DE19549066A1 - Vorrichtung zur Konvertierung eines digitalen Eingangssignals - Google Patents
Vorrichtung zur Konvertierung eines digitalen EingangssignalsInfo
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- H03M7/24—Conversion to or from floating-point codes
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die digitale Signalverar
beitung, und insbesondere eine Vorrichtung zur Konvertierung
eines digitalen Eingangssignals, sowie insbesondere die Kon
vertierung von Zahlenformaten für die Signalverarbeitung, wel
che eine Vielzahl von Zahlenformaten mit Fest- und Fließkomma
unterstützt und je nach Erfordernis in einem Signalverarbei
tungsweg von einem Format in ein anderes konvertiert.
Bei dem Großteil der digitalen Signalverarbeitung wird mit
Signalen gearbeitet, die in Form einer Reihe numerischer Ab
tastwerte vorliegen, welche in einem binären Zahlenformat mit
Festkomma ausgedrückt sind. Die Beliebtheit dieses Formats
begründet sich aus der relativen Leichtigkeit, mit der die
üblichsten Signalverarbeitungsoperationen auf Hardware-Basis
realisiert werden können, beispielsweise Addition, Subtrak
tion, Vergleich und Multiplikation. Andere Vorteile dieses
Zahlenformats, die zu einer leichten Steuerbarkeit der Signale
beitragen, sind eine gute Kontrolle über Rundungsfehler, ein
fester begrenzter Bereich und eine konstante Auflösung über
den gesamten Bereich.
Der feste Bereich und die konstante Auflösung sind jedoch bei
vielen der weniger üblichen Signalverarbeitungsoperationen,
zum Beispiel Quadrate, Quadratwurzeln, Logarithmen, Exponen
tialoperationen und Teilungen, auch äußerst nachteilig. Um
eine Genauigkeit im Ergebnis beizubehalten, muß bei jeder die
ser Operationen die Wortgröße für die numerische Werte entwe
der stark erweitert oder zusammengezogen werden, wenn ein Zah
lenformat mit Festkomma verwendet wird. Eine Quadrierung einer
sechzehn Bit Zahl ergibt zum Beispiel ein Ergebnis, für das 32
Bits erforderlich sind. Für diese Fälle ist daher ein Zahlen
format mit Fließkomma besser geeignet. Leider ist es weitaus
schwieriger, Additions-, Subtraktions- und Vergleichsoperatio
nen bei einem Zahlenformat mit Fließkomma durchzuführen, und
zwar so sehr, daß in vielen Fällen eine solche Vorgehensweise
untragbar teuer wäre.
In einer digitalen Signalverarbeitungsumgebung wird häufig der
Betrag eines Vektors oder einer imaginären Zahl, der/die ein
Signal darstellt, gewünscht. Zur Bestimmung des Betrags werden
zwei orthogonale Vektorkomponenten aus entsprechenden Signal
quellen abgeleitet, die ganzzahlige digitale Zahlenwerte be
reitstellen. Die ganzzahligen Werte werden dann quadriert, die
Quadrate summiert und die Quadratwurzel des Ergebnisses erhal
ten, üblicherweise aus einer Nachschlagetabelle eines Nur-Le
se-Speichers (ROM). Da der Nur-Lese-Speicher in seiner Anzahl
von Eingaben begrenzt ist, ist es wünschenswert, die Summe der
Quadrate in eine Zahl mit Fließkomma zu konvertieren. Um die
Quadratwurzel zu ziehen, muß der Exponent der Fließkomma-Zahl
begrenzt sein, so daß die Anzahl von Bits, die auf die Nach
schlagetabelle zugreifen, nicht übermäßig ist. Dies erfordert
zusätzliche Schaltungen zur Bestimmung der Größe des Expo
nenten und zur Begrenzung und Verschiebung.
Ein weiteres Beispiel in der Umgebung digitaler Videoeffekte
ist die Rückwärts-Adressierung, wenn bestimmt wird, auf welche
Kombination von Bildelementen eines eingegebenen Vollbilds
eines Videobilds zugegriffen werden muß, um ein entsprechendes
Bildelement am Ausgang zu erzeugen. Hierzu sind drei Quellen
erforderlich, die digitale ganze Zahlen erzeugen. Die Zahlen
von zwei dieser Quellen werden durch die Zahl von der dritten
Quelle geteilt, wofür eine Konvertierung in ein Zahlenformat
mit Fließkomma erforderlich ist. Um die zwei Adressen aus den
Ergebnissen zu erhalten, muß in ein Zahlenformat mit Festkomma
zurückkonvertiert werden. Früher waren spezifische Schaltungen
für jeden Typ von Zahlenformat erforderlich.
Es wird daher eine Hardware benötigt, die in der Lage ist,
eine Vielzahl von Zahlenformaten mit Fest- bzw. Fließkomma zu
unterstützen und je nach Erfordernis in einem Signalverarbei
tungsweg ein Zahlenformat in ein anderes zu konvertieren.
Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrich
tung zur Konvertierung eines digitalen Eingangssignals zur
Verfügung, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Zahlenforma
ten mit Fest- bzw. Fließkomma zu verarbeiten und-je nach Er
fordernis in einem Signalverarbeitungsweg ein Zahlenformat in
ein anderes zu konvertieren. Die Vorrichtung hat zwei Eingänge
und zwei Ausgänge, wobei ein Eingang so geschaltet ist, daß er
einen Exponentenabschnitt für ein Zahleneingabeformat mit
Fließkomma oder eine Null für ein Zahleneingabeformat mit
Festkomma empfängt, und der andere Eingang so geschaltet ist,
daß er einen Mantissenabschnitt für das Zahleneingabeformat
mit Fließkomma oder die Festkomma-Zahl für das Zahleneingabe
format mit Festkomma empfängt. In Abhängigkeit von dem ge
wünschten Zahlenausgabeformat werden Werte für einen minimalen
Exponenten, einen maximalen Exponenten und einen Exponenten-
Offset der Vorrichtung als Konstanten eingegeben. Als Reaktion
auf die Konstanten wird die eingegebene Zahl in das gewünschte
Zahlenausgabeformat konvertiert. Eine der ausgegebenen Zahlen
ergibt einen Exponentenwert für ein Zahlenausgabeformat mit
Fließkomma oder wird für ein Zahlenausgabeformat mit Festkomma
nicht verwendet, und die andere ausgegebene Zahl ergibt einen
Mantissenwert für das Zahlenausgabeformat mit Fließkomma oder
eine Festkomma-Zahl für das Zahlenausgabeformat mit Festkomma.
Die Aufgaben, Vorteile sowie weitere neuartige Merkmale der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden de
taillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den Ansprüchen
und den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Blockschaltbilddarstellung einer ersten Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung zur Konvertierung eines
digitalen Eingangssignals gemäß vorliegender Erfin
dung;
Fig. 2 eine Blockschaltbilddarstellung einer zweiten Aus
führungsform einer Vorrichtung zur Konvertierung
eines digitalen Eingangssignals gemäß vorliegender
Erfindung.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat jedes digitale Datenwort,
das einen Wert für einen Signaldatenpunkt eines Eingangs
signals darstellt, beispielsweise snnnnnnn x 2**E in Fließkom
ma-Zahlenformat, einen Exponentenabschnitt E aus M oder weni
ger Bits und einen mit Vorzeichen versehenen Mantissenab
schnitt snnnnnnn aus N oder weniger Bits. Für Zahlen mit Fest
komma ist der Exponentenabschnitt E gleich Null. Der Exponen
tenabschnitt E wird einer Offset-Summierschaltung 12 eingege
ben, der auch eine Exponenten-Offset-Konstante eingegeben
wird. Die Offset-Summierschaltung 12 ermöglicht die Addition
eines voreingestellten Exponentenwerts für Eingabeformate mit
Fließkomma, oder zur Definition der Binärkommastelle für Ein
gabeformate mit Festkomma, und erzeugt einen Offset-Exponenten
Eo. Der Mantissenabschnitt in Form eines mit einem Vorzeichen
versehenen Bruches von N Bits im Bereich [-1, 1-2**(N-1)] wird
einem Zähler 14 eingegeben, der die Anzahl von Vorzeichenbit
minus Eins zählt, um einen Schiebeexponenten Es auszugeben.
Der Offset-Exponent Eo und der Schiebeexponent Es werden einer
Ausgabe-Summationsschaltung 16 eingegeben, wo Es von Eo sub
trahiert wird, um einen nicht-gekappten Ausgabe-Exponenten Er
zu erzeugen. Der nicht-gekappte Ausgabe-Exponent Er wird dann
einer Ausgabe-Exponenten-Kappschaltung 18 eingegeben, der
ebenfalls vom Benutzer gesteuerte maximale und minimale Expo
nentenkonstanten eingegeben werden. Der nicht-gekappte Ausga
be-Exponent Er wird von der Kappschaltung 18 auf derartige
maximale oder minimale Exponentenkonstantenpegel gekappt, wenn
er außerhalb des gewünschten Exponentenpegels liegt, um einen
endgültigen Ausgabe-Exponenten Ef zu erzeugen.
Um das Format der Ausgabe-Mantisse oder der Festkomma-Zahl
einzustellen, wird der nicht-gekappte Ausgabe-Exponent Er zu
sammen mit der minimalen Exponenten-Konstante einer Kapp-Sum
mierschaltung 20 eingegeben, wo er von der minimalen Exponen
ten-Konstante subtrahiert wird, um einen gekappten Exponenten
Ec zu erzeugen. Der gekappte Exponent Ec wird einer Kappschal
tung 22 eingegeben, die durch einen Kappmodus-Befehl gesteuert
wird. Bei Ausgabeformaten mit Fließkomma kappt die Kappschal
tung 22 negative Werte auf Null. Bei Ausgabeformaten mit
Fließkomma, bei denen eine allmähliche Bereichsunterschreitung
nicht gewünscht wird, erstellt die Kappschaltung 22 ebenfalls
ein Ausgangssignal POS, wenn positive Werte erfaßt werden. Bei
Ausgabeformaten mit Festkomma werden negative Ergebnisse nicht
gekappt. Der Schiebe-Exponentenwert Es wird mittels einer
Schiebe-Summierschaltung 24 vom gekappten Wert Ec subtrahiert,
um ein nicht-gekapptes Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen.
Das nicht-gekappte Schiebe-Steuerungssignal wird einer Schie
be-Kappschaltung 26 eingegeben, um das nicht-gekappte Schiebe-
Steuerungssignal auf N zu kappen, wenn das Steuerungssignal
größer als N ist. Dieses gekappte Schiebe-Steuerungssignal von
der Schiebe-Kappschaltung 26 wird einer vorzeichenerweiternden
"Barrel"-Verschiebeeinrichtung 28 eingegeben, der ebenfalls
der Mantissenabschnitt eingegeben wird. Die "Barrel"-Verschie
beeinrichtung 28 verschiebt den Mantissenabschnitt gemäß dem
gekappten Schiebe-Steuerungssignal nach rechts, um ein nicht
gekapptes Mantissen-Ausgangssignal zu erzeugen. Das nicht-ge
kappte Mantissen-Ausgangssignal wird einer Ausgangs-Mantissen-
Kappschaltung 30 eingegeben. Der Ausgangs-Mantissen-Kappschal
tung 30 wird ebenfalls ein Signal MAXCLP von der Ausgabe-Expo
nenten-Kappschaltung 18 eingegeben, das erzeugt wird, wenn der
nicht-gekappte Ausgabe-Exponent Er um den maximalen Exponen
tenwert gekappt wird, sowie das Ausgangssignal POS von der
Kappschaltung 22, und ein Bereichsüberschreitungs-Ausgangssi
gnal von der "Barrel"-Verschiebeeinrichtung 28, deren Signale
den Kapp-Bereich definieren. Das nicht-gekappte Mantissen-Aus
gangssignal wird, wenn es positiv ist, von der Kappschaltung
30 auf einen maximalen Pegel gekappt, oder, wenn es negativ
ist, auf einen minimalen Pegel gekappt, um ein Mantissen-Aus
gangssignal in Fließkomma-Zahlenformat oder ein Festkommazahl-
Ausgangssignal in Festkomma-Zahlenformat zu erzeugen.
Für ein Zahlenausgabeformat mit Festkomma werden die Konstan
ten für den minimalen und den maximalen Exponenten beide auf
-P gesetzt, wobei P die Anzahl ganzzahliger Bits darstellt,
wobei das Vorzeichen-Bit nicht eingeschlossen ist, die sich im
Ausgabewert links vom binären Komma befinden. Für einen Aus
gabewert mit Fließkomma definieren die minimalen und maximalen
Exponenten-Konstanten einen Bereich, über den hinweg das Expo
nentensignal des Ausgabewertes mit Fließkomma schwanken kann.
Zahlen mit Exponenten, die zu groß sind, können auf ihren ma
ximalen positiven oder minimalen negativen Fließkommapegel
gekappt werden. Bei Zahlen mit zu kleinen Exponenten wird das
Exponentensignal auf den minimalen Exponentenpegel gekappt und
die Zahlen werden denormiert, wobei sie mit abnehmendem Pegel
des Exponentensignals allmählich auf Null zu verlaufen. Dieser
Prozeß ist als allmähliche Bereichsunterschreitung bekannt. Um
ein Ausgabeformat mit Fließkomma zu unterstützen, das bei Ex
ponentensignalen, die geringer als die minimale Exponenten-
Konstante sind, nicht allmählich den Bereich unterschreitet,
wird das Ausgangssignal POS von der Kappschaltung 22 dazu ver
wendet, das Mantissen-Ausgangssignal auf Null zu kappen. Um
ein Ausgabeformat mit Festkomma zu unterstützen, das eine Be
reichsüberschreitung des Ausgangssignals mit Festkomma ohne
Kappung ermöglicht, werden das Signal MAXCLP und das Be
reichsüberschreitungssignal von der "Barrel"-Verschiebeein
richtung 28 daran gehindert, eine Kappung des Ausgangssignals
auf den maximalen Pegel zu veranlassen.
Die kaskadenförmig angeordneten Addierer 12, 16, 20 können
durch mehrere Anwendungen eines wohlbekannten Verfahrens zur
Realisierung einer Dreiwege-Addierung mit einer einzigen Ebene
von Dreiwege-Halbaddierern kombiniert werden, die Summen- und
Übertragsbit erzeugen, wobei dann ein einziger (N-1)-Bit-Ad
dierer zur Addition der Überträge zu den Summenbit verwendet
wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Offset-Exponenten-Signal
Eo in einer Schiebe-Summierschaltung 20′, die der Summier
schaltung 20 in Fig. 1 ähnlich ist, von der minimalen Exponen
ten-Konstante subtrahiert werden. Das resultierende gekappte
Exponentensignal Ec′ kann einem Multiplexer 32 eingegeben wer
den, wobei ein zweites Eingangssignal an diesen das mit einem
Vorzeichen versehene Exponentensignal Es ist, welches von ei
ner Negationsschaltung 34 negiert wurde. Eine Vergleichsschal
tung 36 vergleicht das nicht-gekappte Ausgabe-Exponentensignal
Er mit der minimalen Exponenten-Konstante, um ein Auswahlsig
nal für den Multiplexer 32 und ein Steuerungssignal für die
Ausgabe-Kappschaltung 30 zu erzeugen. Der Multiplexer 32 rea
lisiert die Kappung auf Null der Kappschaltung 22 aus Fig. 1.
Das Ausgangssignal des Multiplexers 32 wird der Schiebe-Kapp
schaltung 26 eingegeben, wie in Fig. 1. Selbstverständlich
gibt es viele Möglichkeiten, diese Auslegung derart zu verän
dern, daß sie unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird.
Im Betrieb bei N=8 und einem Eingangswert von 0,1011010×2**-6
ist es erwünscht, den Exponentenbereich auf [2**2, 2f*-4] zu
konvertieren. Die maximale Exponenten-Konstante ist auf zwei
gesetzt und die minimale Exponenten-Konstante ist auf minus
vier gesetzt. Die Konstante des Exponenten-Offsets ist auf
Null gesetzt. Die Exponentenkonstante von -6 wird der Schal
tung aus Fig. 1 eingegeben und Eo=-6, Es=0, Er=-6 und Ec=2. Da
-6 weniger als -4 ist, wird das Exponenten-Ausgangssignal Ef
auf -4 gekappt. Der Mantissenabschnitt wird zwei Stellen nach
rechts verschoben, um eine Ausgangsmantisse von 0,0010110 zu
erzeugen, oder ein Ausgangssignal-Datenwort von 0,0010110×
2**-4.
Zur Konvertierung des Signals im Zahlenformat mit Fließkomma
zu Festkomma [2**0] werden die maximale und minimale Exponen
ten-Konstante beide auf Null gesetzt und die Konstante des
Exponenten-Offsets wird ebenfalls auf Null gesetzt. Dann er
gibt sich E=-6, Eo=-6, Es=0, Er=-6, Ec=6 und Ef wird nicht
verwendet. Der Mantissenabschnitt wird um sechs Bits nach
rechts verschoben und wird 00000001, oder 0,0000001 in Fest
kommadarstellung, als Ausgangsdatenwort für das Mantissen-Aus
gangssignal.
In einem weiteren Beispiel ist der Exponentenbereich [2**-8,
2**-13]. Dann beträgt die maximale Exponenten-Konstante =-8,
die minimale Exponenten-Konstante =-13, die Konstante des Ex
ponenten-Offsets =0, E=Eo=-6, Es=0, Er=-6, Ec=-7 (auf Null
gekappt) und Ef =-8. Der Mantissenabschnitt wird in der Aus
gangssignal-Kappschaltung 30 auf sein Maximum gekappt, um ein
Mantissen-Ausgangssignal-Datenwort von 0,1111111 zu erzeugen.
Das Ausgangsdatenwort mit Fließkommazahl wird zu 0,1111111×
2**-8.
In einem letzten Beispiel ist der Exponentenbereich auf
[2**14,2**-7) begrenzt. Dann ist die maximale Exponenten-Kon
stante 14, die minimale Exponenten-Konstante minus sieben, die
Konstante des Exponenten-Offsets Null, E=Eo=-6, Es=0, Er=-6,
Ef=-6 und Ec=-1 (auf Null gekappt). Der Mantissenabschnitt ist
nicht verschoben, so daß das ausgegebene Datenwort mit Fließ
kommazahl gleich dem eingegebenen Datenwort mit Fließkommazahl
ist, nämlich 0,1011010×2**-6.
Für ein eingegebenes Datenwort mit Festkomma, beispielsweise
0101,1010, das zu einem Datenwort mit Fließkomma mit Exponen
ten im Bereich [2**4, 2**-1] konvertiert werden soll, ist die
Konstante des maximalen Exponenten vier, die Konstante des
minimalen Exponenten minus eins, die Konstante des Exponenten-
Offsets drei, um die Stelle des binären Kommas im Eingabefor
mat mit Festkomma anzugeben, E=0, Eo=3, Es=0, Er=3, Ec=-4 und
Ef=3. Da Ec auf Null gekappt wird, wird die Eingabe nicht ver
schoben und wird zum ausgegebenen Mantissendatenwort. Das aus
gegebene Datenwort mit Fließkomma wird zu 0,1011010×2**3.
Bei dem zuvor diskutierten Fall des Vektorbetrags können zwei
ganzzahlige 16-Bit-Signale, X und Y, entsprechenden Multipli
zierern eingegeben werden, um die Quadrate von X und Y zu er
zeugen, die jeweils 32 Bits haben. Die Quadrate von X und Y
werden dann einer Summierschaltung eingegeben, um die Summe
der Quadrate mit 33 Bits zu erzeugen. Das ganzzahlige digitale
Datenwort mit 33 Bits wird dann der Vorrichtung zur Konvertie
rung des Zahlenformats gemäß vorliegender Erfindung eingege
ben, um ein digitales Datenwort mit 16 Bits in Fließkomma-For
mat zu erzeugen, das als Adresse zum Zugriff auf eine Nach
schlagetabelle in einem Nur-Lese-Speicher verwendet wird, die
die resultierende Quadratwurzel als Datenwort in Festkommafor
mat ausgibt. Die Multiplizierer, die Summierschaltung und die
Vorrichtung zur Konvertierung des Zahlenformats können auf
einem einzigen ASIC in Hardware realisiert werden. Ebenso kann
die Vorrichtung zur Konvertierung von Zahlenformaten auf einem
einzigen ASIC in Verbindung mit einer Teilerschaltung reali
siert werden, um für die Zwecke der Division die ganzzahligen
Datenwörter zu Datenwörtern im Fließkommaformat und dann für
die Ausgabe zurück zu Datenwörtern in Festkommaformat zu kon
vertieren.
Somit stellt die vorliegende Erfindung eine in einem ASIC rea
lisierbare Vorrichtung zur Konvertierung eines digitalen Ein
gangssignals zur Verfügung, die als Eingangssignale digitale
Datenwörter in einem ersten Zahlenformat empfängt und ein Ex
ponentensignal und ein Mantissen-/Festkommasignal in Abhängig
keit von einem festgelegten Exponentenbereich und einer Expo
nenten-Offset-Konstante gemäß einem zweiten Zahlenformat aus
gibt, wobei sie die Konvertierung von Eingangssignal-Datenwör
tern von Datenwörtern im Festkomma- zu Datenwörtern im Fließ
komma-Format, von Datenwörtern im Fließkomma- zu Datenwörtern
im Festkomma-Format, oder von Datenwörtern im Fließkomma- zu
Datenwörtern im Fließkomma-Format ermöglicht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Konvertierung eines digitalen Eingangs
signals in einem ersten numerischen Format in ein digi
tales Ausgangssignal in einem zweiten numerischen Format,
mit:
einer Vorrichtung (12-18) zum Erzeugen eines digita len Exponentensignals aus dem digitalen Eingangssignal, einem Exponentenbereich und einem Exponenten-Offset, wo bei der Exponentenbereich und der Exponenten-Offset durch das erste und das zweite numerische Format bestimmt sind; und
einer Vorrichtung (12-30) zum Erzeugen eines digita len Mantissensignals aus dem digitalen Eingangssignal, dem Exponentenbereich und dem Exponenten-Offset, wobei das digitale Exponentensignal und das digitale Mantissen signal das digitale Ausgangssignal ergeben, wenn das zweite numerische Format ein numerisches Fließkomma-For mat ist, und das digitale Mantissen-Signal das digitale Ausgangssignal bereitstellt, wenn das zweite numerische Format ein numerisches Festkomma-Format ist.
einer Vorrichtung (12-18) zum Erzeugen eines digita len Exponentensignals aus dem digitalen Eingangssignal, einem Exponentenbereich und einem Exponenten-Offset, wo bei der Exponentenbereich und der Exponenten-Offset durch das erste und das zweite numerische Format bestimmt sind; und
einer Vorrichtung (12-30) zum Erzeugen eines digita len Mantissensignals aus dem digitalen Eingangssignal, dem Exponentenbereich und dem Exponenten-Offset, wobei das digitale Exponentensignal und das digitale Mantissen signal das digitale Ausgangssignal ergeben, wenn das zweite numerische Format ein numerisches Fließkomma-For mat ist, und das digitale Mantissen-Signal das digitale Ausgangssignal bereitstellt, wenn das zweite numerische Format ein numerisches Festkomma-Format ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung des digitalen Exponentensi
gnals folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung (12-16) zum Kombinieren eines digi talen Exponentenabschnitts des digitalen Signals mit ei ner Konstante eines digitalen Exponenten-Offsets und ei nem Vorzeichenbit-Abschnitt des digitalen Signals, um ein vorläufiges Exponentensignal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (18) zum Kappen des vorläufigen Exponentensignals in Abhängigkeit von einem Exponentenbe reich, um das digitale Exponentensignal zu erzeugen, wo bei der Exponentenbereich durch eine digitale Konstante eines minimalen Exponenten und eine digitale Konstante eines maximalen Exponenten definiert ist.
eine Vorrichtung (12-16) zum Kombinieren eines digi talen Exponentenabschnitts des digitalen Signals mit ei ner Konstante eines digitalen Exponenten-Offsets und ei nem Vorzeichenbit-Abschnitt des digitalen Signals, um ein vorläufiges Exponentensignal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (18) zum Kappen des vorläufigen Exponentensignals in Abhängigkeit von einem Exponentenbe reich, um das digitale Exponentensignal zu erzeugen, wo bei der Exponentenbereich durch eine digitale Konstante eines minimalen Exponenten und eine digitale Konstante eines maximalen Exponenten definiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kombiniervorrichtung folgendes umfaßt:
eine erste Summierschaltung (12) zum Summieren der digitalen Exponenten-Offset-Konstante mit dem digitalen Exponentenabschnitt, um ein Offset-Exponenten-Signal zu erzeugen;
eine Vorrichtung (14) zum Erzeugen eines Schiebe- Exponenten-Signals aus dem Vorzeichenabschnitt; und
eine zweite Summierschaltung (16) zum Subtrahieren des Schiebe-Exponenten-Signals vom Offset-Exponenten-Si gnal, um das vorläufige Exponentensignal zu erzeugen.
eine erste Summierschaltung (12) zum Summieren der digitalen Exponenten-Offset-Konstante mit dem digitalen Exponentenabschnitt, um ein Offset-Exponenten-Signal zu erzeugen;
eine Vorrichtung (14) zum Erzeugen eines Schiebe- Exponenten-Signals aus dem Vorzeichenabschnitt; und
eine zweite Summierschaltung (16) zum Subtrahieren des Schiebe-Exponenten-Signals vom Offset-Exponenten-Si gnal, um das vorläufige Exponentensignal zu erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung des digitalen Mantissensi
gnals folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung (20-26) zum Erzeugen eines Schiebe- Steuerungssignals in Abhängigkeit von dem vorläufigen Exponentensignal, der digitalen Konstante des minimalen Exponenten und dem Vorzeichenbitabschnitt; und
eine Vorrichtung (28) zum Erzeugen des digitalen Mantissen-Ausgangssignals aus dem digitalen Mantissenab schnitt in Abhängigkeit von dem Schiebe-Steuerungssignal.
eine Vorrichtung (20-26) zum Erzeugen eines Schiebe- Steuerungssignals in Abhängigkeit von dem vorläufigen Exponentensignal, der digitalen Konstante des minimalen Exponenten und dem Vorzeichenbitabschnitt; und
eine Vorrichtung (28) zum Erzeugen des digitalen Mantissen-Ausgangssignals aus dem digitalen Mantissenab schnitt in Abhängigkeit von dem Schiebe-Steuerungssignal.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung des Schiebe-Steuerungssi
gnals folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung (20, 22) zum Erzeugen eines gekapp ten Exponentensignals aus dem vorläufigen Exponentensi gnal in Abhängigkeit von der digitalen Konstante des mi nimalen Exponenten; und
einer Vorrichtung (24, 26) zum Erzeugen des Schiebe- Steuerungssignals aus dem gekappten Exponentensignal in Abhängigkeit von dem Vorzeichenbitabschnitt.
eine Vorrichtung (20, 22) zum Erzeugen eines gekapp ten Exponentensignals aus dem vorläufigen Exponentensi gnal in Abhängigkeit von der digitalen Konstante des mi nimalen Exponenten; und
einer Vorrichtung (24, 26) zum Erzeugen des Schiebe- Steuerungssignals aus dem gekappten Exponentensignal in Abhängigkeit von dem Vorzeichenbitabschnitt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung des gekappten Exponentensi
gnals folgendes umfaßt:
eine dritte Summierschaltung (20) zum Subtrahieren des vorläufigen Exponentensignals von der digitalen Kon stante des minimalen Exponenten, um ein Signal des ge kappten Exponenten zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (22) zum Kappen des Signals des gekappten Exponenten, um das gekappte Exponentensignal zu erzeugen.
eine dritte Summierschaltung (20) zum Subtrahieren des vorläufigen Exponentensignals von der digitalen Kon stante des minimalen Exponenten, um ein Signal des ge kappten Exponenten zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (22) zum Kappen des Signals des gekappten Exponenten, um das gekappte Exponentensignal zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung des Schiebe-Steuerungssig
nals folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung (14) zum Extrahieren eines Schiebe- Exponenten-Signals aus dem Vorzeichenbitabschnitt;
eine vierte Summierschaltung (24) zum Subtrahieren des Schiebe-Exponentensignals aus dem gekappten Exponen tensignal, um ein Schiebe-Steuerungs-Exponentensignal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (26) zum Kappen des Schiebe-Steue rungs-Exponentensignals, um das Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen.
eine Vorrichtung (14) zum Extrahieren eines Schiebe- Exponenten-Signals aus dem Vorzeichenbitabschnitt;
eine vierte Summierschaltung (24) zum Subtrahieren des Schiebe-Exponentensignals aus dem gekappten Exponen tensignal, um ein Schiebe-Steuerungs-Exponentensignal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (26) zum Kappen des Schiebe-Steue rungs-Exponentensignals, um das Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung des Schiebe-Steuerungssi
gnals folgendes umfaßt:
eine dritte Summierschaltung (21) zum Subtrahieren des Offset-Exponenten-Signals von der digitalen Konstante des minimalen Exponenten, um ein Signal des gekappten Exponenten zu erzeugen;
eine Vorrichtung (36) zum Vergleichen des vorläufi gen Exponentensignals mit der digitalen Konstante des minimalen Exponenten, um ein Auswahlsignal zu erzeugen;
eine Vorrichtung (32) zum Auswählen zwischen einem negierten Schiebeexponentensignal, das von dem Vorzei chenbitabschnitt abgeleitet ist, und dem Signal des ge kappten Exponenten in Abhängigkeit vom Auswahlsignal, um ein Schiebe-Steuerungs-Exponenten-Signal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (26) zum Kappen des Schiebe-Steue rungs-Exponenten-Signals, um das Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen.
eine dritte Summierschaltung (21) zum Subtrahieren des Offset-Exponenten-Signals von der digitalen Konstante des minimalen Exponenten, um ein Signal des gekappten Exponenten zu erzeugen;
eine Vorrichtung (36) zum Vergleichen des vorläufi gen Exponentensignals mit der digitalen Konstante des minimalen Exponenten, um ein Auswahlsignal zu erzeugen;
eine Vorrichtung (32) zum Auswählen zwischen einem negierten Schiebeexponentensignal, das von dem Vorzei chenbitabschnitt abgeleitet ist, und dem Signal des ge kappten Exponenten in Abhängigkeit vom Auswahlsignal, um ein Schiebe-Steuerungs-Exponenten-Signal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung (26) zum Kappen des Schiebe-Steue rungs-Exponenten-Signals, um das Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen.
9. Vorrichtung zur Konvertierung eines in einem ersten nume
rischen Format vorliegenden digitalen Eingangssignals in
ein in einem zweiten numerischen Format vorliegendes di
gitales Ausgangssignal, mit:
einer Vorrichtung (12) zum Addieren einer digitalen Konstante eines Offset-Exponenten zu einem Abschnitt des digitalen Exponentensignals des digitalen Eingangssig nals, um ein Offset-Exponenten-Signal zu erzeugen, wobei der Exponentensignalabschnitt gleich Null ist, wenn das erste numerische Format ein Zahlenformat mit Festkomma ist;
einer Vorrichtung (14) zum Extrahieren eines Schie be-Exponenten-Signals aus dem digitalen Eingangssignal;
einer Vorrichtung (16) zum Subtrahieren des Schiebe- Exponenten-Signals vom Offset-Exponenten-Signal, um ein Exponenten-Ausgangssignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (18) zum Kappen des Exponenten- Ausgangssignals auf einen Exponentenbereich, der durch eine digitale Konstante eines minimalen Exponenten und eine digitale Konstante eines maximalen Exponenten defi niert ist, um ein endgültiges Exponenten-Ausgangssignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (20) zum Subtrahieren des Exponen ten-Ausgangssignals von der digitalen Konstante des mini malen Exponenten, um ein (clip) Exponentensignal zu er zeugen;
einer Vorrichtung (22) zum Kappen des Signals des gekappten Exponenten, um ein gekapptes Exponentensignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (24) zum Subtrahieren des Schiebe- Exponenten-Signals von dem gekappten Exponenten-Signal, um ein Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (26) zum Begrenzen des Schiebe- Steuerungssignals, um ein begrenztes Schiebe-Steuerungs signal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (28) zum Verschieben des digitalen Eingangssignal unter der Steuerung des begrenzten Schie be-Steuerungssignals, um ein Mantissen-Ausgangssignal zu erzeugen; und
einer Vorrichtung (30) zum Kappen des Mantissen-Aus gangssignals in Abhängigkeit von einem Signal "Maxclip" der Vorrichtung zum Kappen des Exponenten-Ausgangssig nals, einem positiven Signal von der Vorrichtung zum Kap pen des Signals des gekappten Exponenten, und einem Be reichsüberschreitungssignal von der Verschiebevorrich tung, um ein endgültiges Mantissen-Ausgangssignal zu er zeugen, wobei das digitale Ausgangssignal das endgültige Exponenten- und Mantissen-Ausgangssignal ist, wenn das zweite numerische Format ein Zahlenformat mit Fließkomma ist, und das digitale Ausgangssignal das endgültige Man tissen-Ausgangssignal ist, wenn das zweite numerische Format ein Zahlenformat mit Festkomma ist.
einer Vorrichtung (12) zum Addieren einer digitalen Konstante eines Offset-Exponenten zu einem Abschnitt des digitalen Exponentensignals des digitalen Eingangssig nals, um ein Offset-Exponenten-Signal zu erzeugen, wobei der Exponentensignalabschnitt gleich Null ist, wenn das erste numerische Format ein Zahlenformat mit Festkomma ist;
einer Vorrichtung (14) zum Extrahieren eines Schie be-Exponenten-Signals aus dem digitalen Eingangssignal;
einer Vorrichtung (16) zum Subtrahieren des Schiebe- Exponenten-Signals vom Offset-Exponenten-Signal, um ein Exponenten-Ausgangssignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (18) zum Kappen des Exponenten- Ausgangssignals auf einen Exponentenbereich, der durch eine digitale Konstante eines minimalen Exponenten und eine digitale Konstante eines maximalen Exponenten defi niert ist, um ein endgültiges Exponenten-Ausgangssignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (20) zum Subtrahieren des Exponen ten-Ausgangssignals von der digitalen Konstante des mini malen Exponenten, um ein (clip) Exponentensignal zu er zeugen;
einer Vorrichtung (22) zum Kappen des Signals des gekappten Exponenten, um ein gekapptes Exponentensignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (24) zum Subtrahieren des Schiebe- Exponenten-Signals von dem gekappten Exponenten-Signal, um ein Schiebe-Steuerungssignal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (26) zum Begrenzen des Schiebe- Steuerungssignals, um ein begrenztes Schiebe-Steuerungs signal zu erzeugen;
einer Vorrichtung (28) zum Verschieben des digitalen Eingangssignal unter der Steuerung des begrenzten Schie be-Steuerungssignals, um ein Mantissen-Ausgangssignal zu erzeugen; und
einer Vorrichtung (30) zum Kappen des Mantissen-Aus gangssignals in Abhängigkeit von einem Signal "Maxclip" der Vorrichtung zum Kappen des Exponenten-Ausgangssig nals, einem positiven Signal von der Vorrichtung zum Kap pen des Signals des gekappten Exponenten, und einem Be reichsüberschreitungssignal von der Verschiebevorrich tung, um ein endgültiges Mantissen-Ausgangssignal zu er zeugen, wobei das digitale Ausgangssignal das endgültige Exponenten- und Mantissen-Ausgangssignal ist, wenn das zweite numerische Format ein Zahlenformat mit Fließkomma ist, und das digitale Ausgangssignal das endgültige Man tissen-Ausgangssignal ist, wenn das zweite numerische Format ein Zahlenformat mit Festkomma ist.
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