DE19547424A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M61/205—Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift
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Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1
aus.
Bei einem derartigen, aus der DE-PS 25 54 987 bekannten
Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen ist ein
kolbenförmiges Ventilglied axial in einem Ventilkörper
geführt, der über eine Zwischenscheibe gegen einen
Haltekörper verspannt ist und mit diesem ein Ventilgehäuse
bildet. Das Ventilglied weist an seinem brennraumseitigen
Ende eine Ventildichtfläche auf, mit der es mit einem nach
innen kragenden Ventilsitz am Ventilkörper zusammenwirkt, an
den sich stromabwärts Einspritzöffnungen in den Brennraum
der zu versorgenden Brennkraftmaschine anschließen. An
seinem dem Ventilsitz abgewandten Ende wird das Ventilglied
von einer Ventilfeder in Schließrichtung beaufschlagt, wobei
die Ventilfeder über einen Federteller am Ventilglied
angreift und dieses in Anlage an den Ventilsitz preßt.
Die in einem Federraum im Ventilgehäuse angeordnete
Ventilfeder stützt sich andererseits über ein Druckstück an
einer ortsfesten Stützfläche des Gehäuses ab, wobei zur
Einstellung der Vorspannung der Ventilfeder eine
Einstellvorrichtung zwischen dem Druckstück und der
gehäusefesten Stützfläche vorgesehen ist, die in
vorteilhafter Weise von außen zugänglich ist. Diese
Einstellvorrrichtung ist beim bekannten Einspritzventil als
keilförmiger Schieber ausgebildet, der über eine seitliche,
quer zur Ventilgliedachse verlaufende Ausnehmung in einen
Raum zwischen Druckstück und Stützfläche eingeschoben wird
und über dessen Eintauchtiefe verschiedene Lagen des
Druckstückes einstellbar sind. Eine weitere aus der
genannten Schrift bekannte Einstellösung ist das radiale
Einsetzen eines Stützbolzens zwischen Druckstück und
Stützfläche, an dessen Mantelfläche ungleich große
Abflachungen angeordnet sind, so daß die axiale Lage des
Druckstückes und somit die Vorspannkraft der Ventilfeder
durch das Verdrehen des Stützbolzens möglich wird.
Dabei weisen die bekannten Lösungen jedoch den Nachteil auf,
daß sie relativ aufwendige Einstellbauteile benötigen und
zudem das Druckstück nicht in ausreichendem Maße zentrieren.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das von
außen zugängliche Einstellbauteil konstruktiv sehr einfach
aufgebaut und somit kostengünstiger herstellbar ist. Dabei
ist das Einstellglied in vorteilhafter Weise als Stutzen
ausgebildet, an dessen in das Gehäuse ragender Stirnfläche
ein Führungsteil angeordnet ist, in das ein auswechselbares
Distanzstück eingesetzt ist, das direkt am Druckstück und an
der Gehäusestützfläche anliegt. Dabei ist eine Verstellung
des direkt von der Vorspannkraft der Ventilfeder abhängigen
Öffnungsdruckes des Einspritzventils nunmehr in einfacher
Weise durch das Auswechseln des Distanzstückes möglich, über
dessen axiale Erstreckung die Federkraft einstellbar ist. Um
dabei zugleich eine sichere Zentrierung des die Ventilfeder
führenden Druckstückes zu gewährleisten sind Anformungen in
der federabgewandten Stirnfläche des Druckstückes und der
Gehäusestützfläche vorgesehen, in die das Distanzstück
einrastet. Bei eingestellter Federvorspannung ist die
Federkraft dabei so groß, daß das Distanzstück seine
zentrale Lage nicht verändern kann. Soll das Distanzstück
jedoch entfernt bzw. ausgewechselt werden, läßt es sich
gegen die Federkraft radial aus der Einspannung mittels des
Stutzens herausziehen, wozu an diesem vorzugsweise eine
ringförmige Abziehnut vorgesehen ist. Eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung des Distanzstückes stellt dabei
die Ausbildung als Kugel dar, die einfach herstellbar und
aufgrund ihrer Lageunabhängigkeit leicht montierbar ist.
Durch die gleichzeitige Verwendung des Stutzens der
Einstellvorrichtung als Anschluß für eine Leckageleitung
kann zudem in vorteilhafter Weise auf einen zusätzlichen
Anschlußstutzen verzichtet werden, wobei durch die
verschiedenen Anschlußmöglichkeiten am Stutzen die Lage des
Leckölanschlusses variabel ist. Dabei ist diese Form eines
radial eingerasteten bzw. eingeklippten
Kraftstoffanschlußteiles besonders vorteilhaft, da sich der
Kraftstoffanschluß so sehr leicht montieren und demontieren
läßt. Die Verwendung dieses vorteilhaften
Kraftstoffanschlusses ist dabei neben einem
Kraftstoffeinspritzventil auch an Kraftstoffeinspritzpumpen
und anderen Kraftstoffleitungsanschlüssen möglich, wobei
neben der Verwendung einer Kugel auch andere Rastelemente
bzw. einrastende Federzungen möglich sind.
Ein weiterer Vorteil wird durch die direkte Anlage der
Stirnfläche des Stutzens der Einstellvorrichtung an der
Mantelfläche des Druckstückes erreicht, wobei an beiden
Kontaktflächen komplimentäre Anformungen, vorzugsweise
Anschliffe in Längsrichtung zur Achse des Ventilgliedes
vorgesehen sind, so daß eine Verdrehsicherung des
Druckstückes gebildet ist, was eine Verschleißminderung zur
Folge hat.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen ist in
der Zeichnung dargestellt und wird in der folgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Längschnitt durch das
Einspritzventil, die Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Figur1,
in dem die Lage eines weiteren Schnittes gekennzeichnet
ist und die Fig. 3 einen Schnitt durch die in der Fig. 2
gekennzeichnete Einstellvorrichtung der
Ventilfedervorspannung.
Das in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten
dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen weist
einen Ventilkörper 1 auf, in dem ein kolbenförmiges
Ventilglied 2 axial verschiebbar geführt ist. Der
Ventilkörper 1 ist dabei mittels einer Überwurfmutter 3 und
unter axialer Zwischenschaltung einer Zwischenscheibe 4
gegen einen Haltekörper 5 verspannt und bildet mit diesem
ein Ventilgehäuse 6. Das Ventilglied 2 weist an seinem
brennraumseitigen Ende eine konische Ventildichtfläche 7
auf, mit der es in aus dem Stand der Technik bekannter Weise
mit einem nach innen kragenden Ventilsitz 8 am Ventilkörper
1 zusammenwirkt, an den sich stromabwärts Einspritzöffnungen
9 in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine
anschließen.
An seinem dem Ventilsitz 8 abgewandten Ende wird das
Ventilglied 2 über einen Federteller 10 von einer
Ventilfeder 12 in Schließrichtung beaufschlagt. Die das
Ventilglied 2 in Anlage an den Ventilsitz 8 pressende
Ventilfeder 12 ist dabei in einem Federraum 13 im
Ventilgehäuse 6 angeordnet und stützt sich auf der
ventilgliedabgewandten Seite an einem zylindrischen
Druckstück 14 ab, das die Ventilfeder 12 über einen
zentrischen Zapfen 15 führt.
Das Druckstück 14 stützt sich seinerseits mittelbar an einer
den Federraum 13 axial begrenzenden Stützfläche 16 des
Gehäuses 6 ab, die dabei eine ortsfeste Anlagefläche bildet.
Zur Einstellung der Vorspannkraft der Ventilfeder 12, von
der der Öffnungsdruck des Einspritzventils direkt abhängig
ist, ist weiterhin eine Einstellvorrichtung 20 zwischen dem
Druckstück 14 und der Gehäusestützfläche 16 vorgesehen.
Diese auch in der Fig. 3 in einer Draufsicht dargestellte
Einstellvorrichtung 20 weist einen Stutzen 21 auf, der in
eine quer zur Ventilgliedachse im Gehäuse 6 angeordnete
Aufnahmeöffnung 22 von außen eingesetzt ist. An seiner in
das Gehäuse 6 ragenden Stirnfläche 28 weist der Stutzen 21
ein axial vorstehendes, ringförmig bzw. laschenförmig
ausgebildetes Führungsteil 23 auf, in dessen innerer
kreisförmigen Ausnehmung ein Distanzstück geführt ist, das
im Ausführungsbeispiel als Kugel 24 ausgebildet ist.
Die Kugel ragt dabei in Achsrichtung des Ventilgliedes 2 aus
dem Führungsteil 23 heraus, wobei ein erstes oberes Ende der
Kugel 24 an der Stützfläche 16 des Gehäuses 6 und ein
zweites unteres Ende der Kugel an der ventilgliedabgewandten
Stirnfläche 26 des Druckstückes 14 anliegt. Für eine sichere
Halterung des Stutzens 21 in der Aufnahmeöffnung 22, die
vorzugsweise als Querbohrung ausgebildet ist, und eine
Zentrierung des Druckstückes 14 sind Vertiefungen 27 in der
Stützfläche 16 und der oberen Stirnfläche 26 des
Druckstückes 14 vorgesehen, deren Zentrum in der
Ventilgliedachse liegt und in die die Kugel 24 unter der
Vorspannkraft der Ventilfeder 12 einrastet und dort gehalten
wird.
Die Aufnahmeöffnung 22 schneidet dabei den Federraum 13
derart, daß die Stirnfläche 28 des Stutzens 21 unterhalb des
Führungsteils 23 zur Anlage an einen Teil der Mantelfläche
des Druckstückes 14 gelangt. Dabei weisen die sich
berührenden Kontaktflächen am Druckstück 14 und der
Stirnfläche 28 nicht näher dargestellte zueinander
komplimentäre Anformungen, vorzugsweise in Längsrichtung zur
Ventilgliedachse weisende Anschliffe auf, durch die ein
Verdrehen des Druckstückes 14 sicher vermieden wird.
Zur Abdichtung des Federraumes 13 nach außen ist weiterhin
ein Dichtring 30 zwischen dem Stutzen 21 und der Wand der
Aufnahmeöffnung 22 eingespannt, der in bekannter Weise in
einer Nut in der Mantelfläche des Stutzens 21 geführt ist.
Zur Abführung des Leckkraftstoffes (Lecköl) aus dem
Federraum 13 weist der Stutzen 21 an seiner äußeren
Stirnfläche zwei Schlauchstutzen 32 auf, an die ein nicht
dargestellter Leckageschlauch angeschlossen ist und die über
eine Axialbohrung 33 im Stutzen 21 mit dem Federraum 13
verbunden sind. Alternativ kann der Anschluß für eine
Leckageleitung auch als Schraubstutzen mit einem zentralen
Gewinde im Stutzen 21 ausgebildet sein.
Für den Eingriff eines Abziehwerkzeuges ist weiterhin eine
Ringnut 34 am aus dem Gehäuse 6 ragenden Teil des Stutzens
21 eingearbeitet.
Soll nun am erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil eine
Verstellung des Öffnungsdruckes, d. h. eine Verstellung der
Vorspannkraft der Ventilfeder 12 erfolgen, wird der Stutzen
21 über ein Abziehwerkzeug entgegen der Federkraft der
Ventilfeder 12 radial zur Ventilgliedachse aus dem Gehäuse 6
gezogen, so daß die den Abstand zwischen der Stützfläche 16
und dem Druckstück 14 einstellende Kugel 24 gegen eine
andere Kugel 24 mit verschiedenem Durchmesser ausgetauscht
werden kann, wobei der Innendurchmesser des Führungsteils 23
dabei für den maximal möglichen Kugeldurchmesser ausgelegt
ist.
Es ist alternativ aber auch möglich das Distanzstück
unlösbar am Führungsteil vorzusehen (z. B. einstückig), wobei
dann jedoch verschiedene Führungsteile mit verschiedenen
Distanzstücken vorgesehen werden müßten.
Anschließend wird der Stutzen 21 mit der neuen Kugel 24
wieder in die Aufnahmeöffnung 22 eingesetzt, wobei die Kugel
in die Vertiefungen 27 einrastet und so den Stutzen 21 in
seiner Lage fixiert. Über den Durchmesser der leicht
austauschbaren Kugel 24 läßt sich dabei in einfacher Weise
die Vorspannkraft der Ventilfeder 12 und somit der
Öffnungsdruck des Einspritzventiles von außen einstellen.
Claims (11)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit
einem in einem Ventilgehäuse (6) axial verschiebbaren
Ventilglied (2) und einer das Ventilglied (2) in
Schließrichtung beaufschlagenden Ventilfeder (12), deren
Vorspannung mittels einer zwischen dem
ventilgliedabgewandten Ende der Ventilfeder (12) und einer
ortsfesten Stützfläche (16) des Gehäuses angeordneten
Einstellvorrichtung (20) veränderbar ist, wobei die
Einstellvorrichtung (20) ein quer zur Ventilgliedachse von
außen in das Gehäuse (6) einsetzbares Einstellglied
aufweist, das zwischen der ortsfesten Stützfläche (16) des
Gehäuses (6) und einem, an dem ventilgliedabgewandten Ende
der Ventilfeder (12) anliegenden Druckstück (14) eingespannt
ist und dessen Erstreckung in Richtung Ventilgliedachse die
Vorspannung der Ventilfeder (12) bestimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellglied als ein in eine
Aufnahmeöffnung (22) im Gehäuse (6) eingesetzter Stutzen
(21) ausgebildet ist, von dessen gehäuseinnerer Stirnfläche
(28) ein Führungsteil (23) vorsteht, in dem ein
auswechselbares Distanzstück angeordnet ist, das mit seinem
einen in Achsrichtung zum Ventilglied (2) aus dem
Führungsteil (23) ragenden Ende an der Stützfläche (16) des
Gehäuses (6) und mit seinem anderen Ende am Druckstück (14)
anliegt.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Stützfläche (16) im Gehäuse (6)
und in der der Ventilfeder (12) abgewandten Stirnfläche (26)
des Druckstückes (14) Vertiefungen (27) vorgesehen sind, in
die das Distanzstück mit seinem Profil einrastet.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzstück als Kugel (24)
ausgebildet ist, die im ringförmig ausgebildeten
Führungsteil (23) angeordnet ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die quer zur Achse des Ventilgliedes (2)
verlaufende Aufnahmeöffnung (22) des Stutzens (21) in einen
die Ventilfeder (12) aufnehmenden Federraum (13) mündet.
5. Kraftstoffleitungsanschlußteil, vorzugsweise zum
Einsetzen in ein Gehäuse (6) eines
Kraftstoffeinspritzventils, mit einem in eine
Aufnahmeöffnung (22) einsetzbaren Stutzen (21), an dem
wenigstens ein Anschluß für eine Kraftstoffleitung,
vorzugsweise eine Leckageleitung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stutzen (21) an seinem
gehäuseinneren Ende ein axial vorstehendes Formteil (24)
aufweist, das mit einem unter Vorspannung stehenden
Federspannelement derart zusammenwirkt, daß der Stutzen (21)
nach dem Einsetzen in die Aufnahmeöffnung (22) lösbar
einrastet.
6. Kraftstoffleitungsanschlußteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß für eine Leckageleitung im
Stutzen (21) über eine Leckölbohrung (33) im Stutzen (21)
mit einem Federraum (13) des Kraftstoffeinspritzventils
verbunden ist.
7. Kraftstoffleitungsanschlußteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß für eine Leckageleitung als
Schlauchstutzen (32) ausgebildet ist.
8. Kraftstoffleitungsanschlußteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß für eine Leckageleitung als
Schraubstutzen ausgebildet ist, der vorzugsweise ein
zentrales Gewinde im Stutzen (21) aufweist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stutzen (21) und der Wand
der Aufnahmeöffnung (22) ein Dichtelement, vorzugsweise ein
Dichtring (30) eingespannt ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stutzen (21) mit seiner in das
Gehäuse (6) ragenden Stirnfläche (28) an der Umfangsfläche
des Druckstückes (14) anliegt, wobei an beiden
Kontaktflächen komplimentäre Ausnehmungen vorgesehen sind,
die bei Anlage des Stutzens (21) am Druckstück (14) ein
Verdrehen des Druckstückes (14) unterbinden.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am aus der Aufnahmeöffnung (22) ragenden
Teil des Stutzens (21) eine Ringnut (34) vorgesehen ist, in
die ein Abziehwerkzeug eingreifen kann.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2308409B (de) |
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- 1996-12-10 GB GB9625624A patent/GB2308409B/en not_active Expired - Fee Related
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