DE1955088A1 - Vorrichtung zum Austragen von geschuettetem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von geschuettetem Gut

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DE1955088A1
DE1955088A1 DE19691955088 DE1955088A DE1955088A1 DE 1955088 A1 DE1955088 A1 DE 1955088A1 DE 19691955088 DE19691955088 DE 19691955088 DE 1955088 A DE1955088 A DE 1955088A DE 1955088 A1 DE1955088 A1 DE 1955088A1
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DE
Germany
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strand
conveyor
chain
scraper
conveying
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DE19691955088
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English (en)
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Heinrich Mecklenbrauck
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Austragen von geschüttetem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von geschüttetem Gut z.B. aus Bunkern mit einem als EettenkratzS förderer ausgebildeten Entnahmeförderer, dessen Fördert und Rücktrum mit geringem Abstand übereinanderliegend angeordnet sind, wobei das fördernde Trum etwa im Bereich der Sohle verläuft und das Rücktrum unter einer dachartigen Abdeckung zwangsgeführt ist.
  • Es ist ein solcher Förderer bekannt, dessen Fördertrum auf der Sohle eines Bunkers verläuft. Zwischen dem Fördertrum und dem Rücktrum ist ein solcher Abstand vorgesehen, daß beim Fördert gut mit Sicherheit eine Brückenbildung vermieden wird, wobei das fördernde Trum zwar teilweise vom Silodruck entlastet, jedoch ständig unter dem zu fördernden Haufwerk verschüttet verlaufend angeordnet ist.
  • Die bekannte Vorrichtung hat bereits den Vorteil, daß das rücklaufende Trum geschützt unter einer dachartigen Abdeckung veri läuft. Sie hat jedoch auch den Nachteil, daß sie sich für das Mischen des Fördergutes während des Austragesneht eignet, da beim Entleerungsvorgang zunächst das nahe der Austragsstelle liegende Fördergut von oben nach unten nachsacken wird, während am anderen Ende des Förderers mehr oder weniger ein Mahlen der Nitnehmer im Fördergut erfolgt, ohne daß ein echter Fördervorgang stattfindet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Voro richtung ist darin erkennbar, daß das fördernde Trum ständig verschüttet ist, so daß auch bei stehendem Förderer keine Rezaraturen, Wartungsarbeiten oder dergl. am fördernden Trum vorgenommen werden können Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Vorrichtung zum Austragen von geschüttetem Gut der eingangs genannten Gattung die vorgenannten Nachteile Zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sowohl ein Bördervorgang als auch ein zuverlässiges Mischen des geschütteten Gutes stattfindet. Dabei soll über die gesamte Fördererlänge - z.B. über eine Bunkerlänge - durch die Austragswirkung des Förderers das Gut gleichmäßig von oben nach unten nachfallen. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur auf die Ane wendung bei Bunkern beschränkt sein; sie soll auch im Freien, in großen Hallen und dergl. ohne den zusätzlichen Bau von Bunkern oder ähnlichen Vorrichtungen anwendbar sein. Schließlich soll trotz guter Förderleistung das Untertrum für Wartungs- und Reparaturarbeiten zugängig sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß sowohl Fördertrum als auch Rücktrum überdacht angeordnet sind und die Schenkel der dachartigen Abdeckung bis auf die Sohle herabgeführt sind, wobei die Abdeckung in ihrem bodennahen Bereich Öffnungen auf--weist, durch die das Fördergut im Fördertrum in den Wirkung*.
  • bereich von in Abständen im Kettenstrang angeordneten Kratzern größerer Breite gelangt, wobei einem Kratzer breiterer Bauart vorzugsweise mehrere Kratzer schmalerer Bauart folgen.
  • Durch die tberdachung beider Trume nach der erfindungsgemäßen Lösung ist gewährleistet, daß das Fördergut das fördernde Trum nicht so weit überschütten kann, daß Arbeiten an diesem Trum nicht mehr möglich sind. Vielmehr kann mit Hilfe der Öffnungen in der Abdeckung das Eindringen des Fördergutes so gesteuert werden, daß die breiten Kratzer das Fördergut aus dem Schlitz herausziehen, während die nachfolgenden Transportkratzer den eigentlichen Transport besorgen. Hierbei ist von außerordentlicher Wichtigkeit, daß - im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen - der breite Kratzer über den gesamten Förderweg ständig gut aus dem Schlitz berauskratzt und an die nachfolgenden Transportkratzer übergibt. Die Breite des in die dachartige Abdeckung eindringenden Schüttkegels muß also so gesteuert werden, daß der breite Kratzer beim Durchlaufen der gesamten Fördererlänge insgesamt soviel Fördergut herauskratzt, wie die ihm nachgeschalteten Transportkratzer transportieren können. Nur auf diese Weise ist eine gute Mischung zu erwarten; d.h. über die gesamte Länge des Bunkers oder dergl. fällt das Fördergut gleichmäßig von oben nach unten nach.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zwangsführung des Rücktrums an der dachartigen Abdeckung befestigt. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Vorrichtung nicht in einem Bunker, sondern beispielsweise zum Abtransport von Zementklinker von einer Halde Anwendung findet. Es sind hierbei keine stirnseitigen Begrenzungen der dachartigen Abdeckung erforderlich.
