DE19923278B4 - Summierschaltkreis - Google Patents

Summierschaltkreis Download PDF

Info

Publication number
DE19923278B4
DE19923278B4 DE19923278A DE19923278A DE19923278B4 DE 19923278 B4 DE19923278 B4 DE 19923278B4 DE 19923278 A DE19923278 A DE 19923278A DE 19923278 A DE19923278 A DE 19923278A DE 19923278 B4 DE19923278 B4 DE 19923278B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
date
bit
output
summation
shift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19923278A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19923278A1 (de
Inventor
Naoki Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Electronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Electronics Corp filed Critical NEC Electronics Corp
Publication of DE19923278A1 publication Critical patent/DE19923278A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19923278B4 publication Critical patent/DE19923278B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/50Adding; Subtracting
    • G06F7/505Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
    • G06F7/509Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination for multiple operands, e.g. digital integrators
    • G06F7/5095Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination for multiple operands, e.g. digital integrators word-serial, i.e. with an accumulator-register
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/499Denomination or exception handling, e.g. rounding or overflow
    • G06F7/49936Normalisation mentioned as feature only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)

Abstract

Summierschaltkreis (101, 103), der folgendes aufweist:
einen Summierabschnitt (101), der ein Eingangsdatum (D(b, i1), 105) und ein vorhergehendes sich aus der Summierung ergebendes Datum (S(b, i1 – 1), 107) aufnimmt, eine Bit-Verschiebung (219; 519; 619) des Eingangsdatums (D(b, i1), 105) und des vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums (S(b, i1 – 1), 107) ansprechend auf ein erstes bzw. zweites Bit-Verschiebe-Steuersignal (111, 113; 211, 213; 511, 513; 611, 613) ausführt und das Bit-verschobene Eingangsdatum (241; 541; 641) und das Bit-verschobene vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum (243; 543; 643) addiert (223; 523; 623), um ein augenblickliches sich aus der Summierung ergebendes Datum (S(b, i1), 107) zu erzeugen und einen Teil (109) des augenblicklichen sich aus der Summierung (223; 523; 623) ergebenden Datums (S(b, i1)) als ein Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum (S(1, i1), 209; 509; 609) auszugeben; und
einen Verschiebe-Bit-Suchabschnitt (103), der das erste und zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal (f5(i1 – 1), 211, f4(i1 – 1), 213; 511, 513; 611, 613) zur Addition (233; 533; 633) eines nächsten Eingangsdatums (D(1, i1 + 1)) und des augenblicklichen sich aus der Summierung (223; 523; 623) ergebenden Datums (S(b,i1)) basierend auf dem Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum (S(1,i1)) an den Summierabschnitt (101) ausgibt, wobei
der Summierabschnitt (101) eine Daten-Verschiebevorrichtung (253,553,653) aufweist, die das erste Ausgangsdatum (241) ansprechend auf das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal (211) in eine LSB- (niedrigstwertigeBit-) Richtung verschiebt, um ein erstes Verschiebedatum (241) auszugeben, und das zweite Ausgangsdatum (243) ansprechend auf das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal (213) in die LSB-Richtung verschiebt, umein zweites Verschiebedatum (243) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Verschiebevorrichtung (253; 553; 653)
eine erste Verschiebevorrichtung (219; 519;619), die das erste Ausgangsdatum (237; 537; 637) basierend auf dem ersten Bit-Verschiebe-Steuersignal (211; 511; 611) Bit-verschiebt, um das erste Verschiebedatum (241; 541; 641) auszugeben; und
eine zweite Verschiebevorrichtung (221; 521; 621), die das zweite Ausgangsdatum (239; 539;639) basierend auf dem zweiten Bit-Verschiebe-Steuersignal (213; 513; 613) Bit-verschiebt, um das zweite Verschiebedatum (243; 543; 643) auszugeben.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in einem digitalen System verwendeten Summierschaltkreis.
  • Aus "IBM Technical Disclosure Bulletin" Vol. 14, Nr. 1, Juni 1971, Seite 328 – 330, ist ein Summierschaltkreis bekannt, der als Efficient Arithmetic Apparatus bezeichnet wird. Epontentialfunktionen, Logarithmen und dergleichen sollen mit einer minimalen Anzahl von Multiplikationen und Divisionen berechnet werden. Jedoch ist dieser Schaltkreis nicht besonders kompakt; auch die Geschwindigkeit der Berechnung lässt zu wünschen übrig.
  • In einem Verarbeitungssystem für digitale Signale wird ein digitales Eingangssignal unter Verwendung einer Faltungsintegration im allgemeinen einem Filterverfahren unterzogen. Die Faltungsintegration wird durch eine Summierung ausgeführt. Deshalb ist es wünschenswert, eine Menge der Berechnung in einer höheren Geschwindigkeit und einer höheren Präzision durchzuführen. Der Summierschaltkreis trägt zur Verbesserung der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Berechnungspräzision bei der oben genannten Produkt- und Summierungsberechnung zusätzlich zur Addition einer Vielzahl digitaler Daten bei.
  • 1 zeigt einen typischen Summierschaltkreis als ein erstes herkömmliches Beispiel. Das erste herkömmliche Beispiel des Summierschaltkreises besteht aus einer Verschiebevorrichtung 701, einer Additionsvorrichtung 703 und einem RAM-Speicher 705. Die Verschiebevorrichtung 701 verschiebt ein k-Bit-Eingangsdatum in die LSB-Richtung des Eingangsdatums zur Ausgabe als ein (m – n)-Bit-Datum. Die Additionsvorrichtung 703 addiert das (m – n)-Datum und ein vorhergehendes Summierdatum, um ein neues augenblickliches m-Bit-Summierdatum auszugeben. Der RAM-Speicher 705 speichert das Summierdatum vorübergehend.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Vielzahl von positiven k-Bit-Daten summiert. Während Das Summierergebnis im RAM-Speicher 705 gespeichert wird, wird die Summierung p mal ausgeführt und man erhält einen m-Bit-Summierwert. In diesem Fall ist es notwendig, um das Abschneiden eines Datenteils ohne jegliche Kapazitätsüberschreitung zu vermeiden, dem Verhältnis aus m = k + n bei (n – 1) < log(p) ≤ n (die Basis des Logarithmus' ist 2) zu genügen. In diesem Fall nimmt der Wert m mit dem zunehmenden Wert n zu. Folglich nimmt auch die zur Speicherung der Summierung notwendige Kapazität des RAM-Speichers 705 zu.
  • Als nächstes zeigt 2 einen Summierschaltkreis der Produkt- und Summiereinheit in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Heisei 9-62653) als ein zweites herkömmliches Beispiel. Unter Bezugnahme auf 2 besteht das zweite herkömmliche Beispiel des Summierschaltkreises aus einer ersten Additionsvorrichtung 801, einer zweiten Additionsvorrichtung 803, einer dritten Additionsvorrichtung 805, einem Register 809 und einem Multiplexer 807. Die erste Additionsvorrichtung 801 ist für eine Berechnung auf untere 8 Bits eines Ausgangssignals des Summierschaltkreises vorgesehen. Die zweite Additionsvorrichtung 803 ist für eine Berechnung auf mittlere 8 Bits des Ausgangssignals des Summierschaltkreises vorgesehen. Die dritte Additionsvorrichtung 805 ist für eine Berechnung auf obere 8 Bits des Ausgangssignals des Summierschaltkreises vorgesehen. Das Register 809 speichert vorübergehend das Summierergebnis. Der Multiplexer 807 gibt das Berechnungsergebnis des Summierschaltkreises basierend auf einem einem dritten Eingangsanschluß 814 zugeführten Signal aus.
