DE19548371A1 - Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei handelsüblichen Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei handelsüblichen Fahrrädern

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DE19548371A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/02Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem
    • B62K13/025Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem from two or more cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind noch nicht bekannt.
Wenn ein zwei- oder mehrsitziges Fahrzeug der beschriebenen Art bekannt wurde, war es bislang immer ein Spezialfahrzeug, welches nur für die Benutzung durch mehrere Personen einsetzbar war, oder andere Einschränkungen erforderlich machte.
Das bekannteste Beispiel dieser Fahrzeugart ist das Tandem, es ist aber auch nur schlecht von einer einzelnen Person zu benutzen, auch ist der Transport dieses großen Fahrrades mit anderen Verkehrsmitteln sehr schwierig.
Eine weitere bekannte Ausführung eines zweisitzigen Fahrrades ist eine Anordnung, bei der an einem Fahrrad ein spezielles Anhängerad angehängt wird (siehe beiliegende Kopie). Bei dieser Fahrzeugart ist die Mitnahme eines Kindes hinter einem Normalfahrrad möglich. Das Anhängerad ist aber auch ein Spezialfahrzeug, das kein Vorderrad besitzt und an das auch keine Vorderradgabel angebaut werden kann, dadurch ist es nicht möglich, daß ein Kind z. B. nach dem Verlassen der Stadt, eigenständig weiterfahren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannten Nachteile zu vermeiden und die Verbindung von zwei handelsüblichen Fahrrädern so zu ermöglichen, daß sie sowohl zusammengekoppelt wie auch einzeln ohne Einschränkung benutzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird demnach die Vorrichtung durch Verschrauben oder Verklemmen am vorderen Fahrrad befestigt.
In der dargestellten Version erfolgt die Befestigung der Vorrichtung durch Zwischenklemmen zweier Bleche geringer Dicke zwischen Hinterradnabe und Ausfallenden, diese dienen der Übertragung der Zugkräfte, zur Aufnahme der Druckkräfte liegt die Vorrichtung mittels zweier Stützteile auf den Ausfallenden des Rahmenhinterbaus des vorderen Fahrrades auf. Um die Oberfläche der Ausfallenden bzw. des Rahmenhinterbaues zu schützen, wird zwischen den Stützteilen und den Ausfallenden eine elastische Zwischenlage angeordnet. Durch Verschrauben an den zum Sattel des ziehenden Fahrrades weisenden Enden unter Zuhilfenahme eines speziellen Bügels, mit den Bremsbefestigungsbolzen am Hinterrad des vorderen Fahrrades wird eine Drehen/Kippen um den unteren Auflagepunkt verhindert.
Es besteht dabei die Möglichkeit, daß am hinteren Teil der Vorrichtung zwei Klemmteile angebracht werden, die an drehbaren Lagerbolzen die Befestigung der Vorderradgabel eines zweiten Fahrrades erlaubt.
Um Fahrräder von verschiedenen Größen, von Kinder- bis Erwachsenenrad, anhängen zu können, sind diese Klemmteile zu verschieben.
Das angehängte Fahrrad braucht im angekoppelten Zustand nicht gelenkt, balanciert oder angetrieben zu werden. Es eignet sich daher besonders für Eltern, die ein Kinderfahrrad anhängen wollen. Dabei ist das normale, vorhandene Eltern- und Kinderfahrrad zu verwenden. Ein weiterer Vorteil ist, daß man das hintere Fahrrad nicht ständig angekoppelt lassen muß. Man kann z B. mit angehängtem Kinderrad durch verkehrsreiche Gebiete fahren und nach Erreichen der Stadtgrenze setzt das Kind die Fahrt alleine fort, bis es müde wird und man es wieder anhängt. Wenn das Kind später ein größeres Fahrrad benötigt, kann die Vorrichtung durch die verstellbaren Klemmteile jederzeit angepaßt werden. Durch die Tatsache, daß beim Einstellen der Klemmteile auf ein größeres Fahrrad sich automatisch die Hebelverhältnisse der Vorrichtung verbessern, wird die Tatsache Rechnung tragen, daß beim Größerwerden der Kinder auch das Gewicht ansteigt.
Beim Ankoppeln eines Erwachsenenfahrrades sind die Hebelverhältnisse so, daß ein ausgewachsener Passagier mitgenommen werden kann, wodurch die Vorrichtung auch für Behinderte einsetzbar ist. Die hohe Tragfähigkeit der Vorrichtung kann man auch durch Anbringen eines Adapters ausnutzen, an dem ein Transportanhänger angekoppelt werden kann.
Anhand der Zeichnungen, in denen zwei angehängte Fahrräder gleicher bzw. unterschiedlicher Größe dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrradverbundes mit Fahrrädern gleicher Bauart.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrradverbundes mit Fahrrädern unterschiedlicher Bauart.
Fig. 3 Eine Seitenansicht wie in Fig. 2 gezeigt, jedoch nur der Bereich der Verbindungsvorrichtung vergrößert dargestellt.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung
Fig. 6 Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 4
Fig. 7 Ansicht in Richtung X in Fig. 5.
Es sei zunächst Bezug genommen auf die Fig. 3 bis Fig. 7:
An ein vorderes Fahrrad 10 im dargestellten Fall ein Mountainbike, mit Cantileverbremsen 28, wird ein Anschlußstück 11 befestigt. Das Anschlußstück 11 hat im vorliegenden Fall einen kreisringförmigen Querschnitt. Es könnte jedoch auch einen beliebigen anderen Querschnitt, wie z. B. Rund, Vierkant, Vierkantrohr oder freigeformt, haben. Das Anschlußstück 11 ist in Form eines gleichschenkligen U gebogen, es kann aber auch aus aus mehreren Teilen hergestellt, bzw. mehrteilig belassen werden, oder eine ungleichschenklige U-Form haben. Die Öffnungsweite der U-Schenkel ist so bemessen, daß das Hinterrad 43 sie nicht berührt, andererseits ist sie auf den Abstand der Ausfallenden 31, der Bremsbefestigungsbolzen 29 und der Gabelholme der Vorderradgabel 21 abgestimmt. An die geschlossene Seite des U-Rohres schließen sich beidseitig parallele Gleitflächen 12 an, die ca. 2/3 der U-Schenkellänge aufweisen. Auf die Gleitflächen 12 folgt eine Abwinkelung 42 der U-Schenkel. Diese Abwinkelung ist so gewählt, daß im montierten Zustand, beim Verschieben der Klemmteile 14 auf den Gleitflächen 12 eine Höhenänderung erfolgt und sich gleichzeitig der Abstand zur Radnabe des vorderen Fahrrades 10 verändert. Dies ist notwendig, da sonst bei kleineren angehängten Fahrrädern 20 deren Vorderradgabel 21 mit dem Hinterrad 43 kollidieren würde.
An der Abwinkelungsstelle 42 sind ebenfalls beidseitig die Stützteile 33 befestigt. Um die Oberfläche der Ausfallenden 31, bzw. des Rahmenhinterbaus 44 zu schützen, sind gegenüber den Befestigungsstellen der Stützteilen elastische Zwischenlagen 35 angebracht. Über diese Stützteile 33 wird nahezu die gesamte Auflagekraft des hinteren Fahrrades 20 auf das Hinterrad 43 übertragen. An diesen Stützteilen 33 sind in Richtung Innenseite der U-Schenkel, sich gegenüberliegend, zwei Bleche 30 geringer Dicke angeordnet. Die Dicke muß gering sein, damit die Bleche 30 zwischen Nabe 36 und Ausfallenden 31 Platz finden.
Das eine Ende dieser Bleche 30 weist ein offenes Langloch 45 auf, um sie über die Achse der Radnabe schieben zu können. Auf der den Langlöchern 45 abgewandten Seite der Bleche 30 befinden sich zwei Langlöcher 46 durch die die offenen Langlöcher 45 auf die Lage der Auflagepunkte der Stützteile 33 zu der Achsmitte der Radnabe 36 eingestellt werden kann. Durch die Schraubbolzen 32 werden dann die Bleche 30 an den Stützteilen 33 befestigt. Die beiden Bleche 30 werden bei der Befestigung der Vorrichtung am Fahrrad 10 zwischen die Ausfallenden 31 und die Flansche am Achskörper der Radnabe 36 mit Hilfe der standardmäßigen Befestigung des Hinterrades 43, geklemmt. Dadurch ist eine Übertragung der Zugkräfte möglich.
Am offenen Ende des U-förmigen Anschlußstückes 11 sind zwei Flanschstücke 37 angeschweißt, die zwei ebene, parallele und sich gegenüberliegende Flächen 47 besitzen. Die Flansche 37 bzw. Die Flächen 47 müssen nicht angeschweißt sein, sie könnten auch auf andere Art befestigt oder gebildet werden, z. B. direkt angeformt. Die Flächen 47 bilden die Auflage für den Bügel 27. Zur Befestigung sind die Schraubbolzen 24 vorgesehen. Der U-förmige Bügel 27 ist eine abgewandelte Form der bereits bekannten Bremsverstärkungsbügel, die eine Versteifung des Rahmenhinterbaus 44, oder auch der Vorderradgabel, beim Bremsvorgang bewirken. Zur Aufnahme der Flansche 37 sind die Enden der U-Schenkel des Bügels 27 breiter geformt und mit Bohrungen versehen.
Der Bügel 27 wird auf den Bremsbefestigungsbolzen 29 über der Hinterradbremse 28 mit den Schraubbolzen 41 befestigt. Diese Verbindung der Vorrichtung mit dem Rahmenhinterbau 44 verhindert ein Drehen der gesamten Vorrichtung um die Klemmstelle der Vorrichtung an der Radnabe 36 beim Auftreten einer Kraft durch das Fahrrad 20. Der Bügel 27 verbleibt auch nach Entfernen des Anschlußstückes 11 am Fahrrad 10. Dadurch kann an dem Bügel 27 auch ein Schmutzfänger 39 direkt und mittels einer Strebe 34 und/oder ein Gepäckträger abgestützt werden.
Die auf den Gleitflächen 12 plazierten Klemmteile 14 setzen sich aus einer Klaue 13 und einem Tragteil 15 zusammen. Die Klauen 13 können über die Gleitflächen 12 gesteckt werden, nach der Einstellung der Klemmteile 14 auf die Größe des angehängten Fahrrades 20, wird das Tragteil 15 mit den Schraubbolzen 19 gegen die Klaue 13 gezogen und so am Anschlußstück 11 festgeklemmt. Gegenüber der Klaue besitzen die Klemmteile 14 an den Tragteilen 15 angeordnete drehbare Lagerbolzen 16 und Schraubbolzen 18. Mit den Schraubbolzen 18 wird das Ausfallende der Vorderradgabel 21 gegen die Lagerbolzen 16 geklemmt. Die Lagerbolzen 16 sitzen somit an der Stelle, an der sonst das Vorderrad 25 befestigt ist. Das angehängte Fahrrad 20 ist um den Drehpunkt der Lagerbolzen 16 beweglich.
Die Befestigung des Anschlußstückes 11 am Fahrrad 10 kann auch durch andere Art und Weise erfolgen, so kann z. B. das Verdrehen der Vorrichtung um die Hinterradnabe 36 durch eine Klemmung oder Verschraubung des Anschlußstückes 11 direkt mit dem Rahmenhinterbau 44 oder mit der Sattelstütze 48 verhindert werden. Man kann aber auch die gesamte Vorrichtung unmittelbar am Rahmenhinterbau 44 oder der Sattelstütze 48 befestigen.
Die Klemmteile 14 müssen auch nicht verstellbar ausgeführt sein, sie können für eine bestimmte Fahrradgröße fest mit dem Anschlußstück 11 verbunden sein.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung ist das Anhängen eines Transportanhängers für Güter oder Kindern mit Hilfe eines Adapters bzw. durch eine speziell ausgebildete Anhängerdeichsel.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 2
Am hinteren Ende des angehängten Fahrrades (20) wird, zweckmäßigerweise am Gepäckträger (40), ein Tragewinkel (26) angebracht, an dem das Vorderrad (25) des hinteren Fahrrades (20), während dieses am ziehenden Fahrrad (10) angekoppelt ist, befestigt werden kann.
Das Vorderrad (25) kann quer zur Fahrtrichtung befestigt werden, um die Funktion eines seitlichen Abstandhalters gegen zu nahes Überholen durch Kraftfahrzeuge, zu erfüllen.
Da das Vorderrad 25 während einer Ausfahrt mitgeführt werden kann, ist es jederzeit möglich, das angehängte Fahrrad 20 mit wenigen Handgriffen in ein eigenständiges Fahrzeug zu verwandeln und umgekehrt.
Es sei nun Bezug genommen auf Fig. 1:
Hier wird gezeigt, daß das Vorderrad (25) mit dem Tragewinkel (26) anders als in Fig. 2, auch in Fahrtrichtung befestigt werden kann.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei handelsüblichen Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des vorderen Fahrrades (10) ein Anschlußstück (11) anbringbar ist, das die Vorderradgabel (21) des hinteren Fahrrades (20) trägt.
2. Vorrichtung zum Verbinden von zwei handelsüblichen Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch Zwischenklemmen zweier Bleche (30) geringer Dicke zwischen Hinterradnabe (36) und Ausfallenden (31) erfolgen kann, wobei sich die Stützteile (33) mit elastischen Zwischenlagen (35) auf den Ausfallenden (31) abstützen und ein Verdrehen der Anordnung durch das Verschrauben des Anschlußstückes (11) an den Flanschen (37) mittels der Schraubbolzen (24) mit dem Bügel (27) verhinderbar ist, wobei dieser unter Zuhilfenahme der Schraubbolzen (41) mit den Bremsbefestigungsbolzen (29) und damit dem Rahmenhinterbau (44) verbindbar ist.
3. Vorrichtung zum Verbinden von zwei handelsüblichen Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung und/oder die Verdrehsicherung der Vorrichtung durch Verklemmen oder Verschrauben an den Streben des Rahmenhinterbaus (44) erfolgen kann.
4. Vorrichtung zum Verbinden von zwei handelsüblichen Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung und/oder die Verdrehsicherung der Vorrichtung durch Verklemmen oder Verschrauben mit der Sattelstütze (48) erfolgen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (11) mittels Klemmverbindung (30) und/oder Schraubenbolzenverbindung (24) mit dem vorderen Fahrrad verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (14) auf den schrägen Gleitflächen (12) auf- und abbewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Vorderradgabel (21) des hinteren Fahrrades (20) an den Klemmteilen (14) mittels zweier drehbarer Lagerbolzen (16) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (11) auch für die Ankopplung eines Transportanhängers benutzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Fahrrad (10) mit angebautem Anschlußstück (11) auch ohne hinteres Fahrrad (20) benutzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (14) verstellbar sind, so daß hintere Fahrräder (20) unterschiedlicher Größe anbringbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (25) des hinteren Fahrrades (20) mittels eines Tragewinkels (26) am hinteren Fahrrad (20) befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigung des Tragteiles (11) mittels eines Bügels (27) erfolgt, der gleichzeitig die Befestigungsbolzen (29) der Hinterradbremse (28) in ihre Lage fixiert.
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