DD266276A5 - Duennschichtverdampfer fuer hochviskose fluessigkeiten - Google Patents

Duennschichtverdampfer fuer hochviskose fluessigkeiten Download PDF

Info

Publication number
DD266276A5
DD266276A5 DD87308361A DD30836187A DD266276A5 DD 266276 A5 DD266276 A5 DD 266276A5 DD 87308361 A DD87308361 A DD 87308361A DD 30836187 A DD30836187 A DD 30836187A DD 266276 A5 DD266276 A5 DD 266276A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
rotor
projections
thin
film evaporator
evaporator according
Prior art date
Application number
DD87308361A
Other languages
English (en)
Inventor
Mauro Loconsolo
Claudio Buonerba
Antonio Fucile
Francesco Ferrari
Original Assignee
��������@�K@�K@�Kk��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ��������@�K@�K@�Kk�� filed Critical ��������@�K@�K@�Kk��
Publication of DD266276A5 publication Critical patent/DD266276A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/10Organic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Abstract

Duennschichtverdampfer, der besonders zur Behandlung hochviskoser Fluessigkeiten geeignet ist, bestehend aus einer Behandlungskammer, die von einem Heiz- oder Kuehlmantel umgeben ist, und einem Rotor mit einer Zufuhr- und Transportvorrichtung. Die genannte Zufuhr- und Transporteinrichtung besteht aus mindestens zwei axialen, gestaffelten Reihen blattfoermiger Vorspruenge in gleichmaessigen Abstaenden, mit der gleichen Steigung und sowohl gegenueber der Rotorachse als auch der axialen Ebene, die durch ihre Verbindungslinie geht, geneigt, wobei jeder Vorsprung gegenueber den Vorspruengen der Nebenreihen um den halben Betrag der Steigung versetzt ist. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Dünnschichtverdampfer für hochviskose Flüssigkeiten, bestehend aus einer Behandlungskammer mit einem Heiz- oder Kühlmantel und einem im Inneren der genannten Kammer koaxial angeordneten Rotor. Dererfindungsgemäße Dünnschichtverdampfer ist besonders fürdie Behandlung hochviskoser Flüssigkeiten geeignet, bei dem die Entfernung der flüchtigen Bestandteile durch Verdampfung unter Bedingungen erfolgt, bei denen die Zersetzung des Materials und der Verlust seiner physikalischen und mechanischen Eigenschaften verhindert wird.
Wenn der Begriff »hochviskose Flüssigkeiten" in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, umfaßt er Produkte mit einer Viskosität von über 50 000 Poise unter den Behandlungsbedingungen, wie z. B. Produkte aus Polymerisationsprozessen, speziell aus Polymerisation in Masse oder aus Polymerisation ethylenisch ungesättigter Monomerer in Lösung und aus Polymerisation durch Polykondensation. Solche Produkte enthalten außer den Polymeren große Mengen flüchtiger Stoffe, wie Monomer-Restmengen, organische Lösungsmittel usw.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Industrie werden verschiedene Typen von Apparaten zur Verdampfung flüchtiger Stoffe mitteis Dünnschichttechnik beschrieben und verwendet. Solche Apparate bestehen allgemein aus einem zylindrischen Körper oder einer Behandlungskammer, die von einem Heiz- oder Kühlmantel umgeben ist, und aus einem Rotor innerhalb des genannten zylindrischen Körpers, der mit diesem koaxial ist.
Der Rotor ist im allgemeinen mit Verteileinrichtungen, die die viskose Rüssigkeit in einer dünnen Schicht auf der Innenwand der genannten Behandlungskammer verteilen, und mit Vorschubeinrichtungen ausgerüstet, die das Material zum Auslaß schieben.
So wird beispielsweise in der GB-PS 940655 ein Rotor beschrieben, der aus einer zylindrischen Welle besteht, auf den Reihen geneigter Blätter befestigt sind, deren freie Kanten der Innenfläche der Behandlungskammer sehr nahe kommen, wobei der Abstand von dieser Fläche in der Größenordnung von 1 mm liegt und von den Eigenschaften der behandelten Flüssigkeit abhängt.
Bei solchen Verdampfertypen beträgt das praktische Füllvolumen der Behandlungskammer 10-30% des geometrischen Volumens.
Im italienischen Patent Nr. 898 633 wird ein Rotor beschrieben, der aus einer zylindrischen Welle besteht, auf welcher zwei Arten von Blättern befestigt sind: axial ausgerichtete Blätter, die als Verteiler dienen, und zur Rotorachse geneigte Blätter, die der Drehbewegung und einer gedachten Schraubenlinie folgen, wobei diese Blätter als Vorschubmittel für das zu behandelnde Material dienen. Bei der Funktion eines solchen Verdampfers werden die viskosen Flüssigkeiten nach Einleitung in die Behandlungskammer von den axial ausgerichteten Blättern aufgenommen und als dünne Schicht auf die Innenfläche der Behandlungskammer gebracht. Die nachfolgenden Blättertreiben die Flüssigkeit an der Behandlungsfläche vorwärts, bis sie den Auslaß erreicht Das gleichzeitige Vorhandensein der zwei Arten von Blättern ist eine wesentliche Bedingung zur Behandlung hochviskoser Materialien.
Die Dünnschichtverdampfer der obengenannten Typen haben sich als ungeeignet zur Verdampfung hochviskoser Flüssigkeiten erwiesen, insbesondere wenn eine sehr starke Entfernung des flüchtigen Materials gefordert wird. Das ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß auf Grund der hohen viskosen Zerstreuung und/oder der langen Verweilzeit der zu behandelnden Flüssigkeit im Verdampfer Erscheinungen von Materialzersetzung auftreten.
Die verschiedenen Versuche des Anmelders der vorliegenden Erfindung, solche Nachteile durch Erhöhung oder Erniedrigung der Behandlungstemperatur zu umgehen, führten nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da die Temperaturerhöhung in der Behandlungskammer zu einer merklich stärkeren thermischen Zersetzung des Materials führt; andererseits verursacht eine Temperaturerniedrigung eine Erhöhung der Viskosität der Flüssigkeit und demzufolge eine stärkere mechanische Zerstörung.
Bekanntlich hängt die Zersetzung hitzeempfindlicher Materialien von der Verweilzeit in der Behandlungskammer, den viskosen Verlusten und der Behandlungstemperatur ab, wie in Polymer Engineering and Science, Mid. August 1978,18, Nr. 10,812-816 beschrieben.
Eine weitere Stelle, an der bei den bekannten Verdampfern die thermische Materialzersetzung in höherem Maße stattfindet, speziell bei hochviskosen Flüssigkeiten, ist der Auslaßbereich. Tatsächlich hat dieser Bereich im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes, worin Austragvorrichtungen angeordnet sind, die aus Schaufeln bestehen, welche so angeordnet sind, daß sie das Produkt beim Austrag mischen und dem Auslaßstutzen zuführen. Das Vorhandensein eines Füllmaterialvolumens führt zwar zu niedrigen Konzentrationen flüchtigen Materials, aber auch zu einer erhöhten Materialzersetzung. Man kann auch eine Schneckenvorrichtung im kegeistumpfförmigen Auslaßbereich anbringen. In diesem Fall verursachen jedoch die hohen Drücke, denen das Material ausgesetzt ist, eine Energiemenge, die durch viskose Verluste Erscheinungen von Materialzersetzung verursachen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Vermeidung der Materialzersetzung bei der Dünnschichtverdampfung hochviskoser Flüssigkeiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die Verdampfung flüchtiger Stoffe aus einer viskosen Flüssigkeit unter geringer Übertragung von thermischer und mechanischer Energie durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rotor nur mit einer Art von schaufeiförmigen Vorsprüngen versehen ist, welche die Zufuhr, die Verteilung und den Vorschub bewirken und die sowohl gegenüber der Rotorachse als auch gegenüber der axialen Ebene, die durch ihre Verbindungslinie läuft, geneigt sind und in mindestens zwei axialen, gestaffelten Reihen, die sich im gleichen Abstand befinden, angeordnet sind, und daß die schaufeiförmigen Vorsprünge die gleiche Neigung haben und daß jeder Vorsprung jeder Reihe— in axialer Richtung gesehen — bezüglich der entsprechenden Vorsprünge der Nachbarreihen um einen Zwischenraum versetzt ist, der gJeich der halben Neigung der Vorsprünge ist.
Vorzugsweise sind die schaufeiförmigen Vorsprünge um den gleichen Winkel gegenüber der Rotorachse geneigt, wobei jeder Vorsprung gegenüber der axialen Ebene, die durch ihre Verbindungslinie geht, um einen Winkel geneigt ist, der längs der Höhe jedes Vorsprungs variabel ist.
Darüber hinaus ist der Rotor vorzugsweise mit schaufeiförmigen Vorsprüngen auch in dem Bereich ausgerüstet, der dem Bereich um den Einlaßstutzen für die zu behandelnde Flüssigkeit entspricht, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit mitgerissen wird oder ausfließt.
