DE1954546A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N,N'-Bis-Hydroxyalkylpiperazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N,N'-Bis-Hydroxyalkylpiperazinen

Info

Publication number
DE1954546A1
DE1954546A1 DE19691954546 DE1954546A DE1954546A1 DE 1954546 A1 DE1954546 A1 DE 1954546A1 DE 19691954546 DE19691954546 DE 19691954546 DE 1954546 A DE1954546 A DE 1954546A DE 1954546 A1 DE1954546 A1 DE 1954546A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piperazine
mono
bis
polar solvents
inert polar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691954546
Other languages
English (en)
Other versions
DE1954546C3 (de
DE1954546B2 (de
Inventor
Karl Dr Adam
Ernst Dr Fuerst
Herwig Dr Hoffmann
Karl Dr Merkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19691954546 priority Critical patent/DE1954546C3/de
Publication of DE1954546A1 publication Critical patent/DE1954546A1/de
Publication of DE1954546B2 publication Critical patent/DE1954546B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1954546C3 publication Critical patent/DE1954546C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/088Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkyl-piperazinen und N,N'-Bis-hydroxyalkyl-piperazinen Bei einem älteren Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen (I) und N,N N,N'-Bis-hydroxyalkyl-piperazinen (II) setzt man Piperazin mit einem Alkylenoxid in Wasser als Lösungsmittel um. Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Einmal entstehen merkliche Mengen an Nebenprodukten durch Reaktion des Alkylenoxids mit Wasser, zum anderen verursacht das im Reaktionsgemisch enthaltene nicht- umgesetzte Piperazin bei der Aufarbeitung d-urch Destillation erhebliche Schwierigkeiten. Es sublimiert nämlich in die kälteren Teile der Destillationsanlage, insbesondere zwischen Kondensator und Vakuumpumpe, und führt dadurch zu Verstopfungen und anderen Betriebsstörungen. Weiterhin sind (I) und (II) im allgemeinen auch nach mehrfacher Destillation noch gelb bis grün gefärbt, so daß ihr Einsatz für bestimmte Zwecke, zum Beispiel im pharmazeutischen Sektor, nicht möglich ist. Ein anderer Nachteil des erwähnten Verfahrens besteht darin, daß die Rückstände, die man bei der Aufarbeitung des rohen Reaktionsgemisches durch Destillation erhält, mehr als 10 Gewichtsprozent des eingesetzten Piperazins betragen können. Schließlich beträgt die Reinheit von (1) maximal 99,) %. Für eine Verwendung auf dem pharmazeutischen Sektor wird jedoch im allgemeinen ein Gehalt von mehr als 99,6 % verlangt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man N-Hydroxyalkyl-piperazine und N,N'-Bis-hydroxyalkyl-piperazine durch Umsetzung von Piperazin mit Alkylenoxiden in einem Lösungsmittel vorteilhaft erhält, wenn man ein inertes polares Lösungsmittel verwendet, das bei Atmosphärendruck zwischen etwa 130 und etwa 1700C siedet und bei etwa 0 50°C mindestens 5 Gewichts-% Piperazin löst.
  • Man erhält nach dem neuen Verfahren (I) und (II) in hohen Ausbeuten und in sehr guter Reinheit. Bei der Aufarbeitung der Reaktionsgemische treten keine Störungen durch Ablagerungen von Piperazin auf.
  • Das bevorzugte Alkylenoxid ist Äthylenoxid. Das Verfahren eignet sich aber auch für die Umsetzung von anderen Alkylenoxiden, wie Propylenoxid, 1,2- bzw. 2,3-Epoxybutan und 1,2-Epoxycyclohexan.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung, daß man in einem bestimmten Lösungsmittel arbeitet. Das Lösungsmittel kann insbesondere ein Alkohol, ein Äther, ein Ätheralkohol oder ein Carbonsäureester sein. Im einzelnen seien beispielsweise erwähnt: Isoamylalkohol, Cyclohexanol, Cyclopentanol, Di-n-butyläther, Äthylenglykol-mono-n-propyläther, Äthylenglykol-mono-isopropylEther, Athylenglykol-mono-äthyläther, Essigsäure-isoamylester, Athylenglykol-isobutylester, n-Butanol, Propylenglykol-(1,2)-isopropyläther, Methyllactat, Dipropoxymethan, Isobutylbutyrat, Propylisovalerat, Äthylhexyläther Man setzt die Lösungsmittel, einzeln oder im Gemisch untereinander oder auch im Gemisch mit kleineren Mengen an anderen inerten Lösungsmitteln, zweckmäßig in Mengen von 50 bis 500 Gewichts-%, bezogen auf Piperazin, ein.
  • Wenn vorzugsweise (I) hergestellt werden soll, wählt man vorteilhaft ein Molverhältnis Piperazin zu Alkylenoxid wie 1,0 : 0,2 bis 0,5. Soll in erster Linie (II) hergestellt werden, so ist ein Molverhältnis Piperazin zu Alkylenoxid wie 1,0 : 0,9 bis 1ß2 vorteilhaft.
  • Das Verfahren kann kontinuierlich im Gleich- oder Gegenstrom, beispielsweise in einem Rührbehälter oder in einer mit Füllkörpern beschickten Kolonne durchgeftihrt werden. Man kann die Umsetzung jedoch auch diskontinuierlich in einem Reaktor mit einer Homogenisierungsvorrichtung durchführen. Es ist zweckmäßig, bei Normaldruck oder, im Interesse einer höheren Reaktionsgeschwindigkeit insbesondere bei der Umsetzung von Äthylenoxid, bei leicht erhöhtem Druck, etwa bis 5 atm. zu arbeiten. Die Reaktionstemperatur liegt zweckmäßig zwischen 80 und 1200C. Bei den genannten Temperaturen und DrUcken ist die Reaktionsgeschwindigkeit im allgemeinen so hoch, daß es nicht erforderlich ist, Katalysatoren mitzuverwenden. Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische erfolgt vorteilhaft durch Destillation und/oder Kristallisation.
  • Beispiel 1 In einen 6-m3-Rmirbehälter aus V2A-Stahl werden 3 932 kg einer Lösung aus 1 310 kg Piperazin und 2 622 kg Äthylenglykol-monon-propyläther gefüllt. Im Laufe von 2 Stunden gibt man bei einer Reaktionstemperatur von 85 bis 900C 396 kg Äthylenoxid unter Rühren des Reaktionsgemisches derart hinzu, daß der Druck im Rührbehälter 1,5 atü nicht übersteigt. Man rührt nach beendeter Äthylenoxidzugabe noqh 1 Stunde bei 90°C.
  • Das Reaktionsgemisch (4 305 kg) wird durch 2-stufige Destillation aufgearbeitet. In der ersten Stufe wird bei 50 Torr in einem Oberflächenverdampfer ohne Kolonne der nicht destillierbare Anteil abgetrennt. Dabei erhält man 4 282 kg Destillat und 20 kg nicht destillierbare Rdckstände.
  • In der zweiten Stufe werden die 4 282 kg Destillat bei 30 bzw.
  • 3 Torr in einer Destillierapparatur mit Kolonne (etwa 5 theoretische Böden) in die Komponenten zerlegt. Dabei erhält man: 1. Fraktion; 3 301 kg; Kp30= bis 1350C; Gemisch aus 680 kg (7,9 Mol) nicht umgesetztes Piperazin und 2 621 kg Lösungsmittel, farblos; wird für die Synthese wieder eingesetzt 2. Fraktion: 790 kg; (6,1 Mol) I; Kp30= 1400C; Reinheit = 99,8 %; Farbzahl nach Hazen (APHA-Wert) = 68 3. Fraktion: 189 kg; (1,09 Mol) II; Kp3 1800C; Reinheit = Die Destillation erfolgt ohne Betriebsstörungen.
  • Ausbeute an I + II: 97,5 % der Theorie; Ausbeute an I: 84 % der Theorie.
  • Beispiel 2 (Vergleichsversuch) Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, der Glykoläther wird jedoch durch die gleiche Menge (2 622 kg) Wasser ersetzt.
  • Man erhält 4 295 kg Reaktionsgemisch, das wie im Beispiel 1 durch 2-stufige Destillation aufgearbeitet wird.
  • Die Destillation in der ersten Stufe (Oberflächenverdampfer) erfolgt bei 760 Torr. Dabei erhält man 4 229 kg Destillat und 108 kg nicht destillierbare Rückstände. Die Anlage muß mehrmals abgestellt werden, da Piperazin zum Teil in die kalten Stellen der Destillieranlage sublimiert.
  • In der zweiten Stufe werden die 4 229 kg Destillat aus der ersten Stufe aufgearbeitet. Die Destillation der 1. Fraktion erfolgt bei 760 Torr. Man erhält 1. Fraktion: 3095 kg; z.T. flüssig, z.T. kristallin; Gemisch aus 615 kg ( 7,2 kg-Mol) Piperazin und 2 480 kg Wasser; wird für die Synthese wieder eingesetzt.
  • Es treten Störungen auf durch teilweises Sublimieren von Piperazin in die kälteren Teile der Destillieranlage.
  • Die 2. und 3. Fraktion werden im Vakuum bei 30 Torr bzw. 3 Torr destilliert. Man erhält 2. Fraktion: 711 kg; (5,5 Mol) I; Kp30= 1400C; Reinheit = 98,6 %, Farbzahl nach Hazen (APHA-Wert) = 590; gelb gefärbt 3. Fraktion: 186 kg; (1,07 Mol) II; Kp3 1800C; Reinheit = 98,4 %; Ausbeute an I + II: 81 % der Theorie; Ausbeute an I: 68 % der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkyl-piperazinen und N,N'-Bis-hydroxyalkyl-piperazinen durch Umsetzung von Piperazin mit Alkylenoxiden in einem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein inertes polares Lösungsmittel verwendet, das bei Atmosphärendruck zwischen etwa 130 und etwa 1700C siedet und bei etwa 500C mindestens 5 Gewichts-% Piperazin löst.
DE19691954546 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen Expired DE1954546C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691954546 DE1954546C3 (de) 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691954546 DE1954546C3 (de) 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1954546A1 true DE1954546A1 (de) 1971-05-06
DE1954546B2 DE1954546B2 (de) 1974-03-21
DE1954546C3 DE1954546C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=5749614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691954546 Expired DE1954546C3 (de) 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1954546C3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012055893A1 (de) 2010-10-29 2012-05-03 Basf Se Verfahren zur herstellung von 1,4-bishydroxyethyl-piperazin
US8436169B2 (en) 2010-10-29 2013-05-07 Basf Se Process for preparing 1,4-bishydroxyethylpiperazine
US8637668B2 (en) 2010-06-15 2014-01-28 Basf Se Process for preparing a cyclic tertiary methylamine
US8884015B2 (en) 2012-06-01 2014-11-11 Basf Se Process for the preparation of a mono-N-alkypiperazine
US8927712B2 (en) 2012-06-01 2015-01-06 Basf Se Process for the preparation of a mono-N-alkylpiperazine
US8933223B2 (en) 2010-10-14 2015-01-13 Basf Se Process for preparing a cyclic tertiary amine
US8981093B2 (en) 2012-06-06 2015-03-17 Basf Se Process for preparing piperazine

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8637668B2 (en) 2010-06-15 2014-01-28 Basf Se Process for preparing a cyclic tertiary methylamine
US8933223B2 (en) 2010-10-14 2015-01-13 Basf Se Process for preparing a cyclic tertiary amine
WO2012055893A1 (de) 2010-10-29 2012-05-03 Basf Se Verfahren zur herstellung von 1,4-bishydroxyethyl-piperazin
US8436169B2 (en) 2010-10-29 2013-05-07 Basf Se Process for preparing 1,4-bishydroxyethylpiperazine
US8884015B2 (en) 2012-06-01 2014-11-11 Basf Se Process for the preparation of a mono-N-alkypiperazine
US8927712B2 (en) 2012-06-01 2015-01-06 Basf Se Process for the preparation of a mono-N-alkylpiperazine
US8981093B2 (en) 2012-06-06 2015-03-17 Basf Se Process for preparing piperazine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1954546C3 (de) 1974-10-17
DE1954546B2 (de) 1974-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1954546A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N,N'-Bis-Hydroxyalkylpiperazinen
DE2139460A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gemischten Estern aus Aldehyden
DE2607294C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-1-butanol
EP1309574B1 (de) Verfahren zur reinigung von 2-chlor-5-chlormethylthiazol
DE2364150A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethylenglykolaethern
DE3335312C1 (de) Verfahren zur Herstellung des Methyl- oder Ethylesters der p-Nitrobenzoesäure
DE1203760B (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure-alkylestern
EP0292674B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Propinol
DE3811119C1 (de)
DE2305021B2 (de) Verfahren zur Isolierung eines Alkylvinyläthers
DE1618336C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glycidol
DE850752C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Oxido-2-oxymethyl-2-halogenmethylpropan
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE2932712A1 (de) Verfahren zur gewinnung von imidazolen
EP0065804A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N-isopropylpivaloylamid
DE2345788A1 (de) Verfahren zur herstellung eines alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter ausbeute
DE2233897C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethyl-13-propandiolhydroxy-pivalinsäuremonoester
AT213874B (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzoesäurealkaminestern
DE1906205C (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlorphpnolen
DE2162577C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxybenzoesäurearyle stern
DE1518572C (de) Verfahren zur Herstellung der Acryl saure und Methacrylsauremonoester von Alkandiolen
AT302340B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Di-N-morpholinoäthan
DE609866C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des Hydrouracils
DE3519982A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dinitrophenylethern
AT211803B (de) Verfahren zur Gewinnung von Pentaerythrit und Alkaliformiat aus den bei der Herstellung von Pentaerythrit anfallenden Mutterlaugen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer