DE1956533A1 - Handschuh fuer Skifahrer - Google Patents

Handschuh fuer Skifahrer

Info

Publication number
DE1956533A1
DE1956533A1 DE19691956533 DE1956533A DE1956533A1 DE 1956533 A1 DE1956533 A1 DE 1956533A1 DE 19691956533 DE19691956533 DE 19691956533 DE 1956533 A DE1956533 A DE 1956533A DE 1956533 A1 DE1956533 A1 DE 1956533A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glove
ski pole
bag
opening
glove bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691956533
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Krifft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691956533 priority Critical patent/DE1956533A1/de
Publication of DE1956533A1 publication Critical patent/DE1956533A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/08Arm or hand
    • A41D13/081Hand protectors
    • A41D13/085Hand protectors with at least one hole for a handle or a stick

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • Handschuh für Skifahrer Die Erfindung betrifft einen Handschuh für Skifahrer.
  • Es ist bekannt, daß Skifahrer gewöhnlich Handschuhe tragen, mit denen sie den Oriff des Skistockes ergreifen.
  • Die vom Skifahrer benutzten Handschuhe dürfen nicht allzu dick sein, das heißt, sie dürfen kaum gepolstert sein, damit der Skifahrer den Griff des Skistockes richtig ergreifen und festhalten kann. Dünne Handschuhe schUtzen aber die Hände des Skifahrers nicht ausreichend gegen Kälte. Dennoch behindern auch die gebräuchlichen dünnen Handschuhe den Skifahrer beim richtigen Ergreifen, Halten und Führen der Skistöcke, so daß der Skifahrer die Hand mit erhöhter Kraft um den Skistock schließen muß, um diesen Uberhaupt richtig halten und rühren zu können. Um diesem Kraftaufwand der Hände und dieser Behinderung zu entgehen, verzichten viele Skifahrer auf die Benutzung von Handschuhen, so daß ihre Hände der Kälte ausgesetzt sind, was wiederum die Fähigkeit zur richtigen Haltung und Führungs der Skistöcke beeinträchtigt. Auch besteht die Gefahr, daß der ohne Handschuhe fahrende Skifahrer bei einem Sturz seine Hände beispielsweise im Harschschnee verletzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuh für Skifahrer zu schaffen, bei dem diese und weitere. dem Skifahrer bekannte Nachteile und Beschwerden nicht aurtreten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Handschuh für Skifahrer gemäß der Erfindung durch einen über die Hand und gegebenenfalls das Handgelenk des Ski fahrers stülpbaren, etwa birnenförmigen Handschuhsack mit einer das Handgelenk umschließenden Einschlüpföffnung am schmalen Ende des Handschuhsackes und mit einer Einstecköffnung zum Einstecken des Skistockgriffes mittig in das Innere des Handschuhsackes.
  • In ihrer allgemeinsten Form sieht die Erfindung also einen Handschuh rUr Skifahrer vor, der die Hand und das Handgelenk des Skifahrers schützend umschließt und dennoch dem Skifahren die Möglichkeit gibt, den Oriff des Skistockes unmittelbar zu ergreifen, so daß er den Skistock sicher und feinfühlig ruhren kann.