Die Neigung der schaufeiförmigen Vorsprünge kann jeden gewünschten Wert haben, obwohl die bevorzugte Neigung gleich der halben Höhe der Projektion der schaufeiförmigen Erhöhung auf die Rotationsachse ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darüber hinaus die Auslaßzone aus einer kegelstumpfförmigen Kammer, die einen Rotor mit schaufeiförmigen Vorsprüngen enthält, die vorzugsweise die gleiche Neigung, Anordnung und Merkmale haben wie diejenigen in der Behandlungskammer.
Die Tatsache, daß alle Schaufeln geneigt sind und daß die Neigung immer den gleichen Wert gegenüber der Rotorachse hat, ermöglicht es, daß die zu behandelnde Flüssigkeit kontinuierlich von den Wänden entfernt wird, erneuert und zum Auslaß transportiert wird, wodurch die Verweilzeit minimiert wird und folglich jeder Materialstau vermieden wird. Darüber hinaus erlaubt die Anordnung jeder Schaufel gegenüber den entsprechenden Schaufeln der Nachbarreihen, möglichst schnell das am hinteren Ende jeder Schaufel angesammelte Material zu entfernen, auszubreiten und vorwärtszuschieben. Folglich wirken die Schaufeln auf die gesamte zu behandelnde Masse, speziell und intensiv auf die Masse des angehäufelten Materials, indem sie die genannte Masse an den Wänden verteilen und kontinuierlich entfernen, um ein langes Verweilen und Stocken derselben zu verhindern.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen, die eine bevorzugte, illustrative, jedoch nicht einschränkende Verkörperung der Erfindung darstellen, zeigt:
Fig. 1: eine schematische Ansicht eines axialen Schnitts des Dünnschichtverdampfers gemäß der Erfindung; Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie 1-1 der Fig. 1; Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
Entsprechend der Rg. 1 besteht der Dünnschichtverdampfer, der im ganzen mit 1 bezeichnet wird, aus einer Behandlungskammer 2, die rotationssymetrisch ist und im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und über einen Einlaßstutzen 3 im oberen Teil und einen Auslaßstutzen 4 am Ende des unteren Teils koaxial zur Kammer 2 verfügt. Der Auslaßstutzen ist mit Behandlungskammer 2 durch einen kegelstumpfförmigen Körper 5 verbunden. Die Behandlungskammer 2 ist mit einem Mantel 6 mit Einlaßstutzen 7 und Auslaßstutzen 8 für die Heiz- oder Kühlflüssigkeit, z. B. Öl, Wasser usw., umkleidet.
Auch der kegelstumpfförmige Körper 5 ist mit einem Heiz- oder Kühlmantel mit entsprechenden Einlaß- und Auslaßstutzen für das Heiz- und Kühlmittel versehen.
Am oberen Ende der Behandlungskammer 2 befindet sich eine Kammer 9 für das Sammeln der Dämpfe, die bei der Verdampfung entstehen. Diese Kammer 9 hat den gleichen Durchmesser wie die Behandlungskammer 2 und ist mit dieser кпяуіяі nie Oberseite der Kammer 9 ist mit einem Deckel 10 verschlossen, und die Kammer 9 verfügt über einen Stutzen 11 zum Ableiten der Dämpfe.
Koaxial zur Behandlungskammer 2 und zur Kammer 9 ist im Innern ein Rotor 12 angeordnet, der sich fast durch die gesamte Länge der genannten Kammer 9 erstreckt.
Der Rotor 12 besteht aus einer zentralen Welle 13, die im oberen Teil im Deckel 10 und im unteren Teil an der Innenseite der Behandlungskammer 2 mit einer Zentriermuffe 14 und einer Führungsgleitrolle 15 drehbar gelagert ist. Ein oben an der Außenseite des Deckels 10 angebrachter Motor 16 bewirkt die Rotation der Welle 13.
Der Teil der Welle 13, der von oberhalb des Einlaßstutzens 3 bis zur Zentriermuffe 14 reicht, ist mit schaufeiförmigen Vorsprüngen 17 versehen, die in mindestens 2, vorzugsweise 8 gestaffelten Reihen im gleichen Abstand angeordnet sind, die sich längs der Achse der Behandlungskammer 2 erstrecken.