  • Es wird nun der Betrieb des oben genannten Summierschaltkreises beschrieben. Unter Bezugnahme auf 2 wird ein 8-Bit-Datum einem zweiten Eingangsanschluß 813 zugeführt und durch einen Datenkonverter 818 in ein Stellenverschiebungs-Datum 816 umgewandelt, das eine Stellenverschiebungs-Größe anzeigt. Eine Trommel-Verschiebevorrichtung 811 (barrel shifter) verschiebt basierend auf dem Stellenverschiebungs-Datum 816 eine Stelle eines Datensignals von einem ersten Eingangsanschluß 812 , um ein 16-Bit-Datum auszugeben. Somit wird ein Multiplikationsverfahren ausgeführt. Anschließend wird das untere 8-Bit-Datum des 16-Bit-Datums von der Trommel-Verschiebevorrichtung 811 der ersten Additionsvorrichtung 801 zugeführt, und das obere 8-Bit-Datum wird der zweiten Additionsvorrichtung 803 zugeführt. Somit wird das Summierverfahren gestartet.
  • Die erste Additionsvorrichtung 801 addiert das untere 8-Bit-Datum von der Trommel-Verschiebevorrichtung 811 und ein unteres 8-Bit-Datum eines 24-Bit-Datums vom Multiplexer 807, um an das Register 809 ein Additionsergebnis-Datum als das untere 8-Bit-Datum des Summierschaltkreises auszugeben. Ebenso gibt die erste Additionsvorrichtung 801 ein unteres Trägersignal an das Register 809 aus. In diesem Fall gibt die erste Additionsvorrichtung 801 das untere Trägersignal mit dem Bitstatus "1" an das Register 809 aus, wenn die Kapazitätsüberschreitung im Datum des Additionsergebnisses auftritt.
  • Die zweite Additionsvorrichtung 803 addiert das obere 8-Bit-Datum des 16-Bit-Datums von der Trommel-Verschiebevorrichtung 811 und ein mittleres 8-Bit-Datum des 24-Bit-Datums vom Multiplexer 807, um ein sich aus der Summierung ergebendes Datum als das mittlere 8-Bit-Datum des Summierschaltkreises an das Register 809 auszugeben. In diesem Fall addiert die zweite Additionsvorrichtung 803 "1" zum niedrigstwertigen Bit des sich aus der Summierung ergebenden Datums, wenn das untere Trägersignal "1" ist. Ebenso gibt die zweite Additionsvorrichtung 803 das sich aus der Summierung ergebende Datum an das Register 809 aus, wenn das Trägersignal "0" ist. Ebenso gibt die zweite Additionsvorrichtung 803 ein mittleres Trägersignal an das Register 809 aus. Weiterhin gibt die zweite Additionsvorrichtung 803 ein mittleres Trägersignal "1" aus, wenn die Kapazitätsüberschreitung in dem sich aus der Summierung ergebenden Datum auftritt.
  • Die dritte Additionsvorrichtung 805 addiert "1" zum niedrigstwertigen Bit eines oberen 8-Bit-Datums des 24-Bit-Datums vom Multiplexer 807, wenn das mittlere Trägersignal "1" ist, und gibt das sich aus der Summierung ergebende Datum an das Register 809 aus. Wenn das mittlere Trägersignal "0" ist, gibt die dritte Additionsvorrichtung 805 das sich aus der Summierung ergebende Datum vom Multiplexer 807 so wie es ist an das Register 809 aus. Einer der Eingangsanschlüsse der dritten Additionsvorrichtung 805 ist so geerdet, daß Daten mit "0" immer in den Eingangsanschluß eingeben werden.
  • Das Register 809 hält das sich aus der Summierung ergebende Datum von der ersten Additionsvorrichtung 801, das untere Trägersignal, das sich aus der Summierung ergebende Datum von der zweiten Additionsvorrichtung 803, das mittlere Trägersignal und das sich aus der Summierung ergebende Datum von der dritten Additionsvorrichtung 805 während einer Periode eines Taktsignals zur Ausgabe an den Multiplexer 807.
  • Der Multiplexer 807 gibt selektiv eines der durch den dritten Eingangsanschluß 814 zugeführten Daten und der vom Register 809 zugeführten Daten aus. D.h., der Multiplexer 807 gibt die durch den dritten Eingangsanschluß 814 zugeführten Eingangsdaten "0" ansprechend auf das erste Taktsignal an einen anderen Eingangsanschluß der ersten Additionsvorrichtung 801, den Träger-Eingangsanschluß der zweiten Additionsvorrichtung 803, einen anderen Eingangsanschluß der zweiten Additionsvorrichtung 803, den Träger-Eingangsanschluß der dritten Additionsvorrichtung 805 und einen anderen Eingangsanschluß der dritten Additionsvorrichtung 805 aus. Ebenso gibt der Multiplexer 807 die vom Register 809 zugeführten Daten ansprechend auf das zweite Taktsignal und die Anschließenden, wie folgt, an die erste, zweite und dritte Additionsvorrichtung aus. D.h., der Multiplexer 807 gibt die von der ersten Additionsvorrichtung 801 zugeführten sich aus der Summierung ergebenden Daten an den anderen Eingangsanschluß der ersten Additionsvorrichtung 801, das von der ersten Additionsvorrichtung 801 zugeführte untere Trägersignal an den Träger-Eingangsanschluß der zweiten Additionsvorrichtung 803, die von der zweiten Additionsvorrichtung 803 zugeführten sich aus der Summierung ergebenden Daten an den anderen Eingangsanschluß der zweiten Additionsvorrichtung 803, das von der zweiten Additionsvorrichtung 803 zugeführte mittlere Trägersignal an den Träger-Eingangsanschluß der dritten Additionsvorrichtung 805 und die von der dritten Additionsvorrichtiung 805 zugeführten sich aus der Summierung ergebenden Daten an den anderen Eingangsanschluß der dritten Additionsvorrichtung 805 aus.
  • Der oben genannte Summierschaltkreis ist eine 24-Bit-Additionsvorrichtung, die aus drei 8-Bit-Additionsvorrichtungen und einem Register besteht. Das untere Trägersignal von der ersten Additionsvorrichtung 801 und das mittlere Trägersignal von der zweiten Additionsvorrichtung 803 werden zur Zeit des nächsten Takts auf die Additionsvorrichtungen auf der Seite der oberen Bits übertragen, nachdem sie für eine Periodenzeit des Taktsignals im Register gehalten wurden. Auf diese Weise wird die Träger-Übertragungszeit für die Addition so kurz gemacht, daß es möglich ist, die Summier-Betriebszeit zu verkürzen.
