DE1954727A1 - Verfahren zum Herstellen von Aminosaeuren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Aminosaeuren

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DE1954727A1
DE1954727A1 DE19691954727 DE1954727A DE1954727A1 DE 1954727 A1 DE1954727 A1 DE 1954727A1 DE 19691954727 DE19691954727 DE 19691954727 DE 1954727 A DE1954727 A DE 1954727A DE 1954727 A1 DE1954727 A1 DE 1954727A1
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DE
Germany
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carbon atoms
methyl
product
aromatic radical
compound
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DE19691954727
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English (en)
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Pines Seemon Hayden
Meyer Sletzinger
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/34Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/36One oxygen atom
    • C07D263/42One oxygen atom attached in position 5

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen von Aminosäuren
Aminosäurederivate werden durch timsetzen eines 2,4« oder 4-substituierten 4H-Oxazol=~5-ons mit einem Carbonaäurehalogenid unter Bildung eines neuartigen Oxazol-Produktes hergestellt, das sich beim Erhitzen zu dem AzIacton, das ebenfalls neu ist, umlagert. Das umgelagerte Produkt wird mit Ammoniak0 einem Alkohol, einem Mercaptan oder Aminen zu den entsprechenden Aminosäurederivaten umgesetzt, die als pharmazeutische Zwischenprodukte nützlich sind.
Es gehört zum bekannten Stand der Technik, dass verschiedene Aminosäurederivate, wie die verschiedenen Alanin- und Serinderivate, auf pharmazeutischen Gebieten nützlieh sind ( vgl. USA-Patentschriften 2 868 818, 3 344 023 und 3 275 648 und Journal of Organic Chemistry, Bard 33, Seiten 1758-1761 (1968)). Ib allgemeinen ist die Synthese solcher Verbindungen verhält-
- 1 009823/1969
BAD ORIGINAL
niamäesig komplex und verlangt zahlreiche unterschiedliche Reakt ions stufen ο Bin Siel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer anderen Reaktionsarheitsweiee zur Herstellung solcher Aminosäurederivate· Sin weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer neuartigen und nützlichen Klasse von Verbindungen» die als pharmazeutische Zwischenprodukte nützlich sind. Weitere Ziele treten im Laufe der Erfindungsbeschreibung zutage.
Biese Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, w dche ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung der Formel
bereitstellt, in der bedeuten:
R1 einen aromatischen Rest mit 6 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen;
Rg eine !Niedrigalkylgruppe mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen; ρ
R, -OR, -SR, -BH2, -HHR oder -BKR, wobei jedes der Symbole R für organische Reste »it 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen steht}
R* Wasserstoff, einen aromatischen Rest, der über ein
Kernkohlenätoffatom gebunden ist, oder eine halogenierte Methylgruppe.
Gemäss diesem Verfahren wird (A) ein aromatisches Carbonsaurehalogenid, das 7 bis etwa 26 Kohlenstoff atome enthält, in
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BAD ORIGINAL
einen inerten Lösungsmittel mit einer Verbindung der Formel
VCH
j —j
umgesetzt, (B) das Produkt erhitzt, das sich zu
Ο Ro ^O 1II
umlagert, und dann (C) #as umgelagerte Produkt mit einer Verbindung aus der Gruppe ECU, RSH, NH,, RNHp und
R ?
R-NH
wobei die Symbole R die oben angegebene Bedeutung haben, umgesetzt.
009823/1389
BAD
Durch die vorliegende Erfindung wird auch ein Verfahren sum Herstellen von Verbindungen der Formel
0 R2 0
ti % Il ^
bereitgestelltf in der bedeutenι
B1 einen aromatischen Beet mit 6 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen;
R2 eine Hledrlgalkylgruppe alt 1 bis etwa 5 Kohlenetoffatomen; R
R3 -OR» -SE, -HH2 -BHR oder -N-R, wobei jedes der Symbole R für einen organischen Rest mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen steht;
R4 Wasserstoff, einen aromatischen Rest» der Über ein Kernkohlenet off atom gebunden ist» oder eine halogenierte Methylgruppe.
Geaäes diesem Verfahren wird eine Verbindung der Formel
OR9
h t2
R1-O-C —0'
H4
mit einer Verbindung aus der Gruppe ROH, RSH, IH,, H-MH9 und R ? c
B-IH, wobei die Symbole R die oben angegeben· Bedeutung haben, umgesetst.
009823/1969
ÖAD ORlOfNAL
Weiterhin werden durch die vorliegende Erfindung verbindungen der Formeln
R9 0
CR
\ I
und
0R2
It I *-
R1-C-C1 C
bereitgestellt, in denen bedeuten:
R1 einen aromatischen Rest mit 6 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen;
R2 eine Niedrigalkyl-Gruppe mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen und
R4 Wasserstoff, einen aromatischen Rest» der über ein Kernkohlenstoffatom gebunden ist, oder eine halogen!erte Hethy!gruppe·
Die "Reste", auf die oben bezug genommen wird, werden anhand der Anzahl der Kohlenstoffatome definiert; es versteht sich jedoch, daee solche Reste funktioneile Gruppen, wie Amino-Gruppen, Carboxyl-Gruppen, Hydroxyl-Gruppen und dergleichen,
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BAD ORIGINAL
enthalten können. Der Ausdruck "aromatischer Rest, der über ein Kernkohlenstoffatom gebunden ist" bedeutet, dass der Rest mittels einer Bindung, die von einem Kohlenstoffatom im Ring herkommt» verknüpft ist. Hit der Terminologie "halogenierte Methylgruppe" ist ein Rest der formel
. χ~ό-
gemeint, in der jedes der Symbole X Halogen oder Wasserstoff bedeutet. Jedes beliebige "inert?; Lösungsmittel1* kann für die Umsetzungen verwendet werden, vorausgesetzt, dass es die Reaktanten zumindest teilweise löst und nicht mit ihnen reagiert.
Sie Reaktionsfolge wird nachstehend angegeben ι
Rrt A Rp (X
0 I2 ^0 |2
R1-C-Cl +
ι ι
R4 ß4
(2)
9 H2 ,9 ο
W An W Π *
' ■ f I al
..„—ρ— C-QR ^ (3) R1-O-C
NH-Ö-R.
Reaktant d.h. RCK
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BAD ORIGINAL
Bei der Durchführung der oben stehenden Reaktion (1) können verschiedene aromatische Carbonsäurehalogenide verwendet werden, zu denen Benzoyl-chlorid, Dibenzyloxybenzoyl^chlorid, . p-Chlorbenzoyl-chlorid, p-Methoxybenzoyl~chlorid, 3»4-Dimethoxybenzoyl~chlorid und dergleichen gehören· Auch andere Halogenide als die Chloride können verwendet werden. Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart einer Base durchgeführt. Obwohl eine organische Base, wie Triäthylamin, Pyridin, Ot-Picolin oder dergleichen, im allgemeinen bevorzugt wird, sind auch anorganische Basen brauchbar. Die Reaktion wird in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran, Chloroform, Dioxan oder irgendeines anderen Lösungsmittels, welches die Reaktanten, ohne an der Reaktion teilzunehmen) zumindest teilweise löst, durchgeführt. Die Reaktion läuft bei niedrigen Temperaturen ab} eine Temperatur von -10° C bis zu etwa Raumtemperatur findet im allgemeinen Anwendung. Die Reaktion kann jedoch bei einer niedrigeren Temperatur während einer längeren Zeitspanne oder bei einer hohen Temperatur unter Druck, wenn das Lösungsmittel oder Reaktanten flüchtig sind, durchgeführt werden. Die Temperatur ist daher nicht kritisch und kann nach Wunsch gewählt werden.
Die oben angegebene Umlagerungsreaktion (2) wird einfach durch Erhitzen der Reaktanten in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt. Vorzugsweise ist das Lösungsmittel basisch (z.B. Triäthylamin), und besonders bevorzugt ist es, eine Pyridin-Verbindung, wie Pyridin selbst, OC-picolin, 5~Ätbyl-2-methyl-pyridin, 2,6-Lutidin, #-Picolin oder dergleichen, zu verwenden. Wiederum weist die Reaktion eine Zeit-Temperatur-Beziehung auf, und Temperaturen, die sich Raumtemperatur nähern, verlangen eine längere Zeitspanne für die Umlagerung. Zur Beschleunigung der Reaktion wird das Gemisch vorzugsweise
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BAD ORIGINAL
auf etwa 40 bis etwa 100° C erhitzt, damit die Umlagerung innerhalb weniger Stunden stattfindet.
Bei der Durchführung der oben angegebenen Reaktion (3) ist das Azlacton sehr reaktiv, und es werden nur milde Bedingungen (das heisst Raumtemperatur oder geringes Erhitzen) benötigt, um die Ester, Amide und Thioverbindungen zu bilden· Wiederum wird ein Lösungsmittel als Reaktionsmedium verwendet; es sei jedoch bemerkt, dass der Alkohol oder ein anderer Reaktant selbst als Lösungsmittel in dem System dienen können.
Bei der Durchführung von jeder der oben angegebenen Reaktionen
ist es vorzuziehen, dass R. Phenyl, B2 Methyl, R, -OR und
R1 substituiertes Phenyl, wie 3,4-Dibenzyloxyphenyl, bedeuten.
Die folgenden Beispiele werden zur Erläuterung der Erfindung gebracht, sollen aber dieselbe in keiner Weise begrenzen. Alle Teile sind, soweit nicht anders angegeben, Gewiohtateile.
B e i s ρ i; e 1 1
A. Herstellung von 5~(3»4=Dibenzyloxybenzoyloxy)-4-methyl-2-phenyloxazol
3 g 07,1 mMcl) N-Benzoylalanin-azlacton werden in 10 ml Tetrahydrofuran gelöst. Die Lösung wird mit 1,75 g (17,3 mMol) Triäthylamin und danach mit einer Lösung von 6,2 g (17,5 mMol) 3»4-Dibenzyloxybenzoyl~chlorid in 25 ml Tetrahydrofuran im Verlaufe von 15 Hinuten, während die Temperatur bei 0 bis 10° C gehalten wird, versetzt· Nach einstündigem Rühren werden die feststoffe durch Filtrieren entfe.rnt, und das PiItrat wird eingedampft. Ea bleibt ein Rücketand von 5-(3,4-Dibenzyloxybenzoyloxy)-4-methyl-2-phenyloxazol zurück. Das Produkt
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BAD ORIGINAL
wird aus 20 ml Äthylalkohol umkristallisiert. Man erhält in 65 #iger Ausbeute ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von von 101-103° C. Be kann auch aus Äther und Äthylacetat um-» kristallisiert werden. Bas Produkt wird durch Kernmagnetresonanz«, Ultrarot- und Blementaranalyse identifiziert.
B. Herstellung von 4-(3t4-Dibenzyloxybenzoyl)-4~methyl«2-phenyloxazol-5-qn · ■
Zu 1 g des Oxazole des oben stehenden Beispiels 1 A werden 5 ml Pyridin gegeben. Das Gemisch wird 3 Stunden lang auf einem Wasserdampfbad erhitzt, und dann wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man erhält 1 g 4-(3,4-Dlbenzyloxybenzoyl)· 4-methyl-2~phenyloxazol~5-on. Das Produkt wird durch Kernmagnetresonanz- und Ultrarot-Analyse identifiziert.
C. Herstellung von Benzyl-N-benzoyl-2-(3.4-dibenzyloxybenzoyp-alaninat ■
Das Produkt des Beispiels 1 B wird in 5 ml Benzylalkohol gelöst. Man lässt die Lösung über Nacht stehen. Der Benzylalkohol wird durch Vakuumdestillation entfernt und das Produkt jnit Chloroform)an Silicagel chroaatographiert. Man erhält Benzyl-H-benzoyl-2-(3,4-dibenzyloxybenzoyl)-alaninat ale einen Peststoff, der bei etwa Raumtemperatur schmilzt. Das Produkt wird durch Kernmagnetresonanz- und Ultrarot-Analyse und durch Überführung in bekannte Produkte identifiziert.
Daa Produkt kann reduziert und jedes Isomere nach dtr Trennung gemäss der in "Journal of Organic Chemistry1*, Band 33» (1968) Seite 1758 angegebenen Arbeitsweise in das entsprechende, bekannte Serin-Derivat übergeführt werden.
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BAD ORIOfNAL
Beispiel
A. Herstellung von 5—
Eine Mischung von 7»72 g (40 mMol) H-Benzoy!alanin in 40 ml Dioxan wird bia nahe zur Lösung erwärmt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Mischung wird mit einer Lösung von 8,26 g (40 mMol) Dicyclohexylcarbodiimld in 10 ml Dioxan versetzt. Nach 1 Stunde bei Raumtemperatur werden 4,04 g (40 mMol) Triätbylamin zugegeben und ansoblleseend 5,62 g (40 mMol) Benzoylchlorid zugetropft· Das Gemisch wird 1 Stunde lang gerührt und dann filtriert. Das Hltrat wird eingedampft und der Rückstand aus Äthylalkohol umkristallisiert. Man erhält 5-Benzoyloxy-4-methyi-2~phenyloxazol, das einen Schmelzpunkt von 115-118° C aufweist. Das Produkt wird durch Kernmagnetresonanz», Ultrarot« und Elementaranalyse identifiziert.
B. Herstellung von 4-Benzoyl-4°metbyl-2-pbenyloxazol-5-On
Zu ι g des Oxazole des oben stehenden Beispiele 2 A werden 5 ml OC-pie öl in gegeben. Bas Gemisch wird 3 Stunden lang auf einem Wasserdampf bad erhitzt, und dann wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man erhSl- 1 g 4~BenzGyl-4~metbyl-2-phenylexazol-5-on. Das Produkt wird durch Kernmagnetresonanz- und Ültraroi'-Analyse identifiziert.
C. Herstellung von Methyl-H-»banzoyl-2-benzoylalaninat
Das Produkt des Beispiels 2 B wird in 5 ml Äthylalkohol gelöst, äan läset die Lösung über lacht stahsr Der Methylalkohol wird durch Valmuc ^stillation entfernt und ciaa Produkt inlt Oalorofora)an 3il jagel ohronatO£r&p'al©^« Y^z erhält Methyl·» H-benzoyl-2-benzoylalanlnat,. Das f^oduict wird önrcsfe Kernmagnet- - und ültrarot-Aa^li-e« identifiaiert«
BAD ORIGINAL
Beispiel 3
A. Herstellung von S-P-Ohlorbenzoyloxy^-Betbyl^-phenyloxazol
Die Arbeitsweise des Beispiels 2A wird unter Ersatz des Benzoylchloride durch 7 g (40 mMol) p-Chlorbeneoyl-ehlorid wiederholt. Das Produkt ist 5-P-Chlorben*öyloxy-4-methyl-2-phenyloxazol, das einen Schmelzpunkt von 127-129° 0 aufweist«
B. Herstellung von 4-p-Qhlorhenzoyl-4»n6thyl-2-phenyl~ oxazol-5-on
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 B wird unter Verwendung des Oxazole dea oben stehenden Beispiele 3 A wiederholt. Das erhaltene Produkt ist 4~p-Cblorbenzoyl-4-methyl-.2-phenyloxazol· 5-on, das durch Kernmagnetresonanz- und Ultrarot-Analyse identifiziert wird.
C. Herstellung von Methyl-K-bengoyl-2-p-chlorbengoyl-alaninat
Eine Aufschlämmung von 1 g 4-p~Chlorbenzoyl-4-methyl-2-phenyloxazol-5-on in 10 ml Methanol wird 16 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Das überschüssige Methanol wird durch Vakuumdestillation entfernt. Man erhält einen Rückstand von Methyl-N-benzoyl-2-p->chlorbenzoyl-alaninat. Das Produkt wird duroh Kernmagnetreeonanz- und Ültrarot-Analyse identifiziert.
B β 1 a ρ i el 4
A. Herstellung von 5-(m~Methoxybenzoyloxy)-4-methyl-2-phenyloxazol
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 A wird alt folgenden Abänderungen wiederholt. Anstelle der Zugabt des DibensyloxybenBoyl-
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Chlorids wird die Zugabe dee gebildeten Säureohlorids wie folgt vorgenommen: Eine Lösung von 2,6 g (17 mMol) m-Methoxybenzoesäure in 5 cm' Thionylchlorid wird 4 Stunden lang unter Rückfluss gekocht. Pas Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt und der Rückstand in 25 ml Tetrahydrofuran gelöst. Die Lösung wird dann für das Verfahren des Beispiels 1 A verwendet. Das erhaltene Produkt ist 5-(m-Methoxybenzoyloxy)-4-methyl-2-pbenyloxazol. Das Produkt wird durch Kernmagnetresonanz- und Ültrarot-Analyse identifiziert.
B. Herstellung von 4-m-Methoxybenzoyl-4-methyl~2-pbenyloxazol-5-on -
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 B wird unter Verwendung des Oxazole des Beispiele 4 A wiederholt. Das erhaltene Produkt ist 4-πl-Methoxybenzoyl-4-methyl-2-.phenyloxazol-5-on, dae durch Kernmagnetreeonanz- und Ultrarot-Analyse identifiziert wird.
C. Herstellung von Benzyl-N-benzoyl-2-m-methoxybenzoyl~ alanlnat
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 G wird unter Verwendung der Verbindung des Beispiels 4B wiederholt. Dae erhaltene Produkt ist Benzyl-H=benzoyl-2-m-methoxybenzoyl-alaninat, das durch Kernmagnetresonanz- und Ultrarot-Analyee identifiziert wird »
Beispiel 5 A. Herstellung von 5-Benzyloxy-4-iaobutyloxazol
6,36 g (40 mHol) H-Pormylleucin in 20 ml 1,2-Dioethoxyäthan werden alt 8,26 g (40 mMol) Dioyclohexylcarbodiimld umgesetzt. Die Feststoffe werden nach 2 Stunden filtriert, und ee werden
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BAD ORIGINAL
4*04 g (40 aMol) N-Methy1-morpbolln augegeben und danach 5162 g (40 nHol) BenzoylChlorid zugetropft. Bas erhaltene Produkt wird geraäse Beispiel 2 λ isoliert· Ee 1st 5-Bentoyloxy-4-iaobutyloxazol.
B. Herstellung von 4-Benzoy 1-4-1 sobutyloxagol->5-On
Sie Arbeitsweise des Beispiels 2 B wird unter Verwendung des Produktes des Beispiels 5 A durchgeführt. Man erhält 4-Benzoyl-4-isobutyloxazol-5-on. Das Produkt wird durch Kernmagnetresonanz- und Ultrarot~Analyse identifiziert.
C. Herstellung des Esters
Sie Arbeitsweise des Beispiels 1 C wird unter Verwendung der Verbindung des Beispiels 5 B wiederholt* Man erhält i®n entsprechenden Ester.
Beispiel 6
A. Herstellung von 5-(3f4~DibenzyX0xybenzoyloxy)-4-metbyl-2-trifluormethyloxazol ,
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 A wird unter Verwendung von 2,86 g N-Trifluoracetylalanin-azlaoton anstelle von H-Beneoylalanln-azlacton wiederholt. Bas Produkt ist 5-(3,4-Dibenzyloxybenzoyloxa)»4-metbyl->2-trlfluoruethyloxasol.
B. Herstellung von 4-(3t4«Dibenzyloxybenaoyl)-4-methyl-2-trifluoraethyloxazol-5-on
Sie Arbeitsweise des Beispiels 1 B wird unter Verwendung Produktes des Beispiels 6 A wiederholt. Das erhaltene Produkt ist 4-(3»4-Dibenzyloxybenzoyl)-4-metbyX-2-trifluoraethyloxazol-5-on, das durch Kernraagnetreaonane- und Ultrarot-Analyss identi fiziert wird.
• 13 009823/1969
BAD ORIGINAL C. Herateilung des Beters
Sie Arbeitsweise des Beispiele 1 C wird unter Verwendung des Produktes des Beispiels 6 B wiederholt. Man erhält den ent» sprechenden Ester.
Beispiel 7 A. Herstellung von 5-Ben8oyloxy-4~-aethyl-2-p-nitrophenyl-
oxazol -
Sie Arbeitsweise des Beispiele 2 A wird unter Verwendung von 9»5 g (40 nsMol) N-p-Hitrobensoy!alanin anstelle von H-Beneoylalanin wiederholt« Bas erhaltene Produkt ist 5-Ben«oyloxy«4-n" thyl-2-x-i(itropf;&,-yloxaeoll das durch Keramagnetresonanzuid Ultrarot-Analyst iäentlflssiert; wird.
B. Herstellung von 4-Ben8oyl-4-möthyl~2-p-nitrophenylc^aeol-5-on
Sie Arbeitsweise des Beispiels 1 B wird unter Verwendung des Produktes üez Beispiele 7 A wiederholt. Saa erhaltene Produkt ist 4~3en2oyl-4-methyl-2«p»niisfophenylo%asol->!?<-on· das durch Kernmagnetresonanz- und Ultrarot-Analyse identifiziert wird.
Here'ellung des Esters
Me Arbeitsweise des Beispiels 1 0 wird ur?^r Verwendung d@a Produktes des Beispiels 7 B durchgeführt. Hau erhält den entsprechenden Ester der durch !t^rsaagnetresot^uis- und Ultrarot-Anslys© identifiz rt wird.
BACT ORIGINAL
195A727
Beispiel 8
A. Herstellung dee N-Methylamids von N-Benzoyl-2-benzoyla^anin
4«.Benzoyl-4«methyl-2«phenyloxazol=5-on wird nach der Arbeite· weise des oben stehenden Beispiels 2 B hergestellt. Eine Lösung von 4-Benzoyl-4-methyl-2-phenyloxasol->5-on in Tetrahydrofuran wird mit einem 2-molaren überschuss von Methylamin in demselben Lösungsmittel behandelt. Wenn das Ultrarot-Spektrum der Lösung die Abwesenheit der Absorption bei etwa 1825 cm" anzeigt, werden die flüchtigen Stoffe entfernt. Das N-Methylamid von N-Benzoyl-2-benzoylalanin bleibt zurück.
Beispiel 9 A. Herstellung von Butyl-2-bengamido-2-bengoylthiopropionat
4-Benzoyl-4-methyl-2-phenyloxazol~5-on wird nach der Arbeitsweise des oben stehenden Beispiels 2 B hergestellt. 1 g 4-Bensoyl-4-methyl-2-phenyloxasol-5-on wird in 10 ml Dioxan gelöst. Man fügt der Lösung einen 0,5-molaren überschuss von Butylmeroaptan hinzu und lässt das Gemisch Über !lacht stehen. Sie flüchtigen Stoffe werden entfernt. Buty 1-2-benzamido-2-t>enaoylttaiopropionat bleibt zurück.
Beispiel 10
A. Herstellung des N-Dibenzylamids von n-Bencoyl-2-benzoyl- ■ alanin -
Die Arbeitsweise des Beispiels 8 A wird unter Verwendung von Sibenzylamin anstelle von Methylamin wiederholt. Das erhaltene Produkt ist das entsprechende H-Dibenzylanld von n-Benzoyl-2-benzoylalanin.
- 15 -
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BAD ORIGINAL
Beispiel 11
A. Herstellung dee Amide von H-Bengoyl-2-benzoy!alanin
Die Arbeitsweise des Beispiele 8 A wird unter Verwendung von Ammoniak anstelle von Methylamin wiederholt. Das erhaltene
Produkt ist das Amid von N=-Benzoyl-2-benzoylalanin.
In den oben stehenden Beispielen wurde eine begrenzte Anzahl von Reaktanten, Lösungsmitteln, Temperaturen und dergleichen genannt. Es ist offensichtlich, dass andere Reaktanten, Lösungsmittel und Temperaturen mit gleichermasaen günstigen Ergebnissen angewandt werden können.
Pur den Fachmann liegen bei der Lektüre der vorstehenden Beschreibung viele weitere äquivalente Abwandlungen, die nicht von der Erfindungskonzeption abweichen, auf der Hand.
009823/1969
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 442 50. Oktober I969
    Patentansprüche
    /I. Aerfahren zum Herstellen von Verbindungen der Formel
    0 Ro 0
    NH-C —R4
    in der bedeuten:
    R1 einen aromatischen Rest mit 6 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen;
    R2 eine Niedrigalkyl-Gruppe mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoff·» atomen; R
    R, -OR, -SR, -NH2, NHR oder -N-R, wobei jedes der Symbole R für organische Reste mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen steht;
    R. Wasserstoff, einen aromatischen Rest, der über ein Kern· kohlenstoffatom gebunden ist, oder eine halogenierte Methylgruppe;
    dadurch gekennzeichnet, dass man (A) ein aromatisches Carbon· säurehalogenid mit 7 bis etwa 26 Kohlenstoffatomen in einem inerten Lösungsmittel mit einer Verbindung der Formel
    R4
    - 17 ·
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    umsetzt, (B) dae Produkt erhitzt, das eich zu
    O R,
    ■Λ
    umlagert, und dann (O) das umgelagerte Produkt mit einer Verbindung aua der Gruppe ROH, RSH, IH*, RNH9 und
    E-HH, wobei die Symbole R die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt.
    2* Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass R4 Phenyl bedeutet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daee R2 Methyl bedeutet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» dass R1 3»4-DibenzyXoxyphenyl bedeutet.
    5-, Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daas BL -QR bedeutet.
    j £» y J
    6. Verfahren zum Herstellen von Verbindungen der formel
    0 R9 0
    R-i"'" ' C C'" " 0 '""1Re
    - C—R4
    in der bedeuten:
    R1 einen aromatischen Rest mit 6 hie etwa 25 Kohlenstoffatomen;
    R2 eine Niedrigalkyl-Gruppe mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen; R
    R, -QR, -SR, -NH2, -HHR oder -N-R, wobei jedes der Symbole R für organische Reste mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen steht;
    R4 Wasserstoff, einen aromatischen Rest, der über ein Kernkohlenstoff atom gebunden 1st, oder eine halogenierte Methylgruppe;
    dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    O
    J
    B2 Q\
    R1-C-C- » / Ί R4
    mit einer Verbindung aus der Gruppe ROH, RSH, HH,, R-HH9
    R J *
    und R-MH, wobei die Symbole R die oben angegebenen Bedeutungen haben, umeetsst.
    - 19 009823/1969
    BAD ORIGINAL
    ι t. ·-, -i C
    SO
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R, Phenyl bedeutet.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R2 Methyl bedeutet.
    9* Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R1 3»4-Dibenzyloxyphenyl bedeutet.
    10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R- -OR bedeutet.
    11. Verbindungen der Formeln
    Ro O OH3 Λ
    Z=TC-O-C-R1 und R1-C-(J C
    t Ii
    in denen bedeuten:
    R1 einen aromatischen Rest mit 6 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen;
    R2 eine Hiedrigalky1-Gruppe mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen; und
    Rj Wasserstoff, einen aromatischen Rest, der über ein Kernkohlenetoff atom gebunden ist, oder eine halogenierte Methylgruppe.
    12. Verbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass R/ Phenyl bedeutet.
    20 -
    009823/1969
    BAD ORKSiNAL
    13· Verbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet} dass R2 Methyl bedeutet.
    14. Verbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass R1 3»4-Di'aenzyloxyphenyl bedeutet.
    15· Verbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass R1 einen substituierten Phenylrest bedeutet.
    - 21 -
    009823/1969 BAD ORiQINAt,-'
DE19691954727 1968-11-07 1969-10-30 Verfahren zum Herstellen von Aminosaeuren Pending DE1954727A1 (de)

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