Jeder der schaufeiförmigen Vorsprünge 17 ist sowohl gegen die Rotorachse als auch gegen die axiale Ebene geneigt, welche durch ihre Verbindungslinie mit der Welle 13 geht. Im einzelnen beträgt der Winkel α welcher mit der Rotorachse gebildet wird zwischen 10° und 75°, während der Winkel ß, welcher mit der genannten axialen Ebene gebildet wird, vorzugsweise zwischen 10 und 60°. Vorzugsweise ist der Winkel β im obengenannten Bereich längs der freien Kante des schaufeiförmigen Vorsprungs 17 variabel. Speziell sinkt dieser Wert in der oberen Hälfte beim Fortschreiten vom Zulaufbereich zum Auslaßbereich, während er in der unteren Hälfte steigt.
Die schaufeiförmigen Vorsprünge 17 sind mit der gleichen Neigung in jeder Reihe befestigt, und jeder schaufeiförmige Vorsprung jeder Reihe ist bezüglich der entsprechenden schaufeiförmigen Vorsprünge der Nachbarreihen um einen Abstand gestaffelt, der der halben Neigung der Vorsprünge entspricht und vorzugsweise der halben Höhe der Projektion der schaufeiförmigen Vorsprünge auf die Rotationsachse.
Die Lage der schaufeiförmigen Vorsprünge 17 ist so gewählt, daß die zu behandelnde Flüssigkeit kontinuierlich vom Einlaßstutzen 3 zum Auslaßstutzen 4 geschoben wird und gleichzeitig in einem dünnen Film an der Innenwand der Behandlungskammer 2 ausgebreitet wird. So wird die zu behandelnde viskose Flüssigkeit kontinuierlich erneuert und zum Auslaßstutzen 4 transportiert, wodurch jedes Verweilen und jeder Stau der Flüssigkeit in irgendeinem Bereich der Behandlungskammer 2 verhindert wird.
Die schaufeiförmigen Vorsprünge 17 erstrecken sich bis oberhalb des Einlaßstutzens 3, um zu verhindern, daß die eingeleitete viskose Flüssigkeit über den genannten Einlaßstutzen 3 in Form von Schaum, Tröpfchen oder irgendeiner anderen Form je nach der Theologischen Beschaffenheit der zu behandelnden Flüssigkeit über den genannten Einlaßstutzen 3 hinaussteigt.
Die Führungsgleitrolle 15 hat an ihrem äußeren Umfang mindestens 3 schaufeiförmige Führungsvorsprünge 18, die vorzugsweise die gleiche Gestalt und die gleiche Neigung wie die Vorsprünge 17 des Rotors haben, jedoch eine zum Gleiten auf
dem Materialfilm geeignete Oberfläche, die vorzugsweise zweimal größer ist als die der Vorsprünge 17. Darüber hinaus ist der Abstand der Gleitfläche jeder der Führungsvorsprünge 18 von der Innenseite der Zentriermuffe 14 geringer als der Abstand der Vorsprünge 17 von der Innenseite der Behandlungskammer 2, um eine Führungswirkung gegenüber der Welle 13 bei der Rotation zu erreichen. Der seitliche Abstand zwischen den Führungsschaufeln 18 ist so gewählt, daß ein freier Fluß des Materials zum Auslaßstutzen 4 möglich ist.
Ein weiterer Rotor 19 befindet sich in dem kegelstumpfförmigen Körper 5 und ist mit schaufeiförmigen Vorsprüngen 20 ausgerüstet, die den Vorsprüngen 17 des Rotors 12 in der Behandlungskammer 2 ähneln, sich jedoch am freien Ende verkürzen, so daß sie vorzugsweise dem Oberflächenprofil des kegelstumpfförmigen Körpers 5 folgen.
Die Funktion dieses Rotors 19 besteht darin, das viskose Material in Form einer dünnen Schicht zum Auslaß, d. h., zu dem Auslaßstutzen 4 zu befördern, um ein Anfüllen des Verdampferbodens oder die Übertragung mechanischer Energie auf das Material mit daraus folgender Zerstörung desselben zu verhindern.
Der Rotor 19 kann mit dem oberen Rotor 12 verbunden werden und demzufolge durch denselben Motor 16 angetrieben werden oder auch mit der Führungsgleitrolle 15 verkeilt werden und durch einen separaten Motor angetrieben werden.
