DE1930221A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten in duennen Schichten,insbesondere Duennschichtverdampfer - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten in duennen Schichten,insbesondere DuennschichtverdampferInfo
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Description
Artisan Industries, Inc. (us 736 997 - prio 14.6.1968
Waltham. Mass.. V.St.A. 69-MU) - 6305)
Vorrichtung sum Behandeln von Flüssigkeiten in dünnen
Sohichten, Insbesondere Dünnschichtverdampfer
Beim Bearbeiten, Behandeln oder Verarbeiten von organischen Harzen, Polymeren oder Lösungen 1st es häufig erwünscht,
ein Lösungsmittel oder einen flüssigen Stoff aus einem
Harz, einer Lösung, einer Emulsion, einem Brei, einer
Suspension oder einer Mischung zu entfernen 0 Eine Möglichkeit
sur Entfernung eines Lösungsmittels oder eines fIUssigen
Stoffes besteht in der Anwendung der Dünnschichttechnik « Dabei wird eine dünne Schicht des zu konzentrierenden
Materials auf die Innenwand einer geschlossenen Behandlungskammer gebracht, um eine Oberfläche für die
Verdampfung asu erzeugen· Normalerweise 1st diese Behandlungskammer
von einem Heismantel umgeben, um die dünne Schicht zu erwärmen und so eine Verdampfung des Lösungsmittels
su erreichen« Die dünne Schicht wird im allgemeinen mit Hilfe von Rotorblättern oder ähnlichem auf
die Wände der Behandlungskammer gebracht, wobei die Kanten der Rotorblätter einen geringen Abstand von der Innenwand
der Behandlungskammer haben·
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Zum Behandeln von Material in DünnschichtVerdampfern wird
das su konzentrierende Material its allgemeinen an einem
Ende des VerdatDpfers zugeführt und das behandelte Produkt aa anderen Ende entnommen, während der durch die Verdampfung
des Lösungsmittels entstandene Dampf entweder am Entnahmeende
oder am Zuführende abgezogen wird. Dies hängt davon ab» ob die Richtung des Dampfstromes gleich oder entgegen
der Richtung des zu behandelnden Materials verläuft·
Dos xu behandelnde Material bildet in allgemeinen zwischen
den äußeren Kanten der Rotorblätter und der Innenwand der
Kammer eine dünne Schicht, und bei Bewegung des Materials von dem Einlaßende des Verdampfers zum Auslesende erfolgt
eine Konzentration des Materials und damit eine Ver- ■
größerung der Zähigkeit. Ferner wird ein dünner Materialstreifen
vor den vorderen Kanten der Rotorblätter her bewegt. Wenn dieser Streifen über die Enden der Rotorblätter
hinaustritt, so fließt er infolge der Schwerkraft
nach unten« Dabei gelangt einiges Material in den Strömungsweg
des Dampfes und bewegt sich In die Verdampfungskamaer,
während einiges Material herunterfällt und sich auf der
Rotorwelle sammelt. Bei einigen Materialien wird insbe sondere dann, wenn sie nicht aufgerührt werden, die Zähigkeit
vergrößert und das Ausströmen aus der Auslaßöffnung
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behindert. Demgemäse wird das sähe Material vorzugsweise
la aufgerührten Zustand gehalten und vor den Hinaustreten
über die Enden der Rotorblätter entfernt.
Bei Vorrichtungen sum Behandeln von Flüssigkeiten in
dünnen Schichten, Insbesondere DUsuischichtverdampfern,
alt horizontaler Achse 1st es besonders schwierig, solche Materialien zu entfernen oder abzuziehen, die während der
Behandlung oder bein Entnehmen sehr z8h werden, wie beispielsweise
von Lösungsmittel zu befreiende Harze. Dies
1st besonders der Pail bei Hioht-Newtonachen oder thlxotroplachen
Materialien, das heiSt solchen Materlallen,
deren Zähigkeit sich im nicht strOmenden oder nicht aufgerührten
Zustand wesentlich vergröSert«
Während der Behandlung des Materials erfolgt eine Auf·
rUhrung durch die Bewegung der Rotorblätter, die das Material an die Wand der Behandlungsieasiaer bringen. Wird
das zehe Material, insbesondere das thlxotroplsehe Material
Jedoch näher zua Auslaß des Verdampf are hin und in den
Auslad hineinbewegt, so vergrößert sich seine Zähigkeit
erheblich» wodurch das Entfernen des Materials aus dem Verdampfer schwierig wird.