  • Bei dem in 1 gezeigten ersten herkömmlichen Beispiel wird das Verhältnis aus m < k + n erzielt, wenn die Kapazität des RAM-Speichers, d.h. die Daten-Wort-Länge, beschränkt wird. Zur Verhinderung einer Kapazitätsüberschreitung ist es notwendig, vor dem Additionsvorgang einen Datenteil abzuschneiden. Die unteren Bits jedes Eingangsdatums werden im voraus abgeschnitten, um (m – n)-Bit-Daten für den Additionsvorgang zu erzeugen. Bei diesem Verfahren wird, wenn (k + n – m) groß wird, die Summiergenauigkeit stark verschlechtert.
  • Andererseits werden bei dem in 2 gezeigten zweiten herkömmlichen Beispiel der Datenkonverter und die Trommel-Verschiebevorrichtung in der Produkt- und Summiereinheit verwendet, um eine Kapazitätsüberschreitung im Summierschaltkreis zu verhindern. Diese Funktion ist jedoch in der Funktion für das Multiplikationsverfahren enthalten, und der Summierschaltkreis weist die Funktion nicht als seine interne Funktion auf.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Summierschaltkreis und ein Verfahren zur Summierung einer Vielzahl von Eingangsdaten gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 11 zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 bzw. 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Summierschaltkreis zu schaffen, bei dem eine Verschlechterung der Summiergenauigkeit vermindert werden kann, ohne eine Kapazität eines RAM-Speichers, die zum Halten eines sich aus der Summierung ergebenden Datums notwendig ist, zu erhöhen.
  • Zur Erzielung eines Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Summierschaltkreis einen Summierabschnitt und einen Verschiebungs-Bit-Suchabschnitt auf. Der Summierabschnitt nimmt ein Eingangsdatum und ein vorhergehendes sich aus der Summierung ergebendes Datum auf und führt eine Bit-Verschiebung des Eingangsdatums und des vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums ansprechend auf ein erstes bzw. zweites Bit-Verschiebungs-Steuersignal aus. Ebenso addiert der Summierabschnitt das Bit-verschobene Eingangsdatum und das Bit-verschobene vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum, um ein augenblickliches sich aus der Summierung ergebendes Datum zu erzeugen und einen Teil des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums als ein Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum auszugeben. Der Verschiebungs-Bit-Suchabschnitt gibt das erste und zweite Bit-Verschiebungs-Steuersignal zur Addition eines nächsten Eingangsdatums und des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums basierend auf dem Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum an den Summierabschnitt aus.
  • Der Summierabschnitt weist einen Daten-Halteabschnitt, eine Daten-Verschiebevorrichtung und eine Daten-Additionsvorrichtung auf. Der Daten-Halteabschnitt hält das Eingangsdatum und das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum zur Ausgabe als ein erstes bzw. zweites Ausgangsdatum. Die Daten-Verschiebevorrichtung verschiebt das erste Ausgangsdatum ansprechend auf das erste Bit-Verschiebungs-Steuersignal in eine LSB- (niedrigstwertige Bit-) Richtung, um ein erstes Verschiebedatum auszugeben. Ebenso verschiebt die Daten-Verschiebevorrichtung das zweite Ausgangsdatum ansprechend auf das zweite Bit-Verschiebungs-Steuersignal in die LSB-Richtung, um ein zweites Verschiebedatum auszugeben. Die Daten-Addi tionsvorrichtung addiert das erste und zweite Verschiebedatum, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum und das Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum auszugeben.
  • In diesem Fall kann die Daten-Additionsvorrichtung eine erste Additionsvorrichtung, die das erste und das zweite Verschiebedatum addiert, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum auszugeben, und eine Speichereinheit aufweisen, die das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum speichert.
  • Ebenso kann die Daten-Additionsvorrichtung eine erste Additionsvorrichtung aufweisen, die das erste und das zweite Verschiebedatum addiert, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum auszugeben.
  • Der Daten-Halteabschnitt kann einen ersten Zwischenspeicher-Schaltkreis, der das Eingangsdatum hält, um das erste Ausgangsdatum auszugeben, und einen zweiten Zwischenspeicher-Schaltkreis aufweisen, der das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum hält, um das zweite Ausgangsdatum auszugeben.
  • Die Daten-Verschiebevorrichtung kann eine erste Verschiebevorrichtung, die das erste Ausgangsdatum basierend auf dem ersten Bit-Verschiebungs-Steuersignal Bit-verschiebt, um das erste Verschiebedatum auszugeben, und eine zweite Verschiebevorrichtung aufweisen, die das zweite Ausgangsdatum basierend auf dem zweiten Bit-Verschiebungs-Steuersignal Bit-verschiebt, um das zweite Verschiebedatum auszugeben.
  • Der Verschiebungs-Bit-Suchabschnitt kann einen Daten-Suchabschnitt und einen Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt aufweisen. Der Daten-Suchabschnitt gibt ansprechend auf eine Änderung des Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatums ein drittes Ausgangsdatum aus. Der Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt erzeugt basierend auf dem dritten Ausgangsdatum das erste und zweite Bit-Verschiebungs-Steuersignal.
  • In diesem Fall weist der Daten-Suchabschnitt vorzugsweise einen logischen ODER-Berechnungsschaltkreis und einen Flip-Flop-Schaltkreis auf, der ein vom logischen ODER-Berechnungsschaltkreis ausgegebenes logisches ODER-Ausgangsdatum hält, um ein drittes Ausgangsdatum auszugeben. Zu dieser Zeit nimmt der logische ODER-Berechnungsschaltkreis das Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum und das dritte Ausgangsdatum auf, um das logische ODER-Ausgangsdatum auszugeben. Stattdessen kann der Daten-Suchabschnitt einen logischen UND-Berechnungsschaltkreis, der ein logisches UND von Bits des Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatums berechnet, einen logischen ODER-Berechnungsschaltkreis und einen dritten Zwischenspeicher-Schaltkreis aufweisen, der ein vom, logischen ODER-Berechnungsschaltkreis ausgegebenes logisches ODER-Ausgangsdatum hält, um ein drittes Ausgangsdatum auszugeben. Zu dieser Zeit nimmt der logische ODER-Berechnungsschaltkreis das Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum und das dritte Ausgangsdatum auf, um das logische ODER-Ausgangsdatum auszugeben.
  • Der Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt kann einen vierten Zwischenspeicher-Schaltkreis, eine zweite Additionsvorrichtung und einen fünften Zwischenspeicher-Schaltkreis aufweisen. Der vierte Zwischenspeicher-Schaltkreis gibt basierend auf dem dritten Ausgangsdatum das zweite Bit-Verschiebungs-Steuersignal aus. Die zweite Additionsvorrichtung addiert das dritte Ausgangsdatum und das erste Bit-Verschiebungs-Steuersignal, um ein Verschiebungs-Bit-Datum auszugeben. Der fünfte Flip-Flop erzeugt basierend auf dem von der zweiten Additionsvorrichtung ausgegebenen Verschiebungs-Bit-Datum das erste Bit-Verschiebungs-Steuersignal, wobei das erste Bit-Verschiebungs-Steuersignal an die zweite Additionsvorrichtung ausgegeben wird.