Der Dünnschichtverdampfer 1 funktioniert folgendermaßen:
Die zu behandelnde viskose Flüssigkeit wird durch den Einlaßstutzen 3 in die Behandlungskammer 2 eingeleitet, durch den Mantel 6 geheizt oder gekühlt und von den schaufeiförmigen Vorsprüngen 17 ergriffen. Die genannten schaufeiförmigen Vorsprünge 17 verteilen die Flüssigkeit in Form einer dünnen Schicht längs der Innenwand der Behandlungskammer 2 und schieben sie gleichzeitig in Richtung des Auslaßstutzens 4. Sowie die schaufeiförmigen Vorsprünge 17 an ihren Kanten die Flüssigkeit erfassen, schieben sie sie vorwärts und verteilen sie in Form einer Schicht auf der Wand der Behandlungskammer 2.
Die Flüssigkeit, die sich an den Unterkanten der genannten Vorsprünge 17 sammelt, wird unmittelbar von den schaufeiförmigen Vorsprüngen der nächstfolgenden Reihe aufgenommen und nun wiederum transportiert und in einer dünnen Schicht auf den Wänden der Behandlungskammer 2 verteilt. Diese Operation wiederholt sich an der gesamten Innenfläche des Verdampfers, bis die Flüssigkeit das untere Ende des Rotors 12 erreicht Die behandelte Flüssigkeit läßt man dann auf die schaufeiförmigen Führungsvorsprünge 18 der Führungsgleitrolle 15 fließen. Der Rotor 19 schiebt das behandelte Material in dünner Schicht zum Auslaßstutzen 4 zur weiteren Behandlung. Die während der Behandlung der Flüssigkeit erzeugten Dämpfe steigen im Gegenstrom zur Flüssigkeit zur Kammer 9 auf und werden, gegebenenfalls nach Abtrennung flüssigen oder festen Materials, durch den Stutzen 11 in einen Kondensator oder eine andere geeignete Vorrichtung geleitet.
Der Dünnschichtverdampfer der vorliegenden Erfindung erlaubt es, im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Kammer auszunutzen, wobei verhindert wird, daß die Rüssigkeit sich in irgendeinem Teil der genannten Kammer anhäuft oder stockt.
Das ist darauf zurückzuführen, daß alle schaufeiförmigen Vorsprünge 17 gleichzeitig als Verteiler und als Transportmittel für die Flüssigkeit dienen.
Auf Grund der Eigenschaften des Dünnschichtverdampfers der vorliegenden Erfindung ist es möglich, hitzeempfindliche und thermisch zersetzliche Flüssigkeiten mit hohen Viskositäten, z.B. zwischen 50000 und 100000 Poise, befriedigend zu behandeln, wie z. B. die Produkte, die durch Polymerisation in Masse von Polystyren, Polycarbonat, ABS, SAN, Polymethylmethacrylat, Styrencopolymeren usw. erhalten werden.

Claims (11)

1. Dünnschichtverdampferfür hochviskose Flüssigkeiten, bestehend aus einer Behandlungskammer mit einem Heiz- oder Kühlmantel und einem im Innern der genannten Kammer koaxial angeordneten Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit nur einer Art schaufeiförmiger Vorsprünge versehen ist, welche die Zufuhr, die Verteilung und den Vorschub bewirken und die sowohl gegenüber der Rotorachse als auch gegenüber der axialen Ebene, die durch ihre Verbindungslinie geht, geneigt sind und in mindestens zwei axialen, gestaffelten Reihen, die sich im gleichen Abstand befinden, angeordnet sind, und daß die genannten schaufeiförmigen Vorsprünge die gleiche Neigung haben und daß jeder Vorsprung jeder Reihe—gesehen in axialer Richtung — bezüglich den entsprechenden Vorsprüngen der Nachbarreihen um einen Zwischenraum versetzt ist, der gleich der halben Steigung der Vorsprünge ist.
2. Dünnschichtverdampfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit acht axialen Reihen schaufeiförmiger Vorsprünge versehen ist.
3. Dünnschichtverdampfer gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schaufeiförmigen Vorsprünge um den gleichen Winkel gegenüber der Rotorachse geneigt sind und jeder Vorsprung bezüglich der axialen Ebene, die durch ihre Verbindungslinie geht, um einen Winkel geneigt ist, der längs ihrer Höhe variieren kann.
4. Dünnschichtverdampfer gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schaufeiförmigen Vorsprünge um einen Winkel von 10° bis 75° gegenüber der Rotorachse und um einen Winkel von 5° bis 90°, vorzugsweise von 10° bis 60° gegenüber der axialen Ebene, die durch ihre Verbindungslinie geht, geneigt sind.
5. Dünnschichtverdampfer gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schaufeiförmigen Vorsprünge gegenüber der axialen Ebene längs der freien Kante jedes Vorsprungs variabel ist und seine Größe für jeden Vorsprung vom Einlaßbereich bis zum Auslaßbereich in der oberen Hälfte abnimmt und in der unteren Hälfte zunimmt.
