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Die
Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für einen Führungssatz, insbesondere für einen
dreilagigen Führungssatz
mit einer Außenschiene,
einer Mittelschiene, und einer Innenschiene, wobei die Sperrvorrichtung
derart ausgebildet ist, dass beim Herausziehen der Innenschiene
zuerst die beiden inneren Schienen (d.h. die Innen- und Mittelschienen) in
Mitnahme zusammen von der Außenschiene
bis zu einem ersten Außentotpunkt
herausgezogen werden, in dem die Mittelschiene gegen ein weiteres
Herausziehen von der Außenschiene
gesichert wird, und bei einem weiteren Herausziehen der Innenschiene
diese von der Mittelschiene entkoppelt und zu einem zweiten Außentotpunkt
herausgezogen wird, in dem die Innenschiene gegen ein weiteres Herausziehen
aus der Mittelschiene gesichert wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Zurreibungsarmen
Führung
eines beweglichen Teils, z.B. einer Schublade in einem Möbel, z.B. in
einem Tisch kommt ein Führungssatz
zum Einsatz, der mindestens eine an der Schublade angebrachte Innenschiene,
und eine im Tisch befestigte Außenschiene
aufweist, in der die Innenschiene verschieblich gehalten ist. Zur
Begrenzung der Herausbewegung der Innenschiene von der Außenschiene
ist eine Sperrvorrichtung zur Darstellung eines Außentotpunktes
dafür vorgesehen,
dass ein Überverschieben
und damit ein Herausfallen der Schublade aus dem Tisch vermieden
wird. Dabei muss die Schublade durch die Sperrvorrichtung im Außentotpunkt
stabilisiert und gegen ein unerwünschtes
Hineinschieben in den Tisch gesichert werden. Vorzugsweise wirkt
die Sperrvorrichtung elastisch hemmend, so dass die Schublade durch
eine erhöhte
Kraft wieder in den Tisch hineingeschoben werden kann. Unter "elastische Hemmung" ist ein schwacher
Formschluss zu verstehen, bei dem das männliche Teil und das weibliche
Teil nur so flach ineinander eingreifen, dass bei Ausübung einer
erhöhten
Kraft der Formschluss zwingend gelöst werden kann.
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Je
nach der Anzahl der teleskopischen Lagen unterscheidet man zwischen "zweilagigen" und "dreilagigen" Führungssätzen. Bei
einem dreilagigen Führungssatz
ist zwischen den Außen-
und Innenschienen zusätzlich
eine Zwischen- oder Mittelschiene zur Verlängerung des herausgezogenen
Hubs nach dem Erreichen des ersten Außentotpunktes, in dem die Mittelschiene
nicht mehr weiter herausziehbar ist. Durch ein weiteres Herausziehen
der Innenschiene von der Mittelschiene bis zu einem zweiten Außentotpunkt
erhält
eine Schublade eine verlängerte
Weite hinsichtlich ihres herausausgezogenen Zustands. Natürlich ist
hier zur Darstellung des zweiten Außentotpunktes eine zweite äußere Sperreinrichtung
(z.B. in Form eines zweiten Anschlags) erforderlich. Da sich die
beiden inneren Schienen in der ersten Stufe bis zum ersten Außentotpunkt
als Ganzes in der Außenschiene
bewegen, ist eine Kupplung vorgesehen, die in der zweiten Stufe
vom ersten Außentotpunkt
bis zum zweiten Außentotpunkt
entkoppelt wird. Natürlich
ist nach dem völligen
Herausziehen eine Sicherung der Innenschiene im zweiten Außentotpunkt
gegen ein unerwünschtes
Hineinschieben ebenfalls erforderlich. Mit anderen Worten muss im völlig herausgezogenen
Zustand des Führungssatzes
ein unerwünschtes
Hineinschieben sowohl der Innenschiene in die Mittelschiene 4 als
auch der Mittelschiene in die Außenschiene vermieden werden.
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Zu
den Sperrvorrichtungen der Mittelschiene in der Außenschiene
der dreilagigen Führungssätze gehören die
taiwanesischen Veröffentlichungen 515794,
522806, M245728, und die zahlreichen US-Patente wie die USPS3133768,3258299,3371968,
3589778, 3650578, 4560212, 4998828, 5417490, 5485197, 5551775, 5757109,
5871265, 6296338, 635000181, 639054782, 658533582, 665576382, 670241282, 670568982,
674927682, 680541882, 689940682, und die US-Offenlegungen US 2003/0052580A1,
US 2003/0111942A1, US 2004/0174103A1, US 2004/0239220A1, US 2005/0116594A1,
und US2005/0180667A1, wobei die USPS 658533582, 670568982, 689940882,
und US2005/0180667A1 die erteilten alten Erfindungen der Anmelderin
sind und jeweils den taiwanesischen Veröffentlichungen 513944, 510186,
566132, und M250596 entsprechen.
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Zur
Mitnahme der Innen- und Mittelschienen gehören neben den o.g. Dokumenten
auch die taiwanesischen Veröffentlichungen
533880, 566128, 222321, 396781, und 558999.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sperrung/Mitnahme
eines dreilagigen Führungssatzes
bereitzustellen.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch eine Sperrvorrichtung für einen Führungssatz, insbesondere für einen
dreilagigen Führungssatz
mit einer Außenschiene,
einer in dieser verschieblich geführten Mittelschiene, und einer
in der Mittelschiene verschieblich geführten Innenschiene, wobei in
der Mittelschiene eine erste Sperrklinke, eine zweite Sperrklinke und
ein Federelement für
die beiden Sperrklinken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Sperrklinken in der Mittelschiene schwenkbar gelagert
sind, dass die Innenschiene einen ersten Anschlag mit einer Kerbe
und die Außenschiene
einen zweiten Anschlag mit einer Kerbe aufweist, dass die erste
Sperrklinke ein eingekerbtes hinteres Ende und ein vergrößertes vorderes
Ende und die zweite Sperrklinke ein eingekerbtes hinteres Ende und
ein vergrößertes vorderes
Ende aufweist, dass das Federelement in der Mittelschiene angeordnet
ist und jeweils mit seiner einen Zunge an dem vergrößerten Ende
der ersten Sperrklinke und am eingekerbten Ende der zweiten Sperrklinke
drückt,
wobei die erste Sperrklinke bei der mit der Innenschiene gekoppelten Mittelschiene
mit ihrem eingekerbten Ende in der Kerbe und die zweite Sperrklinke
bei der mit der Außenschiene
gekoppelten Mittelschiene mit ihrem eingekerbten Ende in der Kerbe
des Anschlags eingreift.
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Die
Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht der voneinander getrennten Innen-, Mittel-
und Außenschienen
eines erfindungsgemäßen Führungssatzes,
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2 in
perspektivischer Explosionsansicht die Mittelschiene des Führungssatzes
in 1,
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3 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Führungssatzes
im völlig
hineingeschoben Zustand (im Innentotpunkt),
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4 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Führungssatzes
in der ersten Stufe seines Herausziehens, mit von der Außenschiene
bis zum ersten Außentotpunkt
herausgezogener Mittelschiene, die noch mit der Innenschiene in
Kupplung steht,
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5 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Führungssatzes,
mit von der Mittelschiene entkoppelter Innenschiene,
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6 im
vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
des eingekreisten Bereiches der 5,
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7 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Führungssatzes
in der zweiten Stufe seines Herausziehens, wobei die Innenschiene
teilweise von der Mittelschiene herausgezogen wird,
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8 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Führungssatzes
im völlig
herausgezogen Zustand (mit im zweiten Außentotpunkt liegenden Innenschiene),
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9 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Führungssatzes
beim Hineinschieben in die Stellung in 5, und
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10 eine
Variante der Federung für
das Sperrklinkenpaar.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Führungssatz
eine Außenschiene 6, eine
in dieser verschieblich geführte
Mittelschiene 4, und eine in der Mittelschiene 4 verschieblich
geführte Innenschiene 5 auf.
Zur Erleichterung der Verschiebung der Mittelschiene 4 in
der Außenschiene 6 bzw. der
Innenschiene 5 in der Mittelschiene 4 ist in üblicher
Weise innen in den beiden äußeren Schienen 4, 6 jeweils
eine Reihe von rollbar gehaltenen Kugeln als Kugellager vorgesehen.
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Die
Sicherung der Mittelschiene 4 in der Außenschiene 6 im ersten
Außentotpunkt
gegen ein weiteres Herausziehen in 4 erfolgt
auf übliche Weise
z.B. durch eine auf der Mittelschiene 4 befestigte, in
der Außenschiene 6 verschieblich
geführte Nebenschiene 43,
die kürzer
ist als die Mittelschiene 4 und im ersten Außentotpunkt
ihre Endstellung erreicht. Hierdurch kann die im ersten Außentotpunkt liegende
Mittelschiene 4 in ihrer weiteren Bewegung begrenzt und
nicht weiter von der Außenschiene
ausgezogen werden.
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Die
lösbare
Kupplung zwischen den beiden inneren Schienen 4, 5 erfolgt
durch einen in der Innenschiene 5 befestigten ersten Anschlag 51 mit
einer Kerbe 511 und einen in der Außenschiene 6 befestigten
zweiten Anschlag 6 mit einer Kerbe 611 sowie eine
federbelastetes, schwenkbar gelagertes Sperrklinkenpaar mit einer
ersten Sperrklinke 1 und einer zweiten Sperrklinke 2.
In der ersten Stufe vom Innentotpunkt bis zum ersten Außentotpunkt
greift die erste Sperrklinke 1 mit ihrem eingekerbten hinteren
Ende 11 in der Kerbe 511 des ersten Anschlags 51 (4)
ein. Wird die Innenschiene 5 nach außen gezogen, so wird die Mittelschiene 4 an
ihrer Sperrklinke 1 durch den ersten Anschlag 51 geschoben. Infolgedessen
wird die Mittelschiene 4 zusammen mit der Innenschiene 5 bis
zum ersten Außentotpunkt in 4 mitgenommen,
wo die beiden Sperrklinken 1, 2 an ihrem vorderen
Ende zum Kontakt mit dem zweiten Anschlag 61 kommt. Bei
einem weiteren Herausziehen der Innenschiene 5 wird die
erste Sperrklinke 1 an ihrem vergrößerten vorderen Ende 12 durch
eine Schrägfläche 612 des
zweiten Anschlags nach unten gedrückt und daher im Uhrzeigersinn
in die Winkelstellung in 5 geringfügig geschwenkt, wodurch der
erste Anschlag 51 von der ersten Sperrklinke 1 befreit
und damit die Innenschiene 5 von der Mittelschiene 4 entkoppelt
wird. Da die Mittelschiene 4 in dieser Stellung nicht weiter
von der Außenschiene 6 gezogen
werden kann, kann die Innenschiene 5 nun problemlos in
der zweiten Stufe von der Mittelschiene 4 bis zum zweiten
Außentotpunkt
(völligem Herausziehen)
in 8 herausgezogen werden.
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Die
Sicherung der Mittelschiene 4 bei der völlig herausgezogenen Schublade
gegen ein unerwünschtes
Hineinschieben in die Außenschiene 6 erfolgt
durch die zweite Sperrklinke 2, deren eingekerbtes vorderes
Ende 22 unmittelbar nach dem Erreichen des ersten Außentotpunktes
in einer Kerbe 611 des zweiten Anschlags 61 eingreift
(siehe 7 und 8), wodurch ein schwacher Formschluss
zwischen den beiden äußeren Schienen 4, 6 hergestellt und
ein Hineinschieben der Mittelschiene 4 in die Außenschiene 6 nur durch eine erhöhte Kraft
möglich
ist (so genannte "elastische
Hemmung" der Sperrvorrichtung).
Die Sicherung der Innenschiene 5 bei der völlig herausgezogenen
Schublade gegen ein unerwünschtes
Hineinschieben in den Tisch kann auf übliche Weise erfolgen. Das
zweistufige Hineinschieben der Schublade in den Tisch erfolgt in ähnlicher Weise
ebenfalls in zwei Stufen aber in umgekehrter Folge.
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Im
Folgenden werden die weiteren Einzelheiten der Erfindung im Detail
näher erläutert.
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Wie
es aus 1 zu entnehmen ist, weist der Führungssatz
eine Mittelschiene 4, eine in dieser verschieblich gehaltene
Innenschiene 5 und eine Außenschiene 6 auf,
in der die Mittelschiene 4 verschieblich geführt ist.
Mit Bezugnahme auf die 2 und 3, ist ein
Sperrklinkenpaar 1, 2 aus einer ersten Sperrklinke 1 und
einer zweiten Sperrklinke 2 in der Mittelschiene 4 durch
einen Gelenkstift 13 in einem Lagerbock 42 schwenkbar
gelagert. Die Federbelastung der beiden Sperrklinken 1, 2 erfolgt
durch ein Federelement 3 mit zwei federnden Zungen 31, 32.
Eine Nebenschiene 43 ist fest an der Mittelschiene 4 befestigt.
Die Mittelschiene 4 weist zwei Durchbrüche 41 jeweils für das Eindringen
der beiden Enden 11, 21, 12, 22 jeder
Sperrklinke 1, 2 auf. Dementsprechend weist die
Nebenschiene 43 zwei Durchbrüche 431 auf. Jede
Sperrklinke 1, 2 wird an ihrem vorderen Ende 12, 22 jeweils
durch eine Zunge 31 bzw. 32 des Federelements 3 in
den vorderen Durchbruch 41, 431 hochgedrückt. Bei
seinem Übergleiten über eine
nockenartige Erhebung, z.B. eines Anschlags 61 wird das
vergrößerte Ende 12 heruntergedrückt, wodurch
die Sperrklinke 1 flach geschwenkt und ihr hinteres Ende 11 in
die hinteren Durchbrüche 41, 431 eintritt.
Hingegen wird das vordere Ende 22 gegen die Federkraft
heruntergedrückt,
wenn das vergrößerte hintere
Ende 21 über
eine Erhebung z.B. einen Anschlag 51 gleitet. Als nockenartige
Erhebung weist der Mittelschiene 2 zugewandt die Innenschiene 5 einen
ersten Anschlag 51 und die Außenschiene 6 einen
zweiten Anschlag 61 auf. Zur Erleichterung des Übergleitens
der Enden 11, 12, 21, 22 der
beiden Sperrklinken 1,2 auf der Flanke jedes Anschlags
sind die beiden Anschläge 51, 61 trapezförmig mit
einer Schrägfläche 512, 612 ausgebildet. Zur
einseitigen Absperrung einer der beiden Sperrklinken 1, 2 (d.h.
zur Herstellung einer "elastischen Hemmung") weisen die beiden
Anschläge 51, 61 jeweils
eine Kerbe 511, 611 auf. Dementsprechend ist die
erste Sperrklinke 1 an ihrem hinteren Ende 11 und
die zweite Sperrklinke 2 an ihrem vorderen Ende 22 eingekerbt
ausgebildet. Durch das Zusammenwirken einer Kerbe 511, 611 mit
einer entsprechenden Einkerbung 11, 22 ergibt
sich eine elastische Hemmung, die nur durch eine erhöhte Kraft überwunden werden
kann.
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Wird
die Innenschiene 5 im völlig
eingeschobenen Zustand des Führungssatzes
in 3 nach außen
gezogen, so wird das in der Kerbe 511 des ersten Anschlags 51 eingreifende
hintere Ende 11 der ersten Sperrklinke 1 durch
den Anschlag 51 nach außen (in der Zeichnung nach
rechts) geschoben, wodurch die Mittelschiene 4 durch die
Innenschiene 5 in Mitbewegung bis zum ersten Außentotpunkt
in 4 gebracht wird, wo das vorderen Ende 12 durch die
Schrägfläche 612 des
zweiten Anschlags 61 gegen die Federkraft der Zunge 31 nach
unten gedrückt wird.
Infolgedessen verlässt
das eingekerbte Ende 11 der ersten Sperrklinke 1 die Kerbe 511 des
ersten Anschlags 51 (siehe 5 und 6).
Deshalb wird die Innenschiene 5 von der Mittelschiene 4 entkoppelt.
Mit einem weiteren Herausziehen wird die Innenschiene 5 von
der Mittelschiene 4 in die Stellung in 7 herausgezogen,
wo das eingekerbte Ende 22 der zweiten Sperrklinke 2 durch
die Federkraft der Zunge 32 in die Kerbe 611 des
zweiten Anschlags 61 eingreift, was zur Folge hat, dass
die Mittelschiene 4 im ersten Außentotpunkt stabilisiert und
gegen ein unerwünschtes
Hineinschieben in die Außenschiene 6 gesichert
ist. So kann die Innenschiene 5 problemlos bis zum zweiten
Außentotpunkt
in 8 weiter herausgezogen werden.
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Wird
die Innenschiene 5 im völlig
herausgezogen Zustand des Führungssatzes
hineingeschoben, so kann sie soweit in die Mittelschiene 4 bis
zur Stellung in 9 hineingeschoben werden. Weil
in dieser Stufe die Sperrklinke 2 mit ihrem vorderen eingekerbten
Ende 22 in der Kerbe 611 des Anschlags 61 eingekoppelt
bleibt, wird ein Mitbewegen der Mittelschiene 4 infolge
der eingeschobenen Innenschiene 5 verhindert. Nach Erreichen
der Stellung in 7 wird bei einem weiteren Hineinschieben
zum ersten Außentotpunkt
in 5 das hintere Ende 21 der Sperrklinke 2 durch
den Anschlag 51 hochgedrückt, wodurch die Kupplung zwischen
der Außenschiene 6 und
der Mittelschiene 4 gelöst
wird. Deshalb kann die Innenschiene 5 zusammen mit der
Mittelschiene 4 in die Außenschiene 6 bis zum
völlig
hineingeschobenen Ausgangszustand in 3 eingeschoben
werden.
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10 veranschaulicht
eine Variante der Erfindung, mit dem Unterschied, dass als Federelement
zwei Torsionsfedern 3a, 3b jeweils für die Sperrklinke 1 und 2 am
Gelenkstift 13 gelagert sind, wobei die beiden Torsionsfedern 3a, 3b jeweils
mit ihrem federelastischen Schenkel 31a, 31b auf
das vergrößerte Ende 12 der
ersten Sperrklinke 1 und auf das eingekerbte Ende 22 der
zweiten Sperrklinke 2 drücken.
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- 1
- Sperrklinke
- 11
- Ende
- 12
- Ende
- 13
- Gelenkstift
- 2
- Sperrklinke
- 21
- Ende
- 22
- Ende
- 3
- Federelement
- 31
- Zungen
- 32
- Zungen
- 4
- Mittelschiene
- 41
- Durchbruch
- 42
- Lagerbock
- 43
- Nebenschiene
- 431
- Durchbrüche
- 5
- Innenschiene
- 51
- Anschlag
- 511
- Kerbe
- 512
- Schrägfläche
- 6
- Außenschiene
- 61
- Anschläge
- 611
- Kerbe
- 612
- Schrägfläche
- 3a
- Torsionsfedern
- 31a
- Schenkel
- 3b
- Torsionsfedern
- 31b
- Schenkel