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Sine bekannte Möglichkeit sur Überwindung dieser Schwierig»
keit besteht darin, einen senkrecht sur Rotorachse angeordneten
Extruder vorzusehen, um zähes Material aus der Behandlungakaomer zu fördern, das sich in einem ausgeschnittenen
Bereich der Rotorblätter angesammelt hat (USA-Fatentsohrift
3 357 478). Diese Anordnung ergibt ftlr viele
Meterlalien zufriedene teilende Ergebnisse, die eine Zähigkeit
bis zu etwa 80*000 oP haben. Bei Materialien mit höherer
Zähigkeit reicht die Wirkung des Extruders jedoch
nicht aus, ua das Material ausreichend aufzurühren, bis
es abgezogen ist.
Bine andere Möglichkeit zur Erleichterung des Entfernen*
von zähem Material aus Dünnschichtverdampfern besteht darin, am Auelaßende dicht hinter den Enden der Rotorblätter
eine Scheibe anzuordnen, um zu verhindern, defl zähes Material entlang der Rotorwelle fliest. Ein Schraper oder Abstreifer
entfernt das sich am äußeren Umfang des Ringes ansaamelnde Material und leitet es in den Auslad (U-WSA-Patentschrift
3 357 479)o Dabei besteht jedoch weiterhin für Materialien
der vorbeschriebenen Art die Schwierigkeit, sie schnell und wirkeam aus dem AuIaQ zu entfernen, nachdem sie von
der Außenkante der Scheibe abgestreift worden sind«
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten in dünnen Schichten und ins·*
besondere einen Dünnschichtverdampfer, mit einer geschlossenen
BehandXungekemBer zu schaffen, bei dem bisher
auftretende Nachteile vermieden werdenβ
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen in der Behandlungskaamer
angebrachten drehbaren Rotor mit sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden und koaxial zur
Rotorwelle liegenden Rotorblattern, die bis nahe an die Innenwand der Behandlungakammer reichen, durch einen
Einlaß an vorderen Ende der Behandlungskammer und einen gegenüber den Binlafl axial verschobenen Auslas zum Abziehen
des behandelten Materials, durch einen im Auslas angeordneten Extruder mit einem vorderen und einem hinteren
Ende, der das zähflüssige Material aus der Behandlungakammer
zu seinem hinteren Ende fördert, sowie durch eine mit den Extruder sur Materiaiiibernahme verbundene
Fördervorrichtung zum Aufrühren und Verdrängen des Materials von dem hinteren Ende des Extruders. Der Extruder besteht
beispielsweise aus einer Schnecke, die mit einer Verdrfingungspumpe,
beispielsweise einer Schraubenpumpe, zusammenarbeitet, um ein schnelles Entfernen des zähen Materials
zu ermöglichen. Die Schnecke kann Material von der Behandlungskammer
zur Schraubenpumpe überführen. Dadurch
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bewirkt die Schnecke ein kontinuierliches Fließen oder Aufrühren dee Materials, so daß seine Überführung möglich
1st· Sie bildet einen Kopf für die Schraubenpumpe. Dadurch bildet die Schraubenpumpe eine Dichtung und bewegt das
Material schnell aus dem Auslaß des Verdampfers heraus. Eine derartige Kombination von Schnecke und Schraubenpumpe
kann auch in Verdampfern alt senkrechter oder geneigter
Achse angewendet werden.
Die RUckMldungsgesehwlndlgkelt des thixotropischen Materials,
das heist die Geschwindigkeit, elf* ύ&ν eich die Zähigkeit
vergrößert, nachdem nicht mehr aufgerührt wird, bestimmt im allgemeines die X«ge der Schnecke in der Behandlungakaoner.
Sie kann in unmittelbarer Nahe zu den Süßeren Kanten
der Rotorblätter oder etwas unterhalb der Enden der Rotorblätter angeordnet sein oder sich in die Behandlungskammer
hinein erstrecken. Ferner kann die Schraubenpumpe auf einer Achse mit der Sehnecke oder senkrecht zu dieser liegen,
wie vorstehend bereits beschrieben, eignet sich die Erfindung
besonders sub Entfernen von ztthe» Material, dessen
Zähigkeit oberhalb von 80.000 cP liegt. Ferner ist es
besonders geeignet für das Entfernen von thlxotroplsohem
Material und kann zum Entfernen aller Arten von zähem Material, wie quasl^plastlschen Stoffen, Kunstharzen usw.
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BAD ORK31NAL
und selbstverständlich euch sun Entfernen von Newtons ο hen
Stoffen hoher Zähigkeit verwendet «erden* Zähigkeiten dieser
Größenordnung und thtxotropisohe Materialien treten
häufig beim Behandeln von organischen Harren oder Polymeren
auf« wobei es häufig erwünscht 1st, ein Lösungsmittel oder
einen flüssigen Stoff aus einem Harz» einer Lösung» einer
Emulsion, einem Brei, einer Suspension oder einer Mischung
su entfernen. Die Erfindung hat sieh jedoch als besonders
zweoknässlg für die Behandlung von harzartigen, polymerise hen
oder elasteaerlsehen Stoffen» wie beispielsweise Vinylharze,
wie vinylsubstituiert© kurzkettlge 'Fettsäuren und Vinylacetate,
wie Polyvinylacetat und dessen harzartigen Hydrolyseprodukte erwiesen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der AuefUhrunge»
belepiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 - zeigt la Prinzip einen Längsschnitt durch einen
zylindrischen Dünnschichtverdampfer mit Rotor.
Fig. 2, J, 4 und 5 « zeigen weitere AusfUhrungsbelspiele
der Erfindung la Schnitt.
Fig. 6 - zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Fig· 1 zeigt einen zylindrischen Verdampfer 10 mit horizontal
angeordneter Achse, der eine geschlossene zylindrische Kamer 12 hat» die über einen Teil ihrer axialen Länge von
eine« Teaperaturregelmantel 14 umgeben ist, in den ein Heizoder Kühlmittel, beispielsweise Dampf,kalte» Wasser oder
ähnliches eingeführt werden kann. Durch einen Einlaß 16 kann alt Hilfe einer Pumpe, durch Schwerkraft oder ein
Vakuum das zu behandelnde Materiel in die Kammer 12 eingebracht
werden· An gegenüberliegenden Ende der Kammer befindet slah ein Auslaß 18 für das zu entfernende Material
und eine Dampfaustrltteäffnung 20, aus der der Dampf aus
der Verdampfungskammer 22 austritt. An Jedem Ende der Kammer 12 sind Verechlußplatten 24 und 26 befestigt und
tragen eine horizontale rohrfurmige Rotorwelle 28, die
sich durch die gesamte Kammer 12 und die Verdampfungskammer 22 erstreckt. Die Rotorwelle 28 wird beispielsweise
von eines; Motor (nicht geselgt) angetrieben und erstreckt
sich durch die VerschluSplatten nach außen.
Auf der Rotorwelle 1st eine Vielzahl, im allgemeinen
vier oder mehr, von in axialer Richtung an der Rotorwelle befestigten, radial naoh außen gerichteten Rotorblättern
30 befestigt, deren Blattspitzen in einem kleinen, jedoch
gleichförmigen Abstand von der Innenwand der Kammer 12 verlaufen, so daß die Rotorblätter JO bei Drehung der
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Rotorwelle 28 auf der geheisten Innenwand der Kammer 12
eine aufgestriohene oder turbulente Schicht des zu behandelnden Materials erzeugen„
Im Produktauolaa 18 1st eine sich nach oben zur Behandlungekammer
12 erstreckende Schraube oder Schnecke 32 vorgesehen, die Material aus der Kammer 12 fördert. Unmittelbar unterhalb der Schraube 32 und axial mit ihr
fluchtend befindet sich eine Schraubenpumpe 34, die einen
Rotor 36 und einen Stator 37 enthält» Die Schraube und die Schraubenpumpe werden beispielsweise von einem Motor
(nicht gezeigt) angetrieben. Die Schraube 32 fördert das Material von der Kamner 12 zur Schraubenpumpe 34, wobei
sie es kontinuierlich aufrührt. Durch die Bewegung des Rotors 36 bewegt die Schraubenpumpe 34 das Material aus
dem Auslas 18 heraus. Die Schraubenpumpe 34 und die Schraube 32 können vom gleichen Antrieb oder auch von
getrennten Antrieben betätigt «erden. Bei getrennten Antrieben können die Schraube und die Schraubenpumpe
unabhängig voneinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten. Ferner kann irgendeine Art von VerdrSngungspunpe
benutzt werden, beispielsweise eine Kolbenpumpe» eine Umlaufpumpe oder eine Flügelredpunpe«
Der Auslas 18 1st von einem Mantel 39 zur Regulierung der
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Den erflndungsgeinässen Verdampfer kann beispielsweise
durch den Einlaß 16 unter Anwendung eines Vakuums, einer
Fuape oder durch Schwerkraft ein Vlnylharz, wie Polyvinylacetat*
zugeführt werden, das konzentriert werden soll. Ό*Λ verhältnlsmliesig nicht-flüchtige zähe Material wird
durch den Auslas 18 abgesogen, während das verdampfte
Material durch die Dampfaustrittaöffnung 20 austritt. Ss
können selbstverständlich auch noch weitere oder andere
Dampfauatrittsöffnungen und Rtnle&fffnungen benutzt
werden* falle dies erforderlich ist. Die Rotorwelle 28 und die Botorbiütter 3J0 werden während der Behandlung mit
hoher Geschwindigkeit gedreht» tun eine dünne Schicht aus
zugeftthrtem Material an der Innenwand der Kataster 12 zu
erzeugen und einen Wärmeaustausch nit dem Medium im Temperaturregelmantel
14 hervorzurufen, so daß die verhältnis» massig flüchtige Komponente aus dem Harz verdampft. Bei
Behandlung von Polyvinylacetat gelangt der Dampf aus flüchtigen Material in die Verdaapfungskammer 22 und
tritt durch die Dampf austrltteSffnung 20 aus, während
das sähe Material zum Auslaß 18 bewegt wird. Dabei wird die aufgerührte dünne Schicht von der Schraube 32 erfaßt
und das Material aus der Behandlungskammer 12 zyr Schrau«
benpumpe }4 befördert. Somit ergibt aloh ein kontinuierliches
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Aufrühren des konzentrierten Materials, wodurch eine
Vergrößerung der Viskosität vermieden und ein Druck für
die Schraubenpumpe 34 erzeugt wird· Hat das Material das
obere Ende des Rotors 36 der Schraubenpumpe erreicht« so
wird es durch den Stator und aus den Aulaß herausgedrftngt.
Pig. 2 zeigt ein weiteres AuefUhrungsbeispiel der Erfindung»
bei dem sich die Rotorblätter 30 über den Auslafi 18 erstrecken und in den Rotorblätter in Bereich des
Auslasses Ausschnitte vorgesehen sind. Dadurch entsteht an diesem Ende eine stärkere Materialsohicht 44 und die
Schraube 32 kann sich bis in die Rotorblatt-Ausschnitte erstrecken. Dieses AusfUhrungsbeisplel ist zu bevorzugen,
wenn das behandelte Material eine sehr große Rückbildungsgeschwindigkeit hat, das heißt wenn sich die Zähigkeit
bei fehlender Aufrührung in kurser Zeit stark vergrößert·
Fig. 3 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Erfindung,
bei den ein an den Rotorblattkanten befestigter durchgehender Ring 38 vorgesehen ist, wie in USA-Patent»
schrift 3 349 828 beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich
bezug genoneen wird. Bei dieser Anordnung entsteht
eine größere Materialansamnlung 44 in Bereich des Auslasses 18. Anstelle des durchgehenden Ringes 38 kann Jedoch
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ein Keil oder ein entsprechender Ansatz vorgesehen
werden« wie dies In der USA-Petentechrift 3 348 600 beschrieben
1st» um einen vergrößerten Kateriaistreifen nahe den Auslaß 18 zu erzeugen«
Fig. 4 zeigt ein Ausfdhrungsbeispiel der Erfindung ähnlieh
dem in Flg. 2, jedoch ist die Schraubenpumpe statt auf
gleicher Achse mit der Schraube 32 senkrecht zu dieser
angeordnet«
Fig. 5 zeigt eine Kombination der Erfindung mit einer
Anordnung gemüse USA-Patentschrift 3 357 479» Auf der
Rotorwelle 28 ist etwas entfernt von den Enden der Rotorblätter 30 und im Bereich des Auslasses 18 eine Ring«
scheibe 40 befestigt» die das Abfließen von zähem Material
entlang der Rotorwelle verhindert. Die Ringscheibe 4o hat einen vorbestimmten Abstand von den Rotorblättern 30,
so daß sich das zähe Material 44, wie dargestellt, an Ihr
sammelt. Der Abstand kann in Abhängigkeit vom zu behandelnden Material, der Drehgeschwindigkeit und anderen
Faktoren geändert werden. Der Radius der Ringscheibe ist so gewählt· dafi eine wirksame Sperre für das Abfließen
des zähen Materials entlang der Rotorwelle entsteht, daß
Jedoch die Strömung des Dampfes zwischen der geschlossenen Behandlungskamner 12 und der Verdampfungskammer 22 nicht
beeinträchtigt wirdο
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Der Auslaß 18 hat einen Schaber oder ein Blatt 42, das
xur Ringsoheibe 40 hin gerlohtet 1st und das Überschüssige
zähe Material abstreift« das sich während des Betriebes hinter der Ringsoheibe ansammelt und in Bewegung über
diese hinaus ist. Das Blatt 42 erstreckt sich von der
Xante des Auslasse 18.in die Behandlungskanxner. Seine
Basis 1st rohrförmig und die Außenwand des rohrförmigen TaIIs fluohtet alt der Innenwand des Auslasses 18 „ Der
obere Teil des Blattes weist einen Deckel oder eine Kappe auf, die sich halb um den Umfang des rohrförmigen Teils
erstreckt. Die Kappe führt von der Kante des Rohres unter einem Winkel von etwa 15° zur Mitte. Das Bl&tt 42 reioht
vom AualaB 18 gerade bis zur Xante der Ringsoheibe 40, bertlhrt diese jedoch nicht. Die Kante des Blattes ist in
Drehriohtung der Ringsoheibe gerichtet und streift oder schneidet das sich an der Ringsoheibe 40 aufbauende oder
ansammelnde Material ab. Das abgestreifte zähe Material fällt oder tropft in den Auslaß oder dieEntnahmedUse.
Innerhalb des Auslasses 18 ist eine Schraube 32 und eine
Schraubenpumpe }4 angeordnet. Das von der Ringsoheibe
entfernte Material gelangt auf die Schraube und wird aus
dem Verdampfer entfernt.
Vorstehend wurden mehrere Auafuhrungsbeiepiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung lat Jedoch nicht auf diese
beschränkt und es ergeben eich für den Fachmann weitere Komblnatlonsmöglichkelten. Die Erfindung läßt sich auoh
in anderen Dünnachiohtverdampfern, beispieleweise vertikalen
oder geneigten oder auoh konlsohen Verdampfern benutzten.
Obwohl die Erfindung anhand des Entfernen* eines Lösungsmittels
aus Polyvinylacetat beschrieben wurde, lassen sich alt ihr andere herzförmige Stoffe von einem Lösungsmittel
befreien. Derartige herzförmige Stoffe können beispielsweise enthalten: olefinische Harze, wie Polyäthylen, Polypropylen;
Vinylharze, wie Vlnylpolymere und Copolymere, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol
usw. sowie Copolymere von Vinylester^, wie Vinylacetat
Bit Vinylchlorid· Diese Harze haben oft Zähigkeiten in der OröSenordnung von Ig.000 cP bis zu 5OO.OOO cP, beispielsweise 25*000 bis 25O.OOO oP.
Eine Im allgemeinen beim Polymerisieren eines Vinylehlorldmonomeren
zu Polyvinylchlorid auftretende
Schwierigkeit besteht in dem nach einem oder mehreren
Vorgingen in Reaktionagefllfl zurückbleibenden polymer!-
sohen Rückstandβ Dieser Rücketand sammelt sich alt der
Zeit an und «uß regelmässig entfernt werden. Einige Ubllohe
Methoden «um Entfernen des Polyvinylchlorids «us dem Reak·
tlonsgefäß bestehen im Abmeißeln des Polyvinylchlorids
von den Qef&ßwänden oder im Besprühen des Polyvinylchlorids
mit Wasser unter hohem Druck. Es wurden auch bereits Lösungsmittel
benutzt, um das Polyvinylchlorid zu lösen und dann in eines» getrennten Vorgang das Lösungsmittel zu entfernen. Normalerweise erhält man jedoch nur etwa 70 £ des
Lösungsmittels zurück« da sich die Zähigkeit des Rückstandes
während des Rückgewinnungsvorganges so stark vergrößert, daß mit den bisher bekannten Einrichtungen kein Lösungsmittel
aus dem hoohsähen Material gewonnen werden konnte« Somit sind die bisher bekannten Verfahren unwirtschaftlich
und ungeeignet.
Fig. 6 zeigt die Anwendung der ErfiraSsäüLg gsaff @isa llsek&ionagefäß
44 zur Polymerisation von Polyvinylchlorid. Ist im
ReaktlonsgefSß ein entsprechender Rückstand von Polyvinylchlorid
entstanden« so wird bei einer Temperatur von 38 bis 82 C, vorzugsweise von 49 bis 660C ein Lösungsmittel,
beispielsweise Tetrahydrofuran zugesetzt. Wenn sich das Polyvinylchlorid nach einiger Zeit im Tetrahydrofuran gelöst
hat, so wird diese Lösung dem Einlaß des Verdampf es 10 zugeführt und an dessen Innenwand* eine dünne Schicht erzeugt.
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Wie in Fig. 1 dargestellt» verdampft das Tetrahydrofuran
aus der dünnen Schiebt und tritt aus der Dampfaustritts·» öffnung 20 aus. Das Polyvinylchlorid bildet eine dünne
Schicht aus zähem Material und fließt zum Auslaß j56. Dort
wird es mit Hilfe der Schraube J2 und der Schraubenpumpe
Jk in entsprechender Weise aus dem Auslaß entfernt« wie
anhand des Entfernen« von Polyvinylacetat beschrieben. Auf diese Weise erhält man über 99 % des Lösungsmittels
zurück. Sonit ermöglicht die Erfindung eine wirtschaftliche
und wirksame Reinigung von Harz-Fteakfcionsgefäßen und ein
Entfernen des Tetrahydrofuran» aus dem Polyvinylchlorid.
Anhand des Ausftihrungsbeispiels wurde das Entfernen von
rückständigem Polyvinylchlorid aus einem Reaktionsgefäß und das nachfolgende Entfernen des Tetrahydrofurans aus
dem Polyvinylchlorid -Haw beschrieben. Es können Jedoch
auch andere harzartige .Scoffe hoher Viskosität mit Hilfe
eines entsprechenden Lösungsmittels entfernt werden« das verdampfbar lato Diese Lösungsmittel können beispielsweise
enthalten! zyklische Verbindungen« wie Furan« beispielsweise Tetrahydrofuran; Pyrrolidone« beispielsweise
n-Methylpyrrolidon; geradkettige Kohlenwasserstoffe« wie
n-Heptaa, Ketone« wie Hethyläthylketone; Alkohole« wie
laopTopanolej Ester« wie A?aylacetat« Äther sowie halogen!»
siezte Lösungsmittel« wie chlorierte Kohlenwasserstoffe«
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beispielsweise Xthylendiohlorld, Methylenchlorid und
Kohlenstofftetrachlorid und geeignete Verdünnungsmittel.
Zu den Lösungsmitteln gehören solche, die mit harzartigen Stoffen Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Breie und
Mischungen bilden. Auoh aus anderen Behältern als Reaktionsgefäßen
lassen sich mit Hilfe der Erfindung Rückstände entfernen.
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BAD
Claims (1)
- - 18 Patentansprüche1. Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten in dünnen Schichten, insbesondere DUnnsohichtver-dempfes·, mit einer geschlossenen Behandlungskammer, gekennzeichnet durch einen in der Behandlungskarcmer (12) engebrachten drehbaren Rotor (28) mit sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden und koaxial zur Rotorwelle liegenden Rotorblättern (30), die bis nahe an die Innenwand der Behandlungskammer (12) reichen, durch einen EinlaS (16) am vorderen Ende der Behandlungskammer (12) und einen gegenüber dem Einlaß (16) axial verschobenen Auslaß (18) zum Abziehen des behandelten Matsrials, durch einen im Auslaß (18) angeordneten Extruder (32) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, der das zähflüssige Material aus der Behandlungskammer (12) zu seinem hinteren Ende fördert, sowie durch eine mit dem Extruder (32) zur MaterialUbergabe verbundene Fördervorrichtung (34) zum Aufrühren und Verdrängen des Materials von dem hinteren Ende des Extruders (32).2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (18) unterhalb und etwas in StrÖEungs» richtung gegenüber den Enden der Rotorblätter (30) verschoben angeordnet 1st und daß der Extruder (32) und909851/1581- 19 die Fördervorrichtung (54) in dem Auslaß (18) liegen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Außenkanten der Rotorblätter (20) Ausschnitte aufweisen und der Extruder (22) aus dem Auslaß (18) in den Bereich der Ausschnitte hineinragt.4· Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Ring an den Außenkanten der Rotorblätter * (JO) la Bereich des Auslasses (18) angeordnet 1st·5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Enden der Rotorblätter (JO) auf der Rotorwelle eine Ringscheibe (40) befestigt 1st und daß eine Zuführvorrichtung (42) mit einer Leitkante im Bereich der Ringscheibe (40) vorgesehen ist, die das an der Ringscheibe haftende Material entfernt und zum Extruder (52) leitet.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder aus einer Schraube (32) und die Fördervorrichtung aus einer Schraubenpumpe (24) mit Rotor (26) und Stator (27) besteht.909 8 5 17 1 58 1SADVorrichtung na oh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor (J6) und Schraube (32) axial fluchten.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Achse der Schraubenpumpe (2*0 senkrecht zur Achse der Sohraube (52) liegt·9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Auslas (18) eine Ummantelung (59) zur Temperaturregelung aufweist.10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgefäe zum Polymerisieren von Material mit dem Einlaß eines Dünnschiohtverdampfers verbunden ist, dem das gelöste harzartige Material aus dem ReaktionegefHß zugeführt wird.11. Verfahren zur Trennung eines harzartigen Materials hoher Viskosität von einem lösungsmittel in einem Dünnschichtverdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in einer dünnen Schicht auf eine Fläche aufgebracht wird, aus dieser dünnen Schicht das Lösungsmittel verdampf t und eine dünne Schicht aus zähem Material erzeugt wird, dai der Dampf aus dem909851 /15.8 1Verdampfer entfernt und das sähe Material dem Auslas de· Verdampfer« zugeführt wird und das das zähe Material aus dem Auslaß herausgepreßt wird·12.V«rfehren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da£ das harzartige Material «in Vinylharz und das Losungsjalttel ein zyklischer Kohlenwasserstoff ist·!^•Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylhsrz Polyvinylchlorid und der zyklische Kohlenwasserstoff Tetrahydrofuran 1st.14«Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daJ das Polyvinylchlorid vor dem Erzeugen der dünnen Sohioht auf der Fläche in Tetrahydrofuran gelost wird.i5.Verfahren nach Anspruoh 11» dadurch gekennzeichnet, daß das harzartige Material ein Vlnylohlorid-Harz und das LBsungsolttel Tetrahydrofuran ist und daß das Polyvinylchlorid vor den Erzeugen der dünnen Sohioht auf der Fläche hei einer Temperatur von 49 hie 66°C in Tetrahydrofuran gelöst wird und daß 99 % des Löeungsoittels als Dampf entfernt werden·909851/1 581- as -l6«V«i*fahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dafi das Vlnylohlorid-Harz bis su einer Viskosität von 25*000 bis 2^0.000 oP konzentriert wird.17.Verfahren naob Anspruch Il zum Reinigen eines harzartiges Material enthaltenden Reaktlonsgefgdes, dadurch gekenn» zeichnet» daß in das ReaktlonsgefKS ein Lösungsmittel gebracht und das harzartig» Material gelöst wird« dafi die Lösung aus dem Reaktlonsgefäe entfernt und diese zu einer dünnen Schicht auegestrichen wird.suιsch.90 9 8 5.1 /1 58 1
Applications Claiming Priority (2)
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