kommt., wird die Platte 41 durch das Gewicht der Betätigungsstange 56 zusammen mit der Vorspannung der Feder 69 k· neuerlich in die verriegelte Stellung verschwenkt. Wenn diese verhältnismäßig geringe Kraft der Schwerkraft und der Vorspannung nicht ausreichen sollte, die Platte 41 in die verriegelte Stellung zu verschwenken und der obere Tisch sich nach unten zu bewegen beginnt, wird sich die Verriegelungsplatte gegen die geneigte Seite 52 der in Reibungseingriff sMienden Buchse 47 nach unten bewegen. Diese geneigte Seite 52 verkantet die Platte 41 in die in Fig. 5 gezeigte Verriegelungsstellung, in welcher dieselbe wieder auf der Stange 30 verklemmt und den U-förmigen Teil mit der Stange verriegelt.
Pur die manuelle Freigabe der Verriegelungsplatte 41 zwecks vorsätzlicher Senkbewegung des oberen Tisches 12 erstreckt sich eine manuelle Freigabestange 56 in senkrechter Richtung längs des U-förmigen Teils 36. Die Stange 56 weist einen . abgeflachten unteren Teil auf, der durch einen Schlitz im rechtsseitigen Ende der Platte 41 hindurchgeht, wie die Figuren 4 und 5 zeigen. Ein Vorsteckstift 58 hält den unteren Teil der Stange 56 im Schlitz der Verriegelungsplatte.
Eine Freigabeschiene 60 erstreckt sich quer zum oberen Tisch in einer Ausnehmung 62 auf der Unterseite desselben und liegt gewöhnlich gegen die Flanschen 34 des Teils 33 an-, wobei Teile 61 auf geg.enüberliegenden Seiten des Gehäuseteils 33 nach unten vorstehen. Das obere Ende der Stange 56 geht durch den Boden des Gehäuseteils 33 hindurch und erstreckt sich nach oben in eine Nabe 64, die mit der Freigabeschiene 60 fest verbunden ist. Das obere Ende der Stange 56 ist durch
einen Zapfen 66 auf der Nabe befestigt. H 73/3 - 11 -
Die manuelle Freigabe der Verriegelungsplatte 41 wird, bewirkt, indem die Freigabeschiene 60 nach oben gedrückt wird, um die Stange 56 anzuheben und die Verriegelungsplatte 41 aus der verkanteten verriegelten Stellung gemäß Fig. 5 in die waagerechte unverriegelte Stellung gemäß Flg. 4 zu verschwenken. Diese waagerechte Anordnung der Verriegelungsplatte 41 ermöglicht der Stange J>0, frei durch die Bohrung in der Platte 41 hindurchzugehen, wodurch die freie Abwärtsbewegung des oberen Tisches 12 ermöglicht wird.
Wenn eine Einstellung des oberen Tisches nach oben auszuführen ist, wird eine aufwärts gerichtete Kraft an irgendeiner Stelle der Unterseite des oberen Tisches den U-förmigen Teil 36 nach oben drücken, so daß die Verriegelungsplatte in der vorstehend beschiLebenen Weise entriegelt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten des erläuterten Ausführungsbeispiels beschränkt. Es sind zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglich, die selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. 1/ährend bei der obigen Beschreibung der Anwendung der Teleskopstandsäule gemäß der Erfindung bei einem Krankenbettisch selbstverständlich die konstruktiven Besonderheiten eines solchen Krankenbettisches besonders berücksichtigt wurden, wird man bei der Anwendung der Teleskopstandsäule für andere Anwendungszwecke eine entsprechende konstruktive Anpassung vornehmen. Insbesondere die konstruktive Ausbildung des Sntriegelungsmechanismusses wird man dem jeweiligen Anwendungszweck anpassen. So könnte man beispielsweise statt der Anordnung des Handgriffes βθ, 61 unter der Tischplatte 12 jede beliebige andere Ausbildung dieses Handgriffes vorsehen, und beispielsweise einen längsverschieblichen Ring um den oberen Teleskopsäulenteil herum anordnen, der mit der Stange 56 in Verbindung steht. Schiebt man diesen Ring dann nach oben, so wird die Verriegelungsvorrichtung entriegelt. Auch könnte man den Entriegelungsstab 56 durch den unteren Standsäulenteil 20 nach unten führen und mit einem Fußpedal im Fuß der Teleskop st and säule verbinden, so daß beim Nieder-
H 73/3 - 12 -
drücken dieses Pedals die Stange 56 nach oben gedrückt wird und dadurch die Verriegelungsplatte 41 in ihre horizontale Entriegelungsstellung gelangt. Auch könnte man statt der Stange 56 einen entsprechenden Seilzug vorsehen, der an geeigneter Stelle der Teleskopstandsäule., ihres Fußes oder des von ihr getragenen Gegenstandes nach außen tritt und hier mit einem Handgriff zur Entriegelung des Verriegelungsmechanismusses versehen ist. Der Handbetätigungsmechanismus zur Verschwenkung der Verriegelungsplatte 41 in die waagerechte Entriegelungsstellung könnte selbstverständlich auch an der in Fig. 2 links vom Hohlstab 56 liegenden Seite der Verriegelungsplatte 41 angreifen. In diesem Fall muß dieser Betätigungsmechanismus zur Entriegelung die Verriegelungsplatte 41 nach unten verschwenken. Diese und weitere konstruktive Abwandlungen liegen selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Ansprüche:
