DE19618120B4 - Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung - Google Patents

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Abstract

Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung zum Durchführen einer Division, bei der der Quotient kleiner eins ist und die Divisordaten größer als die Dividendendaten sind und die ein Startsignal und ein Rücksetzsignal empfängt, mit:
einer Zeitsteuerschaltung (100) zum Empfangen des Startsignals (S) und eines Taktsignals (CK) und zum Ausgeben eines Zeitsteuersignals (TL), das den Zeitpunkt für die Ausgabe von Ausgabedaten bei einer Division steuert;
einem Datenregister (200) zum Empfangen der Divisordaten (BDAT<8:0>) und zum Ausgeben der Divisorspeicherdaten (REG<8:0>), welche die invertierten Daten der Divisordaten darstellen und mit dem Taktsignal (CK) gemäß dem Startsignal (S) synchronisiert sind;
einer Datenauswahlschaltung (300) zum Empfangen der Dividendendaten (ADAT<8:0>), Subtraktionsausgabedaten (S<8:0>), des Startsignals (S) und des Taktsignals (CK), wobei Daten aus den Dividendendaten und aus den existierenden Subtraktionsausgabedaten, die gemäß dem Startsignal (S) um ein Bit nach links geschoben werden, ausgewählt werden, wodurch Auswahldaten und Steuerdaten ausgegeben werden;
wenigstens einem Subtrahierer (400) zum Empfangen der Divisorspeicherdaten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung nach dem Anspruch 1.
  • Aus der US 5,097,435 ist eine Divisionsschaltung zur Durchführung einer Division bekannt, bei der eine subtraktive Operation wiederholt durchgeführt wird, wenn ein Dividend und ein Divisor mit gleichem Vorzeichen ermittelt werden und bei der eine additive Operation wiederholt ausgeführt wird, wenn ermittelt wurde, dass der Dividend und der Divisor ein unterschiedliches Vorzeichen aufweisen. Wenn das höchstwertige Bit eines Quotienten berechnet wird, und zwar in Form einer negativen Zahl und bei Vorzeichengleichheit von Dividend und Divisor, und wenn das höchstwertige Bit des Quotienten als negative Zahl berechnet wird, und zwar bei Ungleichzeit des Vorzeichens des Dividenden und des Divisors, wird ein Überlauf zu einem Zeitpunkt wiederholt, bei welchem das andere Quotientenbit mit dem höchstwertigen Bit des Quotienten koinzidiert, um dieses während eines Abschnitts der Operationsverarbeitung zu detektieren.
  • Aus der GB 2 172 718 A ist ein Divisionssystem bekannt, um Reihen von Divisionsberechnungen durchzuführen. Das Divisionssystem enthält eine Kaskadenschaltung von Subtraktionsstufen, in welchen eine Binärteilung schrittweise ausgeführt wird. In jeder Stufe wird ein Divisor von einem Dividenden subtrahiert, welcher der gleiche Dividend sein kann, wie von der früheren Stufe oder vorhergehenden Stufe, wenn die Subtraktion der früheren oder vorhergehenden Stufe zu einem Borgübertrag führt oder wenn das Ergebnis aus der früheren oder vorhergehenden Subtraktionsstufe zu keinem Borgübertrag geführt hat. Die "Borg"- und "Nicht-Borg"-Ergebnisse von jeder Stufe werden mit dem ursprünglichen Dividenden/Divisor-Eingang zur ersten Stufe in Korrelation gebracht und repräsentieren den erforderlichen Quotienten für das jeweilige Dividenden/Divisor-Paar, wobei der Wert von "0" für ein "Nicht-Borgen" und der Wert von "1" für ein "Borgen" genommen wird. An jeder Stufe wird der Divisor und auch der Dividend relativ um eine Stelle verschoben, und zwar in entgegengesetztem Sinn.
  • Im Allgemeinen verwenden Rechenmaschinen für das Durchführen einer Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division eine Software, da – obwohl eine Hardware bzw. Festverdrahtung schneller ist als eine Software bzw. Programmsteuerung – der Aufbau einer festverdrahteten Rechenmaschine sehr kompliziert und schwierig ist. Eine digitale Schaltung zum Durchführen einer Division ist insbesondere dann kompliziert aufgebaut, wenn der Quotient einen Wert kleiner eins aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine einfache parallelverarbeitende Schaltung zum Durchführen einer Division zu schaffen, welche nur aus einer Festverdrahtung besteht, bei der der Quotient kleiner eins ist, d.h. der Dividend ist kleiner als der Divisor.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße parallelverarbeitende Divisionsschaltung empfängt Daten für den Dividenden, Daten für den Divisor, die größer als die Daten für den Dividenden sind, ein Startsignal und ein Resetsignal, wobei der Quotient als Ergebnis ausgegeben wird.
  • Die Schaltung besitzt eine Zeitsteuerschaltung, die das Startsignal und ein Taktsignal empfängt und gibt ein Zeitsteuersignal aus, welches den Zeitpunkt zum Ausgeben von Ausgabedaten steuert.
  • Ein Datenregister empfängt die Divisordaten und gibt Divisorspeicherdaten, die zu den Divisordaten invertiert und mit dem Taktsignal synchronisiert sind, gemäß dem Startsignal aus.
  • Eine Datenauswahlschaltung empfängt die Daten für die Dividenden, das Startsignal sowie das Taktsignal und wählt Daten aus, die den Daten für die Dividenden entsprechen oder bereits existierende ausgewählte Daten, die gemäß dem Startsignal um ein Bit nach links verschoben wurden, oder um ein Bit nach links verschobene Daten, bei denen von den bereits existierenden ausgewählten Daten die divisorgespeicherten Daten subtrahiert wurden, wobei anschließend die ausgewählten Daten und die Steuerdaten ausgegeben werden.
  • Ein Subtrahierer empfängt die Divisorspeicherdaten und die ausgewählten Daten, er führt eine Subtraktion durch und gibt Subtraktionsausgabedaten aus, wobei ein Ausgabeübertrag, welcher einen aufgetretenen Überlauf anzeigt, als Ergebnis der Subtraktion ausgegeben wird.
  • Eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung empfängt das Zeitsteuersignal, die Steuerdaten sowie den Ausgabeübertrag, und gibt ein Auswahlsteuersignal mit einem hohen logischen Wert ab, wenn das Zeitsteuersignal einen hohen logischen Wert aufweist, und wenn entweder die Steuerdaten oder der Ausgabeübertrag einen hohen logischen Wert besitzt.
  • Eine Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung empfängt das Zeitsteuersignal, wobei das ausgewählte Steuersignal mit dem Taktsignal gemäß dem Zeitsteuersignal synchronisiert und das ausgewählte Steuersignal gespeichert wird, während die Daten durch Verschieben des ausgewählten Steuersignals um ein Bit nach links ausgegeben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung darstellt.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, welche eine Zeitsteuerschaltung 100 der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung darstellt, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet wird.
  • 3 zeigt eine Zwischenspeicherschaltung der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet wird.
  • 4 zeigt ein Datenregister der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet wird.
  • 5 zeigt eine Datenauswahlschaltung der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet wird.
  • Die 6A und 6B bilden gemeinsam eine Schaltung, die eine Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung zeigt, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet wird.
  • 7 zeigt ein Schaubild, welches die Arbeitszeitabläufe der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung darstellt, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet werden.
  • Die 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches eine erfindungsgemäße Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung darstellt. Gemäß 1 besitzt eine bevorzugte Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung eine Zeitsteuerschaltung 100, welche ein Rücksetzsignal RSB, ein Startsignal S und ein Taktsignal CK empfängt. Die Zeitsteuerschaltung 100 gibt ein Zeitsteuersignal TL zum Einstellen eines Zeitpunkts zur Ausgabe von Daten als Ergebnis der Division aus.
  • Ein Datenregister 200 empfängt Divisordaten BDAT<8:0>, das Startsignal S und das Taktsignal CK, und gibt die Divisorspeicherdaten REG<8:0>, welche mit dem Taktsignal CK gemäß dem Startsignal S synchronisiert sind und die invertierten Divisordaten BDAT<8:0> darstellen, ab.
  • Eine Datenauswahlschaltung 300 empfängt Dividendendaten ADAT<8:0>, Subtraktionsausgabedaten S<8:0>, das Startsignal S und das Taktsignal CK, und wählt Daten aus, die gleich den Dividendendaten ADAT<8:0> oder den vorher existierenden Subtraktionsausgabedaten, die gemäß dem Startsignal S um ein Bit nach links geschoben wurden, sind, und gibt Auswahldaten ACC<8:0> und Steuerdaten ACC<9> aus.
  • Ein Subtrahierer 400 empfängt die Divisorspeicherdaten REG<8:0> vom Datenregister 200 und die Auswahldaten ACC<8:0> von der Datenauswahlschaltung 300, um die Subtraktion durchzuführen und die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> und den Ausgabeübertrag S<9> auszugeben.
  • Eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung 500 empfängt ein Zeitsteuersignal TL, die Steuerdaten ACC<9> von der Datenauswahlschaltung 300 und den Ausgabeübertrag S<9> vom Subtrahierer 400. Die Schaltung gibt ein Auswahlsteuersignal SC mit einem hohen logischen Wert aus, wenn das Zeitsteuersignal TL einen hohen logischen Wert aufweist und die Steuerdaten ACC<9> oder der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert besitzen.
  • Eine Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600 empfängt das Zeitsteuersignal TL, das Auswahlsteuersignal SC sowie das Taktsignal CK, wobei sie mit dem Taktsignal CK gemäß dem Zeitsteuersignal TL synchronisiert ist und das Auswahlsteuersignal SC speichert, um es um ein Bit nach links zu verschieben und die Ausgabedaten QUO<8:0> auszugeben.
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild, die eine Zeitsteuerschaltung 100 der erfindungsgemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung darstellt. Gemäß 2 besitzt die Zeitsteuerschaltung 100 einen Abwärtszähler 110 mit dem gemäß einem Taktsignal CK inkremental abwärts gezählt wird.
  • Eine Erfassungsvorrichtung 120 gibt ein erstes Rücksetzsignal FR aus, wenn ein Wert erfaßt wird, bei dem das Ausgangssignal des Abwärtszählers 110 einen bestimmten Wert erreicht.
  • Eine Zwischenspeicherschaltung 130 empfängt ein Rücksetzsignal RSB, ein Startsignal S und das erste Rücksetzsignal FR. Diese Zwischenspeicherschaltung 130 ist derart eingestellt, daß sie einen niedrigen logischen Wert ausgibt, wenn das Rücksetzsignal RSB oder das erste Rücksetzsignal FR aktiv ist, während es einen hohen logischen Wert ausgibt, wenn das Startsignal S aktiv ist.
  • Ein F1ipFlop empfängt das Ausgangssignal des Zwischenspeichers 130 sowie das Taktsignal CK und gibt ein Zeitsteuersignal TL synchron mit dem Taktsignal CK aus.
  • Das Zeitsteuersignal TL ist mit dem Rücksetzzweig RB des Abwärtszählers 110 verbunden und bewirkt das Rücksetzen des Abwärtszählers 110, wenn das Zeitsteuersignal TL einen niederen logischen Wert aufweist.
  • Die Erfassungsvorrichtung 120 kann aus einer NAND-Schaltung bestehen. Da die Divisordaten in der erfindungs gemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung, wie sie in 1 dargestellt ist, neun Bits aufweisen, erfaßt die Detektorvorrichtung 120 die Ausgabewerte des Abwärtszählers 110 und gibt einen niederen logischen Wert dann ab, wenn der Ausgabewert gleich dem Dezimalwert 10 entspricht.
  • Wie in 3 dargestellt, besitzt die Zwischenspeicherschaltung 130 ein erstes NOR-Gatter 131 mit einem ersten, zweiten und einem dritten Eingang sowie ein zweites NOR-Gatter 132 mit einem ersten und zweiten Eingang. Der erste Eingang des ersten NOR-Gatters 131 ist mit einer Signalleitung verbunden, an dem das invertierte Rücksetzsignal RSB anliegt. Der zweite Eingang des ersten NOR-Gatters 131 ist mit dem ersten Rücksetzsignal FR verbunden. Der dritte Eingang des ersten NOR-Gatters 131 ist mit dem Ausgang des zweiten NOR-Gatters 132 verbunden. Der erste Eingang des zweiten NOR-Gatters 132 ist mit dem Ausgang des ersten NOR-Gatters 131 verbunden, während der zweite Eingang des zweiten NOR-Gatters 132 ein Startsignal S empfängt.
  • Die 4 zeigt ein Datenregister der erfindungsgemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung. Das Datenregister 200 besitzt einen Invertierer 240 zum Empfangen einiger Datenbits der Divisordaten BDAT<8:0> und eines Startsignals, wobei er diese invertiert und anschließend ausgibt. Jedes Register 210, 220, 230 besitzt eine Divisordatenlogik 250, eine Taktsignalleitung CK, eine Eingangsleitung D, eine Rücksetzleitung R, einen ersten Ausgang Q und ein FlipFlop mit einem zweiten Ausgang QB, der zum ersten Ausgang Q invertiert ist.
  • Die Divisordatenlogik 250 besitzt erste und zweite AND-Gatter 251 und 252 sowie ein drittes NOR-Gatter 253 mit ersten und zweiten Eingängen. Der erste Eingang des ersten AND-Gatters 251 ist mit dem Startsignal S, und der zweite Eingang des ersten AND-Gatters 251 ist mit einem Bit der Divisordaten BDAT<8:0> verbunden. Der erste Eingang des zweiten AND-Gatters 252 ist mit dem Ausgang des Invertierers 240 verbunden, während der zweite Eingang des zweiten AND-Gatters 252 an den zweiten Ausgang des FlipFlops 260 angeschlossen ist. Der erste Eingang des dritten NOR-Gatters 253 ist mit dem Ausgang des ersten AND-Gatters 251 verbunden, während der zweite Eingang des dritten NOR-Gatters 253 mit dem Ausgang des zweiten AND-Gatters 252 verbunden ist.
  • Die 5 zeigt eine Datenauswahlschaltung 300 der erfindungsgemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung. Die Datenauswahlschaltung 300 besitzt eine Auswahlsteuersignal-Erzeugungsschaltung 340, die ein Startsignal S sowie ein Auswahlsteuersignal SC empfängt und ein zweites Steuersignal SP ausgibt.
  • Verschiedene Auswahlregister 310, 320 und 330 sind derart vorgesehen, daß immer ein Auswahlregister mehr vorhanden ist als die Anzahl der Bits der Dividendendaten ADAT<8:0>. Die Auswahlregister geben Auswahldaten ACC<8:0> und Steuerdaten ACC<9> aus.
  • Die Auswahlsteuersignal-Erzeugungsschaltung 340 besitzt erste und zweite Invertierer 341 und 342 sowie dritte und vierte AND-Gatter 343 und 344. Der erste Invertierer 341 empfängt das Startsignal S und gibt das invertierte Startsignal aus. Der zweite Invertierer 342 empfängt das Auswahlsteuersignal SC, invertiert es und gibt ein Schiebesteuersignal SH aus. Das dritte AND-Gatter 343 führt eine logische UND-Operation zwischen den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Invertierers durch und gibt ein erstes Steuersignal SHF aus. Das vierte AND-Gatter 344 führt die logische UND-Operation zwischen den Ausgangssignalen des ersten Invertierers 341 und dem Auswahlsteuersignal SC durch und gibt ein zweites Steuersignal SP aus.
  • Jedes Auswahlregister 310, 320 und 330 besitzt eine Dividendendatenlogik 310a, 320a und 330a sowie ein FlipFlop 310b, 320b und 330b mit seinem Takteingang C, einem Eingang D, einem Rücksetzeingang R und einem Ausgang Q. Der Takteingang C und der Rücksetzeingang R sind entsprechend mit dem Taktsignal CK und dem Rücksetzsignal RSB verbunden.
  • Der Eingang D des entsprechenden FlipFlops 310a, 320a und 330a ist mit einem entsprechenden Ausgang der Dividendenlogik 310a, 320a und 330a verbunden. Der Ausgang Q eines jeweiligen FlipFlops ist mit einer nachfolgenden Dividendendatenlogik verbunden.
  • Die geteilte Datenlogik 310a besteht aus einem AND-Gatter, das eine logische UND-Operation zwischen dem Startsignal und dem niederwertigsten Datenbit ADAT<0> durchführt.
  • Die letzte geteilte Datenlogik 330a besitzt ein erstes NAND-Gatter 331 zum Empfangen des Ausgangssignals Q des vorhergehenden FlipFlops und eines ersten Steuersignals SHF und führt eine logische NAND-Operation zwischen diesen beiden Signalen durch. Die anderen Dividendendaten-Logikschaltungen besitzen jeweils ein NAND-Gatter 321, das das Ausgangssignal D des vorhergehenden FlipFlops sowie ein erstes Steuersignal SHF empfängt und auf der Grundlage dieser beiden Signale eine logische NAND-Operation durchführt. Ein AND-Gatter 322 empfängt ein Bit der Subtraktionsausgabedaten S<0> bis S<7>, allerdings nicht das höchstwertige Bit S<8>, vom Subtrahierer 400 sowie ein zweites Steuersignal SP und führt eine logische UND-Operation mittels dieser beiden Signale durch.
  • Ein weiteres AND-Gatter 323 empfängt das Startsignal S und ein Bit der Dividendendaten ADAT<1> bis ADAT<8>, allerdings nicht das niederwertigste Bit ADAT<0>, und führt auf der Grundlage dieser beiden Signale eine logische UND-Operation durch. Ein NOR-Gatter 324 empfängt die Ausgangssi gnale der AND-Gatter 322 und 323 und führt auf der Grundlage dieser Signale eine logische NOR-Operation durch. Ein NAND-Gatter 325 empfängt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 321 und des NOR-Gatters 324 und führt eine logische NAND-Operation auf der Grundlage dieser beiden Signale durch.
  • Die 6A und 6B zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600, wie sie im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendet wird. Die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600 besitzt einen Invertierer 601, der ein Zeitsteuersignal TL empfängt, dieses invertiert und ein invertiertes Zeitsteuersignal ITL ausgibt.
  • Die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600 besitzt darüber hinaus mehrere Ausgabedaten-Register 610690, die jeweils Ausgabedaten-Logikschaltungen 610a690a und F1ipFlops 610b690b aufweisen mit je einem Takteingang C, einem Eingang D, einem Rücksetzeingang R und einem Ausgang Q.
  • Die Ausgänge Q der F1ipFlops bilden die Ausgabedaten QUO<8:0>. Der Eingang D eines jeweiligen F1ipFlops ist mit der entsprechenden Ausgabedaten-Logik 610a690a verbunden. Der Rücksetzeingang R und der Takteingang C sind jeweils mit dem Rücksetzsignal RSB und dem Taktsignal CK verbunden.
  • Die Ausgabedaten-Logik 610a des ersten Ausgabedaten-Registers 610 besitzt ein AND-Gatter 611, welches das Auswahlsteuersignal SC und das Zeitsteuersignal TL als Eingangssignale empfängt und eine logische UND-Operation auf der Grundlage dieser beiden Eingangssignale durchführt.
  • Die Ausgabedaten-Logik 610a besitzt ferner ein AND-Gatter 612, welches das invertierte Zeitsteuersignal ITL und das Ausgangssignal des F1ipFlops 610b – QUO<2> – als Eingangssignale empfängt und auf der Grundlage dieser beiden Signale eine logische UND-Operation durchführt. Ein NOR-Gatter 613 empfängt die Ausgangssignale der AND-Gatter 611 und 612 und führt auf der Grundlage dieser beiden Signale eine logische NOR-Operation durch.
  • Die jeweiligen Ausgabedaten-Logikschaltungen 620a690a der weiteren Ausgabedaten-Register 620690 sind mit der Ausgabedaten-Logik 610a des ersten Ausgabedaten-Registers 610 identisch, mit Ausnahme, daß das Ausgangssignal des F1ipFlops der Ausgabedaten-Logik, welche das benachbarte untere Bit bearbeitet, das Eingangssignal für die AND-Gatter 621691 anstelle des Auswahlsteuersignals SC bildet.
  • In einer Zeitsteuerschaltung 100 der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung, wie sie in 2 dargestellt ist, besitzt ein Rücksetzsignal RSB einen niederen logischen Wert zum Auffrischen während der Anfangsphase, so daß das Ausgangssignal einer Zwischenspeicherschaltung 130 einen niedrigen logischen Wert ausgeben kann, während ein Zeitsteuersignal, welches das Ausgangssignal eines F1ipFlops 140 darstellt, einen niederen logischen Wert ausgeben kann und ein Abwärtszähler 110 rückgesetzt werden kann und eine 0 am Ausgang ausgibt.
  • Besitzt das Rücksetzsignal RSB einen hohen logischen Wert und wird während einer Periode eines Taktsignals CK ein Startsignal S mit einem hohen logischen Wert eingegeben, so besitzt das Ausgangssignal der Zwischenspeicherschaltung 130 einen hohen logischen Wert, während das Zeitsteuersignal TL mit einem Taktsignal CK synchronisiert wird und einen hohen logischen Wert ausgibt, wodurch der Abwärtszähler 110 mit dem Zählen beginnt.
  • Wenn der Ausgang des Abwärtszählers 110 den Dezimalwert 10 ausgibt, wechselt die Erfassungsvorrichtung 120 von einem hohen logischen Wert zu einem niederen logischen Wert, so daß die Zwischenspeicherschaltung 130 ein Ausgangssignal mit einem niederen logischen Wert abgibt, das FlipFlop 140 mit dem Taktsignal CK synchronisiert ein Ausgangssignal mit niederem logischen Wert ausgibt und der Abwärtszähler 110 zurückgesetzt wird. Das bedeutet, daß das Zeitsteuersignal TL einen hohen logischen Wert gemäß dem Startsignal S ausgibt und mit dem Taktsignal CK synchronisiert ist, nachdem es einen hohen logischen Wert besitzt, und einen niederen logischen Wert ausgibt.
  • Während das vorherstehend beschriebene Zeitsteuersignal TL einen hohen logischen Wert aufweist, empfängt die Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung Dividendendaten ADA<8:0> und Divisordaten BAT<8:0> und gibt Ausgabedaten QUO<8:0> aus, die das Ergebnis der Division darstellen.
