DE19549494A1 - Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung von Lösungen, kristalliner
Substanzen mit Restfeuchte oder auch für Feststoffe mit Restfeuchte mit Hilfe
von Mikrowellen und einem mechanischen Rührwerk, wobei die
Mikrowellenenergie und die Drehzahl des Rührwerkes über eine
Steuereinheit in Abhängigkeit vom Trocknungsfortschritt durch gesetzte und
gemessene Temperaturgrenzen, besonders im Inneren des Produktes, geregelt
wird.
Für die Trocknung von Lösungen, insbesondere von Zuckerlösungen, sind
verschiedene verfahrenstechnische Lösungen bekannt. Die wesentlichen
Verfahrensschritte dieser technischen Systeme werden durch Trockner, Mühlen
und Rührwerke bestimmt, wobei die Lösungen temperiert, die Flüssigkeiten
ausgetrieben und die Feststoffe mechanisch aufbereitet werden. Der
Trocknungsfortschritt wird bei diesen Verfahren nicht ermittelt, sondern die
Leistung der Mikrowellenenergie wird durch die Oberflächentemperatur
geregelt.
Diese bekannten Vorrichtungen und Verfahren haben im wesentlichen die
Nachteile, daß bei der Temperierung von feuchtem Ausgangsmaterial
eine örtliche Überhitzung und damit eine Zerstörung des Produktes eintritt. Die
Temperierung erfolgt hierbei durch Zuführung von Wärmeenergie in indirekter
Weise über Heizflächen, in direkter Weise bei der Sprühtrocknung, über
Wärmestrahler oder über elektromagnetische Wellen, insbesondere durch
Mikrowellenstrahlung von 0,5-15 GHz, vorzugsweise 0,915 und 2,45 GHz.
Bei diesen konstruktiven Lösungen tritt ein besonderer Nachteil dadurch auf,
daß es bei diesen Wellenübertragungssystemen in den Applikatoren zu
örtlichen Überhitzungen und dadurch zu thermischen Zersetzungen des
Produktes kommt. Diese Überhitzungen sind besonders an
Produktansammlungen und an Spritzern des Gutes auf leitenden und
nichtleitenden Oberflächen an den Innenflächen des Applikators festzustellen.
Für die Übergänge von Rechteckhohlleitern auf Rundhohlleiter oder konische
Taper von Rundhohlleitern werden zusätzliche Transformationsglieder
vorgeschlagen, wobei bei derartigen konstruktiven Lösungen die
Rechteckhohlleiter oder direkt zylindrische Hohlleiter direkt oder annähernd in
der Ebene der größeren Konusöffnung angeordnet sind, wodurch die
unerwünschte thermische Zersetzung des Mischgutes entsteht.
Weitere wesentliche Nachteile weisen die bekannten Rührsysteme auf, bei
denen während der mechanischen Bewegung des feuchten Materials beim
Trocknungsvorgang häufig das Produkt an den sich bewegenden und starren
Teilen des Rührsystems anbackt. Gleichzeitig tritt der nachteilige Effekt ein
daß das Material im verfestigten Zustand (kristallin bis amorph) nicht
aufgelockert und durchgemischt wird, sondern vom mechanischen Mischsystem
lediglich durchzogen oder von diesem vor sich hergeschoben wird.
Die Ursache dafür ist in den gewählten und bekannten Rührformen der
Rührwerke begründet. Bei den bekannten Rührern geschieht das Anbacken
des Materials am Rührer und an den Behälterwänden, unabhängig davon,
ob der feuchte Stoff zähflüssig, agglomeriert oder kristallin ist, dabei kommt
es aber stets zur thermischen Zersetzung des Produktes. Bei kristallinen
Zuständen desselben Stoffes bleibt die Rührwirkung sogar vollständig aus,
wenn bei der Trocknung der Stoff eine feinpulvrige Konsistenz aufweist, die
einen so geringen Reibungswiderstand erzeugt, so daß das bereits erwähnte
Durchziehen oder Verschieben des Mischgutes durch die Rührblätter erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Trocknen von
stofflichen Lösungen zu schaffen, bei der zur Vermeidung der genannten
Nachteile die Zuführung der für die Trocknung benötigten
Mikrowellenenergiemenge in Abhängigkeit von den sich mit dem
Trocknungsfortschritt verändernden physikalischen Stoffeigenschaften im
Inneren des Produktes, insbesondere die mit der Verfestigung einhergehenden
erhöhten Diffusionswiderstände, gesteuert wird und daß durch die besondere
Gestaltung der Rührblätter der Rührwerke eine Rührung oder Durchmischung
von flüssigen Lösungen und von feinpulvrigen feuchten Feststoffen derart
erfolgt, daß ein Anbacken und thermische Zersetzung des Produktes vermieden
wird und der Trocknungsprozeß optimal abläuft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung,
bestehend aus einer oder mehreren Trockenkammern, einem oder mehreren
Mikrowelleneinkopplern und einem oder mehreren Rührsystemen von einer
bekannten Steuereinheit steuerbar ist, wobei der konusförmige
Mikrowelleneinkoppler (Taper) mit einer zur Trockenkammer weisenden
größeren querschnittigen Konusöffnung und einer für den Generatoranschluß
nach außen weisenden kleineren querschnittigen Konusöffnung versehen ist
und zwischen diesen beiden Konusöffnungen eine Trennfläche angebracht ist
deren Lage sich nach folgenden Proportionen und Dimensionen bestimmt:
L1 =a * λ/2
L1/D2 = 1,4 . . . 9,0
L1/L2 = 2,0 . . . 7,0
a = 6 . . . 14 (ganzzahlig)
L1/D2 = 1,4 . . . 9,0
L1/L2 = 2,0 . . . 7,0
a = 6 . . . 14 (ganzzahlig)
und dabei folgende Bedingungen erfüllt: Der Durchmesser der Trennfläche
nicht < 120 mm, der Abstand zwischen der größeren Konusöffnung und der
Trennfläche mindestens 100 mm ist, wobei die Oberfläche der Trennfläche mit
minimalen Absorbtionskoeffizienten so gestaltet ist, daß die Spritzer sich nicht
an der Oberfläche ausbreiten und daß der in die erste Trockenkammer
hineinragende Rührer eine mit ein oder mehreren L-förmig gestalteten,
bodengängigen Rührblättern ausgestattete Rührform besitzt, wobei die
Rührblätter im Querschnitt und in ihrer Lage folgende Proportionen und
Dimensionen aufweisen:
B1 = (0,9 . . . 1,3) * π(TK1)exp(-1/2)
B2/B1 = (1,5 . . . 2,5)
B3 = (0,65 . . . 1,35) * λ/2
Alpha = 5° . . 15°
Beta = 2° . . . 10°
Gamma = 25° . . . 40°
TK1 = Trockenkammerdurchmesser in mm;
B2/B1 = (1,5 . . . 2,5)
B3 = (0,65 . . . 1,35) * λ/2
Alpha = 5° . . 15°
Beta = 2° . . . 10°
Gamma = 25° . . . 40°
TK1 = Trockenkammerdurchmesser in mm;
dabei sollte der Wellendurchmesser so groß gewählt werden, daß in der
Draufsicht die Breite der Rührblätter nicht über den Rührerwellendurchmesser
hinausgeht und der in die zweite Trockenkammer hineinragende Rührer
ebenfalls eine mit den gleichen L-förmig gestalteten, bodengängigen
Rührblättern ausgestattete Rührform wie in der ersten Trockenkammer besitzt,
wobei an der Rührwelle ein oder mehrere zusätzliche
Auflockerungsrührblätter mit folgenden Proportionen und Dimensionen
angebracht sind:
C = 20 mm
B4 = 0,3 . . 0,8 * B1
A₁ . . . An = 60 . . . 100 mm
Epsilon = 5° . . . 15°
Phi = 30° . . . 45°
Delta = 5° . . . 15°.