  • Geß einer bevorzugten Ausführunsform der Hrfindung ist vorgesehen, daß von der Einstecköffnung zum Einstecken des Skistockes ausgehend in das Innere des Handschuhsackes ragend eine den Skistockgriff umschließende schlauchartige Einstülpung vorgesehen ist, in die der Skistockgriff eingeführt werden kann. Diese dünnwandige Einstülpung umschließt also den Skistockgriff im Inneren des Handschuhsackes, so daß der Skifahrer den Skistockgriff mit der über ihn gestülpten Einstülpung ergreift und sicher und feinfühlig führen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch die Einstecköffnung für den Skistockgriff kalte Luft oder Schnee in das Innere des Handschuhsackes eindringen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die schlauchartige Einstülpung am der Einstecköffnung für den Skistockgriff gegenüberliegenden Ende mit der Wand des Handschuhsackes verbunden ist und hier eine auf die Außenseite des Handschuhsackes mündende Austrittsöffnung zum Herausführen der Handschlaufe des Skistockgriffes aufweist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird also die Handschlaufe durch diese Austrittsöffnung nach oben aus den Handschuhsack herausgezogen und kann um den das Handgelenk umschließenden Teil des Handschuhsackes herumgelegt werden, so daß die übliche Handschlaufe am Skistock nicht nur nicht stört, sondern zusätzlich die ihr zugedachte Stützfunktion ausüben kann. Man kann daher den Handschuh gemäß der Erfindung bei jedem herkömmlichen Skistock verwenden.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Einschlüpföffnung des Handschuhsackes mit Verschlußvorrichtungen versehen ist, um den Handschuhsack nach dem Einschlüpfen Hand um das Handgelenk zu schließen, so daß weder kalte Luft noch Schnee in das Innere des Handschuhsackes eindringen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Verschlußvorrichtung aus Druckknöpfen, die in Reihe nebeneinander angeordnetsind, wobei der Skifahren je nach der Breite seines Handgelenkes so viele Druckknöpfe schließt, wie er um das Handgelenk herum verschließen kann.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Handschuh einen den Handschuhsack innerhalb oder außerhalb der Wand desselben umschlingenden und am Skistock festschnallbaren Riemen aufweist. Dieser Riemen verbessert die Halterung des handschuhen al Skistock und unterstützt den Skifahren beim Festhalten des Skistockes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft dieser Riemen von seiner Anschnallung am Skistock zunächst us den breiten Teil des Handschuhsackes und dann unter dem das iiandgelenlc aufnehmenden Teil des Handschuh sackes hindurch und weiter wieder um den breiten Teil des Hanschuhsackes zurück zur Anschnallung auf der anderen Seite des Skistockes. Der Riemen unterstützt bei dieser Ausflihrungsforu der Erfindung zusätzlich du Handgelenk des Skifahrers.
  • Die Außenwand des Handschuhsackes weist zweckmäßig eine Polsterung auf, die eine vorzügliche Wärmeisolierung und einen vorzüglichen Schutz der Hand des Skifahrers gegen Verletzungen schafft, ohne die feinfühlige FUhruns des Skistockes durch den Skifahrer zu beeinträchtigen.
  • Zweckmäßig sieht man vor, daß der Handschuhsack und gegebenenfalls die Einstülpung zur Aufnahme des Skistockgriffes aus zwei im wesentlichen gleichen, durch eine Mittelnaht verbundenen Teilen bestehin. Hierdurch wird die Herstellung des Handsohuhes gemäß der Erfindung in technischer Hinsicht vereinfacht.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger AusfUhrungabeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Handschuhes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Mittelsohnitt nach der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen waagerechten Mittelschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des Handschuhes gemäß der Erfindung besteht aus einem allgemein mit 10 bezeichneten, etwa birnenförmigen Handschuhsack, dessen die Hand umschließender breiterer oder dickerer Teil mit 12 und dessen das Handgelenk umschließender engerer oder schmalerer Teil alt 14 bezeichnet sind. Der Handschuhsack 10 weist eine Einschlüpföffnung 16 auf, durch die die Hand des Skifhrers in das Innere des Handschuhsackes 10 einschlüpfen kann. Perner weist der Handschuhsack 10 an der Unterseite seines dickeren Teiles 12 eine Einstecköffnung 18 (siehe insbesondere Fig, 2) auf, durch die hindurch der Skistockgriff 22 des Skistockes 20 in das Innere des Handschuhsackes 10 einfahrbar ist.
  • In der einfachsten Ausführungsform des Handschuhes gemäß der Erfindung umschließt die Einstecköffnung 18 das untere Ende des Skistockgriffes 22 möglichst eng, so daß weder kalte Luft noch Schnee durch diese Öffnung 18 hindurch in das Innere des Handschuhsackes 10 eindringen können.
  • Der Skifahrer ergreift dann mit seiner Hand im Inneren des Handschuhsackes 10 den Skistockgriff 22 unmittelbar, wobei seine Hand durch den Handschuhsack 10 vor der Kälte und vor Verletzungen geschützt ist.
  • Gemäß@einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist Jedoch vorgesehen, daß von der Einstecköffnung 18 ausgehend in das Innere des Handschuhsackes 10 ragend eine den Skistockgriff 22 möglichst eng umschließende Einstülpung 24 vorgesehen tst, wobei der untere Rand dieser Einstülpung 24 fest mit der Wandung des Handschuhsackes 10 verbunden ist. Diese Einstülpung 24 besteht aus einem dünnwandigen Material, beispielsweise aus einem dtinnen Ledersack, der den Skistockgriff 22 umschließt, wobei der Skifahrer diesen Skistockgriff mit der ihn umschließenden Einstülpung 24 umgreift. Die Feinfühligkeit der Halterung und Führung des Skistockes durch den Skifahren wird von dieser Einstülpung 24 nicht beeinträchtigt, und dennoch wird mit Sicherheit vermieden, del kalte Luft oder Schnee in das Innere des Handschuhsackes 10 eindringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das der Einsteck-Öffnung 18 gegenüberliegende Ende der Einstülpung 24 an der Oberacito des Handschuhsackes 10 mit dessen Wandung verbunden und es ist hier eine auf die Außenseite des Handschuhsackes 10 wündende Austrittsöffnung 26 vorgesehen, durch die hindurch die Handschlaufe 28 des Skistockgriffes 22 nach oben aus dem Handschuhsack 10 herausgeführt werden kann. Diese Handschlaufe 28 legt man dann zweckmäßig gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 derart um den Handschuhsack 10 herum, daß sie den schmaleren Teil 14 des Handschuhsackes 10 in Mhw des Handgelenkes des Skifahrers qreift, so daß die Handschlaufe 28 ihre normalen Funktionen auszuüben vermag, nämlich das Handgelenk des Skifahrers zusätzlich zu stutzen.
  • Die Außenwand des Hanschuhsackes 10 ist zweckmäßig mit einer Polsterung » versehen. Der Handschuhsack 10 besteht demgemäß aus einer Außenhaut aus beispielsweise Leder, Kunststoff oder Stoff und einer auf seiner Innenseite angeordneten Polsterung 30. Selbstverständlich kann man auf der Innenseite der Polsterung 30 eine weitere Innenhaut aus beispielsweise Wildleder vorsehen.
  • Nach derzeitiger Auffassung scheint es aus herstellun£stechnischen Gründen zweckmäßig, den Handschuhsack 10 aus zwei gleichen Teilen herzustellen, die durch eine Mittelnaht 32 miteinander verbunden sind. Es ist jedoch selbstverständlich ii. Rahmen der Erfindung ebenso gut möglich, den Hanschuhsack 10 einteilig auszuführen oder eine andere tage einer Naht vorzusehen.
  • Zweckmäßig sieht man besondere Maßnahmen vor, um zu verhlndern, daß durch die Einschlüpföffnung 16 des Handschuhsackes 10 hinduroh kalte Luft oder Schnee in das Innere des Handschuhsackes eindringen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Einschlüpföffnung 16 zu diesem Zweck mit mehreren Druckknöpfen 34 versehen, so daß der lenutser den Handschuhes gemäß der Erfindung 3. nach der Eareite seines Handgelenkes nach dem EinschlUpfen der Hand in den Handschuhsack 10 einen oder mehrere dieser Druckknöpfe 34 verschließen kann, um die Einschlüpföffnung 16 fest um das Handgelenk zu verschließen.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Verschlußvorrichtung, wobei hier in der Wandung des Handschuh sackes 10 um die Einschlüpföffnung 16 herum eine Blattfeder 36 vorgesehen ist, die derart geformt ist, daß fiie sich nach dem Einschlüpfen der Hand des Ski fahrers in den Handschuhsack 10 dioht um das Handgelenk herum schließt und folglich die Einschlüpföffnung 16 des Handschuhsackes gegen das Eintreten von Icalter luft oder Schnee um du Handgelenk des Skifahrers herum verschließt.
  • Eine weitere Variante zeigt Fig. 3, wo anstelle der Blattfeder 36 eine zu einem Ring geschlossene Schraubenfeder 38 in die Wandung des Handschuhsackes 10 eingelegt ist, die derart bemessen ist, daß sie die Einschlüpf-Öffnung 16 fest um das Handgelenk des Skifahrers herum verschließt.
  • Schließlich zeigt Fig. 4 eine weitere Variante, wo um die Einschlüpföffnung 16 herum ein Riemen 40 angeordnet ist, der eine Verschlußvorrichtung oder Schnalle 42 aufweist, so daß der Skifahrer durch Zusammenziehen des Riemens 40 die Einschlüpföffnung 16 fest um sein Handgelenk herum verschließen kann.
  • Selbstverständlich sind auoh andere als die dargestellten und beschriebenen Verschlußvorrichtungen an der Einschlüpföffnung 16 des Handschuhsackes 10 im Rahmen der Erfindung anwendbar. So kann man beispielsweise auch ein Gummiband in die Wandung des Handschuhsackes 10 UM die Mnschltlpföffnung 16 herum einbauen oder einen eingenähten Ring vorsehen, der die Einschlupföffnung offen hält.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal des Handschuhes gemäß der Erfindung besteht darin, daß dieser mit einem die Haltung und Führung des Skistockes 20 erleichternden, den Handschuhsack 10 außerhalb seiner Wandung oder im Inneren seiner Wandung umschlingenden Riemen 48 versehen ist, der mit einem Riemen 44 mit Schnalle 46 am Skistock 20 @ befestigt ist. In der einfachsten Ausführungsform kann der Riemen 48 den dickeren Teil 12 des Handschuhsackes 10 umschlingen und mit dem Riemen 44 am Skistock 20 befestigt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Riemen 48 Jedoch vom Befestigungsriewen 44 zunächst um den dickeren Teil 12 des Handschuhsackes 10 und dann um die Unterseite des schmaleren Teiles 14 des Handschuhsackes 10 herum wieder sul dickeren Teil 12 des Handschuhsackes und auf der anderen Seite desselben zurück zum Riewen 44. Auf diese Weise untersttttzt der Riemen 48 das Handgelenk des Skifahrers im Bereich des schmaleren Teiles 44 des Handschuhsackes 10.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht sn die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden und kann im Rahmen des factnannischen Könnens vielfältig abgewandelt werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • - Absprüche -

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e 1. Handschuh für Skifahrer, g e k e n n z e i e h n e t d u r c h einen Uber die Hand und das Hand gelenk des Ski fahrers stülpbaren, etwa birnenförmigen Handschuhsack (10) mit einer das Handgelenk umschließenden Einschlüpföffnung (16) am schmalen Ende (14) des Handschuhsackes und mit einer Einstecköffnung (18) zum Einführen des Skistockgriftes (22) mittig in das Innere des Handschuhsackes.
  2. 2. Handschuh nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß von der Einstecköffnung (18) zum Einstecken des Skistockgriffes (22) ausgehend in das. Innere des Handschuhsackes (10) ragend eine den Skistockgriff umschließende schlauchartige EinstUlpung (24) vorgesehen ist.
  3. 3. Handschuh nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schlauchartige Einstülpung (24) am der Einstecköffnung (18) für den Skistockgriff (22) gegenUberliegenden Ende mit der Wand des Handschuhsackes (10) verbunden ist und hier eine auf die Außenseite des Handschuhsackes mündende Austrittsöffnung (26) zum Herausführen der Handschlaufe (28) des Skistockgriffes (22) aufweist.
  4. 4. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschlüpföffnung (16) des Hanschuhsackes (10) mit Verschlußvorrichtungen (34, 36, 38, 40, 42) versehen ist, um den Handschuhsack nach dem EinschlUpfen der Hand um das Handgelenk zu schließen.
  5. 5. Handschuh nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußvorrichtungen Druckknöpfe (34) sind.
  6. 6. Handschuh nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dbe Verschlußvorrichtung aus einer in die Wandung des Handschuhsackes (10) eingelegten, ringförmigen Schrauben- oder Blattfeder (38, 36) besteht, welohe derart bemessen bzw. geformt ist, daß sie die Einschlupföffnung (16) um das Handgelenk herum zu schließen bestrebt ist.
  7. 7. Handschuh nach Anspruch X, d a d u r c h g o k e n n z e 1 c h n e t , daß die Verschlußvorrichtung aus einem um die Einschlüpföffnung (16) angeordneten Riemen (40) mit Riemenverschluß (42) besteht.
  8. 8. Handschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r o h g @ k e n n 2 e i c h n e t , daß die Einschlüpföffnung (16) des Handschuhsackes mit einem eingenähten Spreizring versehen ist.
  9. 9, Handschuh nach einem der vorangehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen den Handschuhsack (10) innerhalb oder außerhalb der Wand desselben umschlingenden und am Skistock (20) festschnallbaren Riemen (48) aufweist.
  10. 10. Handschuh nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riemen (48) sich von seinem einen Anschnallende (44, 46) zunächst um den breiten Teil (12) des Handschuhsackes (10) und dann unter dem das Handgelenk aufnehmenden Teil (l4) des Handschuhsackes zurück zu seinem anderen Anschallende (44, 46) erstreckt.
  11. ii. Handschuh nach einen der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t , daß die Außenwand des Handschuhsackes (10) eine Polsterung (30) aufweist.
  12. 12. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k @ n n 5 e i c h n @ t , daß der Handshuhsack (10) und gegebenenfalls die Einstülpung (24) zur Aufnahme des Skistockgriffes (22) aus zwei im wesentlichen gleichen, durch eine Mittelnaht (32) verbundenen Teilen bestehen.
DE19691956533 1969-11-11 1969-11-11 Handschuh fuer Skifahrer Pending DE1956533A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691956533 DE1956533A1 (de) 1969-11-11 1969-11-11 Handschuh fuer Skifahrer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691956533 DE1956533A1 (de) 1969-11-11 1969-11-11 Handschuh fuer Skifahrer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1956533A1 true DE1956533A1 (de) 1971-05-19

Family

ID=5750689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691956533 Pending DE1956533A1 (de) 1969-11-11 1969-11-11 Handschuh fuer Skifahrer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1956533A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488313A (en) * 1982-07-30 1984-12-18 Delaney Richard D Ski glove
US5375263A (en) * 1993-04-01 1994-12-27 Cuccia; Joseph A. Ski pole mitten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488313A (en) * 1982-07-30 1984-12-18 Delaney Richard D Ski glove
US5375263A (en) * 1993-04-01 1994-12-27 Cuccia; Joseph A. Ski pole mitten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19751978C2 (de) Handschuh mit integrierter Handschlaufe für Stöcke
DE68910757T2 (de) System zur Verbindung eines Elements, wie ein Skistock, mit der Hand des Benutzers.
DE1610626C3 (de) Wasserdichter Anzug, insbesondere Taucheranzug
DE3708567A1 (de) Sportgeraet
DE2430830A1 (de) Handgriff fuer skistoecke
DE6902696U (de) Handschuh fuer skifahrer
DE1956533A1 (de) Handschuh fuer Skifahrer
DE1133323B (de) Schutzanzug
CH195361A (de) Handbügel an Skistockgriffen.
DE2519696A1 (de) Kaelteschutzanzug
CH375102A (de) Packung mit einem Menstruationstampon
DE2936414C2 (de) Schlafsack
DE8436872U1 (de) Strumpfanzieher für körperbehinderte Personen
DE1236144B (de) Vorrichtung zum Befestigen eines geoeffneten Schirmes am Oberkoerper des Benutzers
DE2635808A1 (de) Liegestuhl
DE624788C (de) Stadtkoffer
DE3223475A1 (de) Schlafsack
DE19831187A1 (de) Transportvorrichtung für Skier
DE1758264U (de) Schutzhuelle fuer taschenschirme.
DE19724671C2 (de) Körperbehandlungsvorrichtung
DE29619970U1 (de) Tragevorrichtung für Skier und Skistöcke
AT328392B (de) Gerat zum schliessen eines im ruckenteil eines kleides od.dgl. vorgesehenen, schwer zuganglichen reissverschlusses
DE29802847U1 (de) Schal
DE29610253U1 (de) Tragevorrichtung für einen Kescher
DE29901988U1 (de) Handschuh mit Handschlaufe für Stöcke