6. Dünnschichtverdampfer gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor auch in dem Bereich mit schaufeiförmigen Vorsprüngen versehen ist, der oberhalb des Einlaßstutzens für die zu behandelnde Flüssigkeit liegt.
7. Dünnschichtverdampfer gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der schaufeiförmigen Vorsprünge gleich der halben Höhe der Projektion eines schaufeiförmigen Vorsprungs auf die Rotationsachse ist.
8. Dünnschichtverdampfer gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit einer zentralen Welle ausgerüstet ist, die im oberen Teil am Deckel des Verdampfers und im unteren Teil an der Innenwand der Behandlungskammer mit Hilfe einer Zentriermuffe und einer Führungsgleitrolle drehbar angeordnet ist.
9. Dünnschichtverdampfer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgleitrolle an ihrer äußeren Umfangsfläche mit mindestens vier schaufeiförmigen Führungsvorsprüngen versehen ist, die die gleiche Gestalt und die gleiche Neigung haben wie die Vorschläge des Rotors und mindestens die doppelte Gleitfläche wie diejenige eines jeden Vorsprungs des Rotors haben.
10. Dünnschichtverdampfer gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer an ihrem oberen Ende mit einer Sammelkammer für Dämpfe und an ihrem unteren Ende mit einem koaxialen kegelstumpfförmigen Körper, der mit dem Auslaßstutzen verbunden ist, ausgerüstet ist.
11. Dünnschichtverdampfer gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kegelstumpfförmigen Körper ein zweiter Rotor angeordnet ist, der mit schaufeiförmigen Vorsprüngen ähnlich denjenigen des Rotors in der Behandlungskammer versehen ist.
DD87308361A 1986-11-04 1987-10-28 Duennschichtverdampfer fuer hochviskose fluessigkeiten DD266276A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT22224/86A IT1197949B (it) 1986-11-04 1986-11-04 Evaporatore a film sottile per fluidi ad elevata viscosita

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD266276A5 true DD266276A5 (de) 1989-03-29

Family

ID=11193296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD87308361A DD266276A5 (de) 1986-11-04 1987-10-28 Duennschichtverdampfer fuer hochviskose fluessigkeiten

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4981554A (de)
EP (1) EP0267025A1 (de)
JP (1) JPS63178802A (de)
KR (1) KR960000001B1 (de)
AU (1) AU606624B2 (de)
BR (1) BR8705818A (de)
CA (1) CA1308346C (de)
DD (1) DD266276A5 (de)
FI (1) FI88875C (de)
IN (1) IN165921B (de)
IT (1) IT1197949B (de)
RU (1) RU1782174C (de)
ZA (1) ZA878097B (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011382A1 (de) * 1990-04-07 1991-10-10 Bayer Ag Kontinuierliches verfahren zur trennung von loesungen und suspensionen in einem rieselfaehigen feststoff und in ein weitgehend feststoffreies destillat
DE4207266B4 (de) * 1991-04-11 2004-02-19 Feres, Vaclav, Las Cruces Dünnschichtverdampfer
GB9219693D0 (en) * 1992-09-17 1992-10-28 Courtaulds Plc Forming solutions
DE19600630A1 (de) * 1996-01-10 1997-07-17 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Eindampfen von zähflüssigen, zum Haften neigenden Lösungen und Suspensionen bis zur Trockenmasse
DE19625208A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Micafil Vakuumtechnik Ag Vorrichtung zum Mischen und Entgasen einer fließfähigen Masse
DE19932623C2 (de) * 1999-07-13 2001-12-13 Huebers Verfahrenstech Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz
JP2004522126A (ja) * 2001-02-28 2004-07-22 朴 相海 震動式熱交換装置
US20040064050A1 (en) * 2002-09-20 2004-04-01 Jun Liu System and method for screening tissue
AT412951B (de) * 2003-10-02 2005-09-26 Vtu Engineering Planungs Und B Dünnschichtverdampfer
DE10357183A1 (de) 2003-12-06 2005-06-30 Bayer Materialscience Ag Vorrichtung und Verfahren zum Ausdampfen von Monomeren und anderen flüchtigen Bestandteilen aus Polymerschmelzen
