DE19545905C1 - Abdeckung - Google Patents
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2569—Safety measures
- A44B11/2573—Locking means preventing an unauthorised opening, e.g. by children
- A44B11/2576—Buckle covers
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung und insbeson
dere eine Abdeckung zur Ummantelung einer Gürtelschnalle.
Bei Musikinstrumenten, die beim Bespielen in Bauchhöhe am Kör
per des Musikers getragen werden (z. B. Gitarren, Saxophone,
etc.) werden durch Gürtelschnallen Beschädigungen hervorgeru
fen. Die Beschädigung entsteht dabei durch Reibung bzw. Ansto
ßen der freiliegenden Gürtelschnalle und deren Schnallendorn
gegen das Musikinstrument. Die oberste Schicht des Musikinstru
mentes, z. B. eine Lack- oder Chromschicht wird zerkratzt, das
Material wird beschädigt und teilweise sogar abgetragen.
Solche Beschädigungen verursachen neben den optischen Beein
trächtigungen auch eine erhebliche Wertminderung des Musikin
struments; sowie durch die Materialabtragung die Klangeigen
schaften verändert werden können. Auch eine Reparatur des Mu
sikinstruments ist nicht zufriedenstellend, da damit einerseits
hohe Kosten verbunden sind und andererseits durch die Neu
lackierung bzw. Neu-Beschichtung des Musikinstruments dessen
Klangeigenschaften ebenfalls verändert werden.
Bisherige Lösungsansätze für die oben geschilderten Probleme
sind folgende:
- a) der sog. Musikergürtel, der eine Gürtelschnalle ohne Schnallendorn aufweist (Steckverschluß). Nachteilig ist hierbei der mangelnde Tragekomfort, da die Länge des Musikergürtels ähnlich einem Rucksackträger verstellt wird. Die umständliche Handhabung ist neben der nicht zufriedenstellenden optischen Erscheinung ein weiteres Problem: auch wenn das Musikinstrument nur für kurze Zeit benutzt wird, muß der normale Gürtel ausge wechselt werden und auch diese Art von Gürtelschnalle besteht aus einem festen Material und verfügt über Ecken und Kanten, die die empfindliche Oberfläche des Instrumentes beschädigen.
- b) Schutzhüllen, die über das Instrument gespannt werden. Diese Art von Schutzhülle ist auf das spezielle Instrument ab gestimmt und der Form des Instrumentes angepaßt und wird ähn lich einer Duschhaube über das Instrument gespannt. Nachteilig ist dabei, daß für jedes Instrument eine eigene Hülle angefer tigt und verwendet werden muß, so daß für den Musiker eine Mehrfachanschaffung erforderlich ist. Die Bespielbarkeit und die Klangeigenschaften des Instruments wird bzw. werden beein trächtigt; sowie die optische Erscheinung des Instruments eben falls nicht mehr ansehnlich ist. Da für solche Hüllen sehr dün ne, dehnbare Materialien verwendet werden, ist darüber hinaus der erzielbare Schutz begrenzt.
- c) Anbringung einer Abdeckung am Musikinstrument. Es wer den Felle, Bleche, Kunststoffe, Leder, etc. auf der Rückseite des Instruments in Höhe der Gürtelschnalle z. B. aufgeklebt, angeschraubt, angeheftet. Durch die Art der Anbringung werden nicht nur die Klangeigenschaften des Instruments nachhaltig verändert, sondern es wird das Instrument auch beschädigt. Für mehrere Instrumente bedarf es der mehrfachen Anschaffung von Abdeckungen, die dann an allen Instrumenten anzubringen sind.
Die Klangeigenschaften eines jeden Instrumentes basieren auf
dessen speziellem Schwingungsverhalten. Dieses Schwingungsver
halten wird durch die Abstimmung der Form des Instruments und
der verwendeten Materialien beeinflußt. Jedes - noch so minima
le - Eingreifen in das Schwingungsverhalten (z. B. durch Anbrin
gen eines Aufklebers) bringt die Abstimmung aus dem Gleichge
wicht und beeinträchtigt somit die Klangentwicklung.
Darüber hinaus gibt es noch folgenden, druckschriftlich beleg
ten Stand der Technik.
Aus der US-PS 1,276,748 ist eine Platte 5 zur Abdeckung einer
Gürtelschnalle in Richtung weg vom Körper eines Trägers eines
Gürtels bekannt. Diese Platte 5 ist starr, aus einem festen Ma
terial hergestellt und wird an der Gürtelschnalle mittels
zweier Rasteinrichtungen eingerastet.
Aus der US-PS 1,449, 189 ist eine Abdeckung bekannt, die Teil
der Gürtelschnalle selbst ist, wobei diese Abdeckung ebenfalls
starr ist und eine Beschädigung eines Musikinstrumentes hervor
rufen kann.
Schließlich ist aus der US-PS 2,380,383 eine Schlauchhülle
bekannt, die über die Gürtelschnalle gestülpt wird, wobei al
lerdings der Dorn der Gürtelschnalle frei bleibt, so daß
Beschädigungen des Musikinstrumentes ebenso nicht aus
geschlossen sind.
Dieser Stand der Technik ist somit nicht geeignet, Musikinstru
mente sicher vor Beschädigungen durch eine Gürtelschnalle zu
bewahren. Die Handhabung dieser Abdeckungen ist zudem kom
pliziert.
Nachdem der Stand der Technik keine zufriedenstellende Lösung
für die eingangs angeführten Probleme kennt, ist es die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung zu schaffen, die
einfach zu handhaben ist und die die Klangeigenschaften eines
Musikinstrumentes nicht beeinflußt und dieses vor Beschädigung
schützt.
Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung gemäß Patentanspruch 1
gelöst.
Mit der Erfindung wird es möglich, daß Gürtelschnalle und
Schnallendorn ummantelt werden können. Dadurch wird eine Bar
riere geschaffen, welche verhindert, daß das stabile und feste
Material der Gürtelschnalle die empfindliche Oberfläche des Mu
sikinstrumentes beschädigt.
Es ergeben sich folgende Vorteile.
Durch direkte Befestigung der Abdeckung am Gürtel (an der
"Gefahrenquelle") werden - entgegen einer direkten Befestigung
am Musikinstrument - keinerlei Nachteile hinsichtlich der
Klangeigenschaft, der Bespielbarkeit oder der Optik verursacht.
Die Abdeckung ist bei umgehängtem Instrument nicht sichtbar.
Die Abdeckung ist unabhängig von der Art und der Form des In
struments.
Die Abdeckung paßt sich jedem Gürtel, d. h. der Gürtelschnalle
an. Hierzu kann ein Mittelteil der Abdeckung aus einem flexi
blen Material bestehen.
Das handliche Format (Hemd- bzw. Hosentaschenformat) der Abdec
kung ermöglicht einen einfachen Transport und eine problemlose
Aufbewahrung.
Indem die erfindungsgemäße Abdeckung einfach an jedem Gürtel
bzw. jeder Gürtelschnalle angebracht werden kann, erübrigt sich
für den Benutzer eine Mehrfachanschaffung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abdeckung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden anhand
der zugehörigen Zeichnungen eine Beschreibung bevorzugter Aus
führungsformen ausgeführt.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Abdeckung im geöffneten Zustand gemäß einer
ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung:
Fig. 2 die Abdeckung nach der Fig. 1, wobei der linke
Teil eingeklappt ist;
Fig. 3 die Abdeckung nach den Fig. 1 und 2, wobei zu
sätzlich der rechte Teil eingeklappt ist; und
Fig. 4 schematisch eine Abdeckung gemäß einer zweiten Aus
führungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Eine erste Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 beschrieben werden.
Mit 1 ist eine Abdeckung bzw. Schutzhülle bezeichnet, die aus
den streifenförmigen Teilbereichen 2, 3 und 4 besteht. Die
Teilbereiche 2 und 3 sind durch die Linie A getrennt, während
die Teilbereiche 3 und 4 durch die Linie B getrennt sind.
In der Fig. 1 ist die Abdeckung 1 im geöffneten Zustand darge
stellt; die Teilbereiche 2, 3 und 4 liegen dabei plan nebenein
ander (in der Zeichnungsebene).
In der Fig. 2 ist die Abdeckung 1 im halbgeschlossenen Zustand
dargestellt, wobei hierzu der linke Teilbereich 2 um die Linie
A (nach oben aus der Zeichnungsebene heraus) geklappt wird und
auf dem Teilbereich 3 zu liegen kommt. Die in der Fig. 1 ge
strichelt dargestellten, unten liegenden Verschlußelemente 6
sind in der Fig. 2 dann obenliegend angeordnet.
Um die Abdeckung 1 vollständig zu verschließen, wird schließ
lich der Teilbereich 4 um die Linie B nach oben geklappt und
auf den Teilbereich 2 und die Verschlußelemente 6 gelegt (Fig.
3). Dabei kommen die Verschlußelemente 6 mit dem Verschlußele
ment 5 in Eingriff und verschließen die Abdeckung. In der Fig.
3 ist das Verschlußelement 5 gestrichelt dargestellt, da es
sich unterhalb des Teilbereichs 4 befindet. Die rechte Begren
zung des Teilbereichs 4, die Linie C kommt im verschlossenen
Zustand der Abdeckung 1 links in der Fig. 3 zu liegen.
Der Teilbereich 3 der Abdeckung 1 ist vorzugsweise aus einem
flexiblen Material hergestellt, so daß eine optimale Anpassung
an unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich große Gür
telschnallen möglich ist. Vor dem Schließen der Abdeckung 1
wird die Gürtelschnalle etwa parallel zum Teilbereich 3 ausge
richtet, dann wird zuerst der Teilbereich 2 um die Gürtel
schnalle nach vorne geklappt und anschließend wird der Teilbe
reich 4 ebenfalls um die Gürtelschnalle nach vorne geklappt und
mit den Verschlußelementen 5 und 6 fixiert.
Die geschlossene Abdeckung 1 nach der ersten Ausführungsform
bildet einen tunnelartigen Hohlraum, der die Gürtelschnalle
aufnimmt.
Durch die flexible Ausgestaltung des mittigen Teilbereichs 3
wird ein enges Anliegen an die Gürtelschnalle sichergestellt
und ein Verrutschen der Abdeckung verhindert.
Die beiden außenliegenden Teilbereiche 2 und 4 sind vorzugswei
se mit einem hochdichten (Industrie-) Schaumstoff gefüllt, der
eine ausreichende Polsterung der Abdeckung 1 gewährleistet und
der auch ein Durchstoßen des Schnallendorns durch die Abdeckung
1 verhindert.
Als Materialien für die Abdeckung werden Stoffe, Leder, Gummi,
d. h. Materialien mit dämpfenden Eigenschaften bevorzugt.
Eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung ist in der Fig.
4 dargestellt. Dort ist einerseits ein Clip 12 als Befesti
gungsmittel der Abdeckung 11 am Gürtel einer Person vorgesehen.
Andererseits kann die Abdeckung 11, die in der Fig. 3 nur
schematisch dargestellt ist und die auch eine andere Form (z. B.
topfförmig, um die Gürtelschnalle auch oben und unten sowie
seitlich zu umfassen) als die gezeigte ebene Form aufweisen
kann, ebenso mittels einer knopflochartigen Öffnung 13 an einem
Hosenknopf befestigt werden, falls die Person keinen Gürtel in
der Hose eingezogen hat. Diese Ausführungsform ist u. a. bei
solchen Kleidungsstücken (z. B. Jeans) vorteilhaft, die auf der
Vorderseite Metallknöpfe aufweisen. Da diese Metallknöpfe die
gleichen negativen Folgen nach sich ziehen, wie die o. a. Gür
telschnallen, besteht mittels dieser Ausführungsform die Mög
lichkeit, diese Metallknöpfe abzudecken und diese gleichzeitig
als Befestigungspunkt für die Abdeckung 11 zu benutzen.
Der Clip 12 wirkt dabei nach dem Prinzip einer Büroklammer und
wird entweder hinter der Gürtelschnalle oder dem Hosenbund ein
gehakt bzw. es wird die Abdeckung 11 an dem Hosenknopf einge
knöpft. Vorzugsweise ist der Clip 12 federnd ausgebildet und
aus Kunststoff oder Metall hergestellt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform kommen weiche Materialien
für die Abdeckung 11 zum Einsatz, wie sie bereits bei der er
sten Ausführungsform angeführt wurden.
Für den Fall, daß die Hose weder einen Gürtel noch Metallknöpfe
aufweist, sondern der Träger die Hose mittels Hosenträger si
chert, kann die Abdeckung 11 nach der zweiten Ausführungsform
auch die (metallischen) Klammern der Hosenträger abdecken, in
dem der Clip 12 hinter die Gurte der Hosenträger eingehakt
wird.
Nicht zeichnerisch dargestellt ist eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der eine dehnbare, schlauchför
mige Gummihülle ausreichender Dicke als Abdeckung eingesetzt
wird, die über die Gürtelschnalle gestülpt wird.
Die zum Einsatz kommenden Materialien sind weiche Stoffe, z. B.
Leder, Kunststoffe oder Gummi.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, die insbesondere zur Um
mantelung einer Gürtelschnalle verwendbar ist. Beim Tragen von
Musikinstrumenten werden durch Gürtelschnallen Schäden am Mu
sikinstrument verursacht, derart, daß die Oberfläche des Musik
instrumentes verkratzt wird oder sogar Teilbereiche des Materi
als an der Oberfläche des Musikinstruments durch den Schnallen
dorn oder ähnlich vorstehende Teile abgetragen werden. Die Ab
deckung nach der vorliegenden Erfindung besteht gemäß einer er
sten Ausführungsform aus einem mehrfach klappbaren, weichen Ma
terial, welches zur Ummantelung der Gürtelschnalle um diese
herum angeordnet wird und mittels zumindest einer Befesti
gungsvorrichtung fixiert wird. Nach einer zweiten Ausführungs
form ist die Abdeckung mittels eines Steckverschlusses an der
Gürtelschnalle aufsteckbar oder an einem Knopf einer Hose an
knöpfbar.
Claims (10)
1. Abdeckung (1; 11), wobei eine Gürtelschnalle in Richtung weg
vom Körper des Trägers eines Gürtels abgedeckt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Umhüllung (2, 3, 4)
aus einem weichem Material besteht, die an der Gürtelschnalle
befestigbar ist, wobei die Umhüllung (2, 3, 4) aus mehreren
Teilbereichen (2, 3, 4) besteht, die zueinander verschwenkbar
sind.
2. Abdeckung (1; 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilbereiche (2, 3, 4) im geöffneten Zustand der Abdec
kung (1; 11) eine ebene Erstreckung aufweisen.
3. Abdeckung (1; 11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilbereiche (2, 3, 4) im geschlossenen Zustand der Ab
deckung (1; 11) einen Hohlraum umschließen, der zur Aufnahme
der Gürtelschnalle vorgesehen ist.
4. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1; 11) die Gürtelschnalle
vollständig umschließt.
5. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Abdeckung (1; 11) an der
Gürtelschnalle eine Befestigungsvorrichtung (5, 6; 12, 13) vor
gesehen ist.
6. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden außenliegenden Teilbereiche (2,
4) mit hochdichtem Schaumstoff gefüllt sind.
7. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittige Teilbereich (3) flexibel ist.
8. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden außenliegenden Teilbereichen
(2, 4) die Befestigungsvorrichtung (5, 6) in Form von Klettver
schlüssen vorgesehen ist.
9. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1; 11) aus einem weichen Ma
terial hergestellt ist.
10. Abdeckung (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung in Form eines Clips (12) oder in
Form einer knopflochartigen Aussparung (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995145905 DE19545905C1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Abdeckung |
PCT/EP1996/005262 WO1997021366A1 (de) | 1995-12-08 | 1996-11-28 | Abdeckung |
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DE19545905C1 true DE19545905C1 (de) | 1996-11-14 |
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DE1995145905 Expired - Fee Related DE19545905C1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Abdeckung |
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DE (1) | DE19545905C1 (de) |
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Legal Events
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