DE1642908A1 - Vorrichtung zur Behandlung eines fliessenden Mediums in duennen Schichten - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung eines fliessenden Mediums in duennen Schichten

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DE1642908A1
DE1642908A1 DE19671642908 DE1642908A DE1642908A1 DE 1642908 A1 DE1642908 A1 DE 1642908A1 DE 19671642908 DE19671642908 DE 19671642908 DE 1642908 A DE1642908 A DE 1642908A DE 1642908 A1 DE1642908 A1 DE 1642908A1
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DE19671642908
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Monty Leo J
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Artisan Industries Inc
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Artisan Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/228In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung eines fließenden Mediums in dtinnen Schichten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Bereichen bestehende Vorrichtung zur Behandlung eines fließenden Mediums in dünnen Schichten und auf ein Verfahren zur Durchfuhrung der Behandlung0 Insbesondere bezieht sich die Errindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen einer Flüssigkeit, beispielsweise eines Laaungsmittels, aus einem Harz oder einem Polymerisat, dem Ubertragen des erhaltenen zäfluüssigen Harzes oder Polymerisats und dem Zusetzen einer neuen Flüssigkeit, beispielsweise einem Lösungsmittel, zu diesem zähflüssigen Harz odér Polymerisat innerhalb einer einzigen Vorrichtung.
  • Bei der Behandlung oder Verarbeitung organischer Harze oder Polymerisate ist es oft erwünscht, ein Lösungsmittel oder eine Flüssigkeit aus einer Harzlösung, -emulsion, -aufschlämmung oder-suspenslon zu entfernen. Üblicherweise erhalt man beim Entfernen von einem oder mehreren Lösungsmitteln in einem Dünnschicht-Trommelverdampfer ein Material, das dadurch zähflüssig wurde und schwer zu bearbeiten oder zu transportieren ist. Außerdem ist es häufig erwüscht, das zähflüssige Material in ein neues oder anderes Lösungsmittel zu bringen, um beispielsweise eine neue Harzlösung, -emulsion, -aufschlämmung, -suspension oder - mischung mit unterschledlicher Viskosität zu erhalten, Diese kann beispielsweise geringer sein, als die des dem Dünnschi cht-Trommelverdampfer ursprffrigl ich zuge führten Lösungsmittel-Harzmaterials. Zum Entfernen des Lösungsmittels und zum ZufUhren einer Flüssigkeit oder eines anderen Fluides zu dem zähflüssigen Material kann ein Dünnschicht-Troomelverdampfer benutzt werden. Dabei ist jedoch ein wirkungsvoller und wirtschaftlicher Übergang des zähflUssigen Materials von einer Sture zur anderen nur sehr schwer zu erreichen. Es treten dabei verschiedene Bearbeitungsprobleme auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus mehreren Bereichen bestehende Vorrichtung zur Behandlung eines fließenden Mediums in dünnen Schichten und ein Behandlungsverfahren zu schaffen, durch welche das zähflüssige Material wirtschaftlioh und leicht von einem Dünnschichtbereich zu dem naheliegenden anderen Dünnschichtbereich befördert wird, ohne daß das fluide Material des einen Dünnschichtbereiches das fluide Material des anderen DUnnachichtbereiches verunreinigta Ferner soll in einer einzigen Vorrichtung in wirtschaftlicher und wirkungsvoller Weise ein Harz vom Lösungsmittel befreit, im zähflüssigen Zustand von einem Bereich zu einem anderen Bereich befördert werden, indem das zähflüssige Material weiter behandelt wird, beispielsweise durch Zusetzen eines neuen Lösungsmittels.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemEB durch eine aus mehreren Bereichen bestehende Vorrichtung zur Behandlung eines fließenden Mediums in dUnnen Schichten gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen aus niindestens einem ersten und einem zweiten Dünnschichtbereich und einem dazwischenliegenden Übertragungsberich bestehenden Behälter, in dem ein drehbarer Rotor derart angeordnet ist, daß sich an ihm im ersten und zweiten DUnnschichtbereich angebrachte, radial nach außen weisende RctorblEtter bis dicht an die Behälterinnenwand erstrecken, so daß ein kleiner Zwischenraum zwischen dieser und der äu#eren Kante der Rotorblätter entsteht, durch eine im Übertragungsbereich vorgesehene, mit dem Rotor verbundene Übertragungseinrichtung zur flussigkeltsdichten Beförderung des Mediums und durch Ein- und Auslaßöffnungen im ersten und zweiten Dünnschichtbereich.
  • Der Übertragungsbereich kann eine am Rotor befestigte Kegel trommel enthalten, auf deren Oberfläche schraubenförmige FUhrungen vorgesehen sind, Diese FUhrungen sind derart geneigt, daß durch Drehung der Trommel das Material vom Ende des ersten Dünnschichtbereiches, dem Verdampfungsbereich, zum Anfang des zweiten DUnnschichtberelches, dem ZufUhrungsbereich, gebracht wird. Diese schraubenförmigen Ftihrungen sind mindestens eineinhalbmal um die Trommeloberfläche geführt. Das Kegeltrommelende mit dem kleinen Durchmesser ist nahe dem Ende des ersten Dünnschichtbereiches angeordnet und der äußere Durchmesser der Rotorblätter dieses DUnnschlchtbereiches ist gleich dem der Führungen und dem der Rotorblätter im zweiten Dünnschichtbereich.
  • Dementsprechend ist die Höhe der Führungen in der Nähe des ersten Dünnschichtbereiches größer und nimmt fortschreitend zum zweiten Dünnschichtbereich hin ab. Durch diese Anordnung ergibt sich ein sich fortschreitend ver ringernder Raum für das zähflUssige Material zwischen der Innenwand des Behälters und der Oberfläche der Kegeltrommel, wobei der größere Raum nahe dem Ende des ersten Dünnschichtbereiches ist, so daß das zähflüssige Material beim Fördern vom ersten zum zweiten Dünnschichtbereich zusammengepre#t wird. Dadurch bildet sich zwischen dem Übertragungsbereich und dem zweiten Dnnnschichtbereich eine Packung aus zähflüssigem Material, wodurch das Eindringen von in den zweiten Dünnschichtbereich gebrachtem Fluid (Ldsungsmittel, Wasser, Katalysator, Verdünnungsmittel oder Flüssigkeit) in den Übertragungs- oder in den ersten Dünnschichtbereich verhindert wird0 Es ist also mit der Vorrichtung gemä# der Erfindung möglich, auf vorteilhafte und wirtschaftliche Weise zähflüssiges Harzmaterial von einem Bereich in einen anderen zu befördern, ohne daß neues oder altes Lösungsmittel durch den Übertragungsbereich gelangt und Verunreinigungen hervorruft.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Figur näher erläutert0 Die Figur zeigt einen horizontal angeordneten Verdampfer 10, der aus einem geschlossenen länglichen zylindrischen Behälter 12 besteht, dessen größter Tell von einer Ummantelung 14 zur Temperaturregelung umgeben ist. Diese Ummantelung dient zur Zuführung von Wärmeaustauschmittel, beispielsweise Dampf, kaltem Wasser o,ü, An einem Ende der Kammer ißt eine Füllönung 16 vorgesehen, während am anderen Ende eine Abfullöffnung 18, eine Dampfausla#öffnung 20 sowie Lösungsmittelzuführungsöffnungen 22 und 24 vorgesehen sind.
  • An beiden Enden des Behälters 12 sind Yerschldsse 26 und 30 vorgesehen, die einen horizontal angeordneten, rohrförmigen Rotor 36 tragen, der sich durch den ganzen Behälter und die Verdampfungskammer 32 erstreckt. Der Rotor 36 wird von einem Motor oder anderen Einrichtungen Cnicht gezeigt) angetrieben und erstreckt sich über die VerschlUsse 26 und 30 hinaus. Er ist in Lagern 38 und 40 gelagert und mit Dichtungen 42 und 44 abgedichtet. Durch eine mit einem Verschluß 28 versehene Trennplatte 31 im FUllöffnungsbereich des Behälters 12 wird eine Verdampfungskammer 32 gebildet, die eine Dampfaualaßöffnung 39 zum Entfernen des Dampfes aufweist. Die Trennplatte hat eine Öffnung, deren Durchmesser kleiner als der des Behälters 12 ist, um zu verhindern, daß flüssiges Material in die Verdampfungskammer 32 gelangt.
  • Auf der Rotorachse 36 ist eine Reihe von sich radial nach außen erstreckenden Rotorblättern 46 und 48 angeordnet, deren Enden bis dicht an die Innenwand des Behälters reichen, so daß zwischen ihnen und dieser Innenwand ein kleiner Zwischenraum entsteht. Der im Behälter 12 durch die Rotorblätter 48 gebildete Bereich ist der zweite Dünnschichtbereich, während der durch die rotorblätter 46 gebildete Bereich der erste Dünnschichtbereich ist.
  • Zwischen diesen beiden DUnnschichtbereichen befindet sich ein Übertragungsbereich, der sich vom Ende der Rotorblätter 46 bis zum Anfang der Rotorblätter 48 erstreckt. Im Übertragunsbereich ist auf dem Rotor 46 dine Kegeltroel 50 befestigt. Diese Kegeltrommel trägt eine Reihe von schraubenförmigen Führungen 52o Üblicherweise ist die Anzahl dieser Führungen gleich der Anzahl der Rotorblätter.
  • Der äußere Durchmesser der Führungen 52 ist gleich oder etwa gleich dem der Rotorblätter 46 und 48, so daß zwischen den schraubenförmigen Führungen und der Innenwand des Behälters 12 ein kleiner, Jedoch gleichförmiger Zwischenraum entsteht. Die dargestellten FUhrungen 52 sind mit gleichem Abstand voneinander auf der Oberfläche der Kegeltrommel 50 angeordnet. Sie erstrecken sich senkrecht zur Trommeloberfläche, sind Jedoch im spitzen Winkel zur Rotor achse geneigt Dadurch können sie Material von dem Trommel ende mit dem kleineren Durchmesser zum Trommelende mit dem gr8ßeren Durchmesser befördern.
  • Im Betrieb wird eine flüssige Harz/Lösungsmittel-Lösung durch die Fullöffnung 16 zugeführt. Durch Drehung der Rotorblätter 46 wird die Lösung gegen die erwärmte Innenwand des Behälters 12 geschleudert und bildet im ersten DUnnschichtberelch eine dünne, turbulente Schicht auf der Wand. Die verdampfbare Komponente der zugeführten Mischung, beispielsweise das Lösungsmittel, verdampft und entweicht durch die Verdampfungskammer 32 und die Dampfauslaßöffnung 34. Die Trennplatte 31 leitet das flUssige Material in dem Dampf entgegengesetzter Richtung. Dies ist in der Figur von links nach rechts, während der Dampf durch die Öffnung in der Trennplatte) 31 in die Verdampfungskammer 32 strömt. Eei der Förderung des Materials durch den ersten Dünnschichtbereich wird die verdampfbare Komponente kontinuierlich entfernt und die Viskosität des Katerials vergrö#ert. Das zähflüssige Harz wird dann aus dem ersten Dünnschichtbereich in den Übertragungsbereich gebracht, in dem durch die Drehung der mit den Führungen 52 versehenen Kegeltronmel 50 das zähflüssige Harz vom Ende der Rotorblätter 46 enüferzit wird. Das so geförderte zähflüssige Material füllt den Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Kegeltrommel 50 und der Ianenwand des Behälters 12 im Übertragungsbereich. Durch die Änderung der Hohe der Führungen 52 wird der Strom aus Harzmaterial zusammengepre#t, wenn er zum Ende des Übertragungsbereiches befördert wird.
  • Die Förderung des Materials vom ersten Dünnschichtbereich zum zweiten DUnnschi chtbereich erfogt mit Hilfe der Kegeltrommel und der sich ändernden Höhe der Führungen 52 so, daß am Ende des Übertragungsbereiches eine Packung aus zähflüssigem Material entstanden ist. Die Führungen 52 sollen möglichst mindestens eineinhalbmal die die Trommeloberfläche geführt sein.
  • Das aus dem Übertragungsbereich geförderte zähflüssige Harz wird als dUnne Schicht in den zweiten Dünnschichtbereich gebracht, in dem die Rotorblätter 48 vorgesschen sind und der ähnlich dem ersten Dünnschichtbereich aufgebaut ist. In diesem zweiten Dünnschichtbereich wird jedoch durch die Lösungsmittelzuführungsöffnungen 22 und 24 dem in dtinner Schicht vorhandenen zähflüssigen Material ein neues Lösungsmittel Oder fluides Material zugesetzt, so daß eine neue Lösung, Emulsion, Suspension oder Mischung entsteht, die im allgemeinen eine geringere Viskosität hat als das aus dem Übertragungsbereich zugeführte von Lösungsmittel berreite Material. Die so hergestellte neue Lösungsmittellösung wird aus der Abfüllöfftung 18 nach außen gefördert, während eventuell vorhandener Lösungsmitteldampf durch die Dampfausla#öffnung 20 in ein Kondensorsystem (nicht gezeigt) entweicht. Die Zuführung des Lösungsmittels in einen rotierenden Dünnschichtbereich ermöglicht die Verwendung irgendeines Lösungsmittels oder Materials, das sofort verdampft, wenn das Lösungsmittel oder Material mit dem zähflüssigen Material aus dem Übertragungsbereich gemischt wird.
  • Obwohl die in der Figur dargestellte Vorrichtung nur eine einzig. Ummantelung zur Temperatursteuerung aufweist, kann auch eine Reihe von getrennten Ummantelungen zur Temperatursteuerung benutzt werden, wenn in den verschiedenen Bereiohen verschiedene Temperaturen benötigt werden. Beispielsweise Icann in dem ersten Dünnschichtbereich die ursprUngliche Temperatur oder eine niedrigere Temperatur $verwendet werden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung können auf eine Vielzahl von Polymerisaten und nicht polymeren Materialien angewandt werden. Besonders geeignet ist die Erfindung Jedoch fUr ein Material, das bei Konzentration im ersten Dünnschichtbereich seine Viskosität vergrößert. Typische zu bearbeitende Materialien sind Monomere, Polymerisate wie Polyester, Copolymere, Polyamide, Polyimine, Polycarbonate usw., Ester uO.
  • Beispielsweise kann aus einem wasserlöslichen Harz oder Polymer, das in einem organischen oder Hydrocarbon-Lösungsmittel gelöst ist, im ersten DUnnschlchtbereich das organische lösungsmittel entfernt werden. Das zähflüssige Polymere wird in den zweiten DUnnschichtbereich übertragen, und ihm wird zur Herstellung einer Wasser/Harz-lösung oder Emulsion Wasser zugesetzt. Das zu behandelnde Material kann mit Wasser, organischen Lösungsmitteln wie Hydrooarbonen, Ketonen, Alkoholen, Estern u.ä. gemischt werden.
  • Während diese Flüssigkeiten oder andere dem konzentrierten Harz in dem zweiten Dünnschichbereich zugesetzt werden, können weitere Behandlungen mit Gas, Flüssigkeiten, fitalysatoren usw. durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispieles mit einem einzigen kegelförmigen, bohrerartigen Ubertragungsbereichea zwischen zwei Dünnschichtbereichen beschieben. Es sei Jedoch bemerkt, daß in einer einzigen Vorrichtung auch mehrere Übertragungsbereiche vorgesehen sein Können, die zwischen entsprechenden Dünnschichtbereichen angeordnet sind. Soll beispielsweise ein Material mit einer Reihe von flilssigen Lösungsmitteln ausgelaugt werden, um eine fertige Mischung zu erhalten, so kann eine entsprechende Anzahl von Dünnschichtbereichen mit dazwischen liegenden Übertragungsbereichen benutzt werden.
  • Mit Hilfe der erfindunsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Material, das in einem Dünnschichtbereich durch Konzentration oder Behandlung zähflüssig gemacht wird, in einen anderen Dünnschichtbereich zu übertragen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung habe den Vorteil, daß das Material zusammengepreßt wir, so daß eine Dichtung zwischen dem Übertragungsbereich und dem folgenden Dünnschichtbereich entsteht, während das Material von einem Bereich zum nächsten befördert wird0

Claims (10)

  1. patentanspräche-1. Aus mehreran Be@eichen bestsh@@de Vorrichtung zur Behandlung eines fliefenden Medi@@@ in dünnen Schichten, gekennzeichnet durch einen aus mindestens einem @@sten und einem zweiten Dünns@@icht@ereich un@ einem dazwischenliegenden Übertr@gujgsbereich bestchenden Behälter (12), in dem ein @r@h@@rer Rotro (36) dera@t angeordnet ist, da# sich an flim im ersten und zweitem Dünnschichtbereich angeb@schte, radial nach au#en weisende Retorblätter (46,48) @@@ dicht an die @thäl terinnenwand erstrecken, so da# ein kleiner Zwisch@@-raum zweischen dieser und der äu#eran Kante der Roter blätter (46,48) entsteht, durch eine im Übh@@@@gungebereich vorgeschene, mit des Rotor (36) ver@@udens Übertragungseinrichtung zur flässigkeitsdichten Batä@-derung des Mediums und durch Ein-und Auslfäf@@@@@@@ (16,18,20,22,24) im erst@n und zweiten Dünnsch@@@@ber@@@@.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung aus einer Schraubenwendel besteht.
  3. 3. Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung scheibenfömig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung aus einer Kegeltrommel (50) besteht, die nahe den Enden der Rotorblätter (46, 48) des ersten und des zweiten Dunnschichtbereiches angeordnet ist und auf deren Oberfläche schraubenförmige FUhrungen (52) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des größeren Endes der Kegeltrommel (50) gleich dem äußeren Durchmesser der Rotorblätter (68) des zweiten Dünnschichtbereiches ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der schraubenförmigen Führungen (52) gleich oder größer als die Anzahl der Rotorblätter (46) im ersten Dünnschichtbereich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Ende des ersten Dünnschichtbereiches eine Verdampfungskammer (32) vorgesehen ist, die mit einer im ersten Dünnschichtbereich vorgesehenen Damptaualaßöffnung (34) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (36) sich durch die Verdampfungskammer (32) hindurch erstreckt und daß eine zur Trennung des Behälters (12) von der Verdampfungskammer (32) vorgesehene Trennplatte (31) eine axiale Öffnung aufweist, die kleiner als der innere Durchmesser des Behälters (12) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Führungen (52) mindestens eineinhalbmal um die Oberfläche der Kegeltrommel (50) geführt sind.
  10. 10. Verfahren zum Fördern eines zähflüssigen Mediums von einem axial angeordneten ersten Dünnschichtbereich zu einem mit diesem Nuohtenden zweiten Dünnschichtbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium im eraten DUnnschichtbereich durch Verdampfen einer Flüssigkeit konzentriert wird, um am Ende dieses Dünnschichtbereiches einen zähflUssigen Zustand einzunehmen, worauf es in einen zwinchen dem ersten und dem zweiten DUnnç schichtbereich, mit diesen fluchtend angeordneten Übertragungsbereich gebracht wird, daß das flUssige Medium bei der Förderung von einem Ende des Übertragungsbereiches zum anderen kontinuierlich und fortschreitend zusammengepre#t wird, um zwischen dem Übertragungsbereich und dem zweiten Dünnschichtbereich eine Packung aus zähflüssigem Medium zu bilden, wodurch das Eindringen von in den zweiten Dünnschichtbereich gebrachtem Fluid in den Übertragungs- oder in den orsten Dünnschichbereich verhindert wird, und da# das zähflüssige Material In Form einer dünnen Schicht in den zweiten Dünnschichtbereich gebracht und dort mit dem genannten Fluid behandelt wird.
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