DE19545905C1 - Abdeckung - Google Patents

Abdeckung

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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung und insbeson­ dere eine Abdeckung zur Ummantelung einer Gürtelschnalle.
Bei Musikinstrumenten, die beim Bespielen in Bauchhöhe am Kör­ per des Musikers getragen werden (z. B. Gitarren, Saxophone, etc.) werden durch Gürtelschnallen Beschädigungen hervorgeru­ fen. Die Beschädigung entsteht dabei durch Reibung bzw. Ansto­ ßen der freiliegenden Gürtelschnalle und deren Schnallendorn gegen das Musikinstrument. Die oberste Schicht des Musikinstru­ mentes, z. B. eine Lack- oder Chromschicht wird zerkratzt, das Material wird beschädigt und teilweise sogar abgetragen.
Solche Beschädigungen verursachen neben den optischen Beein­ trächtigungen auch eine erhebliche Wertminderung des Musikin­ struments; sowie durch die Materialabtragung die Klangeigen­ schaften verändert werden können. Auch eine Reparatur des Mu­ sikinstruments ist nicht zufriedenstellend, da damit einerseits hohe Kosten verbunden sind und andererseits durch die Neu­ lackierung bzw. Neu-Beschichtung des Musikinstruments dessen Klangeigenschaften ebenfalls verändert werden.
Bisherige Lösungsansätze für die oben geschilderten Probleme sind folgende:
  • a) der sog. Musikergürtel, der eine Gürtelschnalle ohne Schnallendorn aufweist (Steckverschluß). Nachteilig ist hierbei der mangelnde Tragekomfort, da die Länge des Musikergürtels ähnlich einem Rucksackträger verstellt wird. Die umständliche Handhabung ist neben der nicht zufriedenstellenden optischen Erscheinung ein weiteres Problem: auch wenn das Musikinstrument nur für kurze Zeit benutzt wird, muß der normale Gürtel ausge­ wechselt werden und auch diese Art von Gürtelschnalle besteht aus einem festen Material und verfügt über Ecken und Kanten, die die empfindliche Oberfläche des Instrumentes beschädigen.
  • b) Schutzhüllen, die über das Instrument gespannt werden. Diese Art von Schutzhülle ist auf das spezielle Instrument ab­ gestimmt und der Form des Instrumentes angepaßt und wird ähn­ lich einer Duschhaube über das Instrument gespannt. Nachteilig ist dabei, daß für jedes Instrument eine eigene Hülle angefer­ tigt und verwendet werden muß, so daß für den Musiker eine Mehrfachanschaffung erforderlich ist. Die Bespielbarkeit und die Klangeigenschaften des Instruments wird bzw. werden beein­ trächtigt; sowie die optische Erscheinung des Instruments eben­ falls nicht mehr ansehnlich ist. Da für solche Hüllen sehr dün­ ne, dehnbare Materialien verwendet werden, ist darüber hinaus der erzielbare Schutz begrenzt.
  • c) Anbringung einer Abdeckung am Musikinstrument. Es wer­ den Felle, Bleche, Kunststoffe, Leder, etc. auf der Rückseite des Instruments in Höhe der Gürtelschnalle z. B. aufgeklebt, angeschraubt, angeheftet. Durch die Art der Anbringung werden nicht nur die Klangeigenschaften des Instruments nachhaltig verändert, sondern es wird das Instrument auch beschädigt. Für mehrere Instrumente bedarf es der mehrfachen Anschaffung von Abdeckungen, die dann an allen Instrumenten anzubringen sind.
Die Klangeigenschaften eines jeden Instrumentes basieren auf dessen speziellem Schwingungsverhalten. Dieses Schwingungsver­ halten wird durch die Abstimmung der Form des Instruments und der verwendeten Materialien beeinflußt. Jedes - noch so minima­ le - Eingreifen in das Schwingungsverhalten (z. B. durch Anbrin­ gen eines Aufklebers) bringt die Abstimmung aus dem Gleichge­ wicht und beeinträchtigt somit die Klangentwicklung.
Darüber hinaus gibt es noch folgenden, druckschriftlich beleg­ ten Stand der Technik.
Aus der US-PS 1,276,748 ist eine Platte 5 zur Abdeckung einer Gürtelschnalle in Richtung weg vom Körper eines Trägers eines Gürtels bekannt. Diese Platte 5 ist starr, aus einem festen Ma­ terial hergestellt und wird an der Gürtelschnalle mittels zweier Rasteinrichtungen eingerastet.
Aus der US-PS 1,449, 189 ist eine Abdeckung bekannt, die Teil der Gürtelschnalle selbst ist, wobei diese Abdeckung ebenfalls starr ist und eine Beschädigung eines Musikinstrumentes hervor­ rufen kann.
Schließlich ist aus der US-PS 2,380,383 eine Schlauchhülle bekannt, die über die Gürtelschnalle gestülpt wird, wobei al­ lerdings der Dorn der Gürtelschnalle frei bleibt, so daß Beschädigungen des Musikinstrumentes ebenso nicht aus­ geschlossen sind.
Dieser Stand der Technik ist somit nicht geeignet, Musikinstru­ mente sicher vor Beschädigungen durch eine Gürtelschnalle zu bewahren. Die Handhabung dieser Abdeckungen ist zudem kom­ pliziert.
Nachdem der Stand der Technik keine zufriedenstellende Lösung für die eingangs angeführten Probleme kennt, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und die die Klangeigenschaften eines Musikinstrumentes nicht beeinflußt und dieses vor Beschädigung schützt.
Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird es möglich, daß Gürtelschnalle und Schnallendorn ummantelt werden können. Dadurch wird eine Bar­ riere geschaffen, welche verhindert, daß das stabile und feste Material der Gürtelschnalle die empfindliche Oberfläche des Mu­ sikinstrumentes beschädigt.
Es ergeben sich folgende Vorteile.
Durch direkte Befestigung der Abdeckung am Gürtel (an der "Gefahrenquelle") werden - entgegen einer direkten Befestigung am Musikinstrument - keinerlei Nachteile hinsichtlich der Klangeigenschaft, der Bespielbarkeit oder der Optik verursacht.
Die Abdeckung ist bei umgehängtem Instrument nicht sichtbar.
Die Abdeckung ist unabhängig von der Art und der Form des In­ struments.
Die Abdeckung paßt sich jedem Gürtel, d. h. der Gürtelschnalle an. Hierzu kann ein Mittelteil der Abdeckung aus einem flexi­ blen Material bestehen.
Das handliche Format (Hemd- bzw. Hosentaschenformat) der Abdec­ kung ermöglicht einen einfachen Transport und eine problemlose Aufbewahrung.
Indem die erfindungsgemäße Abdeckung einfach an jedem Gürtel bzw. jeder Gürtelschnalle angebracht werden kann, erübrigt sich für den Benutzer eine Mehrfachanschaffung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abdeckung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden anhand der zugehörigen Zeichnungen eine Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsformen ausgeführt.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Abdeckung im geöffneten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung:
Fig. 2 die Abdeckung nach der Fig. 1, wobei der linke Teil eingeklappt ist;
Fig. 3 die Abdeckung nach den Fig. 1 und 2, wobei zu­ sätzlich der rechte Teil eingeklappt ist; und
Fig. 4 schematisch eine Abdeckung gemäß einer zweiten Aus­ führungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben werden.
Mit 1 ist eine Abdeckung bzw. Schutzhülle bezeichnet, die aus den streifenförmigen Teilbereichen 2, 3 und 4 besteht. Die Teilbereiche 2 und 3 sind durch die Linie A getrennt, während die Teilbereiche 3 und 4 durch die Linie B getrennt sind.
In der Fig. 1 ist die Abdeckung 1 im geöffneten Zustand darge­ stellt; die Teilbereiche 2, 3 und 4 liegen dabei plan nebenein­ ander (in der Zeichnungsebene).
In der Fig. 2 ist die Abdeckung 1 im halbgeschlossenen Zustand dargestellt, wobei hierzu der linke Teilbereich 2 um die Linie A (nach oben aus der Zeichnungsebene heraus) geklappt wird und auf dem Teilbereich 3 zu liegen kommt. Die in der Fig. 1 ge­ strichelt dargestellten, unten liegenden Verschlußelemente 6 sind in der Fig. 2 dann obenliegend angeordnet.
Um die Abdeckung 1 vollständig zu verschließen, wird schließ­ lich der Teilbereich 4 um die Linie B nach oben geklappt und auf den Teilbereich 2 und die Verschlußelemente 6 gelegt (Fig. 3). Dabei kommen die Verschlußelemente 6 mit dem Verschlußele­ ment 5 in Eingriff und verschließen die Abdeckung. In der Fig. 3 ist das Verschlußelement 5 gestrichelt dargestellt, da es sich unterhalb des Teilbereichs 4 befindet. Die rechte Begren­ zung des Teilbereichs 4, die Linie C kommt im verschlossenen Zustand der Abdeckung 1 links in der Fig. 3 zu liegen.
Der Teilbereich 3 der Abdeckung 1 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt, so daß eine optimale Anpassung an unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich große Gür­ telschnallen möglich ist. Vor dem Schließen der Abdeckung 1 wird die Gürtelschnalle etwa parallel zum Teilbereich 3 ausge­ richtet, dann wird zuerst der Teilbereich 2 um die Gürtel­ schnalle nach vorne geklappt und anschließend wird der Teilbe­ reich 4 ebenfalls um die Gürtelschnalle nach vorne geklappt und mit den Verschlußelementen 5 und 6 fixiert.
Die geschlossene Abdeckung 1 nach der ersten Ausführungsform bildet einen tunnelartigen Hohlraum, der die Gürtelschnalle aufnimmt.
Durch die flexible Ausgestaltung des mittigen Teilbereichs 3 wird ein enges Anliegen an die Gürtelschnalle sichergestellt und ein Verrutschen der Abdeckung verhindert.
Die beiden außenliegenden Teilbereiche 2 und 4 sind vorzugswei­ se mit einem hochdichten (Industrie-) Schaumstoff gefüllt, der eine ausreichende Polsterung der Abdeckung 1 gewährleistet und der auch ein Durchstoßen des Schnallendorns durch die Abdeckung 1 verhindert.
Als Materialien für die Abdeckung werden Stoffe, Leder, Gummi, d. h. Materialien mit dämpfenden Eigenschaften bevorzugt.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung ist in der Fig. 4 dargestellt. Dort ist einerseits ein Clip 12 als Befesti­ gungsmittel der Abdeckung 11 am Gürtel einer Person vorgesehen. Andererseits kann die Abdeckung 11, die in der Fig. 3 nur schematisch dargestellt ist und die auch eine andere Form (z. B. topfförmig, um die Gürtelschnalle auch oben und unten sowie seitlich zu umfassen) als die gezeigte ebene Form aufweisen kann, ebenso mittels einer knopflochartigen Öffnung 13 an einem Hosenknopf befestigt werden, falls die Person keinen Gürtel in der Hose eingezogen hat. Diese Ausführungsform ist u. a. bei solchen Kleidungsstücken (z. B. Jeans) vorteilhaft, die auf der Vorderseite Metallknöpfe aufweisen. Da diese Metallknöpfe die gleichen negativen Folgen nach sich ziehen, wie die o. a. Gür­ telschnallen, besteht mittels dieser Ausführungsform die Mög­ lichkeit, diese Metallknöpfe abzudecken und diese gleichzeitig als Befestigungspunkt für die Abdeckung 11 zu benutzen.
Der Clip 12 wirkt dabei nach dem Prinzip einer Büroklammer und wird entweder hinter der Gürtelschnalle oder dem Hosenbund ein­ gehakt bzw. es wird die Abdeckung 11 an dem Hosenknopf einge­ knöpft. Vorzugsweise ist der Clip 12 federnd ausgebildet und aus Kunststoff oder Metall hergestellt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform kommen weiche Materialien für die Abdeckung 11 zum Einsatz, wie sie bereits bei der er­ sten Ausführungsform angeführt wurden.
Für den Fall, daß die Hose weder einen Gürtel noch Metallknöpfe aufweist, sondern der Träger die Hose mittels Hosenträger si­ chert, kann die Abdeckung 11 nach der zweiten Ausführungsform auch die (metallischen) Klammern der Hosenträger abdecken, in­ dem der Clip 12 hinter die Gurte der Hosenträger eingehakt wird.
Weitere Ausführungsform
Nicht zeichnerisch dargestellt ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine dehnbare, schlauchför­ mige Gummihülle ausreichender Dicke als Abdeckung eingesetzt wird, die über die Gürtelschnalle gestülpt wird.
Die zum Einsatz kommenden Materialien sind weiche Stoffe, z. B. Leder, Kunststoffe oder Gummi.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, die insbesondere zur Um­ mantelung einer Gürtelschnalle verwendbar ist. Beim Tragen von Musikinstrumenten werden durch Gürtelschnallen Schäden am Mu­ sikinstrument verursacht, derart, daß die Oberfläche des Musik­ instrumentes verkratzt wird oder sogar Teilbereiche des Materi­ als an der Oberfläche des Musikinstruments durch den Schnallen­ dorn oder ähnlich vorstehende Teile abgetragen werden. Die Ab­ deckung nach der vorliegenden Erfindung besteht gemäß einer er­ sten Ausführungsform aus einem mehrfach klappbaren, weichen Ma­ terial, welches zur Ummantelung der Gürtelschnalle um diese herum angeordnet wird und mittels zumindest einer Befesti­ gungsvorrichtung fixiert wird. Nach einer zweiten Ausführungs­ form ist die Abdeckung mittels eines Steckverschlusses an der Gürtelschnalle aufsteckbar oder an einem Knopf einer Hose an­ knöpfbar.

Claims (10)

1. Abdeckung (1; 11), wobei eine Gürtelschnalle in Richtung weg vom Körper des Trägers eines Gürtels abgedeckt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Umhüllung (2, 3, 4) aus einem weichem Material besteht, die an der Gürtelschnalle befestigbar ist, wobei die Umhüllung (2, 3, 4) aus mehreren Teilbereichen (2, 3, 4) besteht, die zueinander verschwenkbar sind.
2. Abdeckung (1; 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche (2, 3, 4) im geöffneten Zustand der Abdec­ kung (1; 11) eine ebene Erstreckung aufweisen.
3. Abdeckung (1; 11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche (2, 3, 4) im geschlossenen Zustand der Ab­ deckung (1; 11) einen Hohlraum umschließen, der zur Aufnahme der Gürtelschnalle vorgesehen ist.
4. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1; 11) die Gürtelschnalle vollständig umschließt.
5. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Abdeckung (1; 11) an der Gürtelschnalle eine Befestigungsvorrichtung (5, 6; 12, 13) vor­ gesehen ist.
6. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegenden Teilbereiche (2, 4) mit hochdichtem Schaumstoff gefüllt sind.
7. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Teilbereich (3) flexibel ist.
8. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden außenliegenden Teilbereichen (2, 4) die Befestigungsvorrichtung (5, 6) in Form von Klettver­ schlüssen vorgesehen ist.
9. Abdeckung (1; 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1; 11) aus einem weichen Ma­ terial hergestellt ist.
10. Abdeckung (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung in Form eines Clips (12) oder in Form einer knopflochartigen Aussparung (13) vorgesehen ist.
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