DE19548958C1 - Teelichterbehälter - Google Patents
TeelichterbehälterInfo
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V35/00—Candle holders
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teelichtbehälter mit
einem Boden und einer Außenwand, wobei im Boden eine mittige
Vertiefung und dazu beabstandet zumindest eine weitere
Vertiefung ausgebildet sind.
Derartige Teelichtbehälter sind bekannt und dienen zur
Aufnahme eines Brennmitteleinsatzes, üblicherweise aus Wachs
oder Paraffin, wobei das Abbrennen des Teelichtes mit Hilfe
eines Dochtes erfolgt, der durch einen dünnen Kanal in dem
Brennstoffeinsatz geführt ist. Das untere Ende des Dochtes
ist dabei üblicherweise in einem Dochthalter befestigt, der
als Metallplättchen aus Stahl gebildet ist, wobei in der
Mitte dieses Metallplättchens eine Durchführung vorgesehen
ist, durch die das Dochtende hindurchgeführt ist, so daß es
mit der Unterseite des Dochthalters nahezu bündig ist. Die
Befestigung des Dochtes in dem Dochthalter erfolgt durch
Verklemmen in der Durchführung.
Bei derartigen bekannten Teelichtbehältern, die üblicherweise
aus Aluminium hergestellt sind, wird der Dochthalter auf dem
Boden des Behälters innerhalb bzw. oberhalb der mittigen
Vertiefung angeordnet, die zum einen den Dochthalter fixieren
und zum anderen den flüssigen Brennstoff zur fast restlosen
Verbrennung sammeln soll. Die im Behälterboden ausgebildeten
weiteren Vertiefungen, üblicherweise vier etwa
halbkugelförmige Füßchen (es ist jedoch auch nur eine einzige
kreisförmige Sicke denkbar) dienen dazu, den Teelichtbehälter
von der Aufstellfläche etwas zu beabstanden, damit beim
Abbrennen des Brennstoffvorrates der Untergrund nicht
überhitzt wird.
Derartige bekannte Teelichtbehälter sollen nach Gebrauch
einer Wiederverwertung zugeführt werden, um Rohstoffe,
beispielsweise Aluminium zu sparen. Hierbei ist es für die
Ermittlung des Metallwertes bei der Verschrottung sowie der
Metallausbeute bezogen auf das Bruttogewicht des
ausgebrannten Teelichtbehälters beim Einschmelzvorgang zur
Rückgewinnung des Materials wesentlich, daß so wenig
Fremdanhaftungen wie möglich am Behälter vorhanden sind. Bei
den oben beschriebenen herkömmlichen Teelichtbehältern bleibt
jedoch nach Erlöschen des Teelichts im Behälter relativ viel
Brennstoff, d. h. Wachs oder Paraffin, zurück, der außerdem
ein Herausnehmen des meist aus Stahl bestehenden Dochthalters
verhindert, wodurch der Recyclingprozeß gestört ist und
Rohstoffe ungenügend ausgenutzt werden.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe),
einen Teelichtbehälter zu schaffen, der ein nahezu
vollständiges Ausnutzen der Rohstoffe ermöglicht und der
problemlos einer Wiederverwertung zugeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß im
Behälterboden zwischen der mittigen Vertiefung und jeder
weiteren Vertiefung eine Verbindung vorgesehen ist, die
tiefer als der Behälterboden, jedoch nicht tiefer als die
weiteren Vertiefungen ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird durch diese Verbindung zwischen der
mittigen Vertiefung und den weiteren Vertiefungen, die als
Füßchen dienen, eine Fließverbindung für den flüssigen
Brennstoff zwischen der mittigen Vertiefung und den weiteren
Vertiefungen hergestellt, in denen sich stets flüssiger
Brennstoff sammelt. Hierdurch kann der flüssige Brennstoff
beim Abbrennen vollständig in die mittige Vertiefung gelangen
und wird von dort durch das Dochtende aufgesaugt und zum
Abbrennpunkt geführt. Erstaunlicherweise läßt sich dieses
"Nachfließen" des flüssigen Brennstoffes grundsätzlich auch
ohne ein Gefälle bewirken, da der flüssige Brennstoff
aufgrund seiner Konsistenz von dem Docht aufgesaugt wird und
dabei aus der weiteren Vertiefung über die Verbindung zu der
mittigen Vertiefung von selbst "nachfließt".
Durch den erfindungsgemäßen Teelichtbehälter ergeben sich
erhebliche Vorteile. Zum einen wird ein vollständiger
Ausbrand erzielt, wodurch sich Dochthalter und Behälter, die
üblicherweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen,
leicht voneinander trennen und recyclieren lassen. Bezogen
auf eine gleiche Brenndauer wie herkömmliche Teelichte lassen
sich Brennstoff- und Behältermaterialmenge wesentlich
verringern, d. h. es werden weniger Rohstoffe benötigt und
somit die knapper werdenden Resourcen geschont. Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung ist dabei, daß der
Dochthalter aus Stahl leicht entfernt und ebenfalls wachsfrei
recycelt werden kann, da dieser nicht mehr von vorher
flüssigen und anschließend wieder ausgehärteten
Brennstoffresten festgehalten wird.
Aus der DE 42 42 509 A1 ist ein Grab- und Opferlicht bekannt,
dessen Gefäß aus einem biologisch abbaubaren Stoff mit einem
feuerhemmenden, ebenfalls biologisch abbaubaren Zusatz
besteht. Um ein vollständiges Abbrennen des Brennmaterials
bis zum Boden zu erreichen, ist in einem Sockel des Gefäßes
ein trichterförmiger Einsteckkanal für den Brenndocht
vorgesehen. Dieser Einsteckkanal liegt jedoch nur mittig um
den Docht und weist keine Zuflußmöglichkeit für das flüssige
Wachs auf dem völlig ebenen Behälterboden auf.
Aus der DE 17 29 878 A1 ist ferner ein Kunststoffbecher für
Blocklichte bekannt, der im Behälterboden eine Vertiefung zur
Aufnahme eines Dochthalters aufweist, wobei der Dochthalter
mit sternförmigen Armen ausgebildet sein kann. Durch ein
Anheben des Dochtendes aufgrund der sternförmigen Arme wird
in gleicher Weise wie auch bei dem eingangs genannten Stand
der Technik durch Vorsehen der mittigen Vertiefung ein Raum
zwischen Dochtende und Behälterboden hergestellt.
Schließlich ist aus der EP 0 195 699 A1 ein Behälter mit
einem Brennstoffvorrat und einem Dochthalter bekannt, der am
Umfang des Behälterbodens eine vertiefte Sammelrinne
aufweist. Eine derartige Sammelrinne sammelt jedoch Reste des
Brennstoffes so, daß diese nicht verbrannt werden können, was
erfindungsgemäß vermieden werden soll.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
So kann die Verbindung nach einer vorteilhaften
Ausführungsform rinnenartig ausgebildet sein, was ein
Nachfließen des flüssigen Brennstoffes in Richtung der
mittigen Vertiefung begünstigt. Hierbei können bei Vorsehen
mehrerer Rinnen die als Füßchen dienenden weiteren
Vertiefungen auch wegfallen, da deren Funktion von den Rinnen
übernommen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die
Verbindung und/oder der mit der Verbindung versehene
Behälterboden ein Gefälle in Richtung der mittigen Vertiefung
aufweisen, was das Fließen des flüssigen Brennstoffes in
Richtung der mittigen Vertiefung bei bestimmten
Brennstoffarten verbessern kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann die Verbindung insgesamt als Konus ausgebildet
sein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im
Behälterinneren der Übergang zwischen Boden und Außenwand
vertiefungsfrei und vorzugsweise abgerundet oder abgeschrägt
ausgebildet. Hierdurch wird vermieden, daß sich an dieser
Stelle des Behälters Brennstoffreste ansammeln können. Wenn
zusätzlich der zwischen Außenwand und weiterer Vertiefung
befindliche Boden mit einem Gefälle in Richtung der weiteren
Vertiefung ausgebildet ist, kann der gesamte flüssige
Brennstoff aus diesem Bereich in die weitere Vertiefung und
von dort über die Verbindung in die mittige Vertiefung
gelangen. Von dort wird dieser schließlich durch den Docht
abgesaugt und bis zum völligen Abbrand verbrannt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft
anhand vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Teelichtbehälters
Fig. 1B eine Draufsicht auf den Teelichtbehälter von
Fig. 1A;
Fig. 2A eine Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform eines Teelichtbehälters mit Docht,
Dochthalter und Brennstoffvorrat;
Fig. 2B eine Draufsicht auf den Teelichtbehälter von
Fig. 2A, jedoch ohne Docht, Dochthalter und
Brennstoffvorrat;
Fig. 3A eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Teelichtbehälters;
Fig. 3B eine Draufsicht auf den Teelichtbehälter von
Fig. 3A;
Fig. 4A eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Teelichtbehälters; und
Fig. 4B eine Draufsicht auf den Teelichtbehälter von
Fig. 4A.
Fig. 4C eine Draufsicht auf den Teelichtbehälter von
Fig. 4A, der zusätzlich mit Rinnen versehen ist.
Die Fig. 1A und 1B zeigen eine erste Ausführungsform eines
Teelichtbehälters, wobei unter dem Begriff Teelichte auch
Partylichter, Opferlichter, Grablichter sowie Blocklichte von
Zeitbrennern oder Speisewärmern und ähnliche Lichte
verstanden werden.
Der dargestellte Teelichtbehälter ist einstückig aus
Aluminium hergestellt und weist einen kreisförmigen Boden 10
mit einer daran anschließenden Außenwand 12 auf. Im Boden 10
ist eine mittige Vertiefung 14 eingeprägt und konzentrisch
dazu beabstandet sind vier weitere Vertiefungen 16, 18, 20
und 22 ausgebildet, die Füße des Behälters darstellen und
eine Überhitzung des Untergrundes verhindern.
Wie insbesondere Fig. 1B verdeutlicht, sind im Behälterboden
10 zwischen der mittigen Vertiefung 14 und den vier weiteren
Vertiefungen 16 bis 22 rinnenartige Verbindungen 24, 26, 28
und 30 vorgesehen. Wie Fig. 1A zeigt, sind diese Verbindungen
tiefer als der Behälterboden 10 ausgebildet, jedoch nicht
tiefer als die fußartigen Vertiefungen 16 bis 22. Hierdurch
wird ein sicherer Behälterstand erreicht und eine übermäßige
Erhitzung des Untergrundes vermieden.
Fig. 2A zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Teelichtbehälters mit drei Füßchen 16, 18 und 20 und
Verbindungen 24, 26 und 28 zwischen den Füßchen und der
mittigen Vertiefung 14. Hierbei ist in Fig. 2A der in dem
Teelichtbehälter eingesetzte Brennstoffvorrat 36 aus Paraffin
zu erkennen an dessen Unterseite eine Vertiefung 38 zur
Aufnahme eines Dochthalters 34 ausgebildet ist. Ein Docht 37
ist dabei durch eine mittige Durchführung in dem
Brennstoffvorrat 36 geführt. Das untere Dochtende ist in den
plättchenartigen Dochthalter 34 geklemmt, der aus Stahl
besteht, und endet dabei nahezu bündig mit der Unterseite des
Dochthalters 34. Darunter befindet sich ein Raum für
flüssigen Brennstoff, welcher der mittigen Vertiefung 14
entspricht.
Die Fig. 3A und 3B zeigen eine weitere Ausführungsform eines
Teelichtbehälters, die im wesentlichen dem in den Fig. 2A und
2B dargestellten Teelichtbehälter entspricht. Bei dem in den
Fig. 3A und 3B dargestellten Behälter sind jedoch die
Verbindungen 24, 26 und 28 zwischen der mittigen Vertiefung
14 und den weiteren Vertiefungen 16, 18 und 20 mit seitlichen
Anschrägungen versehen, die in Richtung der mittigen
Vertiefung 14 leicht konisch zulaufen.
Schließlich zeigen die Fig. 4A und 4B eine weitere
Ausführungsform eines Teelichtbehälters, bei der die
Verbindung zwischen der mittigen Vertiefung 14 und den dazu
konzentrisch beabstandeten Vertiefungen 16, 18, 20 und 22
insgesamt als Konus 32 ausgebildet ist, der somit ein Gefälle
in Richtung der der mittigen Vertiefung 14 aufweist.
In Fig. 4C ist eine Ausführungsform ähnlich zu Fig. 4A
dargestellt, wobei zusätzlich zu dem Konus 32 vier
rinnenartige Verbindungen 24 vorgesehen sind, die sich
zwischen jedem Füßchen und der Konusmitte erstrecken.
Wie in den Fig. 1A, 2A, 3A und 4A zu erkennen ist, ist der
Übergang zwischen dem Boden 10 und der Außenwand 12 im
Behälterinneren abgerundet, d. h. dieser Übergang weist keine
Vertiefungen auf, in denen flüssiger Brennstoff zurückbleiben
könnte.
Claims (10)
1. Teelichtbehälter mit einem Boden (10) und einer
Außenwand (12), wobei im Boden (10) eine mittige
Vertiefung (14) und dazu beabstandet zumindest eine
weitere Vertiefung (16-22) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Behälterboden (10) zwischen der mittigen Vertiefung
(14) und jeder weiteren Vertiefung (16-22) eine
Verbindung (24-30; 32) vorgesehen ist, die tiefer als
der Behälterboden (10), jedoch nicht tiefer als die
weiteren Vertiefungen (16-22) ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (24-30)
rinnenartig ausgebildet ist.
3. Behälter nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
(24-30; 32) und/oder der mit der Verbindung versehene
Behälterboden (10) ein Gefälle in Richtung der mittigen
Vertiefung (14) aufweist.
4. Behälter nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
(24-30) radial verläuft.
5. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Konus
(32) ausgebildet ist.
6. Behälter nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Behälterinneren der Übergang zwischen Boden (10) und
Außenwand (12) vertiefungsfrei und vorzugsweise
abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet ist.
7. Behälter nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
Außenwand (12) und weiterer Vertiefung (16-22)
befindliche Boden (10) mit einem Gefälle in Richtung der
weiteren Vertiefung (16-22) ausgebildet ist.
8. Behälter nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
mittigen Vertiefung (14) ein plättchenartiger
Dochthalter (34), vorzugsweise aus Stahl, angeordnet
ist.
9. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in diesem ein
Brennstoffeinsatz (36) angeordnet ist, der an seiner
Unterseite eine Vertiefung (38) zur Aufnahme des
Dochthalters (36) aufweist.
10. Behälter nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Vertiefung (16-22) durch die Verbindung selbst (24-30;
32) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995148958 DE19548958C1 (de) | 1995-12-28 | 1995-12-28 | Teelichterbehälter |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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