DE1955684A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Konzentration von fotografischen Entwicklerloesungen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Konzentration von fotografischen EntwicklerloesungenInfo
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Description
Patentanwälte
A. G.vnecker
Dipl.Ing. A.
Dr.-Ing. H. Κ/·»'; /'·■>/
Dr-!ng. \/. li^^nair 1300004
β München 22, Maxmu.anaU. 43 .
2793 - 37/Ba
Firma Canon EabuaidLki Ea.teha, ütofero /Japsai
"Vbrriclituns siim selbsttätigen Kegeln der
Konzentration von i'otcgrafischön Eatwickleriösungen"
"besieht sich auf eine Vorrichtung
v.zi ßölbsttätinjen Hsgsln der Kons^ntratioa von fotografischen
EiaGwickl9rlÖsungönt l3.si deasn in einer Srägerlösung
klarer crgsnlgclier Farbstoff (2onor) feinverteilt ist.
Bairn--iloktrofotografischsii Yorgans wird eine aus einem in
oiae** Träger5.ö-Tonjj dispensierten Toner bestehende Eatwicklerlösiui-s
so verwandet, üuB oi© a-if die belichtet© Oberflache
einos iicihtespjMndüchen Eiementa zur Eatwickliing
eines dax'auf goibXl&Qtea elektroctatischea latenten Bildes
aufgetragen vri^d. Die ^onorteilclian vrerden zur Oberfläche
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des lichtempfindlichen 'Elemente hin in Übereinstimmung mit
der Musterung des latenten Bildes durch die elektrostatische Anziehungskraft angezogen und dort festgehalten» Das
entwickelte elektrofotografische Tonerbild wird dann durch !Fixiermittel, z. B. durch Erhitzen» auf dem lichtempfindlichen
Blatt gesichert bsw. aufgeschmolzen. Wahlweise kann das entwickelte Bild auf ein geeignetes Aufnahmeelement,
z.B. Papierblatt or, übertragen und gesichert bzw. aufgeschmolzen werden.Bei dem für d®n elektrofotografischen Vorgang angewendeten Naßentvficklungsverfahren verringert sich
die Toner-Konzentration nach mehrmaliger periodischer
Wiederholung dar Ehtwicklungovorgänga.
Es ist aber notwendig, daß die Konzentration der EntwicklerlSs'j&g
auf einem vorbestimmten Wert aufrechterhalten
wird, um die Her stellung von Kopien mit hochgradigen und
qualitativ besseren BiMeisi ohne unregelmässigo Haftung
ödere Anziehung der lonertöilchen au enaöglicfcsn» Wie oben
beschrieben, bösteht di© Sitwicklarlosung aus zwei Bestandteilen:
den tonerteilchen und einer trägerlösung* Da die
Tonerteilchen verbraucht werden, muß die Konzentration der
Entwicklerlöaung, d. h. di© Konzentration der Tonerteilchen,
ermittelt und nachgefüllt werden, um einen vorbestimmten
Wert während ds3 Entwicklungsvorgangs aufrechtzuerhalten.
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Zu diesem Zweck let die herkömmliche selbsttätige, die
Xonsentration regelnde Vorrichtung «ur Verwendung "bei
Haßentwicklungs-Vorrlchtungen in der Elektrofotografie
so ausgebildet, daß die Konzentration der Sitwicklerlß·
eung fotoelektrisch gemessen und da» Tonerkonsentrat aus
einem Sonerkonsentrat-Vorrat in Abhängigkeit von der er*
aittelten Konzentration der Sitwicklerlösung zugeführt
oder beigegeben wird· Das Üonerkonsentrat wird beispielsweise der Entwlcklerlusung aus den auf den Kopf gestellten Vorratsbehälter für konzentrierten foner durch Offnen
und Schließen seiner Öffnung zur Zuführung von Toner beigegeben,
wobei αεη das Tonerkoiwsentrat herabfallen l&öt.