  • Zur Erzielung eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Summierung einer Vielzahl von Eingangsdaten folgendes auf:
    eine Bit-Verschiebung eines Eingangsdatums und eines vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums ansprechend auf ein erstes bzw. zweites Bit-Verschiebungs-Steuersignal;
    eine Addition des Bit-verschobenen, Eingangsdatums und des Bit-verschobenen vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums zur Erzeugung eines augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums, wobei ein Teil des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums ein Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum ist; und
    eine Schätzung des ersten und zweiten Bit-Verschiebungs-Steuersignals zur Addition eines nächsten Eingangsdatums und des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums basierend auf dem Verschiebungs-Bit-Berechnungsdatum.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung anhang der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines ersten herkömmlichen Beispiels eines Summierschaltkreises zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines zweiten herkömmlichen Beispiels des Summierschaltkreises zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Summierschaltkreises der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Summierschaltkreises gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A und 5B Zeittafeln von Eingangsdaten, die in dem Summierschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung summiert werden sollen;
  • 6A bis 6J Zeittafeln, um den Betrieb des Summierschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einer Erhöhung von i zu erklären;
  • 7 ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Summierschaltkreises gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Summierschaltkreises gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Als nächstes wird unten ein Summierschaltkreis der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Summierschaltkreises der vorliegenden Erfindung zeigt. Es ist festzuhalten, daß dieses in 3 gezeigte konzeptionelle Blockdiagramm den Aufbau der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, die später erwähnt werden sollen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 besteht der Summierschaltkreis aus einem Summierabschnitt 101 und einem Verschiebe-Bit-Suchabschnitt 103. Der Summierabschnitt 101 nimmt das Eingangs datum 105 und ein vorhergehendes sich aus der Summierung ergebendes Datum 107 auf. Dann Bit-verschiebt der Summierabschnitt 101 das Eingangsdatum 105 ansprechend auf ein erstes Bit-Verschiebe-Steuersignal 111 und Bit-verschiebt das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum 107 ansprechend auf das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal 113. Der Summierabschnitt 101 erzeugt das (nicht gezeigte) augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum aus dem Bit-verschobenen Eingangsdatum 105 und dem Bit-verschobenen vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datum 107, um einen Teil des (nicht gezeigten) augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums auszugeben.
  • Der Bit-Verschiebe-Suchabschnitt 103 nimmt das Teildatum 109 des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums auf, um die Bit-Verschiebemengen zu schätzen. Dann erzeugt der Bit-Verschiebe-Suchabschnitt 103 basierend auf den aus dem Teildatum 109 des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums geschätzten Bit-Verschiebemengen das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal 111 und das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal 113 für eine nächste Summenberechnung. D.h, der Verschiebe-Bit-Suchabschnitt 103 bezieht sich auf die Änderung oder Transaktion des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums 107, wobei er das Teildatum 109 des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums verwendet, um das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal 111 und das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal 113 für die nächste Summenberechnung zu erzeugen.
  • Ebenso Bit-verschiebt der Summierabschnitt 101 das Eingangsdatum 105 und das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum 107 ansprechend auf das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal 111 und das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal 113 in die Richtung des LSB (niedrigstwertigen Bits), um eine Kapazitätsüberschreitung zu vermeiden. Als nächstes wird der Summierschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 zeigt den Aufbau des Summierschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 4 besteht der Summierschaltkreis aus einem Summierabschnitt 201 und einem Verschiebe-Bit-Suchabschnitt 203. Der Summierabschnitt 201 besteht aus einem Daten-Halteabschnitt 251, einem Daten-Verschiebeabschnitt 253 und einem Daten-Additionsabschnitt 255. Der Verschiebe-Bit-Suchabschnitt 203 besteht aus einem Daten-Suchabschnitt 257 und einem Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt 259.
  • Im Summierabschnitt 201 besteht ein Daten-Halteabschnitt 251 aus einem ersten Flip-Flop-Schaltkreis 215 und einem zweiten Flip-Flop-Schaltkreis 217. Der erste Flip-Flop-Schaltkreis 215 nimmt ein k-Bit-Eingangsdatum 205 auf, um ein erstes k-Bit-Ausgangsdatum 237 auszugeben. Der zweite Flip-Flop-Schaltkreis 217 nimmt das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende m-Bit-Datum 207 auf, um ein zweites m-Bit-Ausgangsdatum 239 auszugeben.
  • Der Daten-Verschiebeabschnitt 253. besteht aus einer ersten Verschiebevorrichtung 219 und einer zweiten Verschiebevorrichtung 221. Die erste Verschiebevorrichtung 219 nimmt das erste Ausgangsdatum 237 auf und Bit-verschiebt das erste Ausgangsdatum 237 ansprechend auf das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal 211 in die LSB-Richtung, um ein erstes Verschiebe-Ausgangsdatum 241 (maximal (m – 1) Bits) auszugeben. Die zweite Verschiebevorrichtung 221 nimmt das zweite Ausgangsdatum 239 auf, um ansprechend auf das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal 213 das zweite Verschiebe-Ausgangsdatum 243 (maximal (m – 1) Bits) auszugeben.
  • Der Daten-Additionsabschnitt 255 besteht aus der ersten Additionsvorrichtung 223 und einem RAM-Speicher 225. Die erste Additionsvorrichtung 223 addiert das erste VerschiebeAusgangsdatum 241 und das zweite Verschiebe-Ausgangsdatum 243, um ein augenblickliches sich aus der Summierung ergebendes m-Bit Datum 207 auszugeben. Der RAM-Speicher 225 weist eine m-Bit Daten-Wortlänge auf und speichert das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum 207 vorübergehend als das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum für die nächste Summenberechnung.
  • Ebenso besteht im Verschiebe-Bit-Suchabschnitt 203 ein Daten-Suchabschnitt 257 aus einem logischen ODER-Berechnungsschaltkreis 227 und einem dritten Flip-Flop-Schaltkreis 229. Der dritte Flip-Flop nimmt ein logisches ODER-Ausgangsdatum 245 auf und hält es als ein Ausgangssignal des logischen ODER-Berechnungsschaltkreises 227, um ein drittes Ausgangsdatum 247 auszugeben. Ebenso gibt der logische ODER-Berechnungsschaltkreis 227 das MSB- (höchstwertige Bit-) Datum 209 des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums 207 und des dritten Ausgangsdatums 247 ein, um eine logische ODER-Berechnung auszuführen.