DE102008008842A1 (de) 2008-02-13 2009-08-27 Bayer Materialscience Ag Alkylphenol zur Einstellung des Molekulargewichtes und Polycarbonatzusammensetzungen mit verbesserten Eigenschaften
DE102008008841A1 (de) 2008-02-13 2009-08-20 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten
EP2090605B1 (de) 2008-02-13 2011-07-13 Bayer MaterialScience AG Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten
DE102008011473A1 (de) 2008-02-27 2009-09-03 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur Herstellung von Polycarbonat
DE102008012613A1 (de) 2008-03-05 2009-09-10 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur Herstellung von Polycarbonat nach dem Phasengrenzflächenverfahren
DE102008023800A1 (de) 2008-05-15 2009-11-19 Bayer Materialscience Ag Alkylphenol zur Einstellung des Molekulargewichtes und Copolycarbonat mit verbesserten Eigenschaften
US20100044207A1 (en) * 2008-08-22 2010-02-25 Innova Enterprises, Inc. Liquid refining device
DE102009059990A1 (de) 2009-12-22 2011-07-07 Bayer MaterialScience AG, 51373 Verfahren zur Vorrichtung zur Herstellung von Polycarbonat
JP5924338B2 (ja) * 2011-06-15 2016-05-25 旭硝子株式会社 含フッ素共重合体の製造方法
SI3007817T1 (en) 2013-06-12 2018-02-28 Basf Se The polymerization process by separating the gaseous substance
EP3007818B1 (de) 2013-06-12 2017-08-09 Basf Se Polymerisationsverfahren unter abscheidung einer gasförmigen substanz
HUE035489T2 (en) * 2013-06-12 2018-05-02 Basf Se Polymerization process in which deposition in the reaction space is reduced
JP5898733B2 (ja) * 2013-10-17 2016-04-06 星野科学株式会社 水蒸気蒸留装置
US9771451B2 (en) 2014-01-24 2017-09-26 Covestro Deutschland Ag Method for producing polycarbonate according to the phase interface method
CN107096247B (zh) * 2017-06-29 2022-07-29 江阴市苏新干燥设备有限公司 低温高速旋转薄膜浓缩机
KR102008576B1 (ko) * 2017-10-19 2019-10-21 한국기초과학지원연구원 고점성도 유체 시료를 정량으로 공급하기 위한 장치
EP3524331B1 (de) * 2018-02-09 2024-05-22 Buss-SMS-Canzler GmbH Vorrichtung zur thermischen behandlung von viskosem material, insbesondere zur thermischen auftrennung von in viskosem material enthaltenen materialkomponenten
EP3719052B1 (de) 2019-04-03 2022-03-02 Covestro Deutschland AG Verfahren zur herstellung von polycarbonat mit reduziertem phosgenüberschuss
EP3719051B1 (de) 2019-04-03 2021-11-03 Covestro Deutschland AG Verfahren zur herstellung von polycarbonat-zugabezeitpunkt des kettenabbrechers
FI20195926A1 (en) * 2019-06-12 2020-12-13 Aurotec Gmbh Device for handling thin films
CH716490A1 (de) * 2019-08-12 2021-02-15 Buss Sms Canzler Gmbh Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Material, insbesondere zur thermischen Auftrennung von im Material enthaltenen Materialkomponenten.
CN110681169A (zh) * 2019-10-30 2020-01-14 无锡力马化工机械有限公司 一种采用鼠笼式限位铰链刮板装置的薄膜蒸发器
EP3985047A1 (de) 2020-10-13 2022-04-20 Covestro Deutschland AG Verfahren zur herstellung eines polycarbonats nach dem phasengrenzflächenverfahren unter lösungsmittelaustausch
EP4083106B1 (de) 2021-04-30 2024-04-10 Covestro Deutschland AG Verfahren zur herstellung von polycarbonat mit verbesserter nachhaltigkeit
EP4438586A1 (de) 2023-03-30 2024-10-02 Covestro Deutschland AG Nachhaltige herstellung von bisphenol-a für die produktion von polycarbonat

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1466579A (en) * 1917-10-08 1923-08-28 E S Wertz Method of and apparatus for treating fluids
NL107050C (de) * 1956-03-15
US2831665A (en) * 1956-05-09 1958-04-22 Hch Bertzrams A G Agitator vats
US2927634A (en) * 1956-05-23 1960-03-08 Arne R Gudheim Apparatus for evaporating and otherwise treating fluid materials
US2838107A (en) * 1956-07-12 1958-06-10 Charles P Bridges Apparatus for evaporating and concentrating liquids
US3067812A (en) * 1959-03-23 1962-12-11 Monsanto Chemcial Company Apparatus for devolatizing viscous fluids
US3107194A (en) * 1961-06-12 1963-10-15 Hans C Bechtler Centrifugal falling film evaporator
US3180399A (en) * 1961-10-27 1965-04-27 Rodney Hunt Machine Co Thin film thermal processor