In tliesea Fall ist es sehr schwierig, das Tonerkonsentrat
in genauer Dosierung in Abhängigkeit von der ermittelten
Konzentration beizugeben» Xn manchen Pillen besteht die Gefahr» daß das Tonerkonaentrat swangeläufig in die Qitwicklorlösung
strömt, nämlich infolge der Uarmeausdehnung
der luft innerhalb des Vorratsbehältera. Es ist ein anderes
Verfahren vorgssclilasen woi*den, nach welchen der VorratBbahälter
für 'iionerkonsentrat aufrecht angeordnet, unter
irusk sushoiide Luft in den Behälter durch eine in
selneai Oberteil gebildete Cffnung eingeführt und dadurch
das Tonsrkonuentrat durch eine ebenso im Oberteil des Behälters gebildete- Zuführöffmmg aus dem Behälter ausgestoßen
wird, Auch in dieses Pail iot es sehr schwierig.
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das Xonerkonzentrat in exakten Mengen beizugeben. Darüber
hinaus znuS eine Luftpumpe zum Einführen der Druckluft in
den Vorratsbehälter vorgesehen sein und die Vörriohtung
«öS so konstruiert sein, daß ale mit einem höheren Genauigkeitsgrad arbeitet, «ras zu hohen Herstellungskosten rührt·
Bei einem weiteren Verfehren sind eine Luftöffnimg und
eine Zuführöffnung für Tonerkonzentrat im oberen Teil dea
Vorratsbehälters für frmerkonzentrat gebildet, so daß das
Sonerkonzentrat unter Verwendung einer Pumpe aus dem Behälter gefördert wird. Es ist jedoch auch hier schwierig,
das Tonerkonzentrat in genauen Hangen beizugeben, und es
besteht die Gefahr, daß die Pumpe und ihre Sohrleltungen mit den Tonerteilchen versetzt werden.
Sin Hauptziel der Torliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer selbsttätigen, zum Hegeln der Konzentration der Satwicklerlöfiuag dienenden Vorrichtung, welche die Entwicklerlößung jederzeit mit vorbeatimater Konzentration
an eins HaSentwicitlungs-Vorrichtung liefern kann, vorzugsweise unter Ke-asung und Aufrechterhaltung des vorbestimmten Wertes. Baboi soll did Eatwicklerlösung zwischen einem
Vorratsbehälter dafür und einem in einer Entwicklungsvorrichtung angeordneten Behälter für die Entwicklerlösung
unter Verwendung einer Pumpe zwangsläufig umlaufen können·
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ferner ist die Erfindung auf oine solche Ausgestaltung
der Torrichtung gerichtet* daß sämtliche Arbeitegänge
ait einem hohen Genauigkeitsgrad, aufgrund eines statischen hydrodynamischen Prinzips selbsttätig ausführbar
sind«
Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zur Autrechterhaltung
einer vorbestimmten Konzentration der Qitvicklerlöaung
der Ist-Wert der Konsentration fotoelektrisch eraittelbar iat und daß bei Haterschreiten eines Soll-Vertes der
Konzentration konzentrierter !Toner aus eine» Behälter durch einen Unterdruck nachlieferbar ist, der auftritt»
wenn die in der Konsentration-Regeleinrichtung verbliebene Lösung unter Einwirkung der Schwerkraft in den Lömmgsvorratbehälter fällt, wahrend der LÖsungsuslauf zur Konsontrations-EegeleinrichtuBg unterbrochen und letztere
von dor tfegebungsatmosphäre getrennt ist·
Qoraüß einer bevorzugten AuafübrungsforEi der Erfindung ist
eine Einrichtung zum JSrsdtteln der Konsentration der Eatwicklorlööung als fotoelektrischer Wandler ausgebildet,
durch wolchezi die bei Änderung der Konzentration der Batwicklerlösung hervorgerufene Veränderung der Intensität
des von einer Lichtquelle ausgeaandten Lichts in elektrische
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BAD
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- 6 -Signal» unwandelbar ißt.
lach einen weiteren Herkaal der Erfindung let vorgesehen,
daß bei Unterschreiten des vorbestimmten Werte« der Koneentration der firtvickleriöaung der tfalauf der Sntvieklerldsung duroh die Begeleinriolitung und deren Verbindung mit
der Ungebungs atmosphäre gleichzeitig unterbrechbar eind.
Zur gleichseitigen Unterbrechung dee LöBungeumlaufa durch
die Regeleinrichtung und ihrer Verbindung mit der Umgebungeatmosphäre dient gemäß einem weiteren Herkmal der Erfindung
ein Elektromagnet, der durch Signale erregbar ist» welche
die Verringerung der Eonsentration der Entwicklerlöeung
unter dem vorbeetisarten Wert darstellen·
Eino Auageetaltung der Erfindung sieht vor» daß die Mittel
zum Zuführen &e Tonerkonzentrata aus dessen Vorratsbehälter
au der Bogeleinrichtung aus einem Siphon bestehen·
Weitere Ziele, üerfesale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Anafuhrungsbeiepiels anhand der Zeichnung· Sarin seigts
· 1 eine Längsschnitt an eicht einer erfindtmgegeaäßen Vorrichtung sum selbst tat igen Hegeln
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der Konsentration einer Sntwicklerlöaung
und
71g· Z ein Schaltbild einer in der Vorrichtung nach
Fig. 1 benutaten Einrichtung so» Brmiti*·!*
der Äitwickltrlßettnge-KoiiBentration.
Bei der Vorrichtung nach. Hg, 1 let innerhalb eine· Vorratsbehälter· 1 für ei&e EbtwioklerlSenmg eise au» einem
in einer Trägerlösung f elaverteilten Toner bestehende Bat»
wicklerldsung Z enthalten. Sine Pumpe J für den TSslauf der
SatwioklerlBsung 1st innerhalb des Tlüaeigkeitsspieeel«
der darin befindlichen BatwicklerlöBung feet in Stellung
angeordnet. Am unteren Teil der Ualaufpumpe 5 ist eine
Auenehzmng bsw. Öffnung 4 sub Ansaugen der BntwicklerlÖ-sung gebildet T während eich nrei Bohre bsw. leitungen 5·
& für die Zuführung der Eatylcklerlösung vom oberen Teil
der üalßufpusrpo 3 nach oben erstrecken. Bas Bohr 5 kann
die Sxfcvrieklerlößung einen Tank 8 o. dgl. für Eatwicklerlöeung suführung, welcher innerhalb der S&twlcklungarorrichtung 7 angeordaet ist und aus welchem die Ekfcvieklerlcsung in den Vorratobehälter 1 zurückgeführt werden kann.
Das Bohr 6 steht alt eine» Tank 9 sum Regela der Konseatration dor Eatwicklerlösung In Verbindung, so daß die aus
der Umlaufpumpe 5 strömende SatwicklerlSsung durch daß
Bohr 6, den Beguliertank 9« ein sich vom Reguliertank 9
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nach unten erstreckendes Auelaßrohr 10 und den Vorratsbehälter 1 für die latwickierlösung umläuft. Vorzugsweise
befindet eich dae untere Öffnungaende dee Auelaßrohree 10
etwas oberhalb dee Flüssigkeitsspiegel« der Shtwioklerlöeung im LÖsungsvorratsbehälter 1, so daß der Fltissigkeiteepiegel - d.h. dae Volumen der fiatwioklerlöeung - la Tor·
ratebehälter 1 für die Eatwlcklerlöeung in Abhängigkeit
▼on der Stellung des unteren Qffnungsendee des Aualaßrohres 10 bestimmt werden kann.
Innerhalb des Tanke 9 su& Begeln der Konzentration der
Entwicklerlöming befinde'; sich ein aus einer Lichtquelle
11 und einem Fotoleitecelement odor Fotowiderstand 12 bestehende fotoelekiirischs? Usmdler 13* Beim Überschreiten
eines vorbestimmten Wertes der Konsentration der Eatwicklerlösung
läuft dieso aus dem Vorratsbehälter 1 durch die
Umlaufpumpe 5t den !Tank 9 sum He go In der Konsentration der
QrtoficIclerlÖßung »cvrio dae iuslaßrohr 10 und ssurück zum
Vorrctebehältor 1, Andorsraeitc werden baiia Ohtersohreiten
des vorbeatirmiiczi Wertes dor Konzentration der Entwioklerlöaung
die diese Kon2sntrationevc??ring3rtjng darstellenden
und durch den ictoolektrinchon, Wandler 13 erzeugten Signale
auf einen oberhalb des 5?atiko 9 zun Regeln dör Konzentration angeordaeiien nefctromaßuetea 1Ψ übertragen. Infolgedessen
wird diose:? Elshtro^agnct 14 erregt t durch ihn ein
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- 9 -
Ventil 16 für ein zwischen dem Konzentrationetsnk und der
Umgobungoatmoephäre eine Verbindung herstellendes Bohr 15
sowie ein Ventil 1? swisehen der Leitung 6 und den Konsentrations-Begeltank 9 geschlossen und dadurch «in Urlaufrohr 18 geöffnet.
Bas Gefälle zwischen dem normalen LSsungsspiegel im !Panic
9 sum Kegeln der Konzentration und dem unteren öffnung··
ende des Auslaßrohres 10 ist nit H1 bezeichnet. Das Gefälle zwischen der BurchschnittshShe - die durch die Linie
A-B angedeutet ist, welche die Scheitelpunkte eines den
Eon&entrations-Begeltank 9 und einen (Ponervorratsbehälter
19 verbindenden Siphons bzw. Hebers SO verbindet - und der Höhe der Tonerlösung innerhalb des lOnervorrafcabeftKltcra 19 ist mit Π2 bezeichnet, während das Gefalle
zviüzhen dar obsreu Wencl des Sänke 9 zum Hegeln der Konzentration und der oben ei^ohaten Idnie A-B mit H3 bezeichnet
Ss ±sb festzuhalten, daß di© iieile der erfindungsge-VorricJitvü?.^ .ίο engoo^dnet B'hiät daß äi© folgende Be-
^ gilt;5
E1 > EP. >- HJ.
Daher ltonn dis iff. rSonsontrutiosus-Rogeltank 9 verbliebene
Fßtwicklarlöoung durch äae Auolaßrohr 10 unter der Schwer-IcraftwirJcaüg
des Gefälles H1 in dou Yorratabshalter 1 für
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die Eatvicklerläuung herunterströmen, so daß im Tank 9 «»
Segeln der Konzentration ein unterdruck erseugt wird· Datier wird infolge der Beziehung
Η1ί> Η2
die Tonerlösung ία Tonervorratabehälter 19 durch den Siphon
bsv. Heber 20 in den Tank 9 sos Regeln ubt Konzentration
getrieben, wobei eich das untere Said· des Hebere 20 nahe
an Boden des Tonervorratsbehälters 19 befindet, der «it
Ausnahme einer in seinem Verschluädeokel vorgesehenen Luftröhre 21 hermetisch verschlossen ist· Sobald die Tonerlö*-
sung auf die oben beschriebene Weise in den Tank 9 sua
Bogein der Konzentration eingeführt iett wird der öruok im
Tank 9 erhöht und die Tonerlösung ait der EatwicklerlSsung
vermischt« Parauifhin otrö'sit die isomiechte Entwicklerlösung
in den Vorratsbehälter 1· Es ist ersichtlich, daß bei pe»
riodischer Wiederholung der oben beschriebenen Schritte
die Konsentration der Satwic&lerXösung stufenweise dem
vorbestimmten Wert enganähert werden kann. Nachdem die Konzentration der Eiitwicklorlüoung den vorbestimmten Wert erreicht hat, wird die fotoelelttriäshe Vorrichtung und aoait
auch der IleStroHagnet i^· aberrant, woaurch di© Vontile
15 baw» 17 in ih^e normalen Stellungen suriickgebracat werden. Hierbei ist zn bcac.htoa, daß die Strömung der Ton«rlösung aus dem Tonervoi^atsbchältsr 19 durch den Heber 20
aufgrund der Kelation H2>· K5 auj?iiört.