  • Ein Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt 259 besteht aus einem vierten Flip-Flip-Schaltkreis 231, einer zweiten Additionsvorrichtung 233 und einem fünften Flip-Flip-Schaltkreis 235. Der vierte Flip-Flop-Schaltkreis 231 nimmt das dritte Ausgangsdatum 247 auf, um das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal 213 auszugeben. Der fünfte Flip-Flop-Schaltkreis 235 nimmt ein Verschiebe-Bit-Datum 249 als ein Ausgangssignal der zweiten Additionsvorrichtung 233 auf, um das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal 211 auszugeben. Die zweite Additionsvorrichtung 233 gibt das dritte Ausgangsdatum 247 und das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal 211 ein, um eine Additionsberechnung auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5A und 5B wird ein Beispiel beschrieben, bei dem (f × p) positive k-Bit-Daten D in der in den Zeittafeln gezeigten Reihenfolge eingegeben werden und man einen Summenwert ΣD(b, i) = D (b, 1) + D(b, 2) + D(b, 3) + ... + D (b, p) durch Addition der p (1 ≤ i ≤ p) Daten D im Hinblick auf b (1 ≤ b ≤ f) erhält.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, wird das Eingangsdatum im ersten Flip-Flop-Schaltkreis 215 aufgenommen und durch ein durch den fünften Flip-Flop-Schaltkreis 235 gehaltenes exponentielles Datum durch die erste Verschiebevorrichtung 219 in die LSB-Richtung Bit-verschoben. Somit erhält man das erste Verschiebe-Ausgangsdatum 241. Ebenso wird das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum 207 aus dem RAM-Speicher 225 ausgelesen und im zweiten Flip-Flop-Schaltkreis 217 aufgenommen. Dann wird das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum 207 durch den durch den vierten Flip-Flop-Schaltkreis 231 gehaltenen Wert durch die zweite Verschiebevorrichtung 221 in die LSB-Richtung Bit-verschoben. Somit erhält man das zweite Verschiebe-Ausgangsdatum 243.
  • Die erste Additionsvorrichtung 223 addiert das erste Verschiebe-Ausgangsdatum 241 und das zweite Verschiebe-Ausgangsdatum 243, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum 207 neu zu erzeugen. Das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum 207 wird im RAM-Speicher 225 gespeichert. Die Bit-Verschiebevorgänge durch die erste Verschiebevorrichtung 219 und die zweite Verschiebevorrichtung 221 verhindern eine Kapazitätsüberschreitung und dienen der Stelleneinstellung.
  • Zur Überprüfung, ob die Vergrößerung des exponentiellen Datums notwendig ist oder nicht, überprüfen der logische ODER-Berechnungsschaltkreis 227 und der dritte Flip-Flop-Schaltkreis 229 das MSB des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums 207, während i konstant ist. Wenn das MSB einmal oder öfter 1 wird, wird der Wert des dritten Flip-Flop-Schaltkreises 229 auf 1 eingestellt. Wenn der Wert von i erhöht wird, nimmt der vierte Flip-Flop-Schaltkreis 231 das dritte Ausgangsdatum 247 aus dem dritten Flip-Flop-Schaltkreis 229 auf. Das dritte Ausgangsdatum 247 wird zu dem durch den fünften Flip-Flop-Schaltkreis 235 gehaltenen Wert addiert. Die durch den fünften Flip-Flop-Schaltkreis 235 und den vierten Flip-Flop-Schaltkreis 231 gehaltenen Werte werden für die Bit-Verschiebevorgänge durch die erste Verschiebevorrichtung 219 bzw. die zweite Verschiebevorrichtung 221 verwendet.
  • Es ist festzuhalten, daß bei den Bit-Verschiebevorgängen durch die erste Verschiebevorrichtung 219 und die zweite Verschiebevorrichtung 221 unterlaufene Bits abgeschnitten werden und in einem oberen Bit, in dem kein Wert vorhanden ist, ein Wert 0 angeordnet wird. Ebenso ist das durch den fünften Flip-Flop-Schaltkreis 235 gehaltene exponentielle Datum ungeachtet des Werts von f einzeln. Deshalb ändert sich die Schaltkreisskala des Summierschaltkreises niemals, selbst, wenn der Wert von f ansteigt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Summierschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Unter Bezugnahme auf die in 6A bis 6J gezeigten Zeittafeln wird das Verfahren des Berechnungsvorgangs von S(b,i1) = D(b, 1) + D(b, 2) + ... + D(b, i1) beschrieben.
  • Zuerst wird unter Berücksichtigung dessen, daß ein Datum durch das durch den fünften Flip-Flop-Schaltkreis 235 gehaltene exponentielle Datum in die LSB-Richtung Bit-verschoben wird, ein Ausgangswert des exponentiellen Datums eingestellt. Im Falle von k < m ist der Ausgangswert des exponentiellen Datums 0 und das Ausgangssignal der ersten Verschiebevorrichtung 219 ist k Bits (k ≤ m – 1). Im Falle von k ≥ m ist der Ausgangswert des exponentiellen Datums k – m + 1 und das Ausgangssignal der ersten Verschiebevorrichtung 219 ist maximal (m – 1) Bits. Deshalb ist das Ausgangssignal der ersten Verschiebevorrichtung 219 ungeachtet des Werts von k maximal (m – 1) Bits.
  • Wenn das Eingangsdatum 205 D(b, i1) ist, wird das Datum D(b, i1) ansprechend auf die ansteigende Flanke des ersten Taktsignals 261, wie es in 6B gezeigt ist, im ersten Flip-Flop-Schaltkreis 215 aufgenommen. Dann wird das Datum D(b, i1) durch die erste Verschiebevorrichtung 219 durch das durch den fünften Flip-Flop-Schaltkreis 235 gehaltene exponentielle Datum f5(i1 – 1), wie es in 6J gezeigt ist, in die LSB-Richtung Bit-verschoben. Somit erhält man das erste Ausgangsdatum 237.
  • Ebenso wird ein sich aus der Summierung ergebendes Datum S(b, i1 – 1), das denselben unteren Index b aufweist und im Hinblick auf i ein Summierergebnis von 1 bis i1 – 1 anzeigt, ansprechend auf die ansteigende Flanke des ersten Taktsignals 261 , wie es in 6D gezeigt ist, aus dem RAM-Speicher 225 im zweiten Flip-Flop-Schaltkreis 217 aufgenommen. Dann wird das sich aus der Summierung ergebende Datum S(b, i1 – 1) durch den durch den vierten Flip-Flop-Schaltkreis 231 gehaltenen Wert f4(i1 – 1) durch die zweite Verschiebevorrichtung 221 in die LSB-Richtung Bit-verschoben, wie es in 6I gezeigt ist.
  • Es ist festzuhalten, daß, wenn i gleich 1 wird, die Werte des zweiten Flip-Flop-Schaltkreises 217 und des vierten Flip-Flop-Schaltkreises 231 auf 0 eingestellt werden und das Bit-Verschiebungsergebnis des sich aus der Summierung ergebenden Datums in die LSB-Richtung ebenfalls auf 0 eingestellt wird. Die Ausgangssignale der ersten Verschiebevorrichtung 219 und der zweiten Verschiebevorrichtung 221 werden durch die erste Additionsvorrichtung 223 addiert. Das Additionsergebnis S(b, i1) wird als ein neues sich aus der Summierung ergebendes Datum in den RAM-Speicher 225 geschrieben, wie es in 6E gezeigt ist.
  • Der Ausgangswert des dritten Flip-Flop-Schaltkreises 229 wird auf 0 eingestellt und ansprechend auf ein Rücksetzsignal 265 jedesmal, wenn sich der Wert von i ändert, auf 0 rückgesetzt, wie es in 6F gezeigt ist. Das logische ODER des durch den dritten Flip-Flop-Schaltkreis 229 gehaltenen Werts und des MSB des Additionsergebnisses durch die erste Additionsvorrichtung 223 wird durch den logischen ODER-Berechnungsschaltkreis 227 während eines Zeitabschnitts von da ab, wenn i auf i1 eingestellt wird, bis dann, wenn i auf i1 + 1 eingestellt wird, berechnet. Wenn das MSB einmal oder öfter während dieser Verarbeitung 1 wird, wird der dritte Flip-Flop-Schaltkreis 229 auf 1 eingestellt.
