DE102004053140B4 - Gepäckfach, Verfahren zum Herstellen eines Gepäckfachs und Verwendung eines Gepäckfachs in einer Personenbeförderungsvorrichtung - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Gepäckfach (100),
mit einem Gehäuse (101), das einen Gepäckaufnahmehohlraum (109) aufweist;
mit einer Klappe (108);
mit einem Verriegelungsmechanismus (102);
mit einem Betätigungselement (103);
mit einem Abdeckelement (104);
wobei mittels Bewegens der Klappe (108) der Gepäckaufnahmehohlraum (109) selektiv zugänglich oder unzugänglich machbar ist;
wobei der Verriegelungsmechanismus (102) von außen auf eine Deckfläche der Klappe (108) aufgesetzt ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus (102) mittels Betätigens des Betätigungselements (103) die Klappe (108) und das Gehäuse (101) selektiv verriegeln oder entriegeln kann;
wobei das Abdeckelement (104) derart auf die Klappe (108) aufgesetzt ist, dass es den Verriegelungsmechanismus (102) bedeckt und das Betätigungselement (103) betätigbar zugänglich belässt.
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Gepäckfach, ein Verfahren zum Herstellen eines Gepäckfachs und eine Verwendung eines Gepäckfachs in einer Personenbeförderungsvorrichtung.
- Hinsichtlich der Gestaltung einer Interieurkabine in modernen Verkehrsmitteln besteht zunehmend der Kundenwunsch und die Anforderung nach einer individuellen Corporate Identity.
- Da alle Kabinenbauelemente einer Passagierflugzeugkabine innerhalb der Entwicklung, Herstellung, Zertifizierung und Einbau einem fixierten Prozess unterliegen, ist eine kundenspezifische Veränderung der Bauteile in der Regel mit einer aufwendigen Neuzertifizierung verbunden. Dadurch entsteht ein erheblicher Kostenaufwand und ein großer Zeitaufwand. In den immer kürzeren Produktzyklen der „Customized Cabins" ist eine solche Verzögerung häufig nicht akzeptabel, da der Zeitfaktor und Kostendruck im Flugzeugsektor sehr groß ist.
-
US 5,839,694 A undUS 5,244,269 A offenbaren jeweils ein Hatrack, das heißt ein Gepäckfach über den Sitzen in einem Passagierbereich eines Flugzeugs. - Die Gepäckfächer in einer Flugzeugpassagierkabine enthalten im Allgemeinen ein Gehäuse und eine verriegelbare Klappe. Bei absenkbaren Gepäckfächern bildet eine sogenannte Schütte eine Kombination aus Gehäuse und Klappe. Diese Bauteile werden häufig als Verbundwerkstoffe aus GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) oder CFK (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) als Decklagen und einem Wabenkern aus Amaridfasern in Leichtbauweise hergestellt.
- In eine solche Klappe wird in eine dafür konstruktiv vorgesehene Aussparung ein Schloss eingebaut, welches aus einem Hebelmechanismus und einem Verriegelungsmechanismus aufgebaut sein kann.
- In den zunehmend großvolumiger werdenden Hatracks müssen die Belastbarkeit der Klappe und besonders des Schlosses dem zunehmenden Gewicht angepasst werden. Aussparungen und Durchbrüche in einer Faserstruktur bedeuten jedoch eine Schwächung der Festigkeit des Bauteils und begrenzen das maximal erreichbare Aufnahmevolumen eines Hatracks.
- Anders ausgedrückt besteht bei Gepäckfächern oberhalb von Passagiersitzen in einem Passagierflugzeug gemäß dem Stand der Technik das Problem, dass in das Verbundmaterial eines solchen Gepäckfachs Aussparungen herausgesägt werden müssen, um ein Schloss in einer solchen Gepäckfachvorrichtung vorzusehen. Ein derartiges Schloss enthält häufig eine Führungsstange, die einen Schlossmechanismus betätigt. Gemäß dem Stand der Technik verläuft eine solche Stange häufig entlang der Innenseite der Schütte in einer separat vorgesehenen Verkleidung, um das Gepäck zu schützen. Dies hat den Nachteil, dass dadurch eine zusätzliche Gewichtskomponente in der Flugzeugkabine generiert wird. Dies wirkt der allgemeinen Tendenz zum Herstellen möglichst leichter Flugzeuge entgegen. Ferner ist eine derart verkleidete Stange eines Schlosses im Inneren einer solchen Gepäckablage nachteilig, da dadurch die Beladungsfläche eine unebene Form erhält. Darüber hinaus besteht eine Verletzungsgefahr durch freiliegende Bereiche des Schlosses, da diese Passagiere im Crashfall verletzen können.