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Bel der Anordnung gemäß flg. 2 fällt da* von. einer Liebt·
quelle 11 ausgeeandte Lieht auf ein Fotoleitereleaent bsw·
einen fotowiderstand 12, s. B. aus GdS, nicht ein, wenn
die Konzentration der Eatwicklerlösung den vorbestimmten
Wert übersteigt» Ersichtlich hat daa Element 12 daher einen verhältnismäßig hohen Wideret and, wie in der Technik
allgemein bekannt iat. Mithin sind in der tranaistorbeatückten Kompensationsschaltung nach JAg, 2 die Spannungen an den Punkten λ und BIi wesentlichen gleich. Bm die
Translatoren Tr^ und Tr2 temperaturempfindlich sind, d.h·
ihre Kennlinien bei Temperaturweehsel leicht Tersnderungen erfahren, ist «rrindungsgeaaß ein Thermistor Sh swisohengeacbfeltet, wodurch die temperaturbedlngtien Schwankungen berichtigt oder kompensiert werden. Sobald die Kon-β en tr at ion der läxtwioklerlö*mmg den vorbeetiaaten Wert
un torschrei tot, kann das Licht von der Lichtquelle 11 auf
das Elecent 12 einfallen, so daß sein Widerstand verringert wird. Bahor wird dar voa Funkt Λ in den Iransietor
Tr^und den Widerstand r- fließende Strom verringert, so
daß der Strom von Funkt 0 durch einen weiteren transistor
Tr, und einen Widarstand 5 ssma Transistor 1Ss^ yxsx^ xua ^"
derstand r- fließt. Der Strom fließt ferner durch den
Elektromagneten 1* und den i2Jrcnsi3tor Try Dadurch wird
der Sloktroiaogaet 1A- erregt, das Ventil 16 schließt und
der Surcfcgcns 25 svi sehen dsa Rohr 6 und dem Sank 9 eur
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Hegulierung der Konzentration wird geschlossen, Jedoch das
Umlaufrohr 18 geöffnet. Ein Anker 22 wird von Elektroiiagneten 14 engezogen, so daß das Ventil 16 das Bohr 1? schlieft,
welche« das Innere des Tanks 9 sua Segeln der Konzentration
Mit der PBgebangaatmoshphäre verbindet·
Bei der in Tig. 1 gezeigten Jtaeführungeform wurde die
fotoelektrische Vorrichtung 13 als innerhalb des Sänke 9
sua Regeln der Konzentration befindlich beschrieben, sie kann jedoch bei Bedarf selbstverständlich innerhalb des
Vbrratebehälters 1 für die Eatwicklerlösung oder in der
Entwicklungovor3?ichttmg 7 angeordnet sein.