  • Im Datenregister 200 werden, wie in 4 dargestellt, alle Divisorspeicherdaten REG<8:0> zurückgesetzt, wenn ein Rücksetzsignal RSB einen niederen Wert aufweist. Wenn das Rücksetzsignal RSB und das Startsignal einen hohen Wert aufweisen, so empfängt jedes der Register 210, 220 und 230 die divisorgespeicherten Daten REG<8:0>, invertiert sie, wobei es mit dem Taktsignal synchronisiert ist, und gibt die in den jeweiligen Registern 210, 220 und 230 gespeicherten Ausgabedaten aus, wenn das Startsignal S einen niederen logischen Wert aufweist. Das bedeutet, daß in der Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung jedes Register mit einem Taktsignal CK synchronisiert ist und Divisordaten BAT<8:0> empfängt, wenn ein Startsignal S aufgrund von Divisordaten BAT<8:0> aktiv ist, welche den Beginn der Division ausdrücken, wobei die divisorgespeicherten Daten REG<8:0>, welche die invertierten Daten der Divisordaten BAT<8:0> darstellen, so lange ausgegeben werden, bis die Ausgabedaten der Division ausgegeben werden.
  • In einer Datenauswahlschaltung gemäß 5 besitzen alle ersten und zweiten Steuersignale SHF und SP, welche die Ausgangssignale der Auswahlsteuersignal-Erzeugungs schaltung 340 darstellen, einen niederen logischen Wert, wenn ein Startsignal einen hohen logischen Wert aufweist, so daß jede Dividendendaten-Logik 310a und 320a Dividendendaten ADA<8:0> auswählen kann, eine Dividendendaten-Logik 330 des höchstwertigen Bits unter der Dividendendaten-Logik 310a und 320a einen niederen logischen Wert ausgeben kann, Auswahldaten ACC<8:0> als Ausgangssignale der verschiedenen FlipFlops 310b und 320b mit einem Taktsignal CK synchronisiert werden können und das Signal ADA<8:0> ausgeben, und ein Steuerdatum ACC<9> als Ausgangssignal des letzten FlipFlops 330b einen niederen logischen Wert ausgeben kann.
  • Wenn das Startsignal S einen niederen logischen Wert besitzt und ein Auswahlsteuersignal SC auf einem hohen logischen Wert liegt, gibt das zweite Auswahlsignal SP einen hohen logischen Wert und das erste Steuersignal SHF einen niederen logischen Wert aus. Dies erlaubt, daß die Dividendendaten-Logik 310a des niederwertigsten Bit einen niederen logischen Wert aufweisen kann, daß die Dividendendaten-Logik 320a und 320b der weiteren Bits ein Subtraktionsausgabedatum S<8:0> auswählen kann, wobei ein ausgewähltes Datum ACC<8:1> und ein Steuerdatum ACC<9> als Ausgangssignal der verschiedenen FlipFlops 320b und 330b mit dem Taktsignal CK synchronisiert werden kann und Subtraktionsausgabedaten S<8:0> ausgegeben werden, und ein Auswahldatum ACC<0> als Ausgangssignal eines Auswahlregisters 310 mit dem niederwertigsten Bit einen niederen logischen Wert ausgibt.
  • Wenn das Startsignal S einen niederen logischen Wert besitzt und das Auswahlsteuersignal SC einen niederen logischen Wert aufweist, so gibt das erste Steuersignal SHF, welches eines der Ausgangssignale der Auswahlsteuersignal-Erzeugungsschaltung 340 ist, einen hohen logischen Wert aus. Das zweite Steuersignal SP gibt einen hohen logischen Wert aus, so daß die Dividendendaten-Logik 310a des niederwertigsten Bits einen niederen logischen Wert aufweisen kann, daß die Dividendendaten-Logik 320a und 330a der ande ren Bits das Ausgangssignal des FlipFlops des vorhergehenden Zweiges auswählen kann, wobei ein Auswahldatum ACC<0> des niederwertigsten Bits mit dem Taktsignal CK synchronisiert werden kann und einen niederen logischen Wert ausgibt, und ein Auswahldatum ACC<8:1> und ein Steuerdatum ACC<9> als die weiteren Bits mit dem Taktsignal CK synchronisiert werden kann, wobei die in den verschiedenen FlipFlops 310b und 320b gespeicherten Daten um ein Bit nach links geschoben und anschließend ausgegeben werden.
  • Wie in 1 dargestellt, empfängt ein Subtrahierer 400 ein Eingangs-Übertragsbit mit einem hohen logischen Wert, Auswahldaten ACC<8:0> und Divisorspeicherdaten REG<8:0>, wobei jedes Bit addiert und ein Ausgabe-Übertragsbit S<9> ausgegeben wird, welches angibt, ob ein Überlauf erzeugt wurde oder nicht. Da, wie vorherstehend beschrieben, die Divisorspeicherdaten REG<8:0> Daten darstellen, welche die invertierten Daten der Divisordaten BAT<8:0> sind, gibt der Subtrahierer 400 ein Ausgangssignal ab, bei dem die Divisordaten BAT<8:0> von den Auswahldaten ACC<8:0> subtrahiert worden sind. Das bedeutet, daß der Subtrahierer 400 die Funktion durchführt: "Auswahldaten ACC<8:0> – Divisordaten BAT<8:0>".
  • Wie in 1 dargestellt, empfängt eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung 500 ein Auswahldatum ACC<9>, einen Ausgabeübertrag S<9> und ein Zeitsteuersignal TL und gibt ein Auswahlsteuersignal SC mit einem hohen logischen Wert aus, wenn ein Zeitsteuersignal TL einen hohen logischen Wert aufweist und wenn das Auswahldatum ACC<9> oder der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert besitzen, während sie ein Auswahlsteuersignal SC mit einem niederen logischen Wert in allen anderen Fällen ausgibt.
  • In der Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600 wählt, wie in 6 dargestellt, die erste Ausgabedaten-Logik 610a ein Auswahlsteuersignal SC aus und gibt dieses ab, wenn das Zeitsteuersignal TL auf "high" liegt. Die weiteren Ausgabedaten-Logikschaltungen 620a690a wählen entsprechend die im benachbarten F1ipFlop des nächst tieferen Bits gespeicherten Daten aus und geben diese ab. Die FlipFlops 610b690b empfangen die Ausgangssignale der Ausgabedaten-Logikschaltungen 610a690a, wobei sie mit einem Taktsignal CK synchronisiert sind und ein Ausgabedatum QUO<8:0> ausgeben. Das bedeutet, daß zum Zeitpunkt, an dem das Steuersignal TL "high" ist, das Auswahlsteuersignal SC empfangen wird, mit dem Taktsignal CK synchronisiert wird und nacheinander um jeweils ein Bit nach links verschoben wird. Der Schiebebefehl lautet wie folgt: ein Datum des Auswahlsteuersignals SC wird im dritten Bit QUO<2> der Ausgabedaten QUO<8:0> gespeichert, anschließend synchronisiert mit dem Taktsignal CK und schließlich jeweils um ein Bit zum Bit der nächsthöheren Position nach links geschoben, so daß nach der Verschiebung zum höchstwertigen Bit QUO<8> der Ausgabedaten QUO<8:0> das Datum zum niederwertigsten Bit QUO<0> und dann zum zweiten Bit QUO<1> verschoben werden kann.
  • Demzufolge repräsentieren in der erfindungsgemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung gemäß 1 die Ausgabedaten QUO<7:0> die Ausgabe, wenn Dividendendaten ADA<8:0> durch Divisordaten BAT<8:0> geteilt werden und das höchstwertige Bit QUO<8> der Ausgabedaten QUO<8:0> weggeworfen wird, wodurch sich ein Fehler von ca. +1,5% bis –1,5% ergibt.
  • Die 7 zeigt ein Schaubild, welches die Arbeitszeitabläufe der erfindungsgemäßen Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung darstellt. Im dargestellten Beispiel besitzen die Dividendendaten ADA<8:0> den Dezimalwert 78 (Hexadezimalwert 04E) und die Divisordaten BAT<8:0> den Dezimalwert 112 (Hexadezimalwert 070). In der nachfolgenden Beschreibung werden alle Daten bzw. Werte hexadezimal aus-gedrückt.
  • Als erstes legt das Resetsignal RSB zum Auffrischen bzw. Rücksetzen der F1ipFlops und der Zwischenspeicherschaltungen einen niederen logischen Wert an. Während der Auffrischperiode geben das Zeitsteuersignal TL der Zeitsteuerschaltung 100 und das Auswahlsteuersignal SC der Steuersignal-Erzeugungsschaltung 500 niedere logische Werte aus. Die vom Datenregister 200 ausgegebenen Divisorspeicherdaten REG<8:0>, die von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenen Auswahldaten S<8:0>, die vom Steuerdatum ACC<9> und dem Subtrahierer 400 ausgegebenen Subtraktionsausgabedaten S<8:0>, die von der Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600 ausgegebenen Ausgabedaten QUO<8:0>, und der Ausgabeübertrag S<9> werden alle zurückgesetzt.
  • Nach dieser Auffrischperiode legt das Rücksetzsignal RSB einen hohen logischen Wert an.
  • Das Startsignal S empfängt die Dividendendaten ADA<8:0> sowie die Divisordaten BAT<8:0> und zeigt den Beginn des Empfangs dieser Daten an. Eine Zwischenspeicherschaltung 130 der Zeitsteuerschaltung 100 besitzt einen hohen logischen Wert, wobei das Zeitsteuersignal TL mit dem Taktsignal CK synchronisiert ist und einen hohen logischen Wert aufweist. Ein Abwärtszähler 110 wird mit dem nächsten Taktsignal CK synchronisiert und beginnt zu zählen. Wenn das Ausgangssignal des Abwärtszählers 110 den Dezimalwert 10 erreicht, schaltet eine Erfassungsvorrichtung 120 von einem hohen logischen Wert auf einen niederen logischen Wert um, wodurch die Zwischenspeicherschaltung 130 zurückgesetzt wird, das Zeitsteuersignal TL einen niederen logischen Wert ausgibt und das Ausgangssignal DCO des Abwärtszählers 110 rückgesetzt wird. Wenn die Dividendendaten und die Divisordaten jeweils N-Datenbits aufweisen, so sollte das Zeitsteuersignal TL derart ausgestaltet sein, daß es einen hohen logischen Wert während N-2 Taktzyklen beibehalten kann. Wenn also die Dividendendaten und die Divisordaten jeweils 9 Bits an Informationen aufweisen, so behält das Zeitsteu ersignal TL einen hohen logischen Wert während sieben Taktzyklen bei.
  • Die vom Datenregister 200 ausgegebenen Divisorspeicherdaten REG<8:0> werden mit dem Taktsignal CK synchronisiert, wenn das Startsignal S "high" ist, und gibt so lange 18F aus (invertierter Wert von 010), bis die Ausgabedaten QUO<8:0> als Ergebnis der Division durch Zwischenspeichern des Datums, 18F, ausgegeben ist, wenn das Startsignal "low" ist.
  • Wenn das Startsignal S "high" ist, werden die Auswahldaten ACC<8:0> mit dem ersten Takt CK synchronisiert und Dividendendaten ADA<8:0> (04E) werden ausgewählt, während das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert aufweist. Der Subtrahierer 400 addiert 04E mit den vorherstehend genannten Auswahldaten ACC<8:0> (18F) als die Divisorspeicherdaten REG<8:0>, wobei ein hoher logischer Wert den Eingangsübertrag des Subtrahierers 400 darstellt.
  • Das bedeutet, daß der Subtrahierer 400 den Wert 010 als Divisordaten BAT<8:0> von 04E als Auswahldaten ACC<8:0> subtrahiert. Demzufolge sind die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 1DF und der Ausgabeübertrag S<9> besitzt einen niederen logischen Wert. Das Auswahlsteuersignal SC, welches das Ausgangssignal einer Steuersignal-Erzeugungsschaltung 500 darstellt, gibt entsprechend den vorherstehend genannten Steuerdaten ACC<9> einen niederen logischen Wert aus, während der Ausgabeübertrag S<9> einen niederen logischen Wert und das Zeitsteuersignal TL einen hohen logischen Wert besitzt. Die von der Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung 600 ausgegebenen Ausgabedaten QUO<8:0> geben den Ausgabewert 000 als gleichen Wert zu den vorhergehenden Daten aus.
  • Ein von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenes Auswahldatum ACC<8:1> und ein Steuerdatum ACC<9> werden mit dem zweiten Taktsignal gemäß einem Auswahlsteuersignal mit dem vorherstehend genannten niederen logischen Wert synchronisiert, wobei ein um ein Bit nach links geschobenes Datum ausgegeben wird. Das niederwertigste Bit ACC<0> der ausgewählten Daten ACC<8:0> gibt einen niederen logischen Wert aus. Das bedeutet, daß die Auswahldaten ACC<8:0> den Wert 09C ausgeben und das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert ausgibt. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 besitzen den Wert 02C, wobei der Ausgabeübertrag von eins einen hohen logischen Wert aufweist. Das Steuerdatum ACC<9> besitzt einen niederen logischen Wert, während der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert aufweist und das Zeitsteuersignal TL einen niederen logischen Wert besitzt, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen hohen logischen Wert ausgibt und die Ausgabedaten QUO<8:0> synchronisiert mit dem dritten Taktsignal sind und den Datenwert 004 ausgeben.
  • Gemäß dem Auswahlsteuersignal SC mit seinem vorherstehend genannten hohen logischen Wert, werden die Auswahldaten ACC<8:1> sowie das Steuerdatum ACC<9> mit dem dritten Taktsignal CK synchronisiert, der Wert 02C ausgewählt, wobei das niederwertigste Bit ACC<0> aus den Auswahldaten einen niederen logischen Wert besitzt. Das bedeutet, daß die Auswahldaten ACC<8:0> den Wert 058 besitzen und das Auswahldatum ACC<9> einen niederen logischen Wert aufweist. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> besitzen den Wert 1E8, während der Ausgabeübertrag S<9> einen niederen logischen Wert aufweist. Das vorherstehend genannte Steuerdatum ACC<9> und der Ausgabeübertrag S<9> besitzen entsprechende niedere logische Werte, wobei auch das Zeitsteuersignal TL einen niederen logischen Wert aufweist, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen niederen logischen Wert ausgibt und die Ausgabedaten QUO<8:0> mit dem vierten Taktsignal CK synchronisiert sind und einen Datenwert 008 ausgeben.
  • Gemäß dem vorherstehend beschriebenen Verfahren werden die von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenen Auswahldaten ACC<8:0> mit dem vierten Taktsignal CK synchronisiert, wobei ein Datenwert von 0B0 ausgegeben wird und das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert ausgibt. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 besitzen den Wert 040, während der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert aufweist. Das vorherstehend beschriebene Steuerdatum ACC<9> und der Ausgabeübertrag S<9> besitzen einen hohen logischen Wert, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen hohen logischen Wert ausgibt und die Ausgabedaten QUO<8:0> mit dem fünften Taktsignal CK synchronisiert sind und einen Datenwert von 014 ausgeben.
  • Die von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenen Auswahldaten ACC<8:0> werden mit dem fünften Taktsignal CK synchronisiert und geben einen Datenwert von 080 aus, während das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert ausgibt. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 besitzen den Wert 010, während der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert aufweist. Das Steuerdatum ACC<9> besitzt einen niederen logischen Wert, während der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert besitzt, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen hohen logischen Wert ausgibt und die Ausgabedaten QUO<8:0> zum Ausgeben eines Datenwerts von 02C mit dem sechsten Taktsignal CK synchronisiert sind.
  • Die von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenen Auswahldaten ACC<8:0> werden mit dem sechsten Taktsignal CK synchronisiert, wobei ein Datenwert von 020 ausgegeben wird und das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert ausgibt. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 besitzen den Wert 1B0 und der Ausgabeübertrag S<9> weist einen niederen logischen Wert auf, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen niederen logischen Wert ausgibt und die Ausgabedaten QUO<8:0> zum Ausgeben eines Datenwerts von 058 mit dem siebten Taktsignal CK synchronisiert werden.
  • Die von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenen Auswahldaten ACC<8:0> werden mit dem siebten Taktsignal CK synchronisiert, wobei ein Datenwert von 040 ausgegeben wird und das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert ausgibt. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 besitzen den Wert 1D0, und der Ausgabeübertrag S<9> besitzt einen niederen logischen Wert, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen niederen logischen Wert ausgibt und die Ausgabedaten QUO<8:0> zum Ausgeben eines Datenwerts von 0B0 mit dem achten Taktsignal CK synchronisiert werden.
  • Die von der Datenauswahlschaltung 300 ausgegebenen Auswahldaten ACC<8:0> werden mit dem achten Taktsignal CK synchronisiert, wobei ein Datenwert von 080 ausgegeben wird und das Steuerdatum ACC<9> einen niederen logischen Wert ausgibt. Die Subtraktionsausgabedaten S<8:0> des Subtrahierers 400 besitzen den Wert 010, wobei der Ausgabeübertrag S<9> einen hohen logischen Wert aufweist und das vorherstehend genannte Zeitsteuersignal TL einen niederen logischen Wert besitzt, so daß das Auswahlsteuersignal SC einen niederen logischen Wert ausgibt.
  • Dadurch wird der Datenwert 0B0 als Ausgabedaten QUO<8:0> erzeugt, die mit dem achten Taktsignal CK synchronisiert erzeugt werden, wobei ihre binäre Form den Wert 010110000 besitzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das höchstwertige Bit abgeschnitten bzw. weggeworfen, wodurch der Wert 10110000 übrig bleibt, der in dezimaler Schreibweise als 1·1/2 + 1·1/8 + 1·1/16 = 0,6875 ausgedrückt werden kann. Da gemäß dem vorherstehend beschriebenen Beispiel die Dividendendaten ADA<8:0> den Dezimalwert 76 besitzen und die Divisordaten BAT<8:0> den Dezimalwert 112 aufweisen, beträgt das Ergebnis der Division 76/112 = 0,6785.
  • Demzufolge kann eine vereinfachte Schaltung aufgebaut werden, mit der eine Division durchgeführt werden kann, die lediglich einen Fehler von ±1,5% im Vergleich zum tatsächlichen Ergebnis aufweist.
  • Es versteht sich von selbst, daß verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen vom Fachmann durchgeführt werden können, ohne vom Umfang und von den Grundzügen dieser Erfindung abzuweichen.
  • Eine Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung empfängt Dividendendaten, Divisordaten, die größer als die Dividendendaten sind, ein Startsignal sowie ein Resetsignal und gibt den Quotienten aus. Die Schaltung besitzt eine Zeitsteuerschaltung, welche die Arbeitsabläufe steuert. Ein Datenregister empfängt die Divisordaten und gibt Divisorspeicherdaten aus, die die invertierten Divisordaten darstellen und synchron mit dem Taktsignal gemäß dem Startsignal sind. Eine Datenauswahlschaltung empfängt die Dividendendaten, das Startsignal und das Taktsignal, und wählt ein Datum aus, welches ein Dividendendatum oder ein existierendes ausgewähltes, gemäß dem Startsignal um ein Bit nach links geschobenes Datum ist, oder Daten, die verschobene Daten darstellen, wobei die Divisorspeicherdaten von den existierenden Auswahldaten subtrahiert werden, um ein Bit nach links verschoben werden und anschließend Auswahldaten und Steuerdaten ausgegeben werden. Ein Subtrahierer empfängt die Divisorspeicherdaten und die Auswahldaten und gibt die Subtraktionsausgabedaten sowie einen Ausgabeübertrag, welcher einen Überlauf im Ergebnis der Subtraktion anzeigt, aus. Eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung empfängt das Zeitsteuersignal, die Steuerdaten und den Ausgabeübertrag und gibt ein Auswahlsteuersignal mit einem hohen logischen Wert aus, wenn das Zeitsteuersignal einen hohen logischen Wert aufweist und wenn entweder das Steuerdatum oder der Ausgabeübertrag einen hohen logischen Wert aufweist. Eine Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung empfängt das Zeitsteuersi gnal, das Auswahlsteuersignal und ist gemäß dem Zeitsteuersignal mit dem Taktsignal synchronisiert, wobei das Auswahlsteuersignal gespeichert wird und durch Verschiebung des Auswahlsteuersignals um ein Bit nach links Daten ausgegeben werden.

Claims (24)

  1. Parallelverarbeitungs-Divisionsschaltung zum Durchführen einer Division, bei der der Quotient kleiner eins ist und die Divisordaten größer als die Dividendendaten sind und die ein Startsignal und ein Rücksetzsignal empfängt, mit: einer Zeitsteuerschaltung (100) zum Empfangen des Startsignals (S) und eines Taktsignals (CK) und zum Ausgeben eines Zeitsteuersignals (TL), das den Zeitpunkt für die Ausgabe von Ausgabedaten bei einer Division steuert; einem Datenregister (200) zum Empfangen der Divisordaten (BDAT<8:0>) und zum Ausgeben der Divisorspeicherdaten (REG<8:0>), welche die invertierten Daten der Divisordaten darstellen und mit dem Taktsignal (CK) gemäß dem Startsignal (S) synchronisiert sind; einer Datenauswahlschaltung (300) zum Empfangen der Dividendendaten (ADAT<8:0>), Subtraktionsausgabedaten (S<8:0>), des Startsignals (S) und des Taktsignals (CK), wobei Daten aus den Dividendendaten und aus den existierenden Subtraktionsausgabedaten, die gemäß dem Startsignal (S) um ein Bit nach links geschoben werden, ausgewählt werden, wodurch Auswahldaten und Steuerdaten ausgegeben werden; wenigstens einem Subtrahierer (400) zum Empfangen der Divisorspeicherdaten (REG<8:0>) und der Auswahldaten (ACC<8:0>), zum Durchführen einer Subtraktion und zum Ausgeben der Subtraktionsausgabedaten (S<8:0>) und eines Ausgabeübertrags (S<9>), der angibt, ob als Ergebnis der Subtraktion ein Überlauf stattgefunden hat; eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung (500) zum Empfangen des Zeitsteuersignals (TL), des Steuerdatums (ACC<9>) und des Ausgabeübertrags (S<9>), wobei ein Auswahlsteuersignal (SC) mit einem hohen logischen Wert ausgegeben wird, wenn das Zeitsteuersignal einen hohen logischen Wert aufweist und das Steuerdatum und der Ausgabeübertrag einen hohen logischen Wert besitzen; und einer Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung (600) zum Empfangen des Zeitsteuersignals (TL), des Auswahlsteuersignals (SC) und des Taktsignals (CK), wobei sie mit dem Taktsignal gemäß dem Zeitsteuersignal synchronisiert wird, das Auswahlsteuersignal am dritten Bit speichert und Ausgabedaten (QUO<8:0>) durch Verschiebung des Auswahlsteuersignals um jeweils ein Bit nach links ausgibt.
  2. Schaltung nach Patentanspruch 1 mit: einem Abwärtszähler (110), der seinen Inhalt gemäß dem Taktsignal (CK) jeweils um eins verringert; einer Erfassungsvorrichtung (120), die ein erstes Rücksetzsignal (FR) ausgibt, wenn der Ausgang des Abwärtszählers einen festen Wert erreicht; einem Zwischenspeicher (130), der einen niederen logischen Wert aufweist, wenn das Rücksetzsignal (RSB) oder das erste Rücksetzsignal (FR) aktiv ist, und der einen hohen logischen Wert ausgibt, wenn das Startsignal (S) aktiv ist; und einem F1ipFlop (140), das das Ausgangssignal des Zwischenspeichers (130) empfängt, mit dem Taktsignal (CK) synchronisiert ist und ein Zeitsteuersignal (TL) ausgibt.
  3. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei das Zeitsteuersignal (TL) während N-2-Taktzyklen des Taktsignals (CK) einen hohen logischen Wert besitzt, wenn die Divisordaten N-Bits aufweisen.
  4. Schaltung nach Patentanspruch 2, wobei das Zeitsteuersignal (TL) einen hohen logischen Wert während N-2-Taktzyklen des Taktsignals (CK) aufweist, wenn die Divisordaten N-Bits aufweisen.
  5. Schaltung nach Patentanspruch 2, wobei der Abwärtszähler (110) dann zurückgesetzt wird, wenn das Zeitsteuersignal (TL) einen niederen logischen Wert aufweist.
  6. Schaltung nach Patentanspruch 2, wobei die Erfassungsvorrichtung (120) eine NAND-Schaltung aufweist.
  7. Schaltung nach Patentanspruch 2, wobei im Falle von 9-Bit-Divisordaten die Erfassungsvorrichtung (120) einen niederen logischen Wert ausgibt, wenn der Ausgang des Abwärtszählers (110) den Dezimalwert 10 besitzt.
  8. Schaltung nach Patentanspruch 6, wobei im Falle von 9-Bit-Divisordaten die Erfassungsvorrichtung (120) einen niederen logischen Wert ausgibt, wenn der Ausgang des Abwärtszählers (110) den Dezimalwert 10 besitzt.
  9. Schaltung nach Patentanspruch 2, wobei die Zwischenspeicherschaltung (130) ein erstes NOR-Gatter (131) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang sowie einem dritten Eingang und ein zweites NOR-Gatter (132) mit einem ersten und einem zweiten Eingang aufweist, wobei der erste Eingang des ersten NOR-Gatters (131) mit einem invertierten Resetsignal (RSB) verbunden ist, der zweite Eingang des ersten NOR-Gatters mit dem invertierten ersten Rücksetzsignal (FR) verbunden ist und der dritte Eingang des ersten NOR-Gatters mit dem Ausgang des zweiten NOR-Gatters (132) verbunden ist; und wobei der erste Eingang des zweiten NOR-Gatters (132) mit dem Ausgang des ersten NOR-Gatters 131 und der zweite Eingang des zweiten NOR-Gatters mit dem Startsignal (S) verbunden ist.
  10. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei das Register die Divisorspeicherdaten ausgibt, wenn das Startsignal (S) einen hohen logischen Wert aufweist.
  11. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei das Datenregister (200) eine Divisordatenlogik, die ein Bit der Divisordaten empfängt, wenn das Startsignal einen hohen logischen Wert aufweist, dieses Bit invertiert und anschließend ausgibt, wobei die Daten bei jeder Stufe ausgegeben werden, wenn das Startsignal (S) einen niederen logischen Wert aufweist, und ein FlipFlop (260) aufweist, welches mit dem Taktsignal (CK) synchronisiert ist und die Ausgabedaten der Divisordatenlogik ausgibt.
  12. Schaltung nach Patentanspruch 10, wobei das Datenregister (200) eine Divisordatenlogik, die ein Bit der Divisordaten empfängt, wenn das Startsignal einen hohen logischen Wert aufweist, dieses Bit invertiert und anschließend ausgibt, wobei die Daten bei jeder Stufe ausgegeben werden, wenn das Startsignal (S) einen niederen logischen Wert aufweist, und ein FlipFlop (260) aufweist, welches mit dem Taktsignal (CK) synchronisiert ist und die Ausgabedaten der Divisordatenlogik ausgibt.
  13. Schaltung nach Patentanspruch 12, wobei die Divisordatenlogik (250) ein erstes AND-Gatter (251) zum Empfangen des Startsignals und eines Bits der Divisordaten aufweist und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; ein zweites AND-Gatter (252) zum Empfangen eines invertierten Startsignals und eines invertierten Ausgangssignals des FlipFlops (260) und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; und ein drittes NOR-Gatter (253) aufweist, das ein Ausgangssignal des ersten AND-Gatters (251) und ein Ausgangssignal des zweiten AND-Gatters (252) empfängt und eine logische NOR-Operation durchführt.
  14. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Divisordatenlogik (250) ein erstes AND-Gatter (251) zum Empfangen des Startsignals und eines Bits der Divisordaten aufweist und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; ein zweites AND-Gatter (252) zum Empfangen eines invertierten Startsignals und eines invertierten Ausgangssignals des F1ipFlops (260) und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; und ein drittes NOR-Gatter (253) aufweist, das ein Ausgangssignal des ersten AND-Gatters (251) und ein Ausgangssignal des zweiten AND-Gatters (252) empfängt und eine logische NOR-Operation durchführt.
  15. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Datenauswahlschaltung (300) die Dividendendaten auswählt, wenn das Startsignal einen hohen logischen Wert aufweist, ein um ein existierendes Auswahldatum um jeweils ein Bit nach links verschobenes Datum auswählt, wenn das Startsignal einen niederen logischen Wert und das Auswahlsteuersignal einen niederen logischen Wert aufweisen, und ein um jeweils ein Bit nach links verschobenes Subtraktionsausgabedatum auswählt, wenn das Startsignal einen niederen logischen Wert und das Steuersignal einen hohen logischen Wert aufweist.
  16. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Datenauswahlschaltung (300) aus einer Auswahlsteuersignal-Erzeugungsschaltung (340) zum Empfangen eines invertierten Auswahlsteuersignals und eines invertierten Startsignals, zum Durchführen einer logischen UND-Operation und zum Ausgeben eines ersten Steuersignals und zum Empfangen des Auswahlsteuersignals und des invertierten Startsignals, zum Durchführen einer logischen UND-Operation und zum Ausgeben eines zweiten Steuersignals; und aus FlipFlops (310b330b) besteht, die die Signale von verschiedenen Dividendenlogikschaltungen empfangen und eine Schaltung mehr aufweisen als die Dividendendatenbits, wobei ihre jeweiligen Ausgänge mit dem Taktsignal (CK) synchronisiert sind und ihre Daten zu diesem Zeitpunkt ausgegeben werden, wobei die Dividendenlogik die Dividendendaten, die Subtraktionsausgabedaten oder das Ausgangssignal der FlipFlops gemäß dem ersten Steuersignal, dem zweiten Steuersignal und dem Startsignal auswählt.
  17. Schaltung nach Patentanspruch 11, wobei die Datenauswahlschaltung (300) aus einer Auswahlsteuersignal-Erzeugungsschaltung (340) zum Empfangen eines invertierten Auswahlsteuersignals und eines invertierten Startsignals, zum Durchführen einer logischen UND-Operation und zum Ausgeben eines ersten Steuersignals und zum Empfangen des Auswahlsteuersignals und des invertierten Startsignals, zum Durchführen einer logischen UND-Operation und zum Ausgeben eines zweiten Steuersignals; und aus FlipFlops (310b330b) besteht, die die Signale von verschiedenen Dividendenlogikschaltungen empfangen und eine Schaltung mehr aufweisen als die Dividendendatenbits, wobei ihre jeweiligen Ausgänge mit dem Taktsignal (CK) synchronisiert sind und ihre Daten zu diesem Zeitpunkt ausgegeben werden, wobei die Dividendenlogik die Dividendendaten, die Subtraktionsausgabedaten oder das Ausgangssignal des FlipFlops gemäß dem ersten Steuersignal, dem zweiten Steuersignal und dem Startsignal auswählt.
  18. Schaltung nach Patentanspruch 16, wobei die Logik mit dem niederwertigsten Bit aus den Dividendenlogikschaltungen ein drittes AND-Gatter (310a) aufweist, welches das niederwertigste Bit der Dividendendaten und das Startsignal (S) empfängt und eine logische UND-Operation durchführt; wobei die Logik des höchstwertigen Bits aus: einem ersten NAND-Gatter (331) zum Empfangen des Ausgangs des benachbarten FlipFlops und des ersten Steuersignals (SHF) und zum Durchführen einer logischen NAND-Operation; einem zweiten NAND-Gatter (332) zum Empfangen des höchstwertigen Bits der Subtraktionsausgabedaten und des zweiten Steuersignals (SP) und zum Durchführen einer logischen NAND-Operation; und einem dritten NAND-Gatter (333) besteht zum Empfangen der Ausgangssignale des ersten und zweiten NAND-Gatters (331, 332) und zum Durchführen einer logischen NAND-Operation; und wobei die weiteren Dividendendaten-Logikschaltungen (320) folgende Elemente aufweisen: ein viertes NAND-Gatter (322) zum Empfangen des Ausgangssignals des benachbarten FlipFlops und des ersten Steuersignals (SHF) und zum Durchführen einer logischen NAND-Operation, einem vierten AND-Gatter (322) zum Empfangen eines Bits der Subtraktionsausgabedaten, welches jedoch nicht das höchstwertige Bit der Subtraktionsausgabedaten ist, und des zweiten Steuersignals (SP), und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; einem fünften AND-Gatter (323) zum Empfangen des Startsignals (S) und eines Bits der Dividendendaten, welches jedoch nicht das niederwertigste Bit der Dividendendaten ist, und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; einem vierten NOR-Gatter (324) zum Empfangen der Ausgangssignale des vierten und fünften AND-Gatters (322, 323) und zum Durchführen einer logischen NOR-Operation; und einem fünften NAND-Gatter (325) zum Empfangen der Ausgangssignale des vierten NAND-Gatters (321) und des vierten NOR-Gatters (324) und zum Durchführen einer logischen NAND-Operation.
  19. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Steuersignal-Erzeugungsschaltung (500) ein fünftes NOR-Gatter zum Empfangen des Steuerdatums und des Ausgabeübertrags, und zum Durchführen einer logischen NOR-Operation; und ein sechstes NOR-Gatter aufweist zum Empfang eines invertierten Zeitsteuersignals (TL) und eines Ausgangssignals des fünften NOR-Gatters und zum Durchführen einer logischen NOR-Operation.
  20. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung (600) mit dem Taktsignal (CK) synchronisiert ist, beim dritten Bit abspeichert und jeweils um ein Bit nach links die Daten verschiebt, wenn das Zeitsteuersignal einen hohen logischen Wert aufweist, und ein existierendes gespeichertes Datum zwischenspeichert, wenn das Zeitsteuersignal einen niederen logischen Wert besitzt.
  21. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung (600) N-2mal die Daten verschiebt, wenn die Divisordaten N-Datenbits beinhalten.
  22. Schaltung nach Patentanspruch 20, wobei die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung (600) die Daten N-2mal verschiebt, wenn die Divisordaten N-Datenbits beinhalten.
  23. Schaltung nach Patentanspruch 1, wobei die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung FlipFlops (610b690b) zum Empfangen eines Signals einer Ausgabedaten-Logik und zum Ausgeben dieser Daten synchron zum Taktsignal (CK) besitzt; wobei die erste Ausgabedaten-Logik (610a) der vorhandenen Ausgabedaten-Logiken folgende Elemente aufweist: ein sechstes AND-Gatter (611) zum Empfangen des Zeitsteuersignals (TL) und des Auswahlsteuersignals (SC) und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; ein siebtes AND-Gatter 612 zum Empfangen eines invertierten Zeitsteuersignals und eines Ausgangssignals des zweiten FlipFlops und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; und ein erstes OR-Gatter (613) zum Empfangen der Ausgangssignale des sechsten und siebten AND-Gatters (611, 612) und zum Durchführen einer logischen OR-Operation; und wobei die weiteren Ausgabedaten-Logikschaltungen jeweils aus den folgenden Elementen bestehen: einem achten AND-Gatter zum Empfangen des Zeitsteuersignals und eines Ausgangssignals eines benachbarten FlipFlops und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; einem neunten AND-Gatter zum Empfangen des invertierten Zeitsteuersignals und eines Ausgangssignals des das Ausgangssignal der Ausgabedaten-Logik speichernden FlipFlops und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; und einem zweiten OR-Gatter zum Empfangen der Ausgangssignale des achten und neunten AND-Gatters und zum Durchführen einer logischen OR-Operation.
  24. Schaltung nach Patentanspruch 20, wobei die Ausgabedaten-Erzeugungsschaltung FlipFlops (610b690b) besitzt zum Empfangen eines Signals einer Ausgabedaten-Logik und zum Ausgeben dieser Daten synchron zum Taktsignal (CK); wobei die erste Ausgabedaten-Logik (610a) der vorhandenen Ausgabedaten-Logiken folgende Elemente aufweist: ein sechstes AND-Gatter (611) zum Empfangen des Zeitsteuersignals (TL) und des Auswahlsteuersignals (SC) und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; ein siebtes AND-Gatter 612 zum Empfangen eines invertierten Zeitsteuersignals und eines Ausgangssignals des zweiten FlipFlops und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; und ein erstes OR-Gatter (613) zum Empfangen der Ausgangssignale des sechsten und siebten AND-Gatters (611, 612) und zum Durchführen einer logischen OR-Operation; und wobei die weiteren Ausgabedaten-Logikschaltungen jeweils aus den folgenden Elementen bestehen: einem achten AND-Gatter zum Empfangen des Zeitsteuersignals und eines Ausgangssignals eines benachbarten FlipFlops und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; einem neunten AND-Gatter zum Empfangen des invertierten Zeitsteuersignals und eines Ausgangssignals des das Ausgangssignal der Ausgabedaten-Logik speichernden FlipFlops und zum Durchführen einer logischen UND-Operation; und einem zweiten OR-Gatter zum Empfangen der Ausgangssignale des achten und neunten AND-Gatters und zum Durchführen einer logischen OR-Operation.
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