- In
EP 0799767 A2 werden Abdeckklappen für ein Hatrack eines Flugzeugs mit einem Befestigungseinsatz für einen Beschlag offenbart, wobei hierfür ein Klappenblatt mit einem als Hohlkammerprofil extrudierten Mittelstück, an das zumindest an einer der offenen Seiten eine gespritzte Kunststoff-Endkappe aufgesetzt ist, eingesetzt wird, wobei der Befestigungseinsatz mit einem in die Aufnahme im Wesentlichen formschlüssig eingesetzten trogförmig ausgebildeten Dübel eingesetzt wird. -
EP 1197621 A1 offenbart einen Behälter mit einem Rahmenteil, der mit einem schwenkbaren Deckel verbindbar ist, wobei das Rahmenteil einen Verriegelungshaken, einen schwenkbaren Handgriff und ein mit dem Behälter verbundenen Verriegelungshaken-Verschlussteil aufweist. - In
US 2002/10030139 A1 - Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gepäckfach bereitzustellen, das einen verbesserten Schutz vor Verletzungen bietet und das kostengünstig fertigbar ist.
- Dieses Problem wird durch ein Gepäckfach und durch ein Verfahren zum Herstellen eines Gepäckfachs mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
- Das Gepäckfach der Erfindung enthält ein Gehäuse, das einen Gepäckaufnahmehohlraum aufweist, eine Klappe, einen Verriegelungsmechanismus, ein Betätigungselement und ein Abdeckelement. Mittels Bewegens der Klappe kann der Gepäckaufnahmehohlraum selektiv zugänglich oder unzugänglich gemacht werden. Der Verriegelungsmechanismus ist zumindest teilweise derart auf die Klappe aufgesetzt, dass er mittels Betätigens des Betätigungselements die Klappe und das Gehäuse selektiv verriegeln oder entriegeln kann. Das Abdeckelement ist derart auf die Klappe aufgesetzt, dass es den Verriegelungsmechanismus bedeckt und das Betätigungselement betätigbar zugänglich belässt.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Gepäckfachs wird ein Gehäuse mit einem Gepäckaufnahmehohlraum bereitgestellt, eine Klappe an dem Gepäckaufnahmehohlraum derart vorgesehen, dass mittels Bewegens der Klappe der Gepäckaufnahmehohlraum selektiv zugänglich oder unzugänglich machbar ist und ein Verriegelungsmechanismus zumindest teilweise derart auf die Klappe aufgesetzt wird, dass er mittels Betätigens eines Betätigungselements die Klappe und das Gehäuse selektiv verriegeln oder entriegeln kann. Ferner wird ein Abdeckelement derart auf die Klappe aufgesetzt, dass es den Verriegelungsmechanismus bedeckt und das Betätigungselement betätigbar zugänglich belässt.
- Darüber hinaus ist erfindungsgemäß die Verwendung eines Gepäckfachs mit den oben beschriebenen Merkmalen in einer Personenbefärderungsvorrichtung geschaffen.
- Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass bei dem erfindungsgemäßen Gepäckfach ein entsprechender Teil eines Verriegelungsmechanismus von außen einfach auf eine Deckfläche einer Klappe aufgesetzt wird, anstatt den Verriegelungsmechanismus in eine Aussparung in der Klappe und/oder in dem Gehäuse aufwendig zu integrieren.
- Der erfindungsgemäß auf die Klappe aufgesetzte (zum Beispiel aufgeklebte oder aufgenietete oder aufgeschraubte) Verriegelungsmechanismus ist mittels des Abdeckelements bedeckt, welches somit den häufig scharfkantigen und im freiliegenden Zustand für Passagiere potentiell gefährlichen Verriegelungsmechanismus nach außen hin abschirmt. Dies führt zu einer erhöhten Sicherheit eines Passagiers, der in einer Kabine mit einem solchen Gepäckfach reist.
- Zwar bedeckt das Abdeckelement den Verriegelungsmechanismus, jedoch belässt es das Betätigungselement (zum Beispiel durch eine Aussparung in einer Deckfläche des Abdeckelements) frei, so dass das Betätigungselement von extern betätigt werden kann. Da erfindungsgemäß eine aufwendige Verkleidungsstruktur zum Passivieren des Verriegelungsmechanismus innerhalb des Gehäuses entbehrlich ist, da das Abdeckelement zum Verbergen des Verriegelungsmechanismus mitgenutzt wird, sind die Kosten gering gehalten und ist eine einfache Herstellbarkeit ermöglicht.
- Ferner kann das Abdeckelement neben seiner Schutz- und Sicherheitsfunktion simultan als Customizing-Element ausgestaltet werden, das heißt entsprechend Kundenwünschen mit einer individuellen Corporate Identity Individualisierung versehen werden. Das Abdeckelement kann seine Schutzfunktion erfüllen und kann gleichzeitig als dekoratives Element vorgesehen werden, welches kundenspezifisch auf ein standardisiertes Gepäckfach einfach aufgesetzt werden kann, ohne dass eine aufwendige Neuzertifizierung erforderlich ist.
- Aufgrund der Konstruktion einer Hatrackklappe (bei einem Gepäckfach ohne absenkbaren Boden) und einer Schütte bei einem vertikal absenkbaren Hatrack wird der Hatrackverschluss vorzugsweise außen befestigt und mit dem Abdeckelement als Customizing-Verkleidungsteil abgedeckt.
- Die Klappe bzw. die Schütte kann mit einem günstigeren Faserverlauf hergestellt werden, da das Vorsehen von Durchbrüchen für den Schlosseinbau erfindungsgemäß entbehrlich ist. Dies hat eine höhere Festigkeit, eine geringere Nacharbeit und somit eine Kosteneinsparung zur Folge.
- Durch die erzielbare erhöhte Festigkeit der Verbundklappe wird eine erhöhte Versagenssicherheit im Crashfall erreicht.
- Eine Mehrpunktverriegelung (Multipointlatch), die bei extrem großen oder langen Klappen vorteilhaft sein kann, kann erfindungsgemäß vereinfacht integriert werden. Darüber hinaus sind die auftretenden Kräfte besser beherrschbar, und negative Folgen im Crashfall können minimiert werden.
- Da das Verkleidungsteil, nämlich das Abdeckelement, im Wesentlichen von einer tragenden Funktion frei ist (eine solche nimmt üblicherweise das Gehäuse ein), ist es nahezu in jeder gewünschten Form kostengünstig herstellbar. Durch die Verwendung von weichen Basismaterialien kann ein zusätzlicher Unfallschutz bei Turbulenzen erreicht werden.
- Das Verkleidungsteil (Abdeckelement) des erfindungsgemäßen Gepäckfachs stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar, unterschiedliche Varianten der Kabinengestaltung zu verwirklichen. Durch die Anpassung/Änderung dieses in der Wahrnehmung der Passagiere visuell wichtigen Teils können völlig andere Kabinenwirkungen mit einem seriell hergestellten Zusatzteil erreicht werden. Somit kann abgesehen von der Funktion zum Abdecken eines Schlosses das Abdeckteil zusätzlich auch auf die Sinne eines Passagiers einwirken, da das Abdeckelement mit einem kundenspezifischen Design ergänzt werden kann und zudem ästhetisch-funktionale Elemente auf und/oder in dem Abdeckelement integriert werden können (zum Beispiel eine Bildanzeigevorrichtung oder ein Lautsprecher).
- Ferner kann die formale und farbliche Konzeption sowie die technischen Zusatzelemente eines solchen Abdeckelements in einer Standardkabine den individuellen Kundenwünschen flexibel angepasst werden. Durch das erfindungsgemäße, nicht zertifizierungsbedürftige Bauteil kann die Kabine schnell und kosteneffizient beliebigen Kundenwünschen angepasst werden.
- Innerhalb dieser Konzeption können bei Leasingprodukten oder Secondhandverkehrsmitteln die Kabinen ohne größere Umbauten und entsprechende Neuzertifizierung den Kundenwünschen flexibel angepasst werden, da das einfache Aufsetzen des Abdeckelements auf die Klappe reversibel durchgeführt werden kann, von Personal auch ohne eine spezielle Ausbildung durchgeführt werden kann und aufgrund der geringen Kosten auch häufiger erneuert werden kann (zum Beispiel um der Kabine ein Sommeroutfit oder ein Winteroutfit zu verleihen).
- Somit können im Rahmen einer Interior-Entwicklung in einem Fortbewegungsmittel (wie zum Beispiel ein Reisebus, ein Zug, ein Schiff oder ein Flugzeug) Hatrackklappen einer standardisierten Version in der Endfertigung mit einem Zusatzbauteil versehen werden und mit kundenspezifischer Dekorfolie bezogen oder mit entsprechendem Strukturlack versehen werden bzw. mit technischen Geräten ausgestattet werden.
- Bevor die Außenfläche zum Beispiel verklebt oder geklipst wird, kann der gesamte Verschlussmechanismus (oder ein Teil davon) und das Schloss auf das Grundbauteil montiert werden.
- Das kundenspezifische Abdeckteil kann auch spezielle Effekte, wie zum Beispiel LED-Lichteffekte oder auch innovative Werkstoffe und neue Materialien beinhalten.
- Diese Varianten können sowohl für die seitlichen Hatracks mit nach oben zu öffnenden Klappen als auch für vertikal verfahrende Schütten realisiert werden.
- Die Abdeckteile können auch Sensorsysteme zur berührungslosen Öffnungsfunktion der Hatracks aufnehmen.
- Eine mehrfache Modifikation der Interior-Verkleidungsteile innerhalb des Produktzyklus von über 20 Jahren ist somit einfach realisierbar und dem jeweiligen technischen Standard und den wechselnden Marktanforderungen anpassbar.
- Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist in der Erstellung von zweidimensionalen oder dreidimensionalen Zusatzbauteilen mit einer beliebigen Oberflächengeometrie für Hatrackklappen aller Art und Schütten aller Art in allen Verkehrsmitteln zu sehen. Die Montage solcher Formteile kann zum Beispiel mittels Verklebens, Anklipsens, Ultraschallschweißens, Steckens oder Verbindens mit der jeweiligen Grundfläche montiert werden. Die Integration und die Abdeckung der Verschlussmechanismen und des einfachen Grundbauteils kann ohne Kantenversiegelung erfolgen. Das Zusatzbauteil kann mit additiven kundenspezifischen Funktionen, wie LED-Lichtreihe, Sensorsysteme für berührungslose Funktionen, transluzente Materialien und/oder haptische (das heißt den Tastsinn betreffende) Materialien, realisiert sein. Ferner können technische Geräte, wie zum Beispiel Infoscreens mit Sitzplatzplacard, optische Materialien mit Farbänderungen, schmutzabweisende Oberflächen und Tonträger-Integration (zum Beispiel Lautsprecher), vorgesehen werden. Die Änderung und die Modifikation älterer Baugruppen und bestehender Kabinenhatrackklappen ist mit geringem Aufwand möglich.
- Die Zusatzteile sind in allen Farb- und Oberflächenvarianten herstellbar.
- Bauteile können auch aus weichen Materialien zum verbesserten Unfallschutz bei Turbulenzen vorgesehen werden.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Im Weiteren werden Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gepäckfachs beschrieben. Diese Ausgestaltungen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Gepäckfachs und die Verwendung eines Gepäckfachs in einer Personenbeförderungsvorrichtung.
- Das Gepäckfach kann als Hatrackklappe eingerichtet sein, das heißt als Stauraum über den Sitzen eines Beförderungsmittels.
- Das Gepäckfach kann derart eingerichtet sein, dass der Gepäckaufnahmehohlraum mittels vertikalen Bewegens von einem Teil der Komponenten des Gepäckfachs zugänglich machbar ist. Die erfindungsgemäße Lehre ist somit auch auf Gepäckfächer mit vertikal absenkbaren Schütten bzw. Gehäusen zum Aufnehmen von Gepäckstücken geeignet.
- Alternativ kann das Gehäuse in vertikaler Richtung unbeweglich vorgesehen sein, und der Gepäckaufnahmehohlraum kann mittels Umklappens der Klappe zugänglich machbar sein.
- Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Klappe mit aufgesetztem Abdeckelement geöffnet werden, um ein Gepäckstück von vorne in den Gepäckaufnahmehohlraum einzuführen.
- Der Verriegelungsmechanismus kann ausgewählt sein aus der Gruppe, die aus einem Hakenmechanismus, einem Schnappmechanismus, einem Zangenmechanismus und einem Magnetverschlussmechanismus besteht. Es kann erfindungsgemäß jede beliebige Art von Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, auch ein solcher mit freiliegenden scharfkantigen Komponenten, da der Verriegelungsmechanismus erfindungsgemäß durch das Abdeckelement abgedeckt ist und somit gegenüber der Umgebung abgeschirmt ist.
- Das Betätigungselement kann einen Druckknopf oder einen berührungslos betätigbaren Sensor aufweisen. Bei einem Druckknopf kann zum Beispiel mittels Betätigens desselben eine Stange des Verriegelungsmechanismus mechanisch bewegt werden, um das Gepäckfach zu öffnen oder zu schließen. Bei einem berührungslos zu bedienenden Sensor kann auch ohne Berührung ein entsprechendes Sensorereignis ausgelöst werden, das zu einem Öffnen des Gepäckfachs führt.
- In dem Abdeckelement kann eine Aussparung vorgesehen sein, durch die das Betätigungselement vorstehen kann, so dass es von extern durch einen Benutzer betätigbar ist. Somit kann mittels Vorsehens eines einfachen Durchgangslochs in dem Abdeckelement das Betätigungselement ausgehend von der unter dem Abdeckelement befindlichen Klappe aus einem Benutzer zugänglich gemacht werden, wobei die Aussparung ein von einem Benutzer leicht wahrnehmbarer optischer Blickfang ist, der es dem Benutzer erleichtert, das Betätigungselement zu erkennen.
- In dem Abdeckelement kann auch eine Mulde vorgesehen sein, in welcher das Betätigungselement angeordnet ist. Eine solche Mulde ist ebenfalls optisch leicht wahrnehmbar und erleichtert es einem Benutzer, das Betätigungselement intuitiv aufzufinden.
- Der Verriegelungsmechanismus kann teilweise auf das Gehäuse aufgesetzt sein. Somit kann ein Teil des Verriegelungsmechanismus (zum Beispiel ein Bolzen eines Hakenmechanismus) auf dem Gehäuse und ein anderer Teil des Verriegelungsmechanismus (zum Beispiel eine Führungsstange und/oder ein Hebelhaken eines Hakenmechanismus) auf der Klappe aufgesetzt sein bzw. zwischen der Klappe und dem Abdeckelement angeordnet sein, um eine Verriegelung der Klappe an dem Gehäuse zu bewerkstelligen.
- Das Abdeckelement kann einen von der Klappe abgewandten (das heißt einem Benutzer zugewandten) Oberflächenbereich aufweisen, der eine dreidimensionale Wölbung aufweisen kann. Da das Abdeckelement die Funktion des Abdeckens des Verriegelungsmechanismus übernimmt, sind der Art und Weise der Ausgestaltung der dreidimensionalen Oberflächenstruktur, nämlich der Wölbung mit unterschiedlichen Krümmungsbereichen, keinerlei Grenzen gesetzt. Daher kann bei einem Benutzer – neben der Schutz- und Sicherheitsfunktion des Abdeckelements – zusätzlich ein ästhetischer Eindruck bzw. eine Assoziation mit einem bestimmten Unternehmen gefördert werden.
- Das Abdeckelement des Gepäckfachs kann ein dekoratives Gestaltungselement aufweisen. Somit kann das Abdeckelement auch als Zierde mitverwendet werden.
- Vorzugsweise weist das dekorative Gestaltungselement eine Individualisierung auf, die einen Hinweis auf ein Unternehmen enthält. Anders ausgedrückt kann ein in großen Stückzahlen kostengünstig fertigbares Standardgepäckfach individuell an die Corporate Identity eines speziellen Unternehmens dadurch angepasst werden, dass das Abdeckelement zum Beispiel mit einem Slogan, einem Firmenlogo, etc. versehen wird.
- Das Abdeckelement des Gepäckfachs kann derart auf die Klappe aufgesetzt sein, dass es von einer tragenden Funktion frei ist. Eine tragende Funktion kann das stabile Gehäuse erfüllen, wohingegen das Abdeckelement keine tragende Funktion haben muss. Daher müssen bei der Auslegung des Abdeckelements der Erfindung keinerlei Beschränkungen beachtet werden.
- Das Abdeckelement kann aus einem weichen Material vorgesehen sein, zum Beispiel aus einem Schaum oder einer speziellen Wabenstruktur. Dies bietet einen zusätzlichen Schutz vor Verletzungen und verstärkt das ästhetische Aussehen des Gepäckfachs.
- Das Abdeckelement kann mindestens ein Leuchtelement aufweisen. Ein solches Leuchtelement kann zum Beispiel eine LED oder eine Anordnung aus mehreren LEDs sein, oder eine Notausganganzeige. Auch kann in dem Abdeckelement eine Lesebeleuchtung für einen Passagier integriert sein, der unterhalb des Gepäckfachs auf einem Passagiersitz sitzt.
- Das Abdeckelement kann mittels einer Verbindungstechnik aus der Gruppe bestehend aus einer Klebeverbindung, einer Anklipsverbindung, einer Ultraschallschweißverbindung und einer Steckverbindung an der Klappe befestigt sein. Auf diese Weise ist ein einfaches, vorzugsweise reversibles Befestigen des Abdeckelements an der Klappe ermöglicht, was eine kostengünstige Installation, Wartung und Auswechselbarkeit des Abdeckelements ermöglicht.
- Das Abdeckelement kann aus einem Material aus der Gruppe bestehend aus einem transluzenten Material, einem haptischen Material und einem Material mit veränderlichen optischen Eigenschaften hergestellt sein. Mit anderen Worten kann das Abdeckelement so gestaltet sein, dass es an einem beliebigen der menschlichen Sinne appelliert, insbesondere an den visuellen, den taktilen und/oder den olfaktorischen Sinn.
- Das Abdeckelement kann ferner eine elektronische Anzeigeeinrichtung oder eine Akustikwiedergabeeinrichtung aufweisen. Zum Beispiel kann in dem Abdeckelement eine Flüssigkristallanzeige (LCD) realisiert sein, welche Passagiere mit Informationen versorgt bzw. im Rahmen eines Passagierentertainmentsystems eingesetzt werden kann.
- Im Weiteren wird eine Ausgestaltung der Verwendung beschrieben. Diese Ausgestaltung gilt auch für das Gepäckfach und für das Verfahren zum Herstellen des Gepäckfachs.
- Gemäß der beschriebenen Ausgestaltung wird das Gepäckfach in einer Personenbeförderungsvorrichtung verwendet, die ein Fahrzeug oder ein Flugzeug sein kann. Die Vorteile der Erfindung, nämlich ein effektiver Gefahrenschutz verbunden mit einer unaufwendigen Gestaltung und der Möglichkeit des Implementierens von kostengünstigen und kundenspezifischen Eigenschaften, entfaltet seine Wirkung besonders vorteilhaft in einer Personenbeförderungsvorrichtung wie einem Fahrzeug (Bus, Zug, Schiff, etc.) oder einem Flugzeug.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Gepäckfachs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
2 eine Querschnittsansicht des Gepäckfachs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
3A eine perspektivische Ansicht eines Gepäckfachs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
3B eine Querschnittsansicht des Gepäckfachs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
4A bis4D perspektivische Ansichten von Gepäckfächern gemäß dritten bis sechsten Ausführungsbeispielen der Erfindung. -
5 eine perspektivische Schemazeichnung des für den Passagier sichtbaren Teils eines Gepäckfachs gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
6 eine Explosionsdarstellung des Gepäckfachs gemäß5 . -
7 Querschnittsansichten des Gepäckfachs gemäß5 . -
8 eine perspektivische Ansicht des für den Passagier sichtbaren Teils eines Gepäckfachs gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
9 eine Explosionsdarstellung des Gepäckfachs gemäß8 . -
10 eine Querschnittsansicht des Gepäckfachs gemäß8 . -
11 bis25 perspektivische Ansichten des für den Passagier sichtbaren Teils von Gepäckfächern gemäß neunten bis dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispielen der Erfindung. - Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich. Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Im Weiteren wird bezugnehmend auf
1 ,2 ein Gepäckfach100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das Gepäckfach100 ist in1 in perspektivischer Ansicht gezeigt, und2 zeigt eine Querschnittsansicht des Gepäckfachs100 . - Wie in
1 und2 gezeigt, enthält ein Gepäckfach100 ein Gehäuse101 , das einen Gepäckaufnahmehohlraum109 aufweist, eine Klappe108 , einen Verriegelungsmechanismus102 (der eine Führungsstange105 , einen Hebelhaken106 und einen Bolzen107 an dem Gehäuse101 aufweist), ein Betätigungselement103 und ein Customizing-Abdeckelement104 . - Mittels Bewegens der Klappe
108 entlang einer Bewegungsrichtung111 kann der Gepäckaufnahmehohlraum109 selektiv zugänglich oder unzugänglich gemacht werden. Anders ausgedrückt kann ein Benutzer mittels Betätigens des Betätigungselements103 (ein Griff, mit dem die Stange105 gedreht werden kann) den Verriegelungsmechanismus102 öffnen, so dass die Klappe108 samt dem darauf aufgesetzten Customizing-Abdeckelement104 entlang der Bewegungsrichtung111 wegklappt und somit einem Passagier einen Zugang zu dem Gepäckaufnahmehohlraum109 ermöglicht. - Der Verriegelungsmechanismus
102 ist teilweise auf die Klappe108 aufgesetzt, so dass mittels Betätigens des Betätigungselements103 die Klappe108 und das Gehäuse101 aneinander selektiv verriegelt oder entriegelt werden können. Der Verriegelungsmechanismus102 in1 basiert auf der CE-Führungsstange105 , welche mittels Betätigens des Betätigungselements103 bewegbar ist und dadurch unter Verwendung eines Hebelhakens106 und eines Bolzens107 verriegelt bzw. entriegelt werden kann. - Das Abdeckelement
104 ist derart auf die Klappe108 aufgesetzt, dass es den Verriegelungsmechanismus102 bedeckt (insbesondere die Führungsstange105 ), hingegen das Betätigungselement103 von außen durch einen Benutzer betätigbar zugänglich belässt. - Das Gepäckfach
100 ist als eine Hatrackklappe eingerichtet, wobei das Gepäckfach100 einen festen Boden aufweist („Fixed Bin"). Anders ausgedrückt ist das Gehäuse101 in vertikaler Richtung unbeweglich vorgesehen und ist in einem Passagierraum eines Flugzeugs so aufgehängt, dass der Zugang zu dem Gepäckaufnahmehohlraum109 mittels Betätigens des Betätigungselements103 möglich ist. - Der Verriegelungsmechanismus gemäß
1 ist ein Hakenmechanismus, der aus der Stange105 , dem Haken106 und dem Bolzen107 gebildet ist. Das Betätigungselement103 ist als Druckknopf ausgestaltet. Das Abdeckelement104 weist eine Mulde110 auf, in welcher das Betätigungselement103 angeordnet ist, so dass ein Benutzer das Betätigungselement103 intuitiv auffinden kann. Die Stange105 und der Haken106 sind an der Klappe108 befestigt, und der Bolzen107 ist an dem Gehäuse101 angebracht. Das Abdeckelement104 hat an einem von der Klappe104 abgewandten Oberflächenbereich eine dreidimensionale Wölbung, welche auch die Mulde110 umfasst. - Das Customizing-Abdeckelement
104 weist eine dekorative Oberflächengestaltung auf, die ein Unternehmen individualisiert. Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Customizing-Abdeckelement104 hinsichtlich seiner Farbgestaltung so gestaltet, dass Passagiere darin einen Hinweis auf eine bestimmte Airline erkennen. Daher wird ein informierter Benutzer erkennen, dass es sich um bei dem Gepäckfach100 mit dem Customizing-Abdeckelement104 um ein Produkt einer bestimmten Airline handelt, so dass das Customizing-Abdeckelement104 eine bestimmte Airline individualisiert bzw. identifizierbar macht. - Wie in
1 gezeigt, ist das Abdeckelement104 von einer tragenden Funktion frei. Es ist aus einem weichen Material vorgesehen, so dass im Crashfall oder bei einer Turbulenz ein Passagier, der durch die Wucht der Fahrzeugbewegung gegen das Gepäckfach geworfen wird, vor einer Verletzung geschützt ist. Das Customizing-Abdeckelement104 ist mittels einer Klebeverbindung an der Klappe108 befestigt. - Wie aus
1 hervorgeht, ist in dem Gepäckfach101 ein Schlossmechanismus102 in das Customizing-Element104 integriert. Wichtig ist, dass die Stange105 , die den Schlossmechanismus102 betätigt, entlang einer dem Benutzer abgewandten Oberfläche des Customizing-Elements104 (das heißt zwischen dem Customizing-Element104 und der Klappe108 ) geführt ist und somit von außen nicht sichtbar ist. Der Schlossmechanismus102 ist unter Verwendung eines einfachen Hebelhakens106 realisiert. Alternativ sind andere Mechanismen möglich, zum Beispiel ein Zangenmechanismus oder ein Schnappmechanismus. -
1 und2 zeigen ferner eine Scharnierposition112 für die Klappe108 . - Im Weiteren wird bezugnehmend auf
3A ,3B ein Gepäckfach300 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. - Bei dem Gepäckfach
300 handelt es sich um ein Gepäckfach mit absenkbarem Boden („Movable Bin"). Anders ausgedrückt kann ein Gepäckaufnahmehohlraum mittels vertikalen Bewegens von einem Teil der Komponenten des Gepäckfachs300 zugänglich gemacht werden. Somit handelt es sich bei dem Gepäckfach300 um ein vertikal absenkbares Hatrack, bei dem der Hatrackverschluss außen befestigt ist und mit dem Customizing-Verkleidungsteil104 abgedeckt ist. Eine Schütte301 des Gepäckfachs300 kann mittels Betätigens des Betätigungselements103 abgesenkt werden, um einen Gepäckaufnahmehohlraum (nicht gezeigt) einem Benutzer zugänglich zu machen. Ein Bolzen107 ist an einem Gepäckfachgehäuse101 angebracht. - In
3A ,3B ist ein Gepäckfach300 gezeigt, in dem Komponenten des Schlossmechanismus, nämlich ein Betätigungselement103 , eine Stange105 , ein Hebelharken106 und ein Bolzen107 gezeigt sind. Ferner ist eine Symmetrieachse302 des Gepäckfachs300 gezeigt. -
4A bis4D zeigen perspektivische Ansichten von Gepäckfächern400 ,410 ,420 ,430 gemäß dritten bis sechsten Ausführungsbeispielen der Erfindung. - Bei dem Gepäckfach
430 ist eine Wölbung431 , das heißt eine dreidimensionale Oberflächenstruktur, gezeigt. Ferner ist auf das Customizing-Abdeckelement104 eine Dekorfolie aufgeklebt. -
5 bis7 zeigen eine perspektivische Draufsicht sowie eine Explosionsdarstellung und Querschnittsansichten des für den Passagier sichtbaren Teils eines Gepäckfachs500 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Betätigungselement103 wiederum in einer Mulde431 vorgesehen ist. Wenn das Customizing-Abdeckelement104 abgenommen ist, ist darunter ein Verriegelungsmechanismus102 mit einer Stange105 verborgen, wobei das Customizing-Abdeckelement104 auf eine Klappe108 aufgesetzt ist. Ein Betätigungselement103 bleibt auch im aufgesetzten Zustand des Customizing-Abdeckelements104 frei zugänglich, so dass ein Benutzer mittels Betätigens des Betätigungselements103 den hinter dem Customizing-Abdeckelement104 verborgenen Verschlussmechanismus betätigen kann. - In
8 bis10 ist ein Gepäckfach800 gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Das Gepäckfach800 ist ohne absenkbaren Boden vorgesehen, wobei in9 eine teilweise Explosionsdarstellung gezeigt ist, das heißt das Customizing-Abdeckelement104 in einem abgenommenen Zustand, so dass das strukturtragende Element, nämlich die Klappe108 , gezeigt ist. - In
11 bis25 sind teilweise perspektivische Ansichten von Gepäckfächern1100 bis2500 gemäß neunten bis dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispielen der Erfindung gezeigt. Hierbei sind unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen der Oberfläche des Abdeckelements104 gezeigt, mit unterschiedlichen Wölbungen, dreidimensionalen Strukturen, Verzierelementen, etc. -
- 100
- Gepäckfach
- 101
- Gehäuse
- 102
- Verriegelungsmechanismus
- 103
- Betätigungselement
- 104
- Customizing-Abdeckelement
- 105
- Führungsstange
- 106
- Hebelhaken
- 107
- Bolzen im Gehäuse
- 108
- Klappe
- 109
- Gepäckaufnahmehohlraum
- 110
- Mulde
- 111
- Bewegungsrichtung
- 112
- Scharnierposition
- 300
- Gepäckfach
- 301
- Schütte
- 302
- Symmetrieachse
- 400
- Gepäckfach
- 410
- Gepäckfach
- 420
- Gepäckfach
- 430
- Gepäckfach
- 431
- Wölbung
- 500
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 800
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1100
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1200
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1300
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1400
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1500
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1600
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1700
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1800
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 1900
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 2000
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 2100
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 2200
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 2300
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 2400
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
- 2500
- Für den Passagier sichtbarer Teil eines Gepäckfachs
Claims (21)
- Gepäckfach (
100 ), mit einem Gehäuse (101 ), das einen Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) aufweist; mit einer Klappe (108 ); mit einem Verriegelungsmechanismus (102 ); mit einem Betätigungselement (103 ); mit einem Abdeckelement (104 ); wobei mittels Bewegens der Klappe (108 ) der Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) selektiv zugänglich oder unzugänglich machbar ist; wobei der Verriegelungsmechanismus (102 ) von außen auf eine Deckfläche der Klappe (108 ) aufgesetzt ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus (102 ) mittels Betätigens des Betätigungselements (103 ) die Klappe (108 ) und das Gehäuse (101 ) selektiv verriegeln oder entriegeln kann; wobei das Abdeckelement (104 ) derart auf die Klappe (108 ) aufgesetzt ist, dass es den Verriegelungsmechanismus (102 ) bedeckt und das Betätigungselement (103 ) betätigbar zugänglich belässt. - Gepäckfach (
100 ) nach Anspruch 1, eingerichtet als Hatrack-Klappe. - Gepäckfach (
100 ) nach Anspruch 1, das derart eingerichtet ist, dass der Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) mittels vertikalen Bewegens von einem Teil der Komponenten des Gepäckfachs (100 ) zugänglich machbar ist. - Gepäckfach (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (101 ) in vertikaler Richtung unbeweglich vorgesehen ist und der Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) mittels Umklappens der Klappe (108 ) zugänglich machbar ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verriegelungsmechanismus (102 ) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Hakenmechanismus, einem Schnappmechanismus, einem Zangenmechanismus und einem Magnetverschlussmechanismus besteht. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Betätigungselement (103 ) einen mechanisch betätigbaren Druckknopf oder einen berührungslos betätigbaren Sensor aufweist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem in dem Abdeckelement (104 ) eine Aussparung vorgesehen ist, in welcher das Betätigungselement (103 ) betätigbar angeordnet ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem in dem Abdeckelement (104 ) eine Mulde (431 ) vorgesehen ist, in welcher das Betätigungselement (103 ) angeordnet ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Verriegelungsmechanismus (100 ) teilweise auf das Gehäuse (101 ) aufgesetzt ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Abdeckelement (104 ) einen von der Klappe (108 ) abgewandten Oberflächenbereich aufweist, der eine dreidimensionale Wölbung (431 ) aufweist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Abdeckelement (104 ) ein dekoratives Gestaltungselement aufweist. - Gepäckfach (
100 ) nach Anspruch 11, bei dem das dekoratives Gestaltungselement eine Individualisierung aufweist, die einen Hinweis auf ein Unternehmen enthält. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das Abdeckelement (104 ) derart auf die Klappe (108 ) aufgesetzt ist, dass es von einer tragenden Funktion frei ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Abdeckelement (104 ) aus einem weichen Material vorgesehen ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das Abdeckelement (104 ) mindestens ein Leuchtelement aufweist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Abdeckelement (104 ) mittels einer Verbindungstechnik aus der Gruppe bestehend aus einer Klebeverbindung, einer Anklipsverbindung, einer Ultraschallschweißverbindung und einer Steckverbindung an der Klappe (108 ) befestigt ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem das Abdeckelement (104 ) aus einem Material aus der Gruppe bestehend aus einem transluzenten Material, einem haptischen Material und einem Material mit veränderlichen optischen Eigenschaften hergestellt ist. - Gepäckfach (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem das Abdeckelement (104 ) eine elektronische Anzeigeeinrichtung oder eine Akustikwiedergabeeinrichtung aufweist. - Verwendung eines Gepäckfachs (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 in einer Personenbeförderungsvorrichtung. - Verwendung nach Anspruch 19, bei der die Personenbeförderungsvorrichtung ein Fahrzeug oder ein Flugzeug ist.
- Verfahren zum Herstellen eines Gepäckfachs (
100 ), bei dem ein Gehäuse (101 ) mit einem Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) bereitgestellt wird; eine Klappe (108 ) an dem Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) derart vorgesehen wird, dass mittels Bewegens der Klappe (108 ) der Gepäckaufnahmehohlraum (109 ) selektiv zugänglich oder unzugänglich machbar ist; ein Verriegelungsmechanismus (102 ) von außen auf eine Deckfläche der Klappe (108 ) aufgesetzt wird, wobei der Verriegelungsmechanismus (102 ) mittels Betätigens eines Betätigungselements (103 ) die Klappe (108 ) und das Gehäuse (101 ) selektiv verriegeln oder entriegeln kann; ein Abdeckelement (104 ) derart auf die Klappe (108 ) aufgesetzt wird, dass es den Verriegelungsmechanismus (102 ) bedeckt und das Betätigungselement (103 ) betätigbar zugänglich belässt.
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