DE1956538A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE1956538A1
DE1956538A1 DE19691956538 DE1956538A DE1956538A1 DE 1956538 A1 DE1956538 A1 DE 1956538A1 DE 19691956538 DE19691956538 DE 19691956538 DE 1956538 A DE1956538 A DE 1956538A DE 1956538 A1 DE1956538 A1 DE 1956538A1
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LE FOYER SOC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • B43K7/105Feed bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

DIPL.-INO.O.R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ι
■ BEIM STROHHAUSE 3*
PATENTANWALT RUF a* 67
K/Tr Societe Le Foyer et Cie.
Paris / Frankreich
10··
Anwaltsakte; 3$S6
Schreibgerät
I1Ur diese Anmeldung wird dies priorität aus (ier französischen Anmel* durig äo, P? 69 03 984 vom 18. Februar 1969 u^d wo* PT 69 10 Q43 vom 2, April 1969 in Anspruch genommen.
Ali Sclar©ibgi§r-äte. siaä iasbtsoridere solotie mit eiaer feder odgr füllfedtrb-alter sowie solebj? mit ©iiier Kugel oder
Darüber hiaaus gibt es Schreibgeräte? &±e teilweise als Markierer oder iraeer bezeichiiet werden und deren Sctireiborgan von einer Spitze aus faserigem oder zellenförmigem Material gebildet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schreibgerät zu schaffen, das wahlweise als Füllfederhalter oder als Kugelschreiber oder als Markierer benutzt werden kann, Nachstehend wird unter dem Begriff Markierer bzw. Tracer insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich ein Filz-, Zeil-, Kunststoffe od. dgl. -^schreiber verstanden.
Diese Aufgabe wird durch ein Schreibgerät gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß es aus
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KONTEN1 DIIEID. NER SANK. *ΟΗΤ·β»Ν*. Ιί·* ' ? Q ·* * «5 M Λ C IC (I*M«UI<! W».
einem Markierer bzw. Tracer mit; einer Spitze besteht sowie aus einer Federschreibeinrichtung und/oder einer Kugeln Schreibeinrichtung, die über dem Vorderteil des Markierers bzw, Tracers anbringbar und in Übereinstimmung mit diesem ausgebildet und von diesem abnehmbar ist, wobei die Spitze des Markierers bzw, Tracers eine Tinten- bzw. Schreibsubstanz leitende Verbindung zwischen dem Tinten* bzw. Schreibsubstanzvorrat des Markierers bzw. Tracers und der Spitze der Federsehreibeinrichtung oder der Kugelsehreibeinrichtung sicherstellt, wenn eine der beiden letzteren Einrichtungen aufgebracht ist.
Insbesondere zeichnet sich das erfindungsgemäße Schreibgerät aus durch einen abnehmbaren Schreibkopf, der mit einem anderen Schreiborgan als einer Markierer- bzw. Tra<?erspztze versehen ist sowie eine Einrichtung zusi Reiten von Tinte aufweist, welche die Versorgung des Schreiborgans mit Tinte sicherstillt, wenn der Schreibkopf auf deci mit einer Markierer^ bzw, Tracerspitze versehenen Schreibinstrument aufgebracht ist.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff Tinte jede in dem erfindungsgemäßen Schreibgerät verwende bare leitfähige Schreibsubstanz verstanden,
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 10 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: >
Fig. 1 : einen Schnitt durch den vorderen Teil eines Markierers;
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Fig. 2 : einen Längsschnitt durch, den vorderen Teil eines erfindungsgemäßen Schreibgeräts;
Fig. 3 : eine Aufsicht auf einen im Schnitt der Fig. 2 mit dargestellten Leitungskanaleinsatz in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4- : eine Aufsicht auf den Leitungskanaleinsatz nach Fig. 3 von hinten;
Fig. 5 * eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Leitungskanaleinsatzes;
Fig. 6 : einen Schnitt entlang der Linie 6 - 6 der Fig. 5»
Fig. 7 : eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts;
Fig. 8 : einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 7 teilweise dargestellten Schreibgeräts in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 ί eine Ansicht des äußersten ainteren Endes des Grundteils eines erfindungsgemäßen Schreibgeräts in einem bestimmten Zustand und
Fig.10 : eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, jedoch bei einem anderen Zustand des Schreibgeräts.
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Das Schreibgerät nach, der Erfindung umfaßt einen Markierer oder Tracer A (Fig. 1), dessen Grundteil 10 mittels eines Innengewindes 11 und eines Außengewindes 12 mit einer mit Spitze versehenen Einrichtung 13 verbunden ist. Letzteres besitzt einen Grundteil 14 sowie einen rohrförmigen hinteren Ansatz 15, an dem das Außengewinde 12 vorgesehen ist. Die mit der Spitze versehene Einrichtung 13 (Spitzeneinrichtung) besitzt eine axiale, den Kanal 16 bildende Bohrung, welche das Markierungsorgan 17 in Form eines Schaftes aufnimmt. Dieses Markierungsorgan endet in einer insgesamt mit 18 bezeichneten Spitze, die üblicherweise eine konische Form sowie eine Kuppe oder einen Scheitelpunkt 19 besitzt. In dem Schaft 17 verläuft eine Rille 2C, die über eine Eintrittsöffnung 21 mit dem Außenrahmen in Verbindung steht, so daß damit ein Luftzutritt geschaffen ist. In die innere Bohrung 23 des rohrförmigen Ansatzes 15 der Spitzeneinrichtung ist ein Schlagbolzen 22 mit seinem Körper eingetrieben. Dieser Schlagbolzen besitzt einen mittleren Kanal 24, der den Kanal 16 verlängert und den hinteren Teil .des Schafts mit der Rille 20 aufnimmt; an seinem äußersten hinteren Ende 25 endet der Schlagbolzen in einer scharfen schrägen Kante 26. Im Inneren des Grundteils 10 ist der Tintenvorrat untergebracht, und zwar entweder so, daß sich ein Flüssigkeitsspiegel bildet, wobei sich die Tinte in einer Patrone befinden kann, die durch Einwirkung des Schlagbolzens 22 geöffnet wirdj oder die Tinte befindet sich in einem kapillaren Füllstoff.
Dieser Markierer kann in üblicher Weise für das Eintragen von Aufschriften, Titeln, Adressen etc. benutzt werden.
Mit dem Markierer A wirkt gemäß der Erfindung eine Federeinrichtung B zusammen, die einen Fullhalterkopf 60 (Fig. 2) umfaßt, der an das vordere Ende des Markierers A anpaßbar ist. Der Füllhalterkopf 60 umfaßt ein Grundteil 64 mit einer
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zylindrischen Auflagefläche 65? axe mit dem Bund 66 der Spitzeneinrichtung zum Zwecke der abnehmbaren Befestigung zusammenwirkt. Die Einrichtung B enthält im Inneren einen "Leitungskanaleinsatz" 67» «3-er aus einem Kernstück 68 aus "Kunststoff" besteht und eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist sowie mit einer vorderen Schrägfläche versehen ist und zusammen mit dem Grundteil 64 einen ringförmigen Zwischenraum bildet., in den die Feder 70 eingefügt ist,
Das als leitung dienende Kernstück 68 besitzt eine in seine hintfre Stirnfläche 71 mündende Kapillarbohrung 72 von kreisförmigem Querschnitt, Diese Kapillarbohrung bildet eine. Abdeckung für die Spitze 18, wenn der Füllhalterkopf 60 auf das Schreibgerät bzw, die Spitzeneinrichtung A aufgebracht ist.
In dig Kapillarbohrung mündet ein erster in Längsrichtung und radial verlaufender Ableitungskasal 75 (Fig« 3 und 4), dessen öffnung 74 aU£ ^er- äußeremFläche 75 des Kernstücks 68 in der Mittele.be,ne der Feder 70 liegt; dieser Able.itungs.kan.al 73 bat eine vordere, bogenförmig verlaufende Wandung 76,
Darüber hinaus sind zwei weitere in Längsrichtung verlaufende Ahleitungskanäle 77 utid 78 vorgesehen, die ebenfalls in. die Kapillarhohrung 72 münden und deren Öffnungen 79 und 80 auf der äußerenQberfläche 75 des Kernstücks 68 schräg angeordnet sind. Die peripheren Enden 81 und 82 dieser Ableitungskanäle auf der Stirnfläche 71 befinden sich in relativ weiten Abständen von der mittleren Längsebene des Kernstücks 68, und die gegenüberliegenden Enden verlaufen in einem Teil gemeinsam mit dem Ende des Ableitungskanals 73« Die Entfernung zwischen den parallelen Seiten 85 und 84, die einen Ableitungskanal begrenzen, ist kleiner
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als der Durehmesser der Kapillarbohrung 72, und-'zwar derart, daß der Kapillarweg., welcher der von der Spitze 18 ausgehenden Tinte zur Verfugung steht, eine bis zur Feder 70 abnehmende Dimension besitzt, was für die 'Versorgung dieser Feder mit Tinte vorteilhaft ist.
In der in den Fig.. 5 11Hd. 6 dargestellten Ausführungsform weist das Kernstück 90 des Leitungskanaleinsatzes nicht nur eine Mittelbohrung 91 auf,, die an ihrem -üHub üb blind ausläuft und in welche ein radialer Äbleitungskanal 92 mündet, sondern es sind ebenso querverl&ufende, halbkreisfe förmige Ableitungskanäle 93 vorhanden, und zwar handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um vier derartige Kanäle, die mit 93,,... 93^ bezeichnet sind und die zu einer guten Versorgung der Feder mit Tinte beitragen.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel des erfin*- dungsgemäßen S'hreibgeräts veranschaulicht, bei dem der Tracer A, dessen Aufbau dem weiter oben beschriebenen Markierer bzw. Tracer entspricht, an seinem vorderen Teil durch eine Kugelschreibeinrichtung 1'iQ überdeckt sein kann; dies ist gemäß der !Erfindung derart aufgebaut, daß die Versorgung der Kugel mit Schreibsubstanz von der Spitze 18 des Tracers sichergestellt wird,
Die Kugelsehreibeinrichtung 110 umfaßt ein röhrenförmiges Grundteil 111, das von einer Lüftungsöffnung 131 quer durchsetzt wird und dessen äußere Oberfläche 112 zunächst im wesentlichen zylindrisch verläuft und sich dann der Achse nähert, so daß s'ich ein bogenförmig zulaufendes oder konisches Ende 113 ergibt. Die innere Oberfläche wird im wesentlichen durch vier Bohrungen gebildet, und zwar eine erste Bohrung 114·, die mit dem Bund 66 des Tracers zusammenwirkt, sowie eine zweite Bohrung 115» deren Durchmesser kleiner als derjenige der ersten Bohrung ist und die mit dem zylindrischen Teil 103 des Tracers zu-
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samraenpaßt. Die dritte Bohrung 116 besitzt wiederum einen kleineren Durchmesser undf nimmt das zugespitzte vordere li'nde 10^ des Tracers, auf. In der vierten Bohrung 117 ist beispielsweise durch Einklemmen ein Kugelkopf 118 befestigt, der ein rohrförmiges Grundteil oder eine Hülse ■"Λ7*, aufweist, worin beispielsweise durch Pestklemmen eine Ku^elspitze 120 befestigt ist, deren am Ende be-'"Infiliche ?3S3ung 121 eine ivu^el 122-am Ende eines Kanals
y festhält. Dieser' Kanal wird nach hinten durch einen vergrößerten Teil ">?A verlängert.
ι-, inneren des Kugelkopf es 118, und zwar in seinem axialen Κπααΐ befindet sich ein Strang 125 aus synthetischem 3 vhv;a!iini oder entsprechendem Material, das einen erhöhten ^••:el j Koeffizienten für den Übergang" vom trockenen in den feuchten Zustand besitzt, beispielsweise in der Größenordnung von fünf. Der Strang 1-5 befindet sich an seiner vorderen Stirnfläche 126 in Kontakt mit der Kugel 122. Die L:in£e des Stranges ist so bemessen, daß der in die Kanäle 1?*· und Λeingebrachte sowie mit seiner Stirnfläche 126 in Kontakt mit der Kugel befindliche Strang über die hintere Stirnfläche 127 des Kugelkopfes 118 genügend vorsteht, damit er an seinem Ende umgebogen werden kann, so dab der gebogene Arm 128 in Kontakt mit der Innenfläche der Hülse 119 kommt, wenn der Strang angefeuchtet ist. In diesem angefeuchteten Zustand befindet sich der Strang gleichzeitig über seine seitliche Oberfläche 130 in Kontakt mit der Bohrung 123» und seine vordere Stirnfläche 126 paßt sich genau der sphärischen Form der Kugel 122 an.
Wenn die Kugelschreibeinricb-tung HO auf den vorderen Teil des Tracers A aufgebracht ist, wie in Fig. 7 dargestellt, dann gelangt die Spitze 18 des Tracers in Kontakt mit dem bogenförmig verlaufenden Teil 132, welcher die Außenfläche
" 7 '
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der Faltung des hinteren Endes des Strangs 125 bildet, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 8 veranschaulicht» Sofern die Einrichtung 110 mit ihrer ringförmigen Fläche 133 auf dem Bund 66 aufliegt, ergibt sich eine Flächenberührung zwischen dem Scheitel der Spitze 18 und" dem bogenförmig verlaufenden Teil 132, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig.. 8 dargestellt, wobei die zwischen dem umgebogenen Arm 128 und der Bohrung 129 auftretende Reibung einer Versetzung des gesamten Stranges 125 entgegenwirkt. Daher kann nunmehr die Tinte infolge der Kapillarität zwischen der Spitze 18 und der Kugel 122 gefördert werden, so daß eine ausreichende Versorgung der letzteren zum Zwecke des Schreibens gewährleistet ist.
Wenn die Kugeleinrichtung 110 durch einfachen Zug abgenommen wird, kann das Schreibgerät sofort als Tracer, beispielsweise Filzschreiber oder Kunststoffaserschreiber verwendet werden.
Wenn man hingegen die Federeinrichtung B aufschiebt, läßt sich das erfindungsgemäße Schreibgerät als Füllfederhalter benutzen.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, besitzt das mit einer Tracerspitze versehene Schreibgerät 100, das einen Teil des erfindungsgemäßen Schreibgeräts bildet, an seinem hinteren Teil eine zylindrische Auflagefläche 101, die eine metallische Armatur umfassen kann, die in geeigneter Weise mit der zur Befestigung dienenden Auflagefläche des F'illhalterkopfes oder des Kugelschreiberkopfes derart zusammenwirkt, daß, sofern man das Schreibgerät als Tracer, beispielsweise Filzschreiber benutzen will und daher von seinem vorderen Teil der Füllhalterkopf B bzw. 60 oder der Kugelkopf 110 abgenommen ist, dieser letztere am hinteren Ende des Schreibgeräts auf der Auflagefläche 101 angeordnet bzw. befestigt werden kann. Hier verbleibt dieser Schreib-
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kopf so lauge, bis das Schreibgerät wieder als Füllhalter oder Kugelschreiber verwendet χι/erden soll.
Der am hinteren Ende des Schreibgeräts angeordnete Füllhalter- oder Kugelschreiberkopf kann durch eine übliche Kappe geschützt werden.
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Claims (1)

  1. 2 HAMBURG 1
    BEIM STROHHAUSE 3*
    W RUF 2Λ 67 ·3
    K/Tr
    1ο ^.£ SocietS Le Foyer et Gie.
    Paris / Frankreich
    Anwaltsakte: 3586
    PATENTANSPRÜCHE
    fhj Schreibgerät, das ein mit Tracerspitze versehenes Schreibinstrument aufweist, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Schreibkopf (.50, 110), der mit einem anderen Schreiborgan (70, 122) als einer Tracerspitze (18) versehen ist sowie eine Einrichtung (08, 125) zum Leiten von Tinte aufweist, welche die Versorgung des Schreiborgans (70, 122) mit Tinte sicherstellt, wenn der Schreibkopf (60, 110) auf dem mit der Tracerspitze versehenen Schreibinstrument (A) aufgebracht ist.
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf ein Feder- bzw. Füllhalterkopf (60) ist.
    3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten von Tinte einen Leitungskanaleinsatz (68) zum Halten der Füllhalterfeder (70) aufweist, dessen Bohrung (72, 91) derart ausgebildet ist, daß sie mit der Tracerspitze (18) zusammenwirkt.
    4. Schreibgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanaleinsatz (68) mit Ableitangs-*
    009846/0970
    KONTlNi DRESDNER BANK, KONTO-NR. B S 99 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937
    kanälen (73, 77, 78; ?2, 93,, bis 93^) versehen ist, die eine Verbindung zwischen der Bohrung (72, 91) und demjenigen Oberflächenbereich des Leitungskanaleinsatzes (uö) bilden, der sich in Kontakt mit der Feder (.70) befindet.
    >. Schreibgerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil der Ableitungskanäle v75i 77, 78) in Längsrichtung erstreckt.
    ·. . Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanaleinsatz ;68) neben einem sich in Längsrichtung und radial erstreckenden Ableitungskanal .75) schräge Ableitungskanäle (77, 78) aufweist.
    7· Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dait der Leitungskanaleinsatz .68) neben einem mittleren, in Längsrichtung verlaufenden ^leitungskanal 1^ 92) sich quer erstreckende Ableitungskanäle ., ^5-i bis 93/,) auf-weist.
    S. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der S^hreibkopf ein Kugel- bzw, Kugelschreiberkopf V^-C) ist.
    ·?. Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dal: der Kugelkopf (110) mit eine:n Strang (125) aus
    schwammigem iiaterial mit hohem Quellkoeffizienten zum Zwecke der Versorgung der Kugel (122) mit Tinte aus der Tracerspitze (18) versehen ist. .
    IC. Schreibgerät nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (125) an seinem hinteren, der Kugel (122) abgewandten Ende umgebogen ist und sich der umgebogene Teil (128) in Kontakt mit der diesen umgebenden Bohrungswandung (12?) befindet.
    • V ä-."' \ 3 Λ;;'; C -
    - 2 00 98U6/097 0
    11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Grundteils des Schreibinstruments (100) eine Einrichtung (101) zur auswechselbaren Aufnahme mindestens eines Sehreibkopfes (60, 110) während des Freiliegens der Tracerspitze (18) umfaßt.
    ■-■ 3 009846/0970
    Leerseite
DE19691956538 1969-02-18 1969-11-11 Füllschreibgerät Expired DE1956538C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6903984A FR2032072A5 (de) 1969-02-18 1969-02-18
FR6903984 1969-02-18
FR6910013A FR2040537A6 (de) 1969-04-02 1969-04-02
FR6910013 1969-04-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1956538A1 true DE1956538A1 (de) 1970-11-12
DE1956538C DE1956538C (de) 1973-04-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000214A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-09 Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya, Aichi Kugelschreiberspitze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000214A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-09 Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya, Aichi Kugelschreiberspitze
DE3000214C2 (de) * 1979-12-21 1986-05-28 Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya, Aichi Kugelschreiber
DE3000214C3 (de) * 1979-12-21 1991-06-13 Pilot Ink Co Ltd Kugelschreiber

Also Published As

Publication number Publication date
NL7001549A (de) 1970-08-20
GB1237043A (en) 1971-06-30
DE6943669U (de) 1972-05-18
US3572954A (en) 1971-03-30

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