DE195500C - - Google Patents

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DE195500C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Entlastungsnippel derjenigen bekannten Art, bei der für die Befestigung der Tragschnur der elektrischen Leitung ein henkeiförmiger Bügel vorgesehen ist, während die Leitungsschnüre durch eine Bohrung geführt sind.
Derartige Nippel wurden bis jetzt in der Weise hergestellt, daß man den henkelförmtgen Bügel aus Blech bog und ihn dann an
to den Nippel anlötete oder mittels eines ringsherum laufenden Randes in den Nippel einbördelte. Abgesehen davon, daß diese Herstellungsweise des Bügels aus Blech teuer und umständlich war, hatte sie noch den Übelstand zur Folge, daß durch die scharfen Kanten des Bleches die Schnüre der Litze häufig durchgescheuert wurden.
Diese Nachteile werden bei dem neuen Nippel dadurch vermieden, daß der Tragbügel aus einem durch die Nippelwandungen gesteckten Draht mittels eines Stempels gebogen ist.
Macht man bei der Herstellung des neuen Nippels den Draht etwas länger, als zur Erzielung des Bügels erforderlich ist, so stehen seine Enden beiderseits ein wenig über den Nippel vor und können als Zapfen für die Befestigung der üblichen Schutzkappe mittels Bajonettverschlusses dienen.
Die Zeichnung zeigt den neuen Nippel sowie seine Herstellungsweise, und zwar
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den Nippel, nachdem der gerade Draht hindurchgesteckt ist,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch den Nippel, wobei der Stempel zur Ausbiegung des Drahtes eingeführt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Nippel mit aufgesetzter Schutzkappe und
Fig. 4 eine Ansicht dieses Nippels.
Durch eine diametrale Bohrung des Nippels'α wird der Draht b in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise hindurchgesteckt. Hierauf wird in den Nippel von unten her ein Stempel c eingeführt, wodurch der Drahlt b in die in Fig. 2 dargestellte Form gebogen wird, so daß er einen henkeiförmigen Bügel bildet.
In Fig. 3 und 4 ist die Schutzkappe mit d bezeichnet. Sie ist mittels eines Schlitzes e auf die zapfenförmig über den Nippelkörper vorstehenden Enden f des Drahtes b nach Art eines Bajonettverschlusses aufgesetzt. Hiermit ist eine ebenso sichere wie leicht lösbare und einfache- Befestigung der Schutzkappe erzielt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Entlastungsnippel, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung der Tragschnur dienende Bügel, welcher mittels eines Stempels aus einem durch die Nippelwandungen gesteckten Drahte gebogen ist, mit seinen Enden zapfenförmig über den Nippelkörper übersteht und mit diesen Endzapfen nach Art eines Bajonettverschlusses in einen entsprechenden Schlitz der üblichen Schutzkappe eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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