DE19547920A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von PapierstapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Überführen von wenigstens zwei nebeneinander in einer Ausgangs
position liegenden Stapeln aus Papierbögen oder dergl. in eine
Reihe von einbahnig hintereinander geförderten Stapeln.
Stapel sind Produkte aus aufeinandergeschichteten Bögen aus
Papier, Pappe, Folien oder dergl. Unter dem Begriff Stapel
sollen hier auch Lagen aus mehreren derartigen Bögen zu ver
stehen sein, die als Zwischenprodukte einer Weiterverarbeitung
zugeführt werden können. Diese Stapel können in ihren Flächen
abmessungen die mehrfache Größe der aus ihnen herzustellenden
Endprodukte haben. Beispielsweise kann es sich um sogenannte
"Großlagen" handeln, die später in mehrere kleinere Lagen zer
schnitten und zu Endprodukten wie Schreibheften oder Schreib
blöcken zerschnitten werden.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, das Fördern und die
Weiterverarbeitung von Stapeln, die wenigstens zweinutzig neben
einander gebildet werden, in einer einzigen Reihe aufeinander
folgender Stapel zu ermöglichen. Das Fördern und die Weiterver
arbeitung der Stapel können wenigstens teilweise in derselben
Förderrichtung erfolgen, in der sie aus einer Ausgangsstation
entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren
und eine neue Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art an
zugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 enthalte
nen kennzeichnenden Maßnahmen und bei einer Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art mit den im Kennzeichen des Anspruchs 5
enthaltenen Merkmalen. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet den Vorteil, wenigstens zweinutzig erzeug
te bzw. bereitgehaltene Stapel oder Lagen in eine Reihe hinter
einander geförderter Stapel oder Lagen überführen zu können.
Diese einbahnig in einer Reihe hintereinander geförderten Stapel
oder Lagen können auf ihrem Förderweg von zwei gegenüberliegen
den Seiten her bearbeitet werden. Das gleichzeitige Entnehmen
und Übergeben der Stapel aus der Ausgangsstation in zwei Förder
strecken macht die Ausgangsstation schnell frei für die Aufnah
me der nächsten Stapel. Das Zusammenführen der zunächst erfin
dungsgemäß mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten geförderten
und dabei zueinander gestaffelten Stapel in einer Reihe ist ein
kontinuierlicher Vorgang, der hohe Fördergeschwindigkeiten
erlaubt und daher eine hohe Leistungsfähigkeit der Vorrichtung
und des Verfahrens gewährleistet. Dabei sind die Stapel oder
Lagen während der Förderung sicher geführt, so daß sowohl die
regelmäßige Aufeinanderfolge in der gebildeten Reihe als auch
die Konfiguration der Produkte gewährleistet bleiben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in
schematischer Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen dieselbe Vorrichtung in Draufsicht
und Seitenansicht, wobei in beiden Figuren gleiche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen sind.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine zweinutzige Ausgangs
station 1 auf, die auf zwei Stapelplätzen 2a und 2b zwei Stapel
3 und 4 in einer Ausgangsposition bereithält. Die Ausgangssta
tion kann eine Sammelstation sein, in welcher durch Aufeinander
schichten von in einem Bogenstrom ankommenden Bögen aus Papier
oder dergl. die Stapel gebildet werden. Ein Anschlag 6 begrenzt
die Ausgangsstation in Förderrichtung und gewährleistet, daß
die Stapel 3 und 4 in der Ausgangsstation eine definierte Po
sition einnehmen.
Jedem Stapelplatz 2a und 2b ist eine separate Förderstrecke 7
bzw. 8 zugeordnet. Bänderzangen 9 und 11 eines Entnahmemittels
12 dienen zum Entnehmen der Stapel 3 und 4 aus der Ausgangssta
tion 1 und zum Übergeben in die Förderstrecken 7 und 8. Die
Bänderzangen 9 und 11 sind in herkömmlicher Weise ausgebildet,
wie das beispielsweise in der DE 34 05 155 A1 ( US 4 523 502)
dargestellt ist. Das Entnahmemittel und die Bänderzangen sind
nicht Gegenstand dieser vorliegenden Erfindung und bedürfen
daher hier keiner näheren Beschreibung.
Die erste Förderstrecke 7 weist hintereinander zwei Fördermit
tel 13 und 14 auf. Das erste Fördermittel 13 besteht aus zwei
mit einer ersten Geschwindigkeit v₁ umlaufenden Bändern, die
von einem Antrieb 16 angetrieben werden. Das Fördermittel 14
ist als Kettenförderer mit Kettenfingern 17 ausgebildet, die in
die Bewegungsbahn der Stapel 3 in der Förderstrecke 7 eingrei
fen, die Stapel rückseitig erfassen und in Förderrichtung 18
schieben. Die Fördergeschwindigkeit der Förderketten 14 ist wie
die der Bänder 13 gleich v₁.
Die zweite Förderstrecke 8 weist aufeinanderfolgend ein erstes
Fördermittel 19, ein zweites Fördermittel 21 und ein zusätzli
ches Fördermittel 22 auf. Das erste Fördermittel 19 besteht aus
zwei parallel zum Fördermittel 13 umlaufenden Bändern die von
einem Antrieb 23 mit einer Geschwindigkeit v₂ angetrieben wer
den, welche kleiner ist als die Geschwindigkeit v₁ des Förder
mittels 13. Dem Bandförderer 19 zugeordnet ist ein zusätzliches
Fördermittel 22 in Gestalt eines Kettenförderers mit die Stapel
rückseitig ergreifenden Kettenfingern 24. Der Kettenförderer 22
läuft mit derselben Geschwindigkeit v₂ um wie der Bandförderer
19. Das zweite Fördermittel 21 der zweiten Förderstrecke 8 wird
ebenfalls von einem Kettenförderer gebildet, der aber oberhalb
der Förderebene 26 der Stapel quer zum ersten Fördermittel 19
der zweiten Förderstrecke 8 und ebenfalls quer zur ersten För
derstrecke 7 verläuft. Er leitet die zweite Förderstrecke 8 vom
Ende des ersten Fördermittels 19 der zweiten Förderstrecke 8 in
die erste Förderstrecke 7 über. Der Kettenförderer 21 weist
Kettenfinger 27a und 27b auf, die von oben hinter die zu trans
portierenden Stapel greifen und diese diagonal in die erste
Förderstrecke 7 schieben. Der Kettenförderer 21 ist von einem
Antriebsmittel 28 mit einer Geschwindigkeit v₃ angetrieben, die
kleiner ist als die Geschwindigkeit v₁ der Fördermittel 13 und
14 der ersten Förderstrecke und größer als die Geschwindigkeit
v₂ des ersten Fördermittels 19 der zweiten Förderstrecke 8.
Alle Antriebe 16, 23 und 28 sind an eine Steueranordnung 29 an
geschlossen.
Der Aufbau der Kettenförderer 14 und 22 ist beispielsweise aus
der DE 26 48 032 C2 der Anmelderin bekannt. Er besteht aus zwei
parallelen, unterhalb der Förderebene der Stapel umlaufenden Ket
ten 31 (s. Fig. 2), an welchen die Kettenfinger 17, 17a, 17b usw.
kippbar angebracht sind. Die Kettenfinger 17 gleiten auf einer
parallel zur Förderebene und zum Fördertrum der Kette verlaufen
den Schiene 32, welche sie in einer aufrechten Position hält.
Dabei ragen die Kettenfinger durch Längsschlitze 33 in die För
derebene der Stapel hinein. Am Ende der Schiene 32 kippen die
Kettenfinger unter ihrem Eigengewicht um, so daß sie mit der
Kette selbst fluchten. Die Zeichnung zeigt nur einige Ketten
finger der Kettenförderer 14 und 22, die sich gerade im Förder
bereich befinden. Die im Rücklauftrum sich befindenden Ketten
finger sind der besseren Übersichtlichkeit halber jeweils weg
gelassen. Die Umlenkrollen der Förderer sind in der Zeichnung
dargestellt, aber der besseren Übersichtlichkeit halber nicht
eigens mit Bezugszeichen versehen. Alle Funktionselemente dieser
Fördervorrichtung sind vom Maschinenrahmen 34 getragen.
Im Betrieb entnehmen die als Entnahmemittel 12 vorgesehenen
Bänderzangen 9 und 11 aus der Ausgangsstation 1 die beiden dort
nebeneinanderliegenden Stapel 3 und 4 und übergeben sie im
wesentlichen gleichzeitig nebeneinander in die Förderstrecken 7
und 8. Da der Bandförderer 13 der ersten Förderstrecke 7 mit
der Geschwindigkeit v₁ schneller läuft als der parallele Band
förderer 19, der mit der langsameren Geschwindigkeit v₂ fördert,
überholt der Block 3 den Block 4. In der in Fig. 1 dargestell
ten Position 3.1 ist der Block 3 dem Block 4 in der Position
4.1 um eine halbe Länge voraus. Der Block 3 wird in der ersten
Förderstrecke 7 geradeaus weiter gefördert und mit der Geschwin
digkeit v₁ von dem Kettenförderer 14 übernommen, dessen Ketten
finger 17 ihn mit der Geschwindigkeit v₁ in Förderrichtung 18
schieben. Wenn der Stapel 3 die Position 3.2 erreicht hat,
befindet sich der Stapel 4 in der Position 4.2. Am Abgabeende
des ersten Förderers 19 der zweiten Förderstrecke 8. Zum Ende
des Fördermittels 19 hin wird das zusätzliche Fördermittel 22
wirksam, dessen Kettenfinger 24 den Stapel 4 an der Rückseite
ergreifen und in der richtigen Orientierung in die für die
Übergabe zum zweiten Fördermittel 21 geeignete Position über
führen. Diese Position ist in Fig. 1 dargestellt und mit 4.2
bezeichnet. Hier ergreifen die Kettenfinger 27a den Stapel 4
übereck von oben und schieben ihn in die strichpunktiert darge
stellte Position 4.3 in der ersten Förderstrecke 7. Sobald der
Stapel 4 die Position 4.3 erreicht hat, befindet sich der Sta
pel 3 in der neuen Position 3.3. Inzwischen hat der Kettenför
derer 14 die noch unbesetzten Kettenfinger 17 in Förderrichtung
18 soweit nach vorne bewegt, daß sie den Stapel 4 in der Posi
tion 4.3 an der Rückseite erfassen und diesen in Förderrichtung
18 schieben können. Die Kettenfinger 17 des Förderers 14 werden
also abwechselnd mit Stapeln 3 und 4 von den Förderstrecken 7
bzw. 8 besetzt. Der Quertransport des Stapels 4 mit dem Ketten
förderer 21 erfolgt mit einer Geschwindigkeit v₃, die höher ist
als die langsame Geschwindigkeit v₂ des Bandförderers 19, aber
noch nicht die hohe Geschwindigkeit v₁ des Kettenförderers 14
haben muß. Die Steuerung der Geschwindigkeiten der Förderer
erfolgt über die Antriebe 16, 23 und 28 von der Steueranordnung
29. Wenn die Stapel 3 und 4 die Positionen 3.2 bzw. 4.2 erreicht
haben, befinden sich die nächsten der Ausgangsstation entnom
menen Stapel bereits in den Positionen 3.1 und 4.1, während die
beiden vorangehenden Stapel in Reihe hintereinander auf dem
Förderer 14 liegen. Von diesen ist in Fig. 1 nur noch der
Stapel 3 in Position 3.3 zu sehen.
Auf diese Weise ist eine sichere Überführung der zweinutzig in
der Ausgangsposition befindlichen Stapel 3 und 4 in eine Reihe
aufeinanderfolgender Stapel in der ersten Förderstrecke 7 ge
währleistet. Diese Überführung erfolgt schnell und sicher ohne
eine Störung der Konfiguration der Stapel. Damit ist eine hohe
Leistungsfähigkeit der Maschine gewährleistet, die es ermög
licht, die Stapel in der einbahnigen Förderstrecke 7 von beiden
Seiten her zu bearbeiten.
Claims (12)
1. Verfahren zum Überführen von wenigstens zwei nebeneinander
in einer Ausgangsposition liegenden Stapeln aus Papierbögen
oder dergl. in eine Reihe von einbahnig hintereinander geför
derten Stapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stapel
im wesentlichen gleichzeitig aus der Ausgangsposition herausbe
wegt werden, daß ein Stapel mit einer höheren Geschwindigkeit
gefördert wird als der andere, wobei der schnellere Stapel den
langsameren überholt, und daß der langsamere Stapel zur Bildung
einer einzigen Stapelreihe hinter dem schnelleren Stapel einge
reiht und mit dessen Geschwindigkeit weitergefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stapel in der Ausgangsposition synchron durch Ansammeln von
zweinutzig zugeführten Bögen gebildet und bei Erreichen einer
vorgegebenen Bogenzahl der Ausgangsposition entnommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der schnellere Stapel über den Überholvorgang hinaus gerad
linig gefördert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der langsamere Stapel zum Einreihen hinter
dem vorauseilenden schnelleren Stapel quer zu dessen Förderrich
tung bewegt und gleichzeitig wenigstens angenähert auf dessen
Geschwindigkeit beschleunigt wird.
5. Vorrichtung zum Überführen von wenigstens zwei nebeneinan
der in einer Ausgangsposition liegenden Stapeln aus Papierbögen
oder dergl. in eine Reihe von einbahnig hintereinander geför
derten Stapeln mit einer Ausgangsstation mit wenigstens zwei
nebeneinander angeordneten Stapelplätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Stapelplatz (2a, 2b) eine Förderstrecke (7, 8) zugeord
net ist, daß Entnahmemittel (12) zum Übergeben der Stapel (3, 4)
aus der Ausgangsstation (1) auf die Förderstrecken vorgesehen
sind, daß die erste Förderstrecke (7) Fördermittel (13, 14) zum
Fördern der Stapel mit einer ersten Geschwindigkeit (v₁) auf
weist und daß die zweite Förderstrecke (8) Fördermittel (19, 21)
zum Fördern der Stapel mit einer zweiten Geschwindigkeit (v₂)
aufweist und in die erste Förderstrecke (7) einmündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Förderstrecke (8) aufeinanderfolgend (2) mit unter
schiedlichen Geschwindigkeiten (v₂,v₃) antreibbare Fördermittel
(19, 21) für die Stapel (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (13, 14) der ersten Förderstrecke (7) und
das erste Fördermittel (19) der zweiten Förderstrecke (8) paral
lel zueinander verlaufen und daß das zweite Fördermittel (21)
der zweiten Förderstrecke (8) quer zu beiden verläuft und einer
seits an das Abgabeende des ersten Fördermittels (19) der zwei
ten Förderstrecke (8) anschließt und andererseits in die erste
Förderstrecke (7) einmündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördermittel (13, 14) der ersten Förder
strecke (7) mit einer ersten höheren Geschwindigkeit (v₁) an
treibbar sind, daß das erste Fördermittel (19) der zweiten
Förderstrecke (8) mit einer zweiten langsameren Geschwindigkeit
(v₂) antreibbar ist, und daß das zweite Fördermittel (21) der
zweiten Förderstrecke (8) mit einer dritten Geschwindigkeit
(v₃) antreibbar ist, welche kleiner als die erste aber größer
als die zweite Geschwindigkeit ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe (16, 23, 28) der Fördermittel an
eine Steueranordnung (29) angeschlossen sind, welche die Ge
schwindigkeiten (v₁, v₂, v₃) der Fördermittel derart steuernd
ausgebildet ist, daß ein in der zweiten Förderstrecke (8) ge
förderter Stapel (4) eines gleichzeitig aus der Ausgangsstation
(1) entnommenen Stapelpaares (3, 4) sich vor oder hinter dem in
der ersten Förderstrecke (7) geförderten anderen Stapel (3)
desselben Stapelpaares einreiht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fördermittel (14, 21) als
Kettenförderer mit die Stapel (3, 4) rückseitig erfassenden und
in Förderrichtung (18) schiebenden Kettenfingern (17, 27) ausge
bildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsstation (1) als zweinutzige
Sammelstation für in einem zweinutzigen Bogenstrom ankommende
Bogen aus Papier oder dergl. ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem ersten Fördermittel (19) der zweiten
Förderstrecke (8) ein zusätzliches umlaufendes Fördermittel
(22) mit Mitteln (24) zum Orientieren und Positionieren der
Stapel (4) in einer für die Übernahme durch das zweite Förder
mittel (21) der zweiten Förderstrecke (8) geeigneten Ausrich
tung und Lage (4.2) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547920A DE19547920A1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19547920A DE19547920A1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547920A1 true DE19547920A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7780874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19547920A Withdrawn DE19547920A1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln |
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