DE3223475A1 - Schlafsack - Google Patents

Schlafsack

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DE3223475A1
DE3223475A1 DE19823223475 DE3223475A DE3223475A1 DE 3223475 A1 DE3223475 A1 DE 3223475A1 DE 19823223475 DE19823223475 DE 19823223475 DE 3223475 A DE3223475 A DE 3223475A DE 3223475 A1 DE3223475 A1 DE 3223475A1
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DE
Germany
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sleeping bag
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sleeping
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Withdrawn
Application number
DE19823223475
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Thomas Alicante Copeland Bell
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Individual
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D10/00Pyjamas; Nightdresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schlafsack
  • Die Erfindung betrifft einen Schlafsack mit einem offenen Endabschnitt und einem geschlossenen Endabschnitt, wobei die Erfindung sich auf Verbesserungen von Schlafsäcken bezieht.
  • Bekannte Schlaf säcke sind ihrem Einsatzzweck, den Verwender mit einer leicht transportierbaren Einrichtung zum Warmhalten während des Schlafs zu versorgen, gut angepaßt. Nichtsdestoweniger haben sie den Nachteil, daß dann, wenn der Verwender im Schlafsack ist, er mehr oder weniger bewegungsunfähig gemacht wird.
  • Es ist ein Ärgernis für den Verwender, aus dem Schlafsack herauskommen zu müssen, um sich leicht bewegen zu können. Außerdem kann die Zeit, die zum Herausschlüpfen aus dem Schlafsack benötigt wird, im Falle von Notfällen, beispielsweise im Fall von Feuer, kritisch sein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schlafsack zu liefern, welcher Bewegung des Verwenders erlaubt, während der Verwender im Schlafsack verbleibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schlafsack mit einem offenen Endabschnitt und einem geschlossenen Endabschnitt der geschlossene Endabschnitt zweigeteilt ist, um der in dem Schlafsack befindlichen Person Bewegung beider Füße zu erlauben.
  • Der zweigeteilte Endabschnitt des Schlafsackes dient dazu, die Füße und mindestens einen Teil der Beine des Verwenders aufzunehmen. Jeder der beiden Teile des zweigeteilten Endabschnittes ist während des Einsatzes des Schlafsackes verschlossen. Der Schlafsack kann so hergestellt sein, daß diese Teile ständig verschlossen sind oder er kann mit geeigneten Schließ-Mitteln versehen sein.
  • Die Länge der beiden Teile des zweigeteilten Endabschnittes wird hinreichend gemessen, um den Verwender zum Gehen zu befähigen, während er immer noch den Schlafsack besetzt. Diese Länge hängt von der Größe des Verwenders und von dem Wunsch des Verwenders ab, wieviel von den Beinen sich innerhalb der Abschnitte des zweigeteilten Endabschnittes befinden sollte.
  • Für größte Mobilität werden letztere Abschnitte die vollständige Beinlänge des Verwenders aufnehmen, manche Verwender können aber einen geringeren Mobilitätsgrad akzeptabel finden, falls sie es für komfortabler halten, während des Schlafes einen größeren Teil ihrer Beine innerhalb des offenendigen Abschnittes zu haben. Das Verhältnis zwischen der Länge des offenendigen Abschnittes und der Länge des geschlossenen Endabschnittes kann offensichtlich verändert werden, um den Größen und den Vorlieben unterschiedlicher Verwender zu entsprechen. Welche Variationen auch immer durchgeführt werden, ist es nichtsdestoweniger notwendig, daß die Länge des geteilten Endabschnitts groß genug ist, um dem Verwender freies Gehen, während er sich immer noch im Schlafsack befindet, zu erlauben.
  • Es ist ferner ein Merkmal der Erfindung, Einrichtungen zum Verhindern, daß der Schlafsack den Körper herunterrutscht, wenn der Anwender aufrecht steht, vorzusehen.
  • Eine Vielzahl von Einrichtungen kann diesem Zweck dienen. Klips, Knöpfe, oder Gleitverschlüsse können eingesetzt werden, um das offene Ende des Schlafsackes um den Hals des Verwenders teilweise zu schließen.
  • Bevorzugt ist das offene Ende des Schlafsackes mit Einrichtungen zum Ineingriffkommen mit den SchuLtern des Verwenders , wie Gurte, welche über die Schultern des Verwenders gezogen werden können ,,ausgerüstet.
