DE19546302C2 - Gepäckablage - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckablage für eine
Flugzeugkabine, und zwar im engeren sinne auf eine
Gepäckablage mit einer absenkbaren Schale für das Gepäck,
wobei das Be- und Entladen durch die Absenkbarkeit der Schale
erleichtert wird.
Diese Gepäckablagen befinden sich in geeignetem Abstand
oberhalb der Passagiersitze und sind von den jeweiligen
Gängen her erreichbar. Jede Gepäckablage besteht in der Regel
aus einem strukturfesten Kasten, der die Funktion eines
Gehäuses übernimmt, und der Schale zur Aufnahme von Gepäck
stücken, die zum Beladen aus dem Kasten nach unten geschwenkt
wird. Die Kästen der Gepäckablagen sind in Längsrichtung der
Kabine mit ihren Querwänden aneinander gereiht und bilden
optisch ein in Längsrichtung der Kabine verlaufendes
zusammenhängendes Gebilde. Bei bisherigen Gepäckablagen sind
die Einrichtungen zur Führung der Absenkbewegung zu beiden
Seiten des Schalenraumes angeordnet. Aus der US-PS 4,275,942
ist eine Überkopf-Gepäckablage mit einer absenkbaren Schale
zur Aufnahme von Gepäck bekannt. Dabei ist die Schale
innerhalb eines nach unten offenen zwei Seitenwände
aufweisenden kastenförmigen Gehäuses über zwei Gelenkvierecke
so mit den Seitenwänden des Gehäuses verbunden, daß sie aus
ihrer geschlossenen Staustellung nach unten in eine offene
Beladestellung ausschwenkbar ist. Dabei führt die Schale eine
Koppelbewegung aus. Das jeweilige Gelenkviereck wird durch
einen Oberhebel und einen Unterhebel gebildet, wobei die
gehäuseseitigen Gelenkpunkte dieser beiden Hebel an der
jeweiligen Seitenwand in deren Frontbereich annähernd
vertikal übereinander angeordnet sind. Dabei sind die beiden
Oberhebel durch eine starre Welle miteinander verbunden. Die
schalenseitigen Gelenkpunkte befinden sich im rückwärtigen
Bereich der Schale und sind so angeordnet, daß die
Beladeöffnung der in ihre offene Stellung abgesenkten und
geschwenkten Schale voll zugänglich ist. Die Gepäckablage
weist ferner Feder- und Dämpfungselemente auf, um den
Bedienungskomfort zu erhöhen. Bei dieser Lösung sind
Freiräume innerhalb der Schalen zur Aufnahme der besagten
Hebel vorzusehen, so daß das in Längsrichtung der Kabine für
die Gepäckablagen verfügbare Raumangebot nicht voll genutzt
wird. Dies führt dazu, daß das Fassungsvermögen der
Gepäckschalen geringer ist als dies bei einer besseren
Raum-Ausnutzung möglich wäre.
Ferner ist in der älteren DE 44 25 869 A1 eine
Überkopf-Gepäckablage, insbesondere für Passagierflugzeuge, angegeben,
im wesentlichen bestehend aus einem Aufnahmeraum,
der zwischen flugzeugfesten Stützwänden angeordnet ist, zwei
aus einem Oberhebel und einem Unterhebel gebildeten
Gelenkvierecken, die beidseitig an den Seitenwänden des
Aufnahmeraumes angeordnet sind und den Aufnahmeraum mit den
flugzeugfesten Stützwänden verbinden, wobei der Aufnahmeraum
aus einer Staustellung in eine offene Beladestellung
absenkbar ist und das jeweilige Gelenkviereck mit mindestens
einem Gelenkpunkt an der flugzeugfesten Stützwand angelenkt
ist, wobei sich die spezielle Lösung auf die Ausgestaltung
einer Verschlußklappe für den Aufnahmeraum bezieht. Dabei
belegen die Gelenkvierecke einen Teil des im Bereich des
Aufnahmeraumes verfügbaren Volumens. Bei dieser anhand der
Gelenkvierecke absenkbaren Gepäckablage sind
Federeinrichtungen vorgesehen, um den Kraftaufwand zur
Rückführung der Gepäckablage in ihre Ruhelage zu reduzieren.
Außer dieser Maßnahme, die der Erhöhung des
Bedienungskomforts dient, ist hierbei eine geteilte
Verschlußklappe anwendbar, um die Zugänglichkeit des
Aufnahmeraumes zu verbessern.
In der DE 42 09 037 A1 ist noch eine Vorrichtung zur Aufnahme
von Gepäck in Flugzeugen beschrieben, bestehend aus einem
verschließbaren Stauraum, der im oberen Bereich einer
Passagierkabine angeordnet ist, wobei der Stauraum durch eine
Aufnahmeschale gebildet ist, die einen mit einer Öffnung
versehenen Kasten bildet, der verstellbar mit einer tragenden
Struktur des Flugzeugs verbunden ist und der Kasten zur
Durchführung einer Positionierung mit einem Verstellantrieb
verbunden ist und über eine Steuerung in eine Be- und
Entladeposition sowie in eine Transportposition einstellbar
ist. Damit liegt ein motorischer Antrieb zum Bewegen der
Aufnahmeschale vor. In einer Ausgestaltung dieser Lösung ist
vorgesehen, daß der Kasten an der gesamten Öffnungskante
einen Sensor in Form eines Gummiprofils mit innenliegenden
Kontaktstreifen besitzt. Damit können gefährliche Situationen
im Funktionsablauf des Antriebes vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckablage
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das nutzbare
Fassungsvermögen der Schale gegenüber bisherigen Lösungen
vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gepäckablage
dadurch gelöst, daß alle Gelenkpunkte bei frontaler
Betrachtung im wesentlichen in einem Bereich angeordnet sind,
der nach unten durch die obere Ebene der Deckwand und in
Längsrichtung durch die äußeren Ebenen der Querwände begrenzt
wird.
Hierbei ist von Vorteil, daß eine Vergrößerung des nutzbaren
Schalenvolumens erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
So ist beispielsweise bei der Gepäckablage nach Anspruch 2
vorteilhaft, daß sich eine erhöhte Zugänglichkeit des
Aufnahmeraumes durch dessen Absenkung gegenüber der Klappe
ergibt und auch bei blockiertem Absenkmechanismus ein Zugriff
auf die Gepäckstücke sichergestellt ist.
Durch die Lösung nach Anspruch 3 ergibt sich ein höherer
Bedienungskomfort.
Bei der Gepäckablage nach Anspruch 4 ist vorteilhaft, daß
sich damit ein geringeres Baugewicht erzielen läßt.
Bei den Gepäckablagen nach den Ansprüchen 5 und 6 ist
vorteilhaft, daß damit im Falle eines motorischen Antriebes
Unfälle vermieden werden können.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt
und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Gepäckablage in Längsrich
tung der Kabine in abgesenktem Zustand,
Fig. 2 die Gepäckablage nach Fig. 1 in Stauposition,
Fig. 3 die Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht B nach Fig. 1 und
Fig. 5 die Einzelheit C nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer unterhalb einer Dec
kenplatte 4 angeordneten Gepäckablage 1 mit einer
Schale 2 und einer Klappe 3. Diese Ansicht ergibt sich
bei Betrachtung in Längsrichtung der Kabine. Im Be
reich der Klammer 2a befindet sich die Öffnung zum Be-
und Entladen der Schale 2. Zur Durchführung einer ge
führten Absenkbewegung wird das im Zusammenhang
mit absenkbaren Gepäckablagen bereits bekannte Vier
gelenkprinzip angewendet, das in dieser Beispielausfüh
rung jedoch auf ein Dreihebelsystem reduziert ist. Da
her sind ein Paar von Oberhebeln 5, 5a und ein Unterhe
bel 6 vorgesehen. Infolge der zweidimensionalen Dar
stellung wird der in der Bildtiefe liegende Oberhebel 5a
durch den in der Bildebene befindlichen Oberhebel 5
verdeckt. Die Oberhebel 5, 5a und der Unterhebel 6 sind
einerseits mit strukturfesten Gelenkpunkten 7, 7a und 8
und andererseits mit schalenfesten Gelenkpunkten 9, 9a
und 10, 10a verbunden. Dabei sind die mit dem Zusatz
"a" versehenen Bezugszeichen wieder den in der Bildtie
fe liegenden Elementen zugeordnet. Die Schale 2 be
steht aus einem Boden 11, einer Rückwand 12 und einer
Deckwand 13 sowie aus einer ersten Querwand 14 und
einer zweiten Querwand 14a. Der Unterhebel 6 ist als
Gabelhebel mit einem einköpfigen Ende und einem
zweiköpfigen Ende ausgeführt. Das einköpfige Ende ist
in dem strukturseitigen Gelenkpunkt 8 gelagert, wohin
gegen das zweiköpfige Ende in zwei schalenseitigen Be
schlägen 15, 15a gelagert ist. Dabei ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß alle Gelenkpunkte 7, 7a, 8, 9, 9a und 10,
10a in einem Bereich oberhalb der Schale angeordnet
sind, der durch eine äußere Ebene E der Deckwand 13
und, wie noch gezeigt wird, durch äußere Ebenen der
Querwände 14, 14a begrenzt wird. In der dargestellten
Beispielausführung sind die Gelenkpunkte 10, 10a im
Bereich der oberen Hinterkante der Schale 2, also in
deren Verbindungsbereich der Rückwand 12 mit der
Deckwand 13, angeordnet. Die anderen schalenseitigen
Gelenkpunkte 9 und 9a sind durch zwei Winkelbeschlä
ge 16 und 16a in Richtung der Ebene der Rückwand 12
nach oben verlagert. Wirkt nun eine aufwärts gerichtete
Kraft auf die Schale 2, so führen die Oberhebel 5, 5a
bzw. der Unterhebel 6 jeweils eine Schwenkbewegung
um die Gelenkpunkte 7, 7a bzw. um den Gelenkpunkt 10
aus, wodurch die Schale 2 schließlich in ihre obere Posi
tion, also in die Stauposition geführt wird. Bei diesen
Operationen verbleibt die Klappe 3 in der dargestellten
Position, da das Öffnen und Schließen der Gepäckabla
ge allein durch das Absenken und Anheben der Schale
erfolgt. Im geschlossenen Zustand der Gepäckablage
liegen der untere Rand der Klappe 3 und die Ladekante
2b der Schale 2 aneinander an und bilden so eine
Schließfuge. Da die Bedienung der Gepäckablage per
Hand erfolgt, sind Maßnahmen zur Kraftunterstützung
bzw. zur Bewegungsdämpfung hilfreich. Hierzu kom
men übliche Lösungen wie Zugfedern, Gasfedern, mo
torische Antriebe beliebiger Art bzw. übliche Dämp
fungselemente in Betracht. Zum Anschluß entsprechen
der Einrichtungen ist auf der Oberseite der Deckwand
13 ein Anschlußbeschlag 16b angeordnet. Eine weitere
Maßnahme zur Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Ansteuerung eines möglicherweise vor
handenen Antriebes über eine Sicherheitsschaltung er
folgt. Hierdurch kann erreicht werden, daß der Schließ
vorgang automatisch unterbrochen wird, wenn sich ein
Hindernis in der Schließfuge befindet. Zum Erfassen
eines derartigen Hindernisses kann beispielsweise eine
mit Mikroschaltern zusammenwirkende Schaltleiste
oder ein Kontaktschlauch verwendet werden. Ein derar
tiger Kontaktschlauch weist auf seiner Innenfläche zwei
sich gegenüberliegende längs laufende Kontaktstreifen
auf, die durch eine äußere Kraft miteinander in Berüh
rung kommen.
Fig. 2 zeigt die Schale 2 mit der Deckenplatte 4 nach
Fig. 1 in Stauposition. In dieser Position sind die Verbin
dungslinien der Gelenkpunkte 9, 9a mit den struktursei
tigen Gelenkpunkten 7, 7a der Oberhebel 5, 5a annä
hernd horizontal ausgerichtet. Entsprechend ist auch
der Hebel 6 ausgerichtet, da jetzt die schalenseitigen
Gelenkpunkte 10, 10a annähernd auf gleicher Höhe mit
dem strukturseitigen Gelenkpunkt 8 liegen. In der ge
zeigten Stauposition ist die Gepäckablage 1 während
des Fluges fixiert. Die Klappe 3 ist um eine in den Fig. 1
und 2 nicht gezeigte Achse schwenkbar.
Fig. 3 zeigt die Ansicht A nach Fig. 1, wobei die Dec
kenplatte 4 und die Hebel 5, 5a mit ihren strukturseiti
gen Gelenkpunkten 7 und 7a nicht dargestellt sind. Hier
ist die Gabelform des Gabelhebels 6 mit den in den
schalenseitigen Beschlägen 15, 15a angelenkten beiden
Augenköpfen 17 und 17a erkennbar. Die um eine scha
lenfeste Schwenkachse 9b gegenüber den Winkelbe
schlägen 16,16a schwenkbaren Oberhebel 5 und 5a sind
über eine Welle 18 starr miteinander verbunden. Hier
durch wird ein völliger Gleichlauf der Oberhebel 5 und
5a, auch bei unsymmetrischer Belastung der Schale 2
erreicht.
Fig. 4 zeigt die Gepäckablage nach Fig. 1 in der An
sicht B, die praktisch eine Frontalansicht darstellt. Das
Bild zeigt die Gepäckablage mit dem Boden 11, den
Querwänden 14, 14a und der Deckwand 13 mit den Be
schlägen 15, 15a und 16b. Das Bild zeigt ferner die Welle
18 sowie den Gabelhebel 6. In dieser Ansicht ist die
Blickrichtung so gewählt, daß sie parallel mit der Au
ßenfläche E der Deckwand 13 verläuft. Diese Fläche ist
eine Ebene und erscheint hier als Gerade. In gleicher
Weise werden äußere Querebenen Q1 und Q2 durch
entsprechende Geraden dargestellt. Hierbei ist vorgese
hen, daß alle Gelenkpunkte 7, 7a, 8, 9, 9a und 10, 10a bei
frontaler Betrachtung im wesentlichen in einem Bereich
angeordnet sind, der nach unten durch die obere Ebene
E der Deckwand 13 und in Längsrichtung durch die
äußeren Ebenen Q1 und Q2 der Querwände 14 und 14a
begrenzt wird. Da beispielsweise eine Anordnung der
Gelenkpunkte 10, 10a auch in oder unterhalb der Ebene
E denkbar ist, kann die Anordnung der Gelenkpunkte
nicht genau auf den genannten Bereich beschränkt wer
den. Durch die vorgenannte Anordnung der Gelenk
punkte wird erreicht, daß sich keine zur Führung der
Absenkbewegung erforderlichen Mittel außerhalb der
Querebenen Q1, Q2 befinden, so daß das in Kabinen
längsrichtung verfügbare Raumangebot zur Anordnung
von Gepäckablagen voll nutzbar ist.
Fig. 5 zeigt die Einzelheit C nach Fig. 2. In diesem Bild
ist eine strukturfeste Halterung 4a mit der Schwenkach
se 3a für die Klappe 3 dargestellt. Die Klappe 3, die in
den Fig. 1 und 2 die gleiche Position einnimmt, ist so
ausgebildet, daß sie jederzeit unabhängig von der Posi
tion der Schale geöffnet werden kann. Um sicherzustel
len, daß die Klappe 3 sowohl in ihrer geöffneten als auch
in ihrer geschlossenen Position sicher gehalten wird, ist
eine Rastung, bestehend aus einer mit einer Kugel 19
und einer Druckfeder 20 zusammenwirkenden Rast
scheibe 21 vorgesehen. Dabei ist die Rastscheibe 21 fest
mit der Klappe 3 verbunden.
Die Halterung 4b weist eine Bohrung auf, die die
Druckfeder 20 und die Kugel 19 so aufnimmt, daß die
Kugel 19 mit einer vorbestimmten Kraft an der Rast
scheibe anliegt. Die Rastscheibe 21 ist mit zwei Rastker
ben versehen, die so angeordnet sind, daß sie im Zusam
menwirken mit der Kugel 19 den zwischen der geöffne
ten und der geschlossenen Position der Klappe 3 liegen
den Schwenkbereich definieren, wobei die Rastkerben
so ausgebildet sind, daß eine Schwenkbewegung über
den besagten Schwenkbereich hinaus verhindert wird.
Durch die Schwenkbarkeit der Klappe 3 ist ein Zugriff
auf das abgelegte Gepäck auch dann möglich, wenn sich
die Schale 2, beispielsweise aufgrund eines Defektes,
nicht absenken läßt.
Im Vergleich mit einer Lösung, die zwei Oberhebel
und zwei Unterhebel zur Realisierung eines Viergelenk
systems benötigt, wird durch Verwendung des Gabelhe
bels 6 praktisch eine Dreihebel-Aufhängung geschaffen,
so daß sich entsprechende Gewichtsvorteile erzielen
lassen.
Claims (3)
1. Gepäckablage für eine Flugzeugkabine mit einer
absenkbaren Schale mit einer Ladekante, beste
hend aus einem Boden, einer Rückwand und einer
Deckwand sowie aus zwei Querwänden, wobei zur
Führung der Bewegung der Schale im Prinzip ein
Viergelenksystem mit strukturfesten und schalen
festen Gelenkpunkten verwendet wird und die
strukturfesten Gelenkpunkte mit den schalenfesten
Gelenkpunkten durch mindestens einen oberen
und zwei untere Hebel gelenkig verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Gelenkpunkte
(7, 7a, 8, 9, 9a, 10, 10a) bei frontaler Betrachtung im
wesentlichen in einem Bereich angeordnet sind, der
nach unten durch die obere Ebene (E) der Deck
wand (13) und in Längsrichtung durch die äußeren
Ebenen (Q1, Q2) der Querwände (14, 14a) begrenzt
wird.
2. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gepäckablage eine um eine
strukturfeste Achse schwenkbare Klappe (3) auf
weist.
3. Gepäckablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (3) eine Rastung
aufweist, wodurch die Klappe (3) in ihrer offenen
und in ihrer geschlossenen Position einrastet.
4. Gepäckablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberhebel durch
einen Gabelhebel (6) ersetzt werden.
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