Aus der obigen Beschreibung; ist ersichtlich, daß sich die
vorliegende Se£indi'.ng auf das statische Prinzip der Hydraulik 8tüt£t, woboi clie Konsentration der zwischen der Sitwicklungßvorricttung und assa Vorratsbehälter für die 23at~
wicklörlösung unlav.fanden Intwicfelorlösung fotoelektrisch
ermittelt ^fird. Habei ui??d im Feile der tfaterschreitung
eines vorbestimmten Wertes der Eonsentration der normale
Umlauf der Ectwicklerlösun'i; \ratQro5.Ochen, während die Tonerlöiiung aue iLrea Vorrat ab ehält sr dsm Konsöntratio!.\ß-Regeltcnk augsfviiri: ^iird, insteeondera unter Einwirlomg
des darin beim Horstbfallon der im ü-'anJc 9 verbliebenen ßit-
d ihrer Eigei«oh-rore orseugten
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druokea« Die erfindungagemäße Vorrichtung hat daher einen
sehr einfachen Aufbau» ist aber in ihrer Arbeitsweise tür
Zuführung der EntwicklerlÖaung bzw· *ur stetigen Aufreehterhaltung ihrer Konsentration auf einem vorbestimmten. Wert
äußerst zuverläseig, da das Tonerkonsentrat sur Aufrechterhaltung der EatwicklerlÖaunge-KonBentration auf dem vorbestiomton Wert in genauer Dosierung zugeführt werden kann.
Saher können stete Kopien auegezeichneter Qualität gevShrleietet werden*
ß&atliche aus den Ansprüchen, der Besohreibung und der
Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung» einschließlich Ironstruktiirer Einzelheiten, räumlicher Anordnus^en und Verfahrenaschritte können sowohl für
eich als auch in beliebig«!· Köiabination erfindungswesentlich sola.
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Claims (1)
- Patent ansprüclie(i. Vorrichtung sum eelbettätigen Hegeln der Konsentration von fotografischen Eatwickl erlö Bungen, bei denen In einer (Erägerlösung ein klarer organischer Farbstoff (Toner) feinverteilt ist» dadurch gekennsseieh.net , daß ssttr Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Konzentration der Ehtwicklarlöaung der Ist-Wert der Konsentration fotoelektrisch ermittolbar iat und daß bei Unterachreiten einea Sollwertes der Koneentration konzentrierter Toner aus einem Behälter (1$) durch einen unterdruck nachlieferbar ist* dor auftritt, wenn die in der Konzentrations-Begeleinrichtung (9) verbliebene loaung unter Einwirkung der ßchwerfcraf & in den Losungsvorratabehälter (1) fällt, während der Xösucesuslauf sur Konisentrations-Hegeloinriciiinins unterbrochen und lotstero von der UmgebxmsBatmoephä?» getrennt ist.2- Vorrichtung zum selbsttätigen liegoln der Konseutratioii oiner J&tvickl&rlö&ung, geäonnsoichr4et einen Vorx^atabehfiltar (1) für die Entwicklsrlöauag*0 0 9 8 21/16 9 8•45··eine Einrichtung (3) für den Ifoleuf der Eatwicklerlöeung sowie eine Regeleinrichtung (9) für die Konzentration der Eatwicklorlo'aung» einen VorratabehÄlter (19) Or des Tonerkonaentrat* Mittel for den Ualauf der Eatvicklerl5-cung »wischen, dem Vorratebehftlter (1) und der Segeleinrichtung (9). wenn die Konzentration der BatwicklerlB-eung höher als ein vorbeetiaeter Wert ist» eine Einrichtung (15) «um Ermitteln der Konzentration der üitwicklerlötung, Kittel (1A-, 17) sub Unterbrechen dee üalaufa der Bitwicklerlöwing durch die Hegeleinrichtung (9)> wenn die Kon-B en trat ion der Entvicklerlöaung den vorbeetiamten Wert unterschreitet, Kittel (14f 16) iua Unterbrechen der Yerbinäung dor Hegeloinriohtung (9) alt der tfagebungeataosphäre, und durch Hittel sum ZuJfiihren dee Tonerkoneentrata aus dessen Vorrat ab ehält er (19) an die Regeleinrichtung (9) unter L'im.-irkung einea tJnterdruokes, der durch Herabfallen dor in dar Hage !einrichtung (9) verbliebenen Batwicklerlöi3uti:5 in den Torr&tsbehälter (1) für die Sitwickun':cr Einwirkung der Schwerkraft aufgrund derns el js tfalaufε dor EatwicklerlSeung und der Uni* er brechung dor Verbindung dei* Regeleinrichtung (9) nifc d«r TJnGü'Jvinsc'atmoephäre auftritt·C : S S 2 "< - 1 6 9 8BADJ. Vorrichtung rum selbstt&igen Regeln der Koneentrettion einer Eatwlcklerlöaung nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet , daB die Einrichtung (13) saft Ermitteln der Eonsentration der eung ale fotoelektrisch«: Wandler ausgebildet let, durch welchen die bei Änderung der Konzentration der Entwicklorlgsung hervorgerufene Veränderung der Xntensit&t dee von einer Lichtquelle (11) ausgesandten Lichts in elektrische Signale umwandelbar ist·4« Vorrichtung wenigstens nach Ansprach 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß bei Hat er schrei ten dee vorbestimmten Wertes der Konsentration der ShttrieklerlCsung die Mittel (14, 16) zum Unterbrechen des TJalaufe der EntwicJtlerlösunß durch die Regeleinrichtung (9) sowie die Kittel (14, 16) sum Unterbrechen der Verbindung der Regeleinrichtung (9) mit der Umgebungsatiiosphiirc gleichzeitig botätigbor sind.5. Vorrichtung nach wenigstens ünaprueh 4, dadurch gekennzeichnet , daB ein Elektroaagnat (14) durch Signale erregbar ist, welch© die Verringerung der Konzentration der Entwickler lösung unter den vorbestimmten Wert darstellen, wodurch die Mittel (17) zu unterbrechen doe Umlaufs der Ehtwicklerlöoucg durch die Regel-BAD:: 932 1/1698 0^Ί y D-;8 Aeinrichtung (9) und die MIttel (16) mm Unterbrechen der Verbindung der Regeleinrichtung (9) alt der Doge*· bungsatttosphäre gleichseitig betätigt werden«6· Vorrichtung wenige teas nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet t daß die Kittel sua Zuführen dee Tonerkonsentraa sue dessen Vorratsbehälter (19) «u der Regeleinrichtung (9) ens einem Siphon (20) bestehen.7· Vorrichtung zum selbsttätigen Segeln der Konsentragion einer EatwicklerlÖsuag, gekennzeichnet durch eine Entwicklungsvorrichtung (7)% einen Vorratsbehälter (1) für die Satwicklerlösung, Kittel (3) ftir den Umlauf der Eatwicklerlösung, eine Regeleinrichtung (9) für die Konaentr&on der Entwicklerlöeung, einen Vorratsbehälter (19) für ein Tonerkonzentrat, Kittel für den Iftalauf der En-^ricklerlösung zwischen deren Vorratsbehälter (1) und der Entwicklungsvorrichtung (7) sowie zwischen dem Vorratsbehälter (1) und der Begeleinrichtung (9), wenn die Konzentration der Entwicklerlöeung einen vorbeetitimten Wert überschreitet, eine Einrichtung (13) sum Ermitteln der Konzentration der !Entwicklerlösung, Kittel (14-, 17) sum Unterbrochen des Umlaufs der Satwieklerlöaung durch die Segeleinrichtung (9) bei unterschreiten0 0 9 8 2 1/16 9 8der dea vorbestimmten Vartes /Kbnsentration dm? Hfttwickler-Hittel (14, 16) sum unterbrechen de? Verbindungder Btg«l9liirlehtmi8 (9) ait der und dttreh Kitt·! sas Zuführett de· JönwAocmentrat· «ng dm« Torratabehllttr (19) an dl· B*e»l*iariolitung (9) unter Mnwirkang «In·· Ottterdruok·«» der daroh Herabfallen der in der Rtgelelnrlehtaoc (9) TtrbUebenenis deren Vorratsbehälter (1) auftritt,und «war unter Einwirkung der Schkft aufgrund dar Unterbrechung dee Italauf β dar EatvioklerlSsung und dar Unterbrechung dar Verbindung dar Regeleinrichtung (9) nit dar tJbgebungaataoephäre.INSPECTED 009821/1698
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