  • Das Vorsehen eines Paares Träger, um als Querriegel zum Tragen des Schlafsackes zu dienen, wenn der Verwender aufrecht steht, besitzt den Vorteil, daß der Verwender leicht seine Arme aus dem Schlafsack herausziehen kann, so daß sie frei zum Einsatz sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird nun zu Illustrationszwecken unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben werden.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schlafsack weist einen offenendigen Hauptabschnitt 1 zum Umfangen des Körpers und der oberen Beinabschnitte des Verwenders, und einen Endabschnitt 2, welcher zur Bildung-von zwei unabhängig voneinander bewegbaren Ausläufern 3 zum Aufnehmen der Füße und der unteren Beinabschnitte des Verwenders zweigeteilt ist, auf.
  • Die Ausläufer 3 sind an ihren freien Enden geschlossen.
  • Der Hauptabschnitt 1 besitzt einen Reißverschluß.
  • Am oberen Ende des Hauptabschnitts 1 ist ein Paar Träger 5, welche über die Schultern des Verwenders gezogen werden, befestigt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schlafsack bietet dem Verwender die Vorteile konventioneller Schlafsäcke, ermöglicht dem Verwender aber auch, zu gehen, während er aufrecht steht, aufgrund der unabhängigen Mobilität der Ausläufer 3. Während einer derartigen Bewegung wird jegliche Tendenz des Schlafsackes, nach unten zu gleiten, durch die Querriegel 5, welche als Träger dienen, verhindert. Der Verwender kann daher einem Notfall entsprechend reagieren oder sich zu anderen Zwekken ohne aus dem Schlafsack herauskommen zu müssen, bewegen.
  • Der Schlafsack kann aus jeglichem Material, welches normalerweise für Schlafsäcke eingesetzt wird, hergestellt sein, bevorzugt aus einem nicht brennbaren Material oder solchem, welches zu flammhemmenden Eigenschaften vorbehandelt worden ist.
  • Die Länge der Ausläufer 3 kann verändert werden. In einem Extremfall kann sie groß genug sein, die Beine des Verwenders vollständig 'aufzunehmen, während sie im anderen Extremfall so gering sein kann, nicht mehr als die Füße des Verwenders aufzunehmen, aber im letzteren Fall muß sie groß genug sein, um es dem Anwender zu erlauben, relativ-frei herumzulaufen.
  • Die ideale Länge der Ausläufer 3 und das Verhältnis dieser Länge zur Länge des Hauptabschnittes 3 wird von der Größe des Verwenders und auch von dessen Vorlieben, welcher Anteil der Beine innerhalb der Ausläufer 3 sein sollte, abhängen.
  • Der Hauptabschnitt 1 des in der Zeichnung dargestellten Schlafsackes ist lang genug, um die Schultern des Durchschnitts-Verbrauchers zu erreichen oder fast zu erreichen. Die meisten Anwender werden einen Schlafsack bevorzugen, welcher ihre Schultern bedecken wird.
  • Der oberste Abschnitt des Schlafsackes kann mit ReiB-verschlüssen oder anderen Einrichtungen zum Verschliessen des Schlafsackes um den Hals des Verwenders ausgerüstet sein, während er es den Trägern 5 erlaubt, auf ihrem Platz auf den Schultern des Anwenders zu bleiben.
  • In Fällen, in welchen es von besonderer Wichtigkeit ist, für schnelle Reaktion in Notfällen zu sorgen, ist es nichtsdestoweniger wünschenswert, sicherzustellen, daß derartige Verschluß-Einrichtungen leicht öffenbar sind, so daß die Arme des Verwenders leicht aus dem Schlafsack herausgebracht werden können.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1 Schlafsack mit einem offenen Endabschnitt und einem geschlossenen Endabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Endabschnitt (2) zweigeteilt ist, um der in dem Schlafsack befindlichen Person Bewegung beider Füße zu erlauben.
  2. 2. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Endabschnitt (1) Befestigungseinrichtungen (5) für die Schultern der den Schlafsack besetzenden Person aufweist.
  3. 3. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweigeteilte Abschnitt (2) kürzer als der offenendige Abschnitt (1) ist.
DE19823223475 1982-06-23 1982-06-23 Schlafsack Withdrawn DE3223475A1 (de)

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DE19823223475 DE3223475A1 (de) 1982-06-23 1982-06-23 Schlafsack

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