  • Vielmehr dient vorteilhafterWeise die Zwangsführung des Rücktrums gleichzeitig der Querversteifung der dachartigen Abw deckung.
  • Die Zwangsführung des Rücktrums wird hierbei durch Führungsleisten gebildet, die die Kratzerbewegung zur Seite und nach unten begrenzen. Die seltlichen Pührungsleisten können dabei L-förmig und die unteren Führungsleisten als geschlossenes Kastenprofil ausgebildet sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Zwangsführung des Rücktrums einen teilweise offenen Boden auf. Dieser teilweise offene Boden wird vorteilhaft durch die in Fördererlängsrichtung verlaufenden, im Querschnitt kastenartigen Führungsleisten und durch diese Führungsleisten verbindende, quer gerichtete Rippen gebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen Rücktrum und Fördertrum ein in Fördererlängsrichtung verl auf ender und die Bewegungsmöglichkeit des Fördertrums nach oben begrenzender Führungsträger angeordnet. Dieser Führungsträger verhindert das Klettern des fördernden Trums, d.h. die an der Sohle schleifenden Kratzleisten sind in ihrer Bewegungsmöglichkeit nach oben hin begrenzt.
  • Von besonderem Vorteil für die vorliegende Erfindung ist es, wenn die die Schüttkegelhöhe und -breite unter der dachartigen Abdeckung bestimmenden Öffnungen verstellbar-sind. Dies kann in einfacher Weise durch Schieber oder dergl. geschehen. Durch aiese Maßnahme kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene Schüttgüter und die diesen Schüttgütern eigenen Böschungswinkel angepaßt werden, so daß der angestrebte Vorteil, daß der breite Kratzer während eines Durchganges immer nur so viel Gut herauskratzt, wie die nachgeschalteten schmalen Kratzer fördern können, um eine gute Mischung zu verwirklichen, bei allen denkbaren Schüttgütern erreicht werden kann. Die Kratzer schmalerer Bauart sind erfindungsgemäß rechtwinklig zur Förderkette verlaufende Kratzleisten, während die Kratzer breiterer Bauart Kratzleisten mit in Förderrichtung vorlaufenden Kratzleistenenden aufweisen.
  • Die Förderkette ist vorteilhaft eine an sich bekannte Doppelmittenkette, deren Eettenabschnitte untereinander durch der Befestigung der Kratzleisten dienende, einen gemeinsamen Schloßrücken aufweisende Doppelmittenkettenschlösser verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei spieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 zeigt eine teilweise schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kratz eranordnung.
  • Unter einer dachartigen Abdeckung 4, die mit ihren Schenkeln 3, 3' bei 19 rutschsicher auf der Sohle 20 eines Bunkers oder dergl. verankert ist,-ist das Fördertrum 1 und das Rücktrum 2 eines Förderers angeordnet. Die dachartige Abdeckung 4 kann dabei bis zu einer beliebigen Höhe mit Fördergut 21 überschüttet sein. Durch Öffnungen 5 und 5' in der dachartigen Abdeckung 4 gelangt das Fördergut unter die dachartige Abdeckung in den Bees reich der Kratzleistenenden 16 der Kratzer 7.
  • Mit 9 ist eine Zwangsführung für das Rücktrum bezeichnet, das bei 22 und 22 an der dachartigen Abdeckung befestigt ist. Die Zwangsführung besteht dabei im wesentlichen aus den seitlichen, etwa L-förmigen Führungsleisten 10 und 10' und den die Kratzerbewegung nach unten begrenzenden Führungsleisten 11 und 11'.
  • Die Führungsleisten 11 und 11' sind im Querschnitt kastenartig ausgebildet. Auf diesen Führungsleisten gleitet die Unterseite des Kratzers; die Leisten sind so angeordnet, daß sie rechts und links neben dem Kettenstrang 6 verlaufen. Durch die Seitenführung und die Unterführung miteinander verbindende Quer rippen 23 wird ein im wesentlichen unten offener Fördererboden 12 gebildet, so daß noch bis ins Rücktrum mitgeführtes Fördergut frei nach unten durchfallen kann. Zwischen Rücktrum und Fördertrum ist ein Führungsträger 13 vorgesehen, der. die Bewegungsmöglichkeit des Fördertrums nach oben begrenzt und ein Klettern der Kratzer verhindert.