NL284621A (de) * 1961-11-02 1900-01-01
US3211209A (en) * 1962-10-16 1965-10-12 Monsanto Co Apparatus for changing the volatile content of viscous materials
GB1038204A (en) * 1964-04-22 1966-08-10 Henry Balfour And Company Ltd Improvements relating to film type stills and evaporators
CH482161A (de) * 1968-03-25 1969-11-30 Luwa Ag Dünnschichtapparat
CH523087A (de) * 1969-03-21 1972-05-31 Luwa Ag Dünnschichtbehandlungsapparat
CH509558A (de) * 1969-06-11 1971-06-30 Luwa Ag Flüssigkeitsabscheider für Dünnschichtapparate
US3679368A (en) * 1969-10-20 1972-07-25 Allied Chem Continuous polyester polymerization apparatus
US3812897A (en) * 1971-08-11 1974-05-28 Monsanto Co Wiped film devolatilization process
US3848289A (en) * 1973-04-16 1974-11-19 Chemetron Corp Scraper blade
CH586567A5 (de) * 1974-10-09 1977-04-15 Luwa Ag
DE2625930A1 (de) * 1975-06-18 1976-12-30 Artisan Ind Duennschichtverdampfer sowie verfahren zur behandlung von fluessigkeiten in duennen schichten
AT372618B (de) * 1977-07-13 1983-10-25 Oesterr Forsch Seibersdorf Duennschichtbehandlungsapparat
SU1168269A1 (ru) * 1984-02-16 1985-07-23 Кемеровский технологический институт пищевой промышленности Роторный пленочный аппарат

Also Published As

Publication number Publication date
EP0267025A1 (de) 1988-05-11
FI88875B (fi) 1993-04-15
IN165921B (de) 1990-02-10
RU1782174C (ru) 1992-12-15
KR960000001B1 (ko) 1996-01-03
US4981554A (en) 1991-01-01
FI874743A (fi) 1988-05-05
JPS63178802A (ja) 1988-07-22
FI88875C (fi) 1993-07-26
CA1308346C (en) 1992-10-06
FI874743A0 (fi) 1987-10-28
IT1197949B (it) 1988-12-21
BR8705818A (pt) 1988-06-28
KR880005952A (ko) 1988-07-21
IT8622224A0 (it) 1986-11-04
AU606624B2 (en) 1991-02-14
ZA878097B (en) 1988-04-26
IT8622224A1 (it) 1988-05-04
AU8064387A (en) 1988-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD266276A5 (de) Duennschichtverdampfer fuer hochviskose fluessigkeiten
DE3535199C2 (de)
DE3049907C2 (de)
DE1183888B (de) Reaktionsgefaess
EP3524331B1 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von viskosem material, insbesondere zur thermischen auftrennung von in viskosem material enthaltenen materialkomponenten
DE2615520A1 (de) Wasserabscheider der zyklonbauart fuer ein dampf/wassergemisch
DE3301053A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder einem feststoffluessigkeitsgemenge
DE69501804T2 (de) Trocknungsvorrichtung und -verfahren
DE3104872C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer glasigen Schlacke
EP3777987A1 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von material, insbesondere zur thermischen auftrennung von im material enthaltenen materialkomponenten
DE1930221A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten in duennen Schichten,insbesondere Duennschichtverdampfer
DE2834930C2 (de)
CH686931A5 (de) Duennschichtverdampfer.
DE1909315A1 (de) Verfahren zum Isolieren von in einem organischen Loesungsmittel geloesten,organischen Verbindungen
EP0009173B1 (de) Dünnschicht-Kontakttrockner
DE19535817A1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung eines viskosen Gutes, insbesondere eines thermoplastischen Elastomers
DE2006503B2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Pulveragglomeraten
DE2548647B2 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Abziehen eines sich in einem Tank abwärtsbewegenden teilchenförmigen Feststoffbettes
DE19932623C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz
DE2807725C2 (de) Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt
EP0756572A1 (de) Vorrichtung zum dosierten austragen von schüttfähigem feststoff
DE4135816C2 (de) Dünnschichtwärmetauscher
DE1542040B2 (de) Dosierschoepfrad
DE2105056C3 (de) Reaktor und dessen Verwendung zur Behandlung viskoser Ausgangsmassen
CH685288A5 (de) Dünnschichtverdampfer.

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee