DE19547722C1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit Schieber - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem die Klemmkörper in Sperrposition formschlüssig sperrenden Verriegelungselement mit Schieber

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DE19547722C1 DE19547722A DE19547722A DE19547722C1 DE 19547722 C1 DE19547722 C1 DE 19547722C1 DE 19547722 A DE19547722 A DE 19547722A DE 19547722 A DE19547722 A DE 19547722A DE 19547722 C1 DE19547722 C1 DE 19547722C1
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August Cordes
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement eingreift, welches aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen Gleitebene eines in einer Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innenrohr zum Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser Sperrposition über den Schieber aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar ist, wobei die Klemmkörper von einer druckbelasteten Sperrfeder bei Nichtbetätigung des Schiebers in ihrer Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Sperrfeder in ihre Entriegelungsstellung bewegbar sind (nach Patent 195 28 814).
Das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr dieser Art nach dem Hauptpatent weist gegenüber dem gesamten Stand der Technik den Vorzug auf, daß die Klemmkörper bei einer Relativbewegung zwischen Außenrohr und Innenrohr eine Sperrwirkung in Form eines automatisch wirksam werdenden Klemmkeiles mit dem Effekt einer Selbstklemmung entfalten. Dabei wird der verriegelnde Klemmkörper unter Wirkung der Relativbewegung von Innenrohr und Außenrohr - und nicht mehr unter Wirkung der Sperrfeder - in den Spalt zwischen beide Rohre hineingezogen, wobei sich die dabei entfaltenden Sperrkräfte direkt proportional zu den auf das Außen- und Innenrohr ausgeübten Zug- oder Druckkräften verhalten. Je stärker die auf das Außenrohr und Innenrohr ausgeübten Zug- oder Druckkräfte ansteigen, je stärker wirken die Klemmkräfte. Der unmittelbar auf die Klemmkörper einwirkenden Sperrfeder kommt dann keine Sperrfunktion mehr zu. Ihre Funktion erschöpft sich bei unbelastetem Außen- und Innenrohr lediglich in einer Haltefunktion der Klemmkörper in ihrer entlang der schiefen Gleitebene am tiefsten gelegenen Sperrposition, in welcher bei einer Ausübung der vorgenannten Kräfte die automatische Selbstklemmung eintritt. Dabei wird es noch als nachteilig empfunden, daß der jeweils andere, nicht klemmende Klemmkörper entgegen der vorgespannten Sperrfeder aus seiner ursprünglichen Rastvertiefung in die nächste Rastvertiefung hinüberschnacken muß.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses friktionsbehaftete Hinüberschnacken des nicht klemmenden Klemmkörpers sowie die Härte der Spannfeder auf ein ergonomisch günstiges Maß herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff gemäß dieser Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß in der Sperrposition der Klemmkörper in einen verbleibenden Zwischenraum oberhalb ihrer schiefen Gleitebenen unter Wirkung der Sperrfeder ein Verriegelungselement formschlüssig eingreift, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht zur Schubrichtung des Schiebers mit zwei Fortsätzen in je einer in der Seitenansicht V-förmigen Schlitzführung des Schiebers geführt ist und vom Schieber nacheinander erst das Verriegelungselement entlang der V-förmigen Schlitzführung anhebbar und sodann der sperrende Klemmkörper entlang seiner schiefen Gleitebene aus seiner Verriegelungsstellung heraufschiebbar ist, wohingegen vom Schieber bei dessen Nichtbetätigung unter Wirkung der Sperrfeder nacheinander der heraufgeschobene Klemmkörper in seine Sperrposition und hiernach das Verriegelungselement in den Zwischenraum zurückschiebbar sind. Durch diese Ausbildung wird nunmehr der Schieber von der Sperrfeder beaufschlagt und damit belastet, wohingegen die Klemmkörper nicht mehr von der Sperrfeder beaufschlagt werden. Dabei wird erfindungsgemäß der sperrende Klemmkörper wie bisher vom Schieber entlang der schiefen Gleitebene aus seiner Sperrposition heraufgeschoben, wohingegen der andere, nicht klemmende Klemmkörper federunbelastet und damit friktionsarm aus seiner Rastvertiefung entgegen der Schubrichtung seiner schiefen Gleitebene hinausgeschoben werden kann. Die Verriegelung bzw. Halterung der Klemmkörper in ihrer Sperrposition erfolgt ausschließlich rein formschlüssig unter Wirkung des Verriegelungselementes, welches in den Zwischenraum zwischen den beiden Klemmkörpern oberhalb ihrer schiefen Ebene eingreift. Der Sperrfeder kommt jetzt die Funktion zu, beim Loslassen des Schiebers diesen in eine etwa mittige Position relativ zum Führungskörper und zum Verriegelungselement zurückzufahren. Bei diesem Zurückfahren werden jedoch vom Schieber formschlüssig wiederum zunächst die beiden Klemmkörper in ihre Sperrposition die schiefen Gleitebenen hinuntergefahren und hiernach das Verriegelungselement in seine die Klemmkörper verriegelnde Sperrposition in den Zwischenraum abgesenkt.
Dabei wird die Sperrfeder vorteilhaft von zwei Sperrfedern gebildet, von denen sich eine jede mit ihrem einen Ende gegen den Schieber und mit ihrem anderen Ende gegen eine Fläche des Führungskörpers abstützt. Diese Sperrfedern bestehen vorteilhaft aus je einer zylindrischen Schraubenfeder oder einer Kegelfeder, die in einer teilzylindrischen Ausnehmung des Führungskörpers geführt sind. Durch diese Ausbildung können die beiden Sperrfedern relativ weich ausgebildet und daher mit einer relativ flachen Federkennlinie versehen werden. Denn diese Sperrfedern brauchen lediglich die Friktion zwischen dem Schieber und dem Führungskörper, auf welchem der Schieber aufgeklipst ist, zu überwinden, wohingegen die Friktionen zwischen den Klemmkörpern und der schiefen Ebene einerseits sowie dem Verriegelungselement und dem Führungskörper andererseits vernachlässigbar gering sind. Das gilt insbesondere dann, wenn bis auf die Federn sämtliche Teile aus einem friktionsarmen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften hergestellt sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragen die Fortsätze des Verriegelungselementes mit sehr geringem Spiel in die innenseitige Ausnehmung der V-förmigen Schlitzführung des Schiebers hinein, dessen gegenüberliegende Anschlagkanten bei seiner Nichtbetätigung von dem jeweiligen Fortsatz einen etwa gleichen, sehr geringen Abstand aufweisen, so daß in beiden Schubrichtungen des Schiebers das gleiche geringe Spiel vorhanden ist, bevor die Anschlagkanten die Fortsätze zum Anheben in der V-förmigen Schlitzführung ergreifen.
Das Verriegelungselement weist bei einem Schnitt in Schubrichtung eine T-förmige Querschnittsform auf, ist mit seinem Vertikalsteg in einem Vertikalschlitz des Führungskörpers geführt und greift mit seinen abgewinkelten Enden seines Quersteges in einen Rücksprung des Führungskörpers ein, an welche die Stirnendseiten der Klemmkörper unmittelbar angrenzen. Der dadurch entstehende Formschluß ist so beschaffen, daß das Verriegelungselement von keinem der beiden Klemmkörper, bei welcher Relativbewegung von Innenrohr zu Außenrohr auch immer, aus dieser formschlüssigen Verriegelungsstellung anhebbar ist. Ein Anheben kann nur formschlüssig vom Schieber aus über die V-förmige Schlitzführung erfolgen. Auch bei einer Erschütterung des Schiebers ist sein Anheben nicht möglich, da er von den beiden Sperrfedern so gehalten wird, daß eine Einwirkung auf das Verriegelungselement unterbleibt.
In seiner Draufsicht ist das Verriegelungselement mit einer Kreuzform versehen und mit seinem in der Draufsicht rechteckigen Quersteg mit einem geringen Spiel in eine rechteckige Ausnehmung des Führungskörpers eingepaßt.
Ferner ist ein jeder Klemmkörper an seiner Oberseite mit einem Vorsprung in einem geradlinigen, in Schubrichtung des Schiebers verlaufenden Schlitz des Führungskörpers geführt und von einem in den gleichen Schlitz eingreifenden Schubfortsatz des Schiebers entlang der schiefen Ebene heraufschiebbar. Der sehr geringe Abstand zwischen den beiden Fortsätzen zu den Anschlagkanten des Schiebers einerseits und der erheblich größere Abstand der Schubfortsätze des Schiebers zu jedem Vorsprung der Klemmkörper andererseits sind so bemessen, daß erst das Verriegelungselement aus seiner Ausnehmung im Führungskörper so weit angehoben sein muß, bevor eine Verschiebung des Klemmkörpers in Richtung auf diese Ausnehmung ermöglicht wird. Dabei können sich die Bewegungen von Verriegelungselement und Klemmkörpern nach einem gewissen Anhub des Verriegelungselementes überlagern und gleichzeitig stattfinden. In umgekehrter Reihenfolge gilt Entsprechendes. Aufgrund des sehr geringen Abstandes der Fortsätze zu Anschlagkanten des Schiebers bedarf es zur Lösung der Sperrposition des Verriegelungselementes nur eines entsprechend geringen Vorschubes des Schiebers, um in der gleichen Schubbewegung mit dem Hochfahren des sperrenden Klemmkörpers entlang seiner schiefen Gleitebene beginnen zu können. Dadurch kann die Bedienungsperson mit einem relativ geringen Daumenvorschub der Bedienungshand und damit in ergonomisch günstiger Weise die Entriegelung betätigen, wobei die verbleibenden, noch zu überwindenden Friktionskräfte gegenüber der Wirkung der nunmehr auch weich bemessenen Sperrfedern vernachlässigbar gering sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2 in Höhe des Schiebers durch das Innenrohr und Außenrohr, durch den Führungskörper, den Klemmkörpern und das Verriegelungselement in seiner Verriegelungsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit bereits in Pfeilrichtung in der Zeichenebene nach links verschobenen Schieber, wodurch das Verriegelungselement aus seiner Verriegelungsstellung angehoben ist, jedoch beide Klemmkörper noch in voller Tiefe in ihre Rastvertiefungen des Innenrohres eingreifen,
Fig. 5 eine der Ansicht der Fig. 4 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit weiter in Pfeilrichtung der Zeichenebene nach links verschobenem Schieber, wodurch das Verriegelungselement in seine höchste Hub-Entriegelungsstellung angehoben und der rechte sperrende Klemmkörper entlang seiner schiefen Gleitebene aus seiner Verriegelungsstellung heraufgeschoben ist,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit weiterhin in der Zeichenebene nach links verschobenen Schieber, wodurch auch der zweite linke Klemmköper entgegen seiner Schwerkraft seine schiefe Gleitebene hinaufgeschoben worden ist und ebenso wie der erste Klemmkörper auf der Außenseite des Innenrohres aufsetzt,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit in der Zeichenebene nach rechts verschobenem Schieber, wodurch das Verriegelungselement erneut aus seiner Verriegelungsstellung angehoben ist,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit in der Zeichenebene weiter nach rechts verschobenem Schieber, wodurch der sperrende linke Klemmkörper aus seiner schiefen Gleitebene nach oben in seine Entriegelungsstellung geschoben ist und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende weitere Querschnittsansicht, wobei der Schieber in der Zeichenebene noch weiter nach rechts verschoben und dadurch auch der zweite rechte Klemmkörper auf seiner schiefen Gleitebene entgegen seiner Schwerkraft nach oben verschoben worden ist und auf der Außenseite des Innenrohres aufsetzt.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 aus einem Außenrohr 2, einem Innenrohr 3 mit Rastvertiefungen 4, einem Führungskörper 5, einem Schieber 6 und einem Kunststoff-Kreiszylinder 8, der zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 angeordnet und über einen Rastnocken 30 drehfest mit dem Außenrohr 2 gekuppelt ist. Zur Verdrehsicherung ist das Innenrohr 3 gemäß Fig. 1 mit einer zu seiner Längsachse 9 parallel verlaufenden Axialnut 10 versehen, in welche eine nicht dargestellte Rastleiste des Kunststoff-Kreiszylinders 8 formschlüssig eingreift.
In sämtlichen Zeichnungsfiguren ist die Längsachse 9 des Innenrohres 3 identisch mit der Längsachse des Außenrohres 2, da beide Rohre 2, 3 konzentrisch zusammengefügt sind. Das Rastelement besteht aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel α, β gegenüber der Längsachse 9 des Außenrohres 2 auf je einer schiefen Gleitebene 12, 13 des in einer Ausnehmung 2a des Außenrohres 2 formschlüssig eingefügten Führungskörpers 5 verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen 4 des Innenrohres 3 eingreifenden Klemmkörpern 14, 15.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 greift in der Sperrposition der Klemmkörper 14, 15 mit dem Abstand A in den Zwischenraum 16 oberhalb ihrer schiefen Gleitebene 12, 13 unter Wirkung der beiden Sperrfedern 7 ein Verriegelungselement 11 ein, welches gemäß den Fig. 2 und 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht zur Schubrichtung der Pfeile 35, 36 des Schiebers 6 mit zwei Fortsätzen 17, 18 in je einer in der Seitenansicht V-förmigen Schlitzführung 19 (s. Fig. 3) des Schiebers 6 geführt ist. Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, wird vom Schieber 6 nacheinander erst das Verriegelungselement 11 entlang der V-förmigen Schlitzführung 19 aus dem Zwischenraum 16 angehoben und sodann der jeweils sperrende Klemmkörper entweder 14 oder 15 entlang seiner schiefen Gleitebene entweder 12 oder 13 aus seiner Verriegelungsstellung hinaufgeschoben. Bei Nichtbetätigung des Schiebers 6 hingegen sind unter der Wirkung der beiden Sperrfedern 7 gemäß Fig. 2 nacheinander zunächst der jeweils heraufgeschobene Klemmkörper entweder 14 oder 15 in seine Sperrposition und sodann das Verriegelungselement 11 in den Zwischenraum 16 mit dem Abstand A zurückschiebbar.
Die Fortsätze 17, 18 des Verriegelungselementes 11 ragen mit sehr geringem Abstand a in die innenseitige Ausnehmung 20 der V-förmigen Schlitzführung 19 des Schiebers 6 hinein, dessen aus den Fig. 2 und 3 entnehmbare Anschlagkanten 21, 22 bei Nichtbetätigung des Schiebers 6 von dem jeweiligen Fortsatz 17, 18 etwa den gleichen, äußerst geringen Abstand a aufweisen. Durch diesen geringen Abstand a wird sichergestellt, daß bei einer Schubbewegung des Schiebers 6 sofort nach Überwindung des Abstandes a mit dem Anhub des Verriegelungselementes 11 aus seiner Verriegelungsstellung begonnen und dieses so weit aus dem Zwischenraum 16 angehoben wird, daß bei einem weiteren Vorhub des Schiebers 6 in der gleichen Richtung der die jeweilige Relativbewegung von Außenrohr 2 zu Innenrohr 3 sperrende Klemmkörper 14, 15 vom Schieber 6 aus seiner Rastvertiefung 4 herausgeschoben werden kann.
Wie am anschaulichsten aus den Fig. 1 und 4 entnommen werden kann, ist das Verriegelungselement 11 bei einem Schnitt senkrecht zur Vorschubrichtung des Schiebers 6 mit einer T-förmigen Querschnittsform versehen, dessen Vertikalsteg 23 in einem Vertikalschlitz 24 des Führungskörpers 5 geführt ist und der mit den abgewinkelten Enden 25, 26 seines Quersteges 27 in einen Rücksprung 28 des Führungskörpers 5 eingreift, an welchen die Stirnendseiten 29, 31 der beiden Klemmkörper 14, 15 unmittelbar angrenzen bzw. anliegen und damit von einer Verschiebemöglichkeit ausgeschlossen sind.
Gemäß Fig. 2 ist das Verriegelungselement 11 in seiner Draufsicht mit einer Kreuzform versehen und mit seinem in der Draufsicht rechteckigen Quersteg 27 mit geringem Spiel in eine rechteckige Ausnehmung 32 des Führungskörpers 5 eingepaßt.
Ferner ist ein jeder Klemmkörper 14, 15 an seiner Oberseite mit einem Vorsprung 33, 34 in einem geradlinigen, in Schubrichtung des Schiebers 6 gemäß den Pfeilen 35, 36 verlaufenden Schlitz 37 des Führungskörpers 5 geführt. Jeder Vorsprung 33, 34 wird von einem in dem gleichen Schlitz 37 eingreifenden Schubfortsatz 38, 39 des Schiebers 6 entlang seiner schiefen Ebene 12, 13 heraufgeschoben, sobald das Stirnende dieses Schubfortsatzes 38, 39 die ihm zugekehrte Stirnseite des Vorsprunges 33, 34 hintergreift. Der Abstand B zwischen dem Stirnende des Schubfortsatzes 38, 39 und der zugekehrten Stirnseite des Vorsprunges 33, 34 ist erheblich größer als der Abstand a zwischen den Fortsätzen 17, 18 und den Anschlagkanten 21, 22.
Gemäß Fig. 2 besteht die Sperrfeder aus zwei Sperrfedern 7, von denen sich eine jede mit ihrem einen Ende 7a gegen eine Fläche 40, 41 des Schiebers 6 und mit ihrem anderen Ende 7b gegen eine Fläche 42, 43 des Führungskörpers 5 abstützt. Dabei bestehen die Sperrfedern 7 aus je einer zylindrischen Schraubenfeder oder einer Kegelfeder, die in einer teilzylindrischen Ausnehmung 44, 45 des Führungskörpers 5 geführt bzw. gehalten sind.
Die Wirkungsweise des Verriegelungselementes 11 in Verbindung mit den Klemmkörpern 14, 15 wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 9 beschrieben, wobei mit den Figuren l bis 4 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Um ausgehend von Fig. 1 das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 einschieben zu können, muß der dieser Einschubbewegung entgegenwirkende Klemmkörper 15 auf seiner Gleitebene 13 hinaufgeschoben werden, weil er andernfalls vom Innenrohr 3 in seiner Rastvertiefung 4 mitgenommen und wie ein Keil mit automatisch selbstklemmender Wirkung in den Spalt 46 (s. Fig. 1 und 5) zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 hineingezogen werden würde.
Bevor jedoch der Klemmkörper 15 auf seiner schiefen Gleitebene 13 hinaufgeschoben werden kann, muß das Verriegelungselement 11 aus der in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 4 dargestellte Lage angehoben werden. Um diesen Anhub zu erreichen, wird der Schieber 6 in Richtung des Pfeiles 35 verschoben. Bei diesem Vorschub werden beide Fortsätze 17, 18 des Verriegelungselementes 11 nach Überwindung des äußerst geringen Abstandes a auf der schiefen Ebene 19b der V-förmigen Schlitzführung 19 im Schieber 6 von der Anschlagkante 22 des Schiebers 6 ergriffen und auf der schiefen Ebene 19a der V-förmigen Schlitzführung 19 angehoben, bis er seine aus Fig. 4 ersichtliche angehobene Position erreicht hat. Während dieses Hubvorganges wird das Verriegelungselement 11 mit seinem Vertikalsteg 2 in den Vertikalschlitz 24 des Führungskörpers 5 geführt.
Wie aus Fig. 4 entnommen werden kann, sind in dieser Lage die beiden Klemmkörper 14, 15 frei verschiebbar, weil deren Stirnendseiten 29, 31 nicht mehr von den abgewinkelten Enden 25, 26 des Quersteges 27 des Verriegelungselementes 11 an einer Bewegung im Rücksprung 28 blockiert werden. In dieser angehobenen Stellung der Fig. 4 hintergreift bei einer weiteren Vorschubbewegung des Schiebers 6 in Richtung des Pfeiles 35 dessen Schubfortsatz 39 den Vorsprung 34 des Klemmkörpers 15, so daß dieser auf seiner schiefen Gleitebene 13 unter dem Winkel β zur Längsachse 9 des Außenrohres 2 aus seiner Rastvertiefung 4 herausgeschoben wird. In hinaufgeschobener Stellung nimmt der Klemmkörper 15 die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein, wobei in dieser Position auch das Verriegelungselement 11 seine Endposition erreicht hat.
In der Position der Fig. 5 kann das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 eingeschoben werden. Bei dieser Einschubbewegung wird der andere Klemmkörper 14 von der Oberfläche 4a des Rastelementes 4 auf seiner schiefen Gleitebene 12 unter dem Winkel α zur Längsachse 9 lediglich entgegengesetzt seiner Schwerkraft und damit reibungsarm hinaufgeschoben, bis er seine aus Fig. 6 ersichtliche Lage eingenommen hat und wie zuvor der Klemmkörper 15 mit seinem unteren Ende auf der Oberfläche 3a des Innenrohres 3 aufsetzt. Nunmehr kann beim Festhalten des Schiebers 6 in dieser Position das Innenrohr 3 mit der gewünschten Länge in das Außenrohr 2 eingeschoben werden. Soll ein Einschub nur bis zur nächsten Rastvertiefung 4 erfolgen, braucht lediglich der Schieber 6 losgelassen zu werden und das Innenrohr 3 langsam weiterverschoben zu werden. Nach diesem Loslassen sind die beiden Sperrfedern 7 bestrebt, den Schieber 6 in seine aus Fig. 2 ersichtliche Mittelstellung zu verschieben. Daran werden sie jedoch durch die Stellung der beiden Klemmkörper 14, 15 in Verbindung mit dem Verriegelungselement 11 gehindert. Sobald jedoch die entsprechenden Rastvertiefungen 4 für die beiden Klemmkörper 14, 15 erreicht sind, drückt der Schieber 6 unter Wirkung der Sperrfedern 7 mit seiner V-förmigen Schlitzführung 19 die Fortsätze 17, 18 in eine tiefere Lage, wobei das Verriegelungselement 11 mit seinem Vertikalsteg 23 in dem Vertikalschlitz 24 des Führungskörpers 5 nach unten gleitet und bei dieser Abwärtsbewegung mit seinen abgewinkelten Enden 25, 26 seines Quersteges 27 die Klemmkörper 14, 15 entlang ihrer schiefen Gleitebene 12, 13 gleichfalls nach unten in ihre jeweiligen Rastvertiefungen 4 zurückdrückt. In der Mittelstellung des Schiebers 6 gemäß Fig. 2 sperrt das Verriegelungselement 11 mit seinen abgewinkelten Enden 25, 26 die Klemmkörper 14, 15 an einer Aufwärtsbewegung, so daß in dieser Lage erneut das Innenrohr 3 zum Außenrohr 2 verriegelt ist.
Soll hingegen das Innenrohr 3 aus dem Außenrohr 2 herausgezogen werden, so erfolgt gemäß den Fig. 7 bis 9 eine Verschiebung des Schiebers 6 mittels des entsprechenden Daumens der Bedienungshand in Richtung des Pfeiles 36. Bei dieser Vorschubbewegung wird nunmehr gemäß den Fig. 2 und 7 von dem Schubfortsatz 38 des Schiebers 6 die ihm zugekehrte Stirnseite des Vorsprunges 33 des Klemmkörpers 14 ergriffen, nachdem das Verriegelungselement 11 bereits vom Schieber 6 über seine Fortsätze 17, 18 in dem Schlitz 19b der V-förmigen Schlitzführung 19 entsprechend der Position der Fig. 7 angehoben worden ist. In dieser Lage ist der Weg für einen Vorschub beider Klemmkörper 14, 15 frei. Bei einem weiteren Verschieben des Schiebers 6 in Richtung des Pfeiles 36 aus seiner in Fig. 7 dargestellten Lage in die in Fig. 8 dargestellte Lage, wird das Verriegelungselement 11 in seine aus Fig. 8 ersichtliche Endposition angehoben und der Klemmkörper 14 vom Schubfortsatz 38 des Schiebers 6 an seinem Vorsprung 33 innerhalb des Schlitzes 37 entlang seiner schiefen Gleitebene 12 unter dem Winkel α aus seiner Rastvertiefung 4 herausgeschoben. Nunmehr kann das Innenrohr 3 aus dem Außenrohr 2 herausgezogen werden. Bei diesem Herausziehen wird von der Oberfläche 4a der Rastvertiefung 4 nunmehr auch der Klemmkörper 15 reibungsarm entlang seiner schiefen Gleitebene 13 unter dem Winkel β auf die Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 angehoben, wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist. Nach der gewünschten Länge des Auseinanderziehens kann sodann unter Loslassen des Schiebers 6 in der bereits zu den Fig. 4 bis 6 beschriebenen Weise von den Sperrfedern 7 über den Schieber 6 das Verriegelungselement 11 mit den Klemmkörpern 14, 15 wieder heruntergedrückt werden und somit die Klemmkörper 14, 15 in die nächstfolgenden Rastvertiefungen 4 einrasten.
Bei der Ausführungsform dieser Zusatzerfindung wirken die Sperrfedern 7 nicht mehr unmittelbar auf die Klemmkörper 14, 15 ein, sondern nur noch mittelbar über den Schieber 6, die Fortsätze 17, 18 und die V-förmige Schlitzführung 19.
Nach Erreichen ihrer Endlage sperrt das Verriegelungselement 11 die Klemmkörper 14, 15 rein formschlüssig an jeder Bewegung in Richtung einer Entriegelung. Da die Sperrfedern 7 völlig gleich gestaltet und mit einer identischen Vorspannung versehen werden können, sind sie bestrebt, den Schieber 6 stets in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Mittelposition zu halten. In dieser Mittelposition haben die Fortsätze 17, 18 ihre tiefste, aus Fig. 3 ersichtliche Lage innerhalb der V-förmigen Schlitzführung 19 eingenommen. In dieser Lage werden die Klemmkörper 14, 15 ausschließlich vom Verriegelungselement 11 in ihrer Verriegelungsposition gehalten. Die Sperrfedern 7 nehmen in dieser Lage an einer Sperrung der Klemmkörper 14, 15 nicht mehr teil. Selbst bei einer Verschiebung des Schiebers 6 wird die jeweils zusammengedrückte Sperrfeder 7 zwar unter eine erhöhte Vorspannung gesetzt, die jedoch auf die Friktion der jeweiligen Klemmkörper 14, 15 keinen Einfluß hat. Da alle formschlüssigen Bewegungsabläufe friktionsarm rein formschlüssig stattfinden, können auch die Sperrfedern 7 entsprechend mit einer flachen Federkennlinie versehen werden, die gerade ausreicht, den Schieber 6 in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Mittelposition halten zu können und bei seiner Verschiebung die auftretenden Friktionskräfte zwischen Verriegelungselement 11 und Klemmkörpern 14, 15 sowie dem Führungskörper 5 zu überwinden.
Bezugszeichenliste
1 Staubsauger-Saugrohr
2 Außenrohr
2a Ausnehmung des Außenrohres 2
3 Innenrohr
3a Außenumfangsfläche des Innenrohres 3
4 Rastvertiefungen
4a Oberfläche des Rastelementes 4
5 Führungskörper
6 Schieber
7 Sperrfedern
7a, 7b Enden der Sperrfedern 7
8 Kunststoff-Kreiszylinder
9 Längsachse
10 Axialnut
11 Verriegelungselement
12, 13 schiefe Gleitebenen
14, 15 Klemmkörper
16 Zwischenraum
17, 18 Fortsätze
19 V-förmige Schlitzführung
19a, 19b schiefe Ebenen der Schlitzführung 19
20 Ausnehmung des Schiebers 6
21, 22 Anschlagkanten des Schiebers 6
23 Vertikalsteg des Verriegelungselementes 11
24 Vertikalschlitz im Führungskörper 5
25, 26 Enden des Quersteges 27
27 Quersteg
28 Rücksprung im Führungskörper 5
29, 31 Stirnendseiten der Klemmkörper 14, 15
30 Rastnocken
32 Ausnehmung des Führungskörpers 5
33, 34 Vorsprünge der Klemmkörper 14, 15
35, 36 Pfeile
37 Schlitz im Führungskörper 5
38, 39 Schubfortsätze des Schiebers 6
40, 41 Fläche des Schiebers 6
42, 43 Fläche des Führungskörpers 5
44, 45 teilzylindrische Ausnehmung
46 Spalt
A, a, B Abstände
α, β Winkel

Claims (7)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit Rastvertiefungen, in die ein das Außenrohr kuppelndes sowie über einen manuell betätigbaren Schieber entsperrbares Rastelement eingreift, welches aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen Gleitebene eines in einer Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen eingreifenden Klemmkörpern besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innenrohr zum Außenrohr- sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser Sperrposition über den Schieber aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar ist, wobei die Klemmkörper von einer druckbelasteten Sperrfeder bei Nichtbetätigung des Schiebers in ihrer Verriegelungsstellung gehalten und bei Betätigung des Schiebers entgegen der Kraft der Sperrfeder in ihre Entriegelungsstellung bewegbar sind (nach Patent 195 28 814), dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrposition der Klemmkörper (14, 15) in einen verbleibenden Zwischenraum (16) oberhalb ihrer schiefen Gleitebenen (12, 13) unter Wirkung der Sperrfeder (7) ein Verriegelungselement (11) formschlüssig eingreift, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht zur Schubrichtung (Pfeile 35, 36) des Schiebers (6) mit zwei Fortsätzen (17, 18) in je einer in der Seitensicht V-förmigen Schlitzführung (19) des Schiebers (6) geführt ist und vom Schieber (6) nacheinander erst das Verriegelungselement (11) entlang der V-förmigen Schlitzführung (19) anhebbar und sodann der sperrende Klemmkörper (14, 15) entlang seiner schiefen Gleitebene (12, 13) aus seiner Verriegelungsstellung heraufschiebbar ist, wohingegen vom Schieber (6) bei dessen Nichtbetätigung unter Wirkung der Sperrfeder (7) nacheinander der heraufgeschobene Klemmkörper (14, 15) in seine Sperrposition und hiernach das Verriegelungselement (11) in den Zwischenraum (16) zurückschiebbar sind.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (17, 18) des Verriegelungselementes (11) mit sehr geringem Abstand (a) in die innenseitige Ausnehmung (20) der V-förmigen Schlitzführung (19) des Schiebers (6) hineinragen, dessen gegenüberliegende Anschlagkanten (21, 22) bei seiner Nichtbetätigung zu dem jeweiligen Fortsatz (17, 18) etwa einen gleichen, sehr geringen Abstand (a) aufweisen.
3. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) eine T-förmige Querschnittsform aufweist, mit seinem Vertikalsteg (23) in einem Vertikalschlitz (24) des Führungskörpers (5) geführt ist und mit seinen abgewinkelten Enden (25, 26) seines Quersteges (27) in einen Rücksprung (28) des Führungskörpers (5) eingreift, an welche (25, 26) die Stirnendseiten (29, 31) der Klemmkörper (14, 15) unmittelbar angrenzen.
4. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) in seiner Draufsicht mit einer Kreuzform versehen und mit seinem in der Draufsicht rechteckigen Quersteg (27) mit geringem Spiel in eine rechteckige Ausnehmung (32) des Führungskörpers (5) eingepaßt ist.
5. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Klemmkörper (14, 15) an seiner Oberseite mit einem Vorsprung (33, 34) in einem geradlinigen, in Schubrichtung (Pfeile 35, 36) des Schiebers (6) verlaufenden Schlitz (37) des Führungskörpers (5)) geführt und von einem in den gleichen Schlitz (37) eingreifenden Schubfortsatz (38, 39) des Schiebers (6) entlang der schiefen Gleitebene (12, 13) heraufschiebbar ist.
6. Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder aus zwei Sperrfedern (7) besteht, von denen sich eine jede mit ihrem einen Ende (7a) gegen eine Fläche (40, 41) des Schiebers (6) und mit ihrem anderen Ende (7b) gegen eine Fläche (42, 43) des Führungskörpers (5) abstützt.
7. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfedern (7) je aus einer zylindrischen Schraubenfeder oder Kegelfeder bestehen, die in einer teilzylindrischen Ausnehmung (44, 45) des Führungskörpers (5) geführt sind.
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