  • Um zu gewährleisten, daß die in Förderrichtung vorlaufenden Kratzerenden 16 der Kratzleisten 15 immer nur so viel FördergLt erfassen, wie die nachgeschalteten Kratzleisten 14 der Kratzer 8 transportieren können, sind die Öffnungen 5 und 5' durch nicht näher dargestellte Hilfsmittel wie Schieber oder dergl. insbesondere in ihrer Höhe verstellbar. Damit kann die Breite des in die dachartige Abdeckung eindringenden Schüttkegels bestimmt werden. Die Förderkette (Kettenstrang 6) ist eine Doppelmittenkette, deren Kettenabschnitte durch Doppelmittenkettenschlösser 18 verbunden sind, die einen gemeinsamen Schloßrücken 17 aufweisen, und die gleichzeitig der Befestigung der Kratzer 7 und 8 dienen. Die Kratzleisten 14 der Kratzer 8 verlaufen rechtwinklig zum Kettenstrang; die Kratzleisten 15 der Kratzer 7 weisen dagegen in Förderrichtung vorgezogene Enden 16 auf.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Austragen von geschüttetem Gut z.B. aus Bunkern mit einem als Xettenkratzförderer ausgebildeten Entnahmeförderer, dessen Förder- und Rücktrum mit geringem Abstand übereinanderliegend angeordnet sind, wobei das fördernde Trum etwa im Bereich der Sohle verläuft und das Rücktrum unter einer dachartigen Abdeckung zwangsgeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sowohl Fördertrum (1) als auch Rücktrum (2) überdacht angeordnet sind und die Schenkel (3, 3') der dachartigen Abaek; kung (4) bis auf die Sohle (20) herabgeführt sind wobei die Abdeckung in ihrem bodennahen Bereich Öffnungen (5, 5') aufweist, durch die das Fördergut im Fördertrum in den Wirkungsbereich von in Abständen im Kettenstrang angeordneten Kratzern (7) größerer Breite gelangt, wobei einem Kratzer (7) breiterer Bauart vorzugsweise mehrere Kratzer (8) schmalerer Bauart folgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwangsführung (9) des Rücktrums (2) an der dachartigen Abdeckung (3, 4) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwangsführung (9) des Rücktrums (2) durch die Kratzerbewegung zur Seite und nach unten begrenzende Führungsleisten (10, 10?, 11, 11') gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n e e i c h -n e t , daß die Zwangsführun (9) des Rücktrums (2) einen teilweise offenen Boden (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, g e k e n n z e i c h n e t d u-r c h einen in Fördererlängsrichtung verlaufenden, zwischen Rücktrum (2) und Fördertrum (1) angeordneten und di e die Bewegungsmöglichkeit des Fördertrums nach oben begrenzenden Führungsträger (X3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Schüttkegelhöhe und -breite unter der dachartigen Abdeckung (4) bestimmenden Öffnungen (5, 5') verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kratzer (8) schmalerer Bauart rechtwinklig zur Förderkette verlaufende Kratzleisten (14) und die Kratzer (7) breiterer Bauart Kratzleisten (15) mit in Förderrichtung vorlaufenden Kratzleistenenden (16) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Forderkette (Kettenstrang 6) eine an sich bekannte Doppelmittenkette ist, deren Kettenabschnitte untereinander durch der Befestigung der Kratzleisten (7, 8) dienende, einen gemeinsamen Schloßrücken (17) aufweisende Doppelmittenkettenschlösser (18) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027376A1 (de) 2007-06-11 2008-12-18 WEBAC Gesellschaft für Maschinenbau mbH Bandfördervorrichtung
DE102018002945A1 (de) 2018-04-11 2019-10-17 Nadler Straßentechnik GmbH Behälter mit Stetigförderer zum schichtweisen Austrag von Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007027376A1 (de) 2007-06-11 2008-12-18 WEBAC Gesellschaft für Maschinenbau mbH Bandfördervorrichtung
DE102018002945A1 (de) 2018-04-11 2019-10-17 Nadler Straßentechnik GmbH Behälter mit Stetigförderer zum schichtweisen Austrag von Schüttgut
DE102018002945B4 (de) 2018-04-11 2020-06-18 Nadler Straßentechnik GmbH Behälter mit Stetigförderer zum schichtweisen Austrag von Schüttgut

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