  • Das Ausgangssignal des dritten Flip-Flop-Schaltkreises 229 wird ansprechend auf die ansteigende Flanke des zweiten Taktsignals 263 durch den vierten Flip-Flop-Schaltkreis 231 aufgenommen, wie es in 6H und 6I gezeigt ist. Wenn das MSB während eines Zeitabschnitts von i = i1 bis i1 + 1 einmal oder öfter 1 wird, wird der vierte Flip-Flop-Schaltkreis 231 auf 1 eingestellt. Wenn alle MSBs 0 sind, wird der vierte Flip-Flop-Schaltkreis 231 auf 0 eingestellt. Der Wert f4(i1) des vierten Flip-Flop-Schaltkreises 231 wird zur Zeit i = i1 + 1 der zweiten Verschiebevorrichtung 221 als die Verschiebemenge eingestellt.
  • Der fünfte Flip-Flop-Schaltkreis 235 nimmt ansprechend auf die ansteigende Flanke des zweiten Taktsignals 263 den Additionswert des in diesem gehaltenen Werts und des Ausgangssignals des dritten Flip-Flop-Schaltkreises 229 auf, wie es in 6H und 6J gezeigt ist. Der Wert f5(i1) des fünften Flip-Flop-Schaltkreises 235 ist das exponentielle Datum zu dem sich aus der Summierung ergebenden Datum S(b, i1) und zeigt eine Verschiebemenge in der ersten Verschiebevorrichtung 219 an, wenn sich i von i1 auf i1 + 1 ändert.
  • Darüber hinaus wird unter Bezugnahme auf 6A bis 6J die Verarbeitung zur Zeit i = i1 + 1 beschrieben.
  • Wenn der Wert f4(i1) 0 ist, ist die Verschiebemenge der zweiten Verschiebevorrichtung 221 0 und der Bit-Verschie bevorgang wird nicht ausgeführt. In diesem Fall ist f5(i1) = f5(i1 – 1). Da sich die Verschiebemenge in der ersten Verschiebevorrichtung 219 zur Zeit i = i1 + 1 nicht zu der Verschiebemenge zur Zeit i = i1 ändert, stimmen die exponentiellen Daten der Ausgangssignale der ersten Verschiebevorrichtung 219 und der zweiten Verschiebevorrichtung 221 miteinander überein. Ebenso kann, da das MSB des aus dem RAM-Speicher 225 ausgelesenen sich aus der Summierung ergebenden Datums 0 ist, das Ausgangssignal der zweiten Verschiebevorrichtung 221 (m – 1) Bits sein.
  • Wenn f4(i1) 1 ist, wird die Verschiebemenge der zweiten Verschiebevorrichtung 221 auf 1 eingestellt. In diesem Fall ist f5(i1) = f5(i1 – 1) + 1. Die Verschiebemenge in der ersten Verschiebevorrichtung 219 zur Zeit i = i1 + 1 nimmt zu der Verschiebemenge zur Zeit if = i1 um 1 zu. Deshalb stimmen die exponentiellen Daten der Ausgangssignale der ersten Verschiebevorrichtung 219 und der zweiten Verschiebevorrichtung 221 miteinander überein. Ebenso kann das Ausgangssignal der zweiten Verschiebevorrichtung 221, das um 1 Bit in die LSB-Richtung Bit-verschoben wurde, (m – 1) Bits sein.
  • Wie aus dem oben genannten hervorgeht, wird das Ausgangssignal der zweiten Verschiebevorrichtung 221 (m – 1) Bits. Wie es oben beschrieben wurde, ist das Ausgangssignal der ersten Additionsvorrichtung 223 m Bits und überschreitet niemals die Kapazität, da das Ausgangssignal der ersten Verschiebevorrichtung 219 ebenfalls (m – 1) Bits ist.
  • Wenn f4(i1) 0 ist, überschreitet das Additionsergebnis der ersten Additionsvorrichtung 223 nicht die Kapazität, selbst, wenn die Verschiebemenge zur Zeit i = i1 + 1 nicht erhöht wird. Deshalb kann das sich aus der Summierung ergebende Datum als das Additionsergebnis im RAM-Speicher 225 gespeichert werden, ohne die Verschiebemenge zu erhöhen. Das sich aus der Summierung ergebende Datum mit der guten Präzision kann im RAM- Speicher 225 gespeichert werden, da die Verschiebemenge nicht erhöht wird. Wenn f4(i1) 1 ist, besteht die Möglichkeit, daß das Ausgangssignal der ersten Additonsvorrichtung 223 die Kapazität überschreitet, wenn nicht die Verschiebemenge zur Zeit i = i1 + 1 erhöht wird. Deshalb wird der Bit-Verschiebevorgang ausgeführt.
  • Durch den oben genannten Vorgang werden die exponentiellen Daten des Eingangsdatums und des sich aus der Summierung ergebenden Datums eingestellt. Somit kann die Summierung ausgeführt werden, um einen abzuschneidenden Datenteil zu verringern, während eine Kapazitätsüberschreitung verhindert wird. Es ist festzuhalten, daß das im RAM-Speicher gespeicherte sich aus der Summierung ergebende Datum durch die exponentiellen Daten nach rechts verschoben wird. Falls es notwendig ist, werden die Daten jedoch durch die durch den Flip-Flop-Schaltkreis gehaltenen exponentiellen Daten nach links Bit-verschoben.
  • Als nächstes wird der Summierschaltkreis gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Aufbau des Summierschaltkreises ist in 7 gezeigt. Der Summierschaltkreis ist in der zweiten Ausführungsform fast derselbe wie der Summierschaltkreis in der ersten Ausführungsform. Deshalb wird nur der unterschiedliche Punkt beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird bei der zweiten Ausführungsform der RAM-Speicher nicht zur Speicherung des sich aus der Summierung ergebenden Datums verwendet. Das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum 507 wird im zweiten Flip-Flop-Schaltkreis 517 gehalten. Ebenso wird bei dieser Ausführungsform ein Fall von f = 1 als ein Beispiel genommen. Wenn jedoch eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltkreisen vorgesehen und so geschaltet ist, daß sie das sich aus der Summierung ergebende Datum zu jeder Zeit hält, kann diese Ausführungsform auch für den Fall von f > 1 eingesetzt werden. Der Vorteil der zweiten Ausführungsform liegt darin, daß es nicht notwendig ist, außerhalb des LSI für den Summierschaltkreis irgendeinen RAM-Speicher vorzusehen. Somit kann die Anzahl der zu verwendenden LSIs vermindert werden. Da es notwendig ist, die Flip-Flop-Schaltkreise zu erhöhen, um das sich aus der Summierung ergebende Datum zu halten, wenn f groß wird, ist diese Ausführungsform nützlich, wenn f relativ klein ist.
  • Darüber hinaus wird der Summierschaltkreis gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Aufbau des Summierschaltkreises in der dritten Ausführungsform ist in 8 gezeigt. Der Aufbau des Summierschaltkreises in der dritten Ausführungsform ist demjenigen des Summierschaltkreises in der ersten Ausführungsform ähnlich. Deshalb wird nur der unterschiedliche Punkt beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist zusätzlich zu dem in 4 gezeigten Aufbau der ersten Ausführungsform ein logischer UND-Operationsschaltkreis 628 vor dem logischen ODER-Operationsschaltkreis 627 vorgesehen. Der logische UND-Operationsschaltkreis 628 berechnet ein logisches UND von (m – k) Bits des sich aus der Summierung ergebenden Datums in einer Biteinheit.
  • Dieser Aufbau kann im Falle von k < m eingesetzt werden, und ein abzuschneidender Datenteil kann stärker verringert werden als derjenige in der ersten Ausführungsform. Es ist festzuhalten, daß im Falle von k = m – 1 die dritte Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform äquivalent ist. Bei der dritten Ausführungsform ist die Bedingung, daß bei der nächsten Addition eine Kapazitätsüberschreitung auftritt, durch Bezugnahme auf die oberen (m – k) Bits vom MSB des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums 607 enger definiert.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden gemäß dem Summierschalt kreis der vorliegenden Erfindung die Bits, die abgeschnitten werden sollen, wenn es weniger Möglichkeit gibt, eine Kapazitätsüberschreitung zu bewirken, so verringert, daß der RAM-Speicher effektiv genutzt wird. Somit kann eine Verschlechterung der Summiergenauigkeit vermieden werden.
  • Ebenso hängt der Summierschaltkreis der vorliegenden Erfindung nicht von der Anzahl der zu summierenden Eingangsdaten ab und seine Schaltkreisskala ist gleichbleibend.
  • Als Beispiel betrachte man einen Fall, bei dem 1000 8-Bit-Daten (k = 8, p = 1000) summiert werden, um ein 16-Bit-Summierdatum (m = 16) so zu erhalten, daß es im RAM-Speicher gespeichert wird. In diesem Fall kann beim ersten herkömmlichen Beispiel des Summierschaltkreises eine Kapazitätsüberschreitung nicht verhindert werden, wenn nicht untere 2 Bits aller Eingangsdaten abgeschnitten werden, um 6-Bit-Daten zu erzeugen.
  • Beim Summierschaltkreis der vorliegenden Erfindung wird der Abschneidevorgang jedoch nicht ausgeführt, bis das MSB des sich aus der Summierung ergebenden Datums auf 1 eingestellt ist. Selbst wenn die Notwendigkeit des Abschneidevorgangs am frühesten auftritt, d.h., selbst wenn die Eingangsdaten bei dem in 5B gezeigten bestimmten b immer einen Maximalwert einnehmen, ist es nicht notwendig, den Abschneidevorgang bei der Summierung der ersten 129 Daten (i ≤ 129) auszuführen. Wenn die Eingangsdaten bei dem bestimmten b nicht immer den Maximalwert oder einen Wert nahe dem Maximalwert einnehmen, tritt die Notwendigkeit des Abschneidevorgangs nicht für spätere Eingangsdaten auf. Somit kann die Verschlechterung der Summiergenauigkeit vermindert werden.
  • Insbesondere, wenn der Summierschaltkreis in der dritten Ausführungsform verwendet wird, tritt die früheste Notwendigkeit des Abschneidevorgangs für das 258. Eingangsdatum auf. Auf diese Weise ist die dritte Ausführungsform insbesondere effektiv, wenn m – k groß ist.

Claims (10)

  1. Summierschaltkreis (101, 103), der folgendes aufweist: einen Summierabschnitt (101), der ein Eingangsdatum (D(b, i1), 105) und ein vorhergehendes sich aus der Summierung ergebendes Datum (S(b, i1 – 1), 107) aufnimmt, eine Bit-Verschiebung (219; 519; 619) des Eingangsdatums (D(b, i1), 105) und des vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums (S(b, i1 – 1), 107) ansprechend auf ein erstes bzw. zweites Bit-Verschiebe-Steuersignal (111, 113; 211, 213; 511, 513; 611, 613) ausführt und das Bit-verschobene Eingangsdatum (241; 541; 641) und das Bit-verschobene vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum (243; 543; 643) addiert (223; 523; 623), um ein augenblickliches sich aus der Summierung ergebendes Datum (S(b, i1), 107) zu erzeugen und einen Teil (109) des augenblicklichen sich aus der Summierung (223; 523; 623) ergebenden Datums (S(b, i1)) als ein Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum (S(1, i1), 209; 509; 609) auszugeben; und einen Verschiebe-Bit-Suchabschnitt (103), der das erste und zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal (f5(i1 – 1), 211, f4(i1 – 1), 213; 511, 513; 611, 613) zur Addition (233; 533; 633) eines nächsten Eingangsdatums (D(1, i1 + 1)) und des augenblicklichen sich aus der Summierung (223; 523; 623) ergebenden Datums (S(b,i1)) basierend auf dem Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum (S(1,i1)) an den Summierabschnitt (101) ausgibt, wobei der Summierabschnitt (101) eine Daten-Verschiebevorrichtung (253, 553, 653) aufweist, die das erste Ausgangsdatum (241) ansprechend auf das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal (211) in eine LSB- (niedrigstwertige Bit-) Richtung verschiebt, um ein erstes Verschiebedatum (241) auszugeben, und das zweite Ausgangsdatum (243) ansprechend auf das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal (213) in die LSB-Richtung verschiebt, um ein zweites Verschiebedatum (243) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Verschiebevorrichtung (253; 553; 653) eine erste Verschiebevorrichtung (219; 519; 619), die das erste Ausgangsdatum (237; 537; 637) basierend auf dem ersten Bit-Verschiebe-Steuersignal (211; 511; 611) Bit-verschiebt, um das erste Verschiebedatum (241; 541; 641) auszugeben; und eine zweite Verschiebevorrichtung (221; 521; 621), die das zweite Ausgangsdatum (239; 539; 639) basierend auf dem zweiten Bit-Verschiebe-Steuersignal (213; 513; 613) Bit-verschiebt, um das zweite Verschiebedatum (243; 543; 643) auszugeben.
  2. Summierschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Summierabschnitt einen Daten-Halteabschnitt (251; 551; 651), der das Eingangsdatum und das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum zur Ausgabe als ein erstes bzw. zweites Ausgangsdatum hält; und eine Daten-Additionsvorrichtung (255; 555; 655), die das erste und zweite Verschiebedatum addiert, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum und das Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum auszugeben.
  3. Summierschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Additionsvorrichtung folgendes aufweist: eine erste Additionsvorrichtung (223; 523; 623), die das erste und das zweite Verschiebedatum addiert, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum auszugeben; und eine Speichereinheit (225; 625), die das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum speichert.
  4. Summierschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Additionsvorrichtung folgendes aufweist: eine erste Additionsvorrichtung (523), die das erste und das zweite Verschiebedatum addiert, um das augenblickliche sich aus der Summierung ergebende Datum auszugeben.
  5. Summierschaltkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten-Halteabschnitt folgendes aufweist: einen Flip-Flop-Schaltkreis, der das Eingangsdatum hält, um das erste Ausgangsdatum auszugeben; und einen Flip-Flop-Schaltkreis, der das vorhergehende sich aus der Summierung ergebende Datum hält, um das zweite Ausgangsdatum auszugeben.
  6. Summierschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebe-Bit-Suchabschnitt folgendes aufweist: einen Daten-Suchabschnitt (257; 557; 657), der ansprechend auf eine Änderung eines Teils des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenen Datums ein drittes Ausgangsdatum ausgibt; und einen Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt (259; 559; 659), der basierend auf dem dritten Ausgangsdatum das erste und zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal erzeugt.
  7. Summierschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten-Suchabschnitt folgendes aufweist: einen logischen ODER-Berechnungsschaltkreis (227; 527); und einen Flip-Flop-Schaltkreis (229; 529), der ein vom logischen ODER-Berechnungsschaltkreis ausgegebenes logisches ODER-Ausgangsdatum hält, um ein drittes Ausgangsdatum auszugeben; und daß der logische ODER-Berechnungsschaltkreis das Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum und das dritte Ausgangsdatum aufnimmt, um das logische ODER-Ausgangsdatum auszugeben.
  8. Summierschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten-Suchabschnitt folgendes aufweist: einen logischen UND-Berechnungsschaltkreis (628), der ein logisches UND von Bits des Verschiebe-Bit-Berechnungsdatums berechnet; einen logischen ODER-Berechnungsschaltkreis (627); einen Flip-Flop-Schaltkreis (629), der ein vom logischen ODER-Berechnungsschaltkreis ausgegebenes logisches ODER-Ausgangsdatum hält, um ein drittes Ausgangsdatum auszugeben; und daß der logische ODER-Berechnungsschaltkreis das Ausgangsdatum des logischen UND-Berechnungsschaltkreises und das dritte Ausgangsdatum aufnimmt, um das logische ODER-Ausgangsdatum auszugeben.
  9. Summierschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdaten-Erzeugungsabschnitt folgendes aufweist: einen Flip-Flop-Schaltkreis (231; 531; 631), der basierend auf dem dritten Ausgangsdatum das zweite Bit-Verschiebe-Steuersignal ausgibt; eine zweite Additionsvorrichtung (233; 533; 633), die das dritte Ausgangsdatum und das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal addiert, um ein Verschiebe-Bit-Datum auszugeben; und einen fünften Flip-Flop (235; 535; 635), der basierend auf dem von der zweiten Additionsvorrichtung ausgegebenen Verschiebe-Bit-Datum das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal erzeugt, wobei das erste Bit-Verschiebe-Steuersignal an die zweite Additionsvorrichtung ausgegeben wird.
  10. Ein Verfahren zur Summierung einer Vielzahl von Eingangsdaten in einem Summierschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das folgendes aufweist: eine Bit-Verschiebung eines Eingangsdatums und eines vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums ansprechend auf ein erstes bzw. zweites Bit-Verschiebe-Steuersignal; eine Addition des Bit-verschobenen Eingangsdatums und des Bit-verschobenen vorhergehenden sich aus der Summierung ergebenden Datums zur Erzeugung eines augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums, wobei ein Teil des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums ein Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum ist; und eine Schätzung des ersten und zweiten Bit-Verschiebe-Steuersignals zur Addition eines nächsten Eingangsdatums und des augenblicklichen sich aus der Summierung ergebenden Datums basierend auf dem Verschiebe-Bit-Berechnungsdatum.
DE19923278A 1998-06-04 1999-05-20 Summierschaltkreis Expired - Fee Related DE19923278B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP156173/98 1998-06-04
JP15617398A JP3595449B2 (ja) 1998-06-04 1998-06-04 累積加算回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19923278A1 DE19923278A1 (de) 1999-12-23
DE19923278B4 true DE19923278B4 (de) 2004-03-18

Family

ID=15621958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19923278A Expired - Fee Related DE19923278B4 (de) 1998-06-04 1999-05-20 Summierschaltkreis

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6360242B1 (de)
JP (1) JP3595449B2 (de)
DE (1) DE19923278B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6850990B1 (en) * 1999-07-14 2005-02-01 Landesk Software Limited Transfer of synchronized data from 16-bit code to a 32-bit process
DE102009036682A1 (de) * 2009-08-07 2011-02-17 Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach Aufschneiden von Lebensmittelprodukten

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05216624A (ja) * 1992-02-03 1993-08-27 Mitsubishi Electric Corp 演算装置
GB2274181B (en) * 1993-01-09 1997-04-02 Digital Equipment Int Summation unit
JPH0962653A (ja) 1995-08-29 1997-03-07 Mitsubishi Electric Corp 積和演算装置、積和演算器集積回路装置及び累積加算器
US5777918A (en) * 1995-12-22 1998-07-07 International Business Machines Corporation Fast multiple operands adder/subtracter based on shifting

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Technical Disclosure Bull., IBM Technical Disclosure Bull., Vol. 16, No. 7, Dec. 73, S. 2055 *

Also Published As

Publication number Publication date
JP3595449B2 (ja) 2004-12-02
DE19923278A1 (de) 1999-12-23
JPH11353157A (ja) 1999-12-24
US6360242B1 (en) 2002-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69435034T2 (de) Verfahren ind vorrichtung zur durchfuehrung einer schnellen hadamard transform
DE2846117C2 (de) Datenprozessor
DE69632978T2 (de) Multi-Operand-Addierer, der Parallelzähler benutzt
DE19531049C2 (de) Verfahren zum Komprimieren von Daten und Codierungsvorrichtung
DE19983175B4 (de) Verfahren, Prozessor und Einrichtung für Gleitkommaoperationen und Formatkonvertierungsoperationen
DE2158378C2 (de) Digitales Filter
DE2619418A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur umwandlung einer binaerzahl in eine zahl modulo m
DE2913327C2 (de) Matrix-Multiplizierer
DE4403917C2 (de) Vorrichtung zum Berechnen einer Bit-Besetzungszählung
DE1162111B (de) Gleitkomma-Recheneinrichtung
DE19618120B4 (de) Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung
DE19781794C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Division von Gleitkomma- oder ganzen Zahlen
DE3507584C2 (de)
DE4345029A1 (de) Schaltkreis für diskrete Kosinustransformation
DE3701599A1 (de) Vielfunktions-arithmetisch-logische-schaltung
DE2830334C2 (de)
DE19748484A1 (de) Schaltung und Verfahren zur Überlauferfassung bei einem digitalen Signalprozessor
DE3447634C2 (de)
DE4019646C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Multiplizieren von Datenwörtern in Zweier-Komplement-Darstellung
DE19923278B4 (de) Summierschaltkreis
DE2900844C2 (de)
DE60316342T2 (de) Multiplizierer mit nachschlagetabellen
DE3936503A1 (de) Digitales verschwommen-folgerungssystem
DE2625183A1 (de) Datenverarbeitungseinrichtung
EP0489952B1 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Bit-seriellen Signalverarbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NEC ELECTRONICS CORP., KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee