DE1956697A1 - Vorrichtung zum Auflegen einzelner Teigstuecke od.dgl. auf eine Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen einzelner Teigstuecke od.dgl. auf eine Unterlage

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DE1956697A1 DE19691956697 DE1956697A DE1956697A1 DE 1956697 A1 DE1956697 A1 DE 1956697A1 DE 19691956697 DE19691956697 DE 19691956697 DE 1956697 A DE1956697 A DE 1956697A DE 1956697 A1 DE1956697 A1 DE 1956697A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Description

  • Vorrichtung zum Auflegen einzelner Teigstücke od. dgl.
  • auf eine Unterlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen einzelner Gegenstände, beispielsweise Teigstücke, auf eine Unterlage, welche die Teigstücke in Reihen mit Zwischenräumen swischen den einzelnen Teigstucken ablegt. Diese Vorrichtung wird nachfolgend als Aufleger bezeichnet.
  • Derartige Aufleger werden gewöhnlich in Verbindung mit sogenannten Bandbacköfen benutzt, wobei ein breites Förderband Reihen von Teigstücken durch einen Backofen oder einen vor diesem angeordneten Gärofen transportiert. In vorliegendem Fall ist vom Backen von Brotwaren die Rede, doch können derartige Aufleger auch zum Auflegen von-KuchenteigstUcken od. dgl. auf ein Brett benutzt werden.
  • Das Auflegen von Teigsttücken beginnt beispielsweise bei einem @@ckofen an einer Längskante des Förderbandes des Backofens. Hier wird das erste StEck abgelegt, während das Förderband des Backofens stillsteht. Das nachste Teigstück wird in Längsrichtung des ersten Teigstückes und in einem bestimmten Abstand dadurch abgelegt, daß der Auflieger um eine der Länge eines Teigstückes plus den gewünschten Zwischenraum bzw. Abstand zwischen den Teigstticken entsprechende Strecke nach rückwärts verrückt wird.
  • Bei vorbekannten Auflegern wird das Verrücken des Förderbandes durch eine am Abgabeende befindliche fotoelektrische Einrichtung ausgelöst. Diese besteht aus einer Lichtquelle, die auf der einen Seite des Förderbandes montiert ist und einen Lichtstrahl in eine auf der entgegengesetzten Seite des Pörderbandes angeordnete Fotozelle wirft. Wenn ein frigstäck vom Förderband in das Strahlenfeld der Lichtquelle gelangt, gibt die Fotozelle einen elektrischen lapuis an einen Antrieb, der das Förderband nach räckvärts verrückt. Um einen bestimmten Abstand zwischen den abgelegten einzelnen Teigstücken zu erhalten, wird bei den vorbekonnten Vorrichtungen eine Leiste abgesenkt, die den Strahl in dem Augenblick unterbricht, in dem das frigstäck in das Strahlenfeld gelangt. Diese Leiste besitzt eine Länge, die einem Teigstßck plus einem bestimmten Zwischenraum entspricht. Die Leiste folgt dem Pörderband, und das Verrücken dauert so lange, wie diese Leiste im Strahlenfeld liegt.
  • Die @achteile dieser Vorrichtung sind jedoch, daß man stets eine gleich große Verr@ckung ohne Rücksicht auf die Länge des Ueigstückes erhält. Daher erhält man einen passenden Zwischenraum nur bei Teigstücken, denen die Leiste angepaßt ist; wezm aber die Teigstücke, z. B. für kleinere Brote, kleiner sind, erhält man unnötig große Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden, auf das Pörderband des Backofens gelegten Teigstücken. Das beeinträchtigt selbstverständlich den Durchsatz des Ofens, da man nicht die optimale Anzahl Brote pro Zeiteinheit backen, d. h. die Ofenkapazität nicht voll ausnutzen kann. Bei größeren Bäckereien, in denen man über je einen Ofen für die Jeweiligen Brotsorten verfügt, spielt dieser Nachteil keine so große Rolle, doch machen sich die Nachteile der vorbekannten Aufleger bei kleineren Backereien, in denen man lediglich einen oder wenige Ofen besitzt und eine Reihe verschiedener Bäckerwaren backen soll, stark bemerkbar. Man kann beim tbergang auf neue Bäckerwaren die den Abstand bestimmende sogenannte Schattenleiste selbstverständlich auswechseln, doch ist dies ein unnötig zeitraubender Vorgang.
  • Die Aufgabe der vorliegenden erfindung besteht darin, einen Aufleger zu schaffen, der sich automatisch der Größe Jedes Teigstückes anpaßt, so daß das Förderband je Ablegung so weit verrückt wird, daß man ungeachtet der Größe der Teigstücke stets passende Zwischenräume zwischen den auf dem Förderband des Backofens liegenden Teigstücken erhält.
  • Diese Aufgabe wird erfir;dungsgemaß durch eine Vorrichtung zum Auflegen von Teigstücken od.dgl. auf eine Unterlage in einer Reihe mit Zwischenräumen zwischen den einzelnen Teigstücken, die ein Förderband besitst, das je Ablegung eines Teigstückes um einen dem Teigstück plus einem Zwischenraum entsprechenden Abstand verrückt wird, und die eine fotoelektrische Einrichtung aufweist, welche beim Einführen eines Teigstückes in das Strahlenfeld das Zurückrücken des Förderbandes startet, dadurch gelöst, daß eine weitere fotoelektrische Einrichtung in einem Abstand von der ersten vorgesehen ist, der dem gewünschten Zwischenraum zwischen zwei aufgelegten Teigstücken entspricht, und daß das Förderbandvon dem Augenblick an, in dem as betreffende Teigstück den Strahl der ersten fotoelektrischen Einrichtung unterbricht, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Teigstück das Strahlenfeld der anderen Einrichtung verläßt, elektrische Impulse zum Verrücken erhält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine der beiden fotoelektrischen Einrichtungen beweglich angeordnet ist, so daß der gegenseitige Abstand zwischen den beiden fotoelektrischen Einrichtungen verändert und eingestellt werden kann Der Grund hierfür ist, daß ein für hnte gewöhnlicher Größe passender Abstand größer als die Länge eines Teigstückes für Wecken oder Brötchen ist. Dies wUrde dazu führen, daß man swei Verrückungen des Förderbandes pro ablage erhält, nämlich eine erste, wenn das Teigstück den Lichtstrahl der ersten fotoelektrischen Einrichtung unterbricht, und eine zweite Verrückung, wenn das Teigstück den Lichtstrahl der anderen fotoelektrischen Einrichtung unterbricht. Man erhielte dann einen Abstand zwischen den abgelegten Teigstücken, der der Größe des Teigstückes selbst entspricht, und dies wird nicht immer der richtige Abstand sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Auflegervorrichtung gemaß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das iufgabeende eines handbackofens mit einem erfindungsgemäßen Aufleger und Fig. 2 und 3 den auflieger in verschiedenen Stellungen des auflegens.
  • Der Aufleger 1 besteht aus einem endlosen Förderband 2, das in einem Rahmen 3 gelagert ist. Der Rahmen 3 mit dem Förderband 2 kann mit Hilfe eines Antriebes 4 schrittweise in Richtung eines Pfeiles 5 verrückt werden. Das Förderband 2 läuft während der ganzen Zeit in Richtung eines Pfeiles 6 und wird von einem weiteren Antrieb 7 angetrieben.
  • Von einem Förderband 8 werden Teigstücke 9 mit unregelmaBigen Abständen auf das Förderband 2 aufgegeben. Das Förderband 8 kann ein Teil einer sogenannten Langrolle sein, die willkürliche Teigstücke zu langgestreckten Brotlaiben formt. Da derartige Langrollen bekannt sind und nicht die Erfindung berühren, werden sie hier nicht näher beschrieben.
  • Mittels eines Lineals oder Anschlages 10 erreicht man, daß die Teigstücke 9 in der Mitte auf das Förderband 2 gelegt werden. Nachdem die Teigstücke 9 auf das Förderband 2 gelegt worden sind, werden sie von diesem gleichmäßig vorwärts transportiert, bis das vordere Ende eines Teigstückes in den Strahl 11 einer Lichtquelle 12 gelangt. Dadurch wird eine normalerweise vom Strahl 11 getroffene Photozelle 13 abgedeckt, wodurch ein elektrischer Impuls erseugt wird, der den Antrieb 4 startet. Dieser beginnt, den gesamten Auflieger 1 in Richtung des Pfeils 5 rückwärts zu bewegen.
  • Da hierbei die Teigstücke 9 vorn Förderband 2 weiter vorwärts transportiert werden, unterbricht das vorderste auf dem Förderband befindliche Teigstück nach einiger Zeit einen Licht@trahl 14 einer weiteren Lichtquelle 15, wodurch eine diesem Lichtstrahl 14 zugeordenete weitere Foto@elle 16 ebenfalls abgedeckt wird. Auch diese Fotozelle erzeugt dann einen elektrischen Impuls zum Verrücken des Auflegers 1 mitsamt dem Förderband in Richtung des Pfeiles 5. Diese Bewegung des Auflegers 1 wird so lange fortgesetzt, bis das XeigstEck den Strahl 14 passiert hat. Dann wurde der Aufleger 1 um eine Strecke zurückgezogen, die gleich der Länge A des Teigstttckes plus dem Abstand B zwischen den Fotozellen 13 und 16 ist.
  • Der Abstand B kann dadurch eingestellt werden, daß man die eine Fotozelle 16 und die ihr zugeordnete Lichtquelle 15 auf Rohre oder Stangen 17 setzt, die verschiebbar in Haltern 18 gelagert sind. Dadurch kann man den Abstand B nach Bedarf größer oder kleiner machen.
  • Beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Teigstücke 9, aus denen Brote gebacken werden sollen, auf ein Förderband 19 gelegt, das zu einem Bandofen 20 gehört.
  • Das in den Bandofen 20 ftihrende Förderband 19 ist mit dem Aufleger 1 synchronisiert, so daß es während des Ablegens einer Reihe Teigstücke 9 stillsteht und diese Reihe um eine passende Strecke vorschiebt, wenn der Aufleger 1 in seine hinterste Stellung bewegt worden ist und eine Reihe Teigstücke gelegt hat.
  • PatentansBrüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auflegen von Teigstacken od. dgl. auf eine Unterlage, die ein Förderband besitzt, das die Teigstücke in Reihen mit Zwischenräumen swischen aufeinanderfolgenden Teigstücken derart ablegt, daß es je Ablegung eines Teigstückes um einen Teigstück plus einem Zwischenraum entsprechenden Abstand verrückt wird, wobei am freien Ende des Förderbandes eine fotoelektrische Einrichtung vorgesehen ist, die bei Einlaufen eines Teigstückes in ihr Strahlenfeld das Zurückrttcken des Förderbandes startet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine weitere fotoelektrische Einrichtung (15, 16) in einem Abstand (B) von der ersten fotoelektrischen Einrichtung (12, 13) vorgesehen ist, der dem gewünschten Zwischenraum zwischen zwei hintereinander abgelegten Teigstücken (9) entspricht, und daß das Förderband (2) von dem Augenblick an, in dem ein Teigstück (9) den Strahl (11) der ersten fotoelektrischen Einrichtung (12, 13) unterbricht, bis dieses Teigstück (9) das Strahlenfeld (14) der anderen fotoelektrischen Einrichtung (15, 16) verläßt, elektrische Impulse zum Verdrecken des auslegers (1) erhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden fotoelektrischen Einrichtungen (12, 13 bzw. 15, 16) beweglich angeordnet ist, um den gegenseitigen abstand (B) zwischen den beiden Einrichtungen verandern und einstellen zu konnen.
DE19691956697 1968-11-13 1969-11-11 Vorrichtung zum Auflegen einzelner Teigstücke o.dgl. auf eine Unterlage Expired DE1956697C3 (de)

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DE1956697B2 DE1956697B2 (de) 1974-10-17
DE1956697C3 DE1956697C3 (de) 1979-10-18

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SE (1) SE342543B (de)

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NO120574B (de) 1970-11-09
DK125616B (da) 1973-03-19
AT303643B (de) 1972-12-11
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