B4 = 0,3 . . 0,8 * B1
A₁ . . . An = 60 . . . 100 mm
Epsilon = 5° . . . 15°
Phi = 30° . . . 45°
Delta = 5° . . . 15°.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch die besondere
Ausführungsform des Mikrowelleneinkopplers (Taper), insbesondere durch
definierte Größe und Lage der Trennfläche des Einkopplers in Verbindung mit
spezifisch gestalteten Rührern der Trocknungsprozeß vorzugsweise unter
Vakuum durch Messung der Kondensatmenge (der abgedampften
Flüssigkeitsmenge) und einer Steuerung, die eine Überschreitung
festgesetzter Temperaturgrenzen im Inneren des zu trocknenden Produktes
verhindert, ein Anbacken und eine thermische Zerstörung des Produktes sicher
vermeidet wird und eine Trocknung des Produktes bis zu einem definierten
Wert ermöglicht. Der Trocknungsfortschritt wird über die Kondensatmenge
der abgedampften Flüssigkeitsmenge bestimmt, und der Diffusionswiderstand
des Produktes nimmt gegenüber dem abzutrennenden Lösemittel mit
zunehmendem Feststoffgehalt i.a. zu. Mit dem geringeren verdampfenden
Lösemittelstrom wird bei konstanter Energiezufuhr weniger Energie abgeführt,
dabei steigt die Temperatur des Produktes. Bei der Energiezufuhr über
Mikrowellenstrahlung tritt dieser Temperaturanstieg vor allem im Inneren des
Produktes auf und ist an der Oberfläche oft nicht meßbar.
Dieser physikalische Vorgang ist mit dem Trocknungsfortschritt reproduzierbar
und ist in der Regelung derart berücksichtigt, daß zu verschiedenen
Fortschrittspunkten (Kondensatmengen des abgetrennten Lösungsmittels,
bestimmter Lösemittelanteil) die Abweichung der Innentemperatur von der
Außentemperatur des Produktes unter identischen Trocknungsbedingungen
bestimmt wird. Dabei müssen verschiedene Größen und Arten von
Produktagglomeraten bzw. -zusammenballungen berücksichtigt werden. Die
derart bestimmte Produkttemperatur ist eine Regelgröße für die Steuereinheit,
die wiederum die Energiezufuhr der Mikrowellenstrahlung bestimmt.
Der besonders bevorzugte Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß der
Trocknungsfortschritt bestimmt und gesteuert wird, indem der Diffusions
widerstand des Produktes in Abhängigkeit des Trocknungsfortschrittes als
Regelgröße genutzt wird.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung entsteht durch die besondere Form und
Anordnung der Rührblätter des Rührers in der ersten Trockenkammer und der
zusätzlichen Auflockerungsrührblätter in der zweiten Trockenkammer.
Durch die spezifische Querschnittsform und Anordnung der Rührblätter ist eine
optimale Auflockerung und Durchmischung des Produktes möglich und
gewährleistet. Das Mischgut wird dadurch nicht lediglich durchgezogen oder vor
sich hergeschoben, sondern der Trocknungsprozeß wird dadurch beschleunigt
und optimal gestaltet.
Ein vorteilhafter Effekt wird mit der Vorrichtung dadurch erreicht, indem in
bekannter Weise der Mantel (Wand) der Trockenkammer temperiert wird, so
daß je nach Verfestigungsfortschritt und Verlauf der Zähigkeitsänderungen
durch leichtes Erhöhen oder Erniedrigen der Wandtemperatur die Scherkräfte
zwischen der Innenfläche der Trockenkammer und dem Produkt beeinflußt
werden.
