DE19545715C2 - Integrierte Ventilgarnitur für Plattenheizkörper - Google Patents

Integrierte Ventilgarnitur für Plattenheizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Ventilgarnitur für Plattenheizkörper nach Patent 195 42 674.
Im Stand der Technik sind Ausbildungen bekannt, bei denen das Gehäuseteil relativ großvolumig ausgebildet ist, um die Anschlussmöglichkeiten sowohl für den Ventileinsatz als auch für das Steigrohr auszubilden, wobei zudem im Gehäuseteil der Ventilsitz ausgebildet oder angeordnet sein muss.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Ventilgarnitur zu schaffen, die es ermöglicht, das Gehäuseteil zur Aufnahme des Ventileinsatzes kleinvolumig und auch fertigungstechnisch einfach auszubilden, um die Anordnung und Ausbildung des Ventilsitzes zu vereinfachen und die Anzahl der zu bearbeitenden Dichtflächen zu reduzieren.
Zu Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuseteil eine koaxial zur Einsatz- und Stell­ richtung des Ventileinsatzes oder Ventilkörpers gerichtete, kanalartige oder stutzenartige Verjüngung aufweist, an deren Ende die Lochung ausgebildet ist und in die das Ende des Ventileinsatzes oder ein den Ventilsitz bildendes Formteil dicht eingesteckt ist oder in die der Ventileinsatz mit seinem Ventilkörper direkt dichtend einschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Gehäuseteil insgesamt relativ kleinvolumig auszubilden, wobei lediglich die kanalartige oder stutzenartige Verjüngung angeformt wird. Diese Verjüngung dient sowohl zum Anschluß des Steigrohres als auch zur Anordnung und dichten Halterung des Endes des Ventileinsatzes oder des Ventilsitzes, oder aber sie dient auch unmittelbar als Ventilsitz für den Ventilkörper des Ventileinsatzes.
Das Steigrohr kann unmittelbar mit seinem Ende an das Gehäuseteil im Bereich der Lochung am Ende der stutzen­ artigen Verjüngung angeschlossen werden, insbesondere durch Verschweißung. Es mündet über der Lochung in die Verjüngung. Die Ausbildung der Lochung am außenliegenden Ende der Verjüngung des Gehäuseteiles ist fertigungs­ technisch einfach zu realisieren, da die Lochung durch ein Werkzeug erstellt werden kann, welches durch die für den Ventileinsatz dienende Gehäuselochung eingeführt werden kann. Das Steigrohr kann mit seinem Ende außenseitig an die Verjüngung gestoßen sein und in diesem Stoßbereich mit der Verjüngung als Bestandteil des Gehäuseteils verschweißt werden. Es ist auch möglich, das Steigrohr in die Lochung der Verjüngung einzuführen, wobei das Steigrohrende bündig mit der Innenkontur der Verjüngung endet oder hinter der Innenwandung der Verjüngung zurücksteht, also im Bereich der Gehäusewand­ stärke endet. In entsprechender Weise kann das Steigrohr an der Verjüngung nicht lösbar verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine kleinvolumige Ausbildung des Gehäuseteiles mit der stutzenartigen Verjüngung zur Aufnahme des Ventileinsatzes oder dergleichen möglich, wobei insbesondere dann, wenn ein kompletter Ventileinsatz mit integriertem Ventilsitz in das Gehäuseteil und die Verjüngung des Gehäuseteils eingesteckt wird, eine exakte Einstellung des Abstandes des Ventilsitzes vom Ventilkörper (einschließlich des erforderlichen Stellweges) einzuhalten ist, weil sämtliche Teile integrale Bestandteile des Ventileinsatzes sind.
Unter Umständen ist bevorzugt, daß die Verjüngung an ihrem der Lochung abgewandten Endbereich entsprechend der Einsatztiefe des Endes des Ventileinsatzes oder des Ventilsitzes oder des Ventilkörpers zylindrisch geformt ist.
Die zylindrische Ausformung kann direkt durch einen Umformvorgang oder durch eine entsprechende Bearbeitung innerhalb der Verjüngung erzeugt werden, wobei das Bearbeitungswerkzeug durch die Lochung des Gehäuseteils zugeführt werden kann, in welche später der Ventileinsatz eingesetzt wird. Durch solch eine entsprechende Ausformung der Innenfläche der Verjüngung wird die Abdichtung, die beispielsweise durch einen O-Ring oder dergleichen erzeugt wird, einfach hergestellt, wobei wenn in die Verjüngung der Ventilkörper selbst eingeschoben werden soll, diese zylindrische Ausformung den Ventilsitz darstellt oder zusätzlich zur Schaffung des Ventilsitzes bearbeitet sein kann.
Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß die Verjüngung am in Einschubrichtung der Funktionsteile (Ende des Ventileinsatzes, Ventilsitz, Ventilkörper) hinten liegenden, der Lochung benachbarten Ende einen Absatz als Einstecktiefenbegrenzung aufweist.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausführung wird darin gesehen, daß das Gehäuseteil einschließlich der angeformten Verjüngung im Längsschnitt etwa birnenförmig ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Teil einer integrierten Ventilgarnitur nebst Gehäuseteil und Steigrohrende im Mittellängsschnitt gesehen.
Die integrierte Ventilgarnitur besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 1 zur Aufnahme des Ventileinsatzes 2, einem Steigrohr 3 sowie einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zulaufanschlußteil und einem Ablauf- oder Rücklaufanschlußteil. Das Gehäuseteil 1 ist mit dem Steigrohr 3 in leitungsoffener Verbindung. Zudem steht das Gehäuseteil 1 über Anschlußöffnungen, die quasi in der Zeichnung orthogonal zur Zeichnungsebene vom Gehäuseteil 1 abgehen, mit dem Innenraum eines Heizkörpers in Verbindung. Das Gehäuseteil 1 ist dazu an die Wandung einer Heizkörperplatte oder auch an die Wandung von zwei parallelen Heizkörperplatten angeschweißt, wobei die Heizkörperplatten entsprechende Lochungen im Anschweißbereich aufweisen. Das Steigrohr 3 ist beispielsweise mit dem Zulaufanschlußteil in leitungsoffener Verbindung, während der Innenraum des Heizkörpers mit einem Ablaufanschlußteil in leitungs­ offener Verbindung steht.
Das Gehäuseteil 1 weist eine Lochung 23 auf, die koaxial zum Stellweg des Ventileinsatzes 2 ausgerichtet ist. Der Ventileinsatz 2 ist in eine diametral gegenüberliegende Lochung des Gehäuseteils 1 eingefügt. An das Gehäuseteil 1 ist eine koaxial zur Einsatz- und Stellrichtung des Ventileinsatzes 2 oder Ventilkörpers 22 verlaufende kanalartige oder stutzenartige Verjüngung 32 angeformt, an deren Ende (in der Zeichnung unten) die Lochung 23 ausgebildet ist und in die das Ende 9 des Ventileinsatzes 2 oder ein den Ventilsitz 10 bildendes Formteil dicht eingesteckt ist (vornehmlich unter Zwischenlage eines Dichtringes 33) oder in die der Ventileinsatz 2 mit integriertem Ventilsitz mit seinem Ventilkörper 22 direkt dichtend einschiebbar ist. Die Lochung 23 ist ebenso wie die Verjüngung 32 koaxial zum Stellweg des Ventileinsatzes 2 ausgerichtet. Das Steigrohr 3 ist außenseitig an die Lochung 23 der Verjüngung 32 angeschlossen, beispielsweise angeschweißt.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Ende 9 des voreinstellbaren Ventileinsatzes 2 den Ventilsitz 10 auf. Zwischen dem Ventilsitz 10 und dem Bereich 11 des Venitleinsatzes 2, der dem Ende des Steigrohres 3 abgewandt ist und der in dem vom Wärmeträgermedium durchströmbaren Gehäuseteil 1 sitzt, sind Durchfluß­ öffnungen 12 in einer Regelhülse 19 ausgebildet. Diese kann mittels des Vorteinstellkörpers des Ventileinsatzes 2 so gedreht werden, daß wahlweise eine der Durchfluß­ öffnungen 12 mit dem Fenster 20 des Ventileinsatzes 2 in Überdeckung gebracht wird. Es kann sich aber auch um eine einzige Durchflußöffnung 12 handeln, die mittels des Voreinstellkörpers des Ventileinsatzes 2 mehr oder weniger weit verschließbar ist.
Das in die Verjüngung 32 einschiebbare Ende 9 des Ventil­ einsatzes 2 ist als zylindrisches Hülsenteil ausgebildet. Es ist fest mit dem Ventileinsatz 2 verbunden, beispielsweise durch Quetschung oder Bördelung. Der Ventileinsatz 2 ist in einen Gewindestutzen 16 des Gehäuseteils 1 aufschraubbar, der koaxial zur Lochung 23 gerichtet verläuft. In der Praxis ist das Steigrohr 3 so angeordnet und ausgebildet, das es zunächst vom Zulauf- bzw. Ablaufanschlußteil lotrecht nach oben verläuft und in seinem Endbereich um 90° gekrümmt abgebogen ist. Mit diesem Endbereich ist das Steigrohr 3 an der Verjüngung 32 fixiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verjüngung 32 an ihrem der Lochung 23 abgewandten Endbereich entsprechend der Einsatztiefe des Endes 9 des Ventil­ einsatzes 2 oder des Ventilsitzes 10 oder des Ventil­ körpers 22 zylindrisch geformt. Diese zylindrische Ausbildung ist mit 34 bezeichnet. Die Verjüngung 32 weist am in Einschubrichtung der Funktionsteile hinten liegenden, der Lochung 23 benachbarten Ende einen Absatz 35 auf, der beispielsweise als Einstecktiefenbegrenzung dienen kann.
Wie aus der Zeichnungsfigur ersichtlich, ist das Gehäuseteil 1 einschließlich der angeformten Verjüngung 32 im Längsschnitt etwa birnenförmig ausgebildet, wobei der Gehäuseteil 1 in seiner Raumform so groß ausgebildet ist, dass er den strömungstechnischen Bedingungen gerecht wird, während die Verjüngung 32 eine solche Erstreckung und Abmessung aufweist, wie sie für den vorgesehenen Einsatzzweck erforderlich ist.

Claims (4)

1. Integrierte Ventilgarnitur für Plattenheizkörper, bestehend aus einem Gehäuseteil (1) zur Aufnahme eines Ventileinsatzes (2), einem Ventilsitz (10), einem gegebenenfalls voreinstellbaren Ventileinsatz (2), einem Steigrohr (3), einem Zulauf- und einem Ablaufanschlussteil, wobei das Gehäuseteil (1) mit dem Steigrohr (3) und - in der Einbausollage am Heizkörper - mit dem Innenraum des Heizkörpers, das Steigrohr (3) mit dem Zulauf- oder Ablaufanschlussteil und - in Einbausollage - der Innenraum des Heizkörpers mit dem Ablauf- oder Zulaufanschlussteil jeweils in leitungsoffener Verbindung steht, wobei an das Gehäuseteil (1) zur Aufnahme des Ventileinsatzes (2) das Ende (8) des Steigrohres (3) koaxial zum Stellweg des Ventileinsatzes (2) an eine Lochung (23) des Gehäuses (1) angeschlossen ist, das passend ausgebildete, bezüglich des Gehäuseteils (1) innenliegende Ende (9, 29) des Ventileinsatzes (2) dicht an die Lochung (23) des Gehäuseteils (1) herangeführt ist und dicht mit der Lochung (23) oder dem Ende des Steigrohres (3) verbunden ist, nach Patent 195 42 674, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (1) eine koaxial zur Einsatz- oder Stellrichtung des Ventileinsatzes (2) oder Ventilkörpers (22) verlaufende kanalartige oder stutzenartige Verjüngung (32) aufweist, an deren Ende die Lochung (23) ausgebildet ist und in die das Ende (9) des Ventileinsatzes (2) oder ein den Ventilsitz (10) bildendes Formteil dicht eingesteckt ist oder in die der Ventileinsatz (2) ohne integriertem Ventilsitz mit seinem Ventilkörper (22) direkt dichtend einschiebbar ist.
2. Integrierte Ventilgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (32) an ihrem der Lochung (23) abgewandten Endbereich entsprechend der Einsatztiefe des Endes (9) des Ventileinsatzes (2) oder des Ventilsitzes (10) oder des Ventilkörpers (22) zylindrisch geformt ist.
3. Integrierte Ventilgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (32) am in Einschubrichtung der Funktionsteile (Ende (9)) des Ventilkörpers (22) hinten liegenden, der Lochung (23) benachbarten Ende einen Absatz (35) als Einstecktiefenbegrenzung aufweist.
4. Integrierte Ventilgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (1) einschließlich der angeformten Verjüngung (32) im Längsschnitt etwa birnenförmig ausgebildet ist.
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