H 73/5 - 13 -

Claims (11)

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Un iversifatVsH-faße 31 Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom Name d. Anm. THE HARD MANUP ACTURIMG CO. Ansprüche
1. Teleskopstandsäule zur höhenverstellbaren Halterung von Gegenständen, bestehend aus einem gegebenenfalls mit Laufrollen versehenen Säulenfuß, von dem ein unterer Teleskopstab nach oben ragt, aus einem oberen Teleskopstab, an dem der zu halternde Gegenstand befestigt ist, und aus einer Verriegelungsvorrichtung zürn Verriegeln der Teleskopstäbe miteinander in beliebiger Höhenstellung, gekennzeichnet durch eine mittig im unteren Tefeskopstab (20) senkrecht angeordnete Verriegelungsstange 0O)3 durch einen im oberen Teleskopstab angeordneten, die Verriegelungsstange (JO) mit Spiel umgreifenden Hohlstab (56), durch eine im wesentlichen quer zur Längsachse der Verriegelungsstange (30) kippbar angeordnete, in Schlitze (45,46) des Hohlstabes (36) eingreifende und den Verriegelungsstab (30) mit geringem Spiel umgreifende Verriegelungsplatte (41), die außermittig etwa parallel zur Verriegelungsstange (30) belastet (56,69) ist, wobei die Unterkanten der Schlitze (45,46) im Hohlstab etwa auf gleicher Höhe liegen, während die Oberkante des der belasteten Seite der Verriegelungsplatte (41) gegenüberliegenden Schlitzes (45) höher liegt als die Oberkante des anderes Schlitzes (46), durch eine über der Verriegelungsplatte (41) im Reibungssitz um die Verriegelungsstange (30) im Hohlstab 06) angeordnete Hülse (47), von der ein L-förmiger Vorsprung (50) nach unten unter die Verriegelungsplatte (41) greift, und durch einen Handbetätigungsmechanismus (56,60) zum Kippen der Verriegelungsplatte (41) in die horizontale Lage.
2. Teleskopstandsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Verriegelungs-platte (41) zu deren Belastung eine Feder (69) angreift, die einer-
H 73/3 - 1 -
seits an einem Vorsprung (7I) des Hohlstabes (36) befestigt ist.
3· Teleskopstandsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den oberen Teleskopstab verlaufende Betätigungsstange (56) an der' Verriegelungsplatte (41) zu deren Belastung befestigt ist.
4. Teleskopstandsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (47) aus einem verschleißfesten, die Verriegelungsstange (30) nicht beschädigenden und geräuschlos im Reibungseingriff mit dieser Verriegelungsstange gleitenden Material, wie z.B. Nylon, besteht .
5· Teleskopstandsäule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse 47 im Bereich ihrer um die Verriegelungsstange (30) angeordneten Bohrung einen Schlitz (49) aufweist und um die Hülse (47) eine Federklammer (68) angeordnet ist.
6. Teleskopstandsäule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (47) in ihrer äußeren Gestalt dem z.S. rechteckigen lichten Querschnitt des Hohlstabes (36) angepaßt und derart in diesem Hohlstab (j6) angeordnet ist, daß der L-förmige Vorsprung (50) neben dem Hohlstabschiitζ (45) mit höherer Oberkante liegt.
7. Tel^copstandsäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite 52 des L-förmigen Vorsprunges (50) der Hülse (47) zum Hohlstabschlitz (46) mit tiefer liegender Oberkante hin fallend ausgebildet ist.
8. Teleskopstandsäule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teleskopstab ein stabförmiges Gehäuse (20) aufweist, in dem Schienen (16) mit in mindestens zwei Höhenlagen angeordneten Lauf-
H 73/3 -
rollen (19) vorgesehen sind., welche auf der Innenseite des um den Hohlstab (56) angeordneten stabförmigen Gehäuses des oberen Teleskopstabes laufen.
9· Teleskopstandsäule nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (16) das freie Ende (27) mindestens einer auf eine Spule (26) gewickelten Bandfeder (25) befestigt ist und daß am unteren Ende des Hohlstabes 06) ein Querstück (38) befestigt ist, das sich auf die Spulen (26) abstützt.
10. Teleskopstab nach den Ansprüchen 1 und J3 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Betätigungsstange (56) ein Handgriff (60,61) zum Anheben der Verriegelungsplatte (41 ) in die waagerechte Eräriegelungsstellung angeordnet ist.
11. Krankenbett is eh. mit einer Teleskopstandsäule nach einem der vorangehenden Ansprüche als Ständer zwischen dem Untergestell und der Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tischplatte (12) ein mit dem Betätigungsmechanismus (56) verbundener Handgriff (60) zum Kippen der Verriegelungsplatte in die horizontale Lage angeordnet ist.
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