DE19545336A1 - Vorrichtung zum Präsentieren von Bildern - Google Patents

Vorrichtung zum Präsentieren von Bildern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/065Interconnected frames; Frame assemblies; Frames for two or more pictures

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsen­ tieren von Bildern mit einem mit einer Aufhängeein­ richtung versehenen Bilderrahmen und einer in diesem aufnehmbaren Bildträgeranordnung, wobei dem jeweils präsentierten Bild eine Seite des Bilderrahmens zugeordnet ist.
Bilder werden üblicherweise in einem über eine Aufhängeeinrichtung an einer Wand aufgehängten Rahmen präsentiert. Dabei ist die Vorderseite des Bilder­ rahmens in der Gestaltung auf das Bild abgestimmt. Im Laufe der Zeit flacht jedoch der ästhetische Eindruck wegen mangelnder Abwechslung ab. Das Herausnehmen des Bildes aus dem Rahmen und der Austausch gegen ein anderes ist relativ zeitaufwendig. Wenn hingegen mehrere Bilder in jeweils einem eigenen Rahmen bereit­ gehalten werden und zusammen mit dem Rahmen ausge­ tauscht werden, ist ein gewisser Platzbedarf zur Lagerung der Bilder erforderlich und das Berahmen des Bildes kostenaufwendig.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, mit möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln das Auswechseln eines an einer Wand präsentierten Bildes zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bilderrahmen als Wenderahmen ausgebildet ist, dessen beiden Seiten jeweils ein Bild zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt sehr schnell und einfach das Wechseln des präsentierten Bildes durch Umdrehen des Wenderahmens. Da sich die beiden Bilder in einem Rahmen befinden, besteht kein Platzbedarf zum Aufbewahren des zweiten Bildes.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Bildträgeranordnung einen Bildträger, der auf seiner Vorder- und Rückseite je ein Bild trägt. Ein derartiger Bildträger ist durch beidseitiges Bedrucken kosten­ günstig herstellbar.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Bildträgeranordnung mehrere, mit einander zuge­ wandten Rückseiten angeordnete Bildträger. Damit können auch zwei nur einseitig bedruckte Bilder im Bilder­ rahmen präsentiert werden.
Die Bildträgeranordnung ist vorzugsweise in einer umlaufenden, mittigen Nut am Bilderrahmen angeordnet, um der Bildträgeranordnung einen allseitigen zuver­ lässigen Halt zu geben.
Vorzugsweise weist der Bilderrahmen zwei Teile auf, zwischen denen die Bildträgeranordnung aufgenommen ist, was eine schnelle und zuverlässige Montage der Bild­ trägeranordnungen im Bilderrahmen ermöglicht.
Zweckmäßig weist die Bildträgeranordnung auf jeder Seite eine Abdeckfolie oder ein Abdeckglas auf, um Verschmutzung und Beschädigung des zu Bildes vermeiden.
Zweckmäßig ist die Nut für den Bildträger zwischen zwei als Nuten ausgebildeten Aufhängeelementen der Aufhänge­ einrichtