DE19548479A1 - Thermisches Auslösesystem - Google Patents

Thermisches Auslösesystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein thermisches Auslösesystem für ein elektrisches Schaltgerät mit Bimetallstreifen, einem Schieber mit Aufnahmeschlitzen, in denen die Bimetallstreifen aufgenommen sind, mit einem Schaltelement zur Auslösung eines Schaltvorgangs, mit einem Differenzhebel, der am Schieber be­ festigt ist und durch Bewegung desselben in Schubrichtung seinen Abstand zum Schaltelement verkürzt, wobei die Befe­ stigung des Differenzhebels über eine erste und eine zweite Lagerstelle am Schieber erfolgt.
Derartige thermische Auslösesysteme sind bei Leistungsschal­ tern realisiert. Dabei wird das Auslenken von drei Bimetall­ streifen infolge von Überlastströmen für einen Schaltvorgang benutzt. Der Schalter wird nicht direkt, sondern über den Schieber betätigt, der an die Lage der Bimetallstreifen ange­ paßt ist. Der Differenzhebel wird durch den Schieber gegen das Schaltelement gedrückt und löst somit den Schaltvorgang aus. Die Komponenten des Schaltgeräts sind mit unvermeidbaren Toleranzen versehen und in ihrer Anordnung und Wirkung mit­ einander bilden sie eine Toleranzkette. Deren Wirkung muß am fertig montierten Schalter ausgeglichen werden. Aus diesem Grund war es bisher üblich, das Schaltelement in seiner Lage justierbar zu gestalten. Die Justierung erfolgte über eine Feingewindeschraube, durch welche ein schwenkbar gelagerter Träger für den Schalthebel vor- oder zurückgestellt werden konnte. Auf diese Weise konnte der Abstand zwischen dem Schaltelement und dem Differenzhebel auf einen vorgegebenen Wert a eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermisches Auslösesystem der obengenannten Art dadurch zu verbessern, daß auf bisher verwendete Justierelemente verzichtet werden kann, um somit Kosten einzusparen. Gemäß einer weiteren Auf­ gabe der Erfindung soll ein Verfahren zur Herstellung eines thermischen Auslösesystems obengenannter Art vorgeschlagen werden, das besonders einfach ist.
Erfindungsgemäß wird die zuerst genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Lagestelle als Drehpunkt fungiert und einen für das Auslösesystem spezifischen Abstand zum Schalt­ element in Schubrichtung aufweist, und daß die zweite Lager­ stelle abhängig von diesem Abstand derart festgelegt ist, daß sich ein vorbestimmter Abstandswert a für den Abstand vom Differenzhebel zum Schaltelement in Schubrichtung ergibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung liegen die beiden Lagerstellen auf einer im wesentlichen quer zur Schub­ richtung ausgerichteten Geraden und die als Drehpunkt dienen­ de erste Lagerstelle liegt dem Schaltelement abgewandt und die zweite Lagerstelle dem Schaltelement zugewandt.
Die weitere Aufgabe, betreffend ein Verfahren zur Fertigung eines thermischen Auslösesystems, wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß der Schieber mit der ersten als Drehpunkt ausgeführten Lagerstelle gefertigt wird, daß die Lage des Schaltelements im elektrischen Schaltgerät gemessen wird, daß abhängig von der gemessenen Lage des Schaltelements die zwei­ te Lagerstelle berechnet und an dem Schieber ausgeführt wird, der daraufhin im zugehörigen Schaltgerät montiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein thermisches Auslösesystem ohne angepaßten Schaltweg,
Fig. 2 ein thermisches Auslösesystem mit angepaßtem Schaltweg.
Leistungsschalter sind mit einem thermischen Auslösesystem 1 zum Schutz gegen Überströme ausgestattet. Das thermische Aus­ lösesystem gemäß Fig. 1 umfaßt in der Regel drei Bimetall­ streifen 2, die jeweils mit einer hier nicht dargestellten Heizwicklung versehen sind, einen Schieber 3, einen Diffe­ renzhebel 4 und ein Schaltelement 5. Im Schieber 3 sind Auf­ nahmeschlitze 6 eingearbeitet, in denen die Bimetallstreifen 2 stecken. Der Schieber 3 ist infolge der Auslenkung eines oder mehrerer Bimetallstreifen 2 bei Auftreten von Überlast­ strömen in der durch einen Doppelpfeil 7 angedeuteten Schub­ richtung verschiebbar. An dem Schieber 3 ist der im wesent­ lichen quer zur Schubrichtung ausgerichtete Differenzhebel 4 befestigt, der an seinem dem Schaltelement 5 zugewandten Ende eine Nase 8 aufweist. Diese Nase 8 hat einen von der Tempera­ tur der Bimetallstreifen 2, d. h. der Aufheizung durch den Laststrom abhängigen Abstand x zum Schaltelement 5 in Schub­ richtung. Im stromlosen Zustand soll dieser Abstand x einen definierten Wert a haben. Der Differenzhebel 4 ist über zwei Lagerstellen 9, 10 am Schieber 3 befestigt. Die erste Lager­ stelle 9 ist ein in Bezug auf den Schieber 3 fester Punkt, der im stromlosen Zustand einen Abstand y zum Schaltelement 5 in Schubrichtung hat. Dieser Abstand y ist abhängig von den Fertigungstoleranzen von Gerät zu Gerät unterschiedlich, d. h. eine gerätespezifische Größe. Abhängig von dem Abstand y wird die zweite Lagerstelle 10 des Differenzhebels 4 derart fest­ gelegt, daß die Nase 8 des Differenzhebels 4 in Schubrichtung bis zum Schaltelement 5 gemäß Fig. 2 den Abstandswert x = a aufweist.
Die beiden Lagerstellen 9, 10 sind vorzugsweise auf einer im wesentlichen quer zur Schubrichtung ausgerichteten Geraden gelegen. Die dabei vom Schaltelement 5 weiter entfernt ge­ legene Lagerstelle 9 dient zweckmäßigerweise als fester Dreh­ punkt. Dies ermöglicht mit geringen Verdrehungswinkeln die zweite Lagerstelle 10 des Differenzhebels 4 an die vorge­ schriebene Lage anzupassen, die den geforderten Abstandswert x = a der Nase 8 zum Schaltelement 5 in Schubrichtung ergibt.
Hieraus ergibt sich folgendes Verfahren zur Fertigung des Schiebers 3. Zunächst wird der Schieber 3 mit nur einer Lagerstelle 9 gefertigt, die als Drehpunkt dient. Die Lage des Schaltelements 5 im Auslösesystem 1 wird gemessen, was durch Auslösung des Schaltvorgangs sehr genau möglich ist. Davon abhängig wird die Lage für die zweite Lagerstelle 10 berechnet und diese z. B. durch Stanzen hergestellt. Anschlie­ ßend wird der Schieber 3 in das zugehörige Schaltgerät mon­ tiert. Die zweite Lagerstelle ist gemäß Fig. 2 als Schlitz 10 ausgeführt.

Claims (3)

1. Thermisches Auslösesystem (1) für ein elektrisches Schalt­ gerät mit Bimetallstreifen (2), mit einem Schieber (3) mit Aufnahmeschlitzen (6), in denen die Bimetallstreifen (2) auf­ genommen sind, mit einem Schaltelement (5) zur Auslösung ei­ nes Schaltvorgangs, mit einem Differenzhebel (4), der am Schieber (3) befestigt ist und durch Bewegung desselben in Schubrichtung seinen Abstand (x) zum Schaltelement (5) ver­ kürzt, wobei die Befestigung des Differenzhebels (4) über eine erste (9) und eine zweite Lagerstelle (10) am Schieber (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerstelle (9) als Drehpunkt fungiert und einen für das Auslösesystem (1) spezifischen Abstand (y) zum Schaltelement (5) in Schubrichtung aufweist und daß die zwei­ te Lagerstelle (10) abhängig von diesem Abstand (y) derart festgelegt ist, daß sich ein vorbestimmter Abstandswert a für den Abstand (x) vom Differenzhebel (4) zum Schaltelement (5) in Schubrichtung ergibt.
2. Thermisches Auslösesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerstellen (9,10) auf einer im wesentlichen quer zur Schub­ richtung ausgerichteten Geraden liegen und die als Drehpunkt dienende erste Lagerstelle (9) dem Schaltelement (5) abge­ wandt und die zweite Lagerstelle (10) dem Schaltelement (5) zugewandt liegt.
3. Verfahren zur Fertigung eines thermischen Auslösesystems eines elektrischen Schaltgeräts mit Bimetallstreifen (2), einem Schieber (3) mit Aufnahmeschlitzen (6), in denen die Bimetallstreifen (2) aufgenommen sind, mit einem Schaltele­ ment (5) zur Auslösung eines Schaltvorgangs, mit einem Dif­ ferenzhebel (4), der am Schieber (3) befestigt ist und durch Bewegung desselben in Schubrichtung seinen Abstand (x) zum Schaltelement (5) verkürzt, wobei die Befestigung des Dif­ ferenzhebels über eine erste (9) und eine zweite Lagerstelle (10) am Schieber (3) erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (3) mit der ersten als Drehpunkt ausgeführten Lagerstelle (9) gefertigt wird, daß die Lage des Schaltelements (5) im elektrischen Schaltgerät gemessen wird, daß abhängig von der gemessenen Lage des Schaltelements (5) die zweite Lagerstelle (10) berechnet und an dem Schieber (3) ausgeführt wird, der daraufhin im zuge­ hörigen Schaltgerät montiert wird.
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