Im folgenden wird beispielhaft die erfindungsgemäße Vorrichtung
beschrieben. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Mikrowellenein
kopplers
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rührblätter und einen Schnitt
A-A durch ein Rührblatt des Rührers der ersten
Trockenkammer
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rührblätter und einen Schnitt
B-B durch ein Auflockerungsrührblatt des
Rührers der zweiten Trockenkammer.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Trocknen von Lösungen, insbesondere für
zuckerhaltige Flüssigkeiten, schematisch dargestellt, die im wesentlichen aus
der ersten Trockenkammer TK1 mit dem Rührer R1 der zweiten
Trockenkammer TK2 mit dem Rührer R2 und dem Mikrowelleneinkoppler 1 mit
Generator G sowie einer Steuereinheit S und einer dazwischen angeordneten
an sich bekannten Zerkleinerungsmaschine besteht. Über eine nicht näher
dargestellte Einlaßöffnung wird das zu trocknende Produkt in die
Trockenkammer TK1 eingegeben. Die Vorrichtung wird eingeschaltet, dabei
wird vom Generator G über den Mikrowelleneinkoppler 1 Mikrowellenenergie
der Trockenkammer TK1 zugeführt. Gleichzeitig wird der Rührer R1 in
Rotation versetzt, und der Trocknungsprozeß beginnt. Über bekannte, nicht
näher dargestellte Meßfühler wird die Oberflächentemperatur und der
Trocknungsfortschritt gemessen und an die Steuereinheit S übertragen. Diese
wiederum steuert in Abhängigkeit vom Trocknungsfortschritt in oben
beschriebener Weise über ein installiertes Regelprogramm die Energiemenge
für den Mikrowelleneinkoppler 1 und die Drehzahl des Rührers R1 in der ersten
Trocknungsstufe der Trockenkammer TK1 bis zu einem definierten Wert.
Anschließend wird je nach Bedarf der Trocknungsprozeß in der zweiten
Trocknungskammer TK2 fortgesetzt. Auch in der zweiten Trocknungsstufe
erfolgt die Steuerung der Energiemenge für den Mikrowelleneinkoppler 1 und
die Drehzahl für den Rührer R2 in annähernd gleicher Weise wie in der
ersten Trocknungsstufe in der Trockenkammer TK1.
In der Fig. 3 ist die Gestaltungsform der Rührblätter 3 des Rührers R1 dar
gestellt, dabei sind ein oder mehrere L-förmige Rührblätter 3 parallel zur
Bodenfläche der Trockenkammer TK1 zumeist in gleichmäßiger Folge
zueinander an der Rührerwelle 8 des Rührers R1 bzw. des Rührers R2 an
geordnet. Die Rührblätter 3 werden in der Draufsicht und im Schnitt
A-A der Seitenansicht dargestellt, wobei die Breite des langen Schenkels des
Rührblattes 3 mit B1, die Breite des kurzen Schenkels mit B3 und die Länge
des kurzen Schenkels mit B2 bezeichnet sind.
Der durch den Schnitt A-A dargestellte dreieckförmige Querschnitt des
Rührblattes 3 ergibt sich aus der Geometrie der Rührblattunterfläche 5, der
Rührblattoberfläche 6 und der Rührblattrückfläche 7, wobei die Position der
Rührblattunterfläche 5 zur Rotationsebene durch den Winkel β, die Position
der Rührblattoberfläche 6 zur Rotationsebene durch den Winkel γ und die
Position der Rührblattrückfläche 7 zur Rotationsachse durch den Winkel α
bestimmt wird.
In der Fig. 4 ist die Gestaltungsform der Auflockerungsrührblätter 4 in der
Draufsicht und in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt, dabei sind
ein oder mehrere in spiralförmig versetzter Anordnung parallel zur Bodenfläche
der Trockenkammer TK2 zumeist in gleichmäßiger Folge zueinander an der
Rührwelle 8 des Rührers R2 im Abstand A₁ . . . An Auflockerungsrührblätter 4
angebracht. Die Breite der Auflockerungsrührblätter 4 ist mit B4 bezeichnet.
Im Schnitt B-B ist der trapezförmige Querschnitt eines
Auflockerungsrührblattes 4 gezeigt, wobei die Position der Oberfläche des
Auflockerungsrührblattes 4 zur Rotationsebene durch den Winkel ϕ, die
Position der Unterfläche des Auflockerungsrührblattes 4 zur Rotationsebene
durch den Winkel ε und die Position der Rückfläche des
Auflockerungsrührblattes 4 durch den Winkel δ bestimmt wird.
Bezugszeichenliste
1 Mikrowelleneinkoppler
2 Trennfläche
3 Rührerblatt
4 Auflockerungsrührblatt
5 Rührblattunterfläche
6 Rührblattoberfläche
7 Rührblattrückfläche
8 Rührerwelle
TK1, TK2 Trockenkammer
R1, R2 Rührer
G Generator
S Steuereinheit
B1, B2, B3, B4 Rührermaß
D1, D2 Durchmesser
2 Trennfläche
3 Rührerblatt
4 Auflockerungsrührblatt
5 Rührblattunterfläche
6 Rührblattoberfläche
7 Rührblattrückfläche
8 Rührerwelle
TK1, TK2 Trockenkammer
R1, R2 Rührer
G Generator
S Steuereinheit
B1, B2, B3, B4 Rührermaß
D1, D2 Durchmesser
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trocknen von (i) stofflichen Lösungen, (ii) kristallinen
Substanzen mit Restfeuchte oder (iii) Feststoffen mit Restfeuchte mit den
Merkmalen:
- a) die Vorrichtung besitzt eine oder mehrere vorzugsweise evakuierbare und temperierbare im wesentlichen zylindrische Trockenkammern (TK1 und TK2);
- b) mindestens ein Mikrowelleneinkoppler (1) ist mit der Trockenkammer (TK1 oder TK2) verbunden;
- c) der Mikrowelleneinkoppler (1) ist konisch ausgestaltet, wobei die Konusöffnung mit dem größeren Querschnitt zur Trockenkammer weist und in dem Mikrowelleneinkoppler (1) eine Trennfläche (2) angeordnet ist; und
- d) die Vorrichtung besitzt mindestens ein in den Trockenkammern
(TK1 und TK2) angeordnetes Rührwerk mit Rührer,
wobei der Rührer (R1) aus einer Rührwelle (8) besteht, an der ein oder mehrere L-förmige Rührblätter (3) befestigt sind;
dabei ist die Breite des langen Schenkels des Rührblattes (3) mit B1 und die Breite des kurzen Schenkels des Rührblattes (3) mit B3 bezeichnet, die Länge des kurzen Schenkels einschließlich der Breite des langen Schenkels hat die Bezeichnung B2,
wobei die Rührblätter (3) durch folgende Proportionen und Dimensionen
bestimmt sind:
(0,9<B1<1,3) * π*(TK1)exp(-1/2)
1,5<B2/B1<2,5
(0,65<B3<1,35) * λ/2;
die Rührblätter (3) weisen Winkel zur Rotationsebene auf,
dabei ist der Querschnitt der Rührblätter (3) dreieckig und besitzt eine Rührblattunterfläche (5), eine Rührblattrückfläche (7) und eine Rührblattoberfläche (6),
dabei weist die Rührblattrückfläche (7) in Richtung des kurzen Schenkels,
die Winkel weisen folgende Werte auf:
Alpha-Winkel zwischen Rührblattoberfläche und Rotationsachse hat den Wert 5° bis 15°; und
Beta-Winkel zwischen Rührblattunterfläche und Rotationsebene hat den Wert 2° bis 10°
Gamma-Winkel zwischen Rühr blattoberfläche und Rotationsebene hat den Wert 25° bis 40°.
(0,9<B1<1,3) * π*(TK1)exp(-1/2)
1,5<B2/B1<2,5
(0,65<B3<1,35) * λ/2;
die Rührblätter (3) weisen Winkel zur Rotationsebene auf,
dabei ist der Querschnitt der Rührblätter (3) dreieckig und besitzt eine Rührblattunterfläche (5), eine Rührblattrückfläche (7) und eine Rührblattoberfläche (6),
dabei weist die Rührblattrückfläche (7) in Richtung des kurzen Schenkels,
die Winkel weisen folgende Werte auf:
Alpha-Winkel zwischen Rührblattoberfläche und Rotationsachse hat den Wert 5° bis 15°; und
Beta-Winkel zwischen Rührblattunterfläche und Rotationsebene hat den Wert 2° bis 10°
Gamma-Winkel zwischen Rühr blattoberfläche und Rotationsebene hat den Wert 25° bis 40°.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der in die Trockenkammer (TK2)
hineinragende Rührer (R2) die bereits im Anspruch 1 beschriebenen
Rührblätter (3) aufweist und zusätzlich ein oder mehrere übereinander
versetzt angebrachte Auflockerungsrührblätter (4), die im Abstand (A₁ . . .
An) von der unteren Rotationsebene des Rührers (R2) angeordnet sind und die
Schenkelbreite (B4) besitzen und dabei folgende Proportionen und
Dimensionen aufweisen:
B4 = 0,3 . . . 0,8 mm * B1
A₁-An = 60 mm . . . 100 mm.
B4 = 0,3 . . . 0,8 mm * B1
A₁-An = 60 mm . . . 100 mm.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei die Auflockerungsrührblätter (4) Winkel zur Rotationsebene aufweisen;
wobei der Querschnitt der Auflockerungsrührblätter (4) trapezförmig ist und
wobei der Querschnitt der Auflockerungsrührblätter (4) durch die Winkel mit folgenden Werten bestimmt wird:
Epsilon-Winkel zwischen der Rührblattunterseite und der Rotations ebene hat den Wert 5° bis 15°;
Phi-Winkel zwischen der abgeschrägten Rührblattoberseite und der Rotationsebene hat den Wert 20° bis 45°; und
Delta-Winkel zwischen Rührblattrückseite und Rotationsachse hat den Wert 5° bis 15°.
wobei die Auflockerungsrührblätter (4) Winkel zur Rotationsebene aufweisen;
wobei der Querschnitt der Auflockerungsrührblätter (4) trapezförmig ist und
wobei der Querschnitt der Auflockerungsrührblätter (4) durch die Winkel mit folgenden Werten bestimmt wird:
Epsilon-Winkel zwischen der Rührblattunterseite und der Rotations ebene hat den Wert 5° bis 15°;
Phi-Winkel zwischen der abgeschrägten Rührblattoberseite und der Rotationsebene hat den Wert 20° bis 45°; und
Delta-Winkel zwischen Rührblattrückseite und Rotationsachse hat den Wert 5° bis 15°.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der
Mikrowelleneinkoppler (1) folgende Proportionen hat:
1,4<L1/D2<9,0
und
2,0<L1/L2<7,0;
dabei wird der Wert L1 durch folgende Formel vorgegeben:
L1 =a * λ/2
a = 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14;
die Länge des Mikrowelleneinkopplers (1) wird durch die Trennfläche (2) in einen von der Trockenkammer (TK1 oder TK2) wegweisenden Teil mit der Länge L1 und einen zur Kammer hinweisenden Teil mit der Länge L2 unterteilt,
der Durchmesser auf Höhe der Trennfläche hat die Länge D2, und
der Durchmesser auf Höhe der Öffnung zur Trockenkammer (TK1 oder TK2) hat die Länge D1.
1,4<L1/D2<9,0
und
2,0<L1/L2<7,0;
dabei wird der Wert L1 durch folgende Formel vorgegeben:
L1 =a * λ/2
a = 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14;
die Länge des Mikrowelleneinkopplers (1) wird durch die Trennfläche (2) in einen von der Trockenkammer (TK1 oder TK2) wegweisenden Teil mit der Länge L1 und einen zur Kammer hinweisenden Teil mit der Länge L2 unterteilt,
der Durchmesser auf Höhe der Trennfläche hat die Länge D2, und
der Durchmesser auf Höhe der Öffnung zur Trockenkammer (TK1 oder TK2) hat die Länge D1.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Material der Trennfläche (2)
einen minimalen Absorbtionskoeffizienten aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die (i) stofflichen Lösungen, (ii)
kristalline Substanzen mit Restfeuchte oder (iii) Feststoffe mit Rest
feuchte Zucker enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei Zucker ein Monosaccharid ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549494A DE19549494A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549494A DE19549494A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige Flüssigkeiten |
DE19516254A DE19516254A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549494A1 true DE19549494A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7760989
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---|---|---|---|
DE19516254A Withdrawn DE19516254A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige Flüssigkeiten |
DE19549494A Withdrawn DE19549494A1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Vorrichtung zum Trocknen von stofflichen Lösungen, kristallinen Substanzen mit Restfeuchte, insbesondere für zuckerhaltige Flüssigkeiten |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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TR (1) | TR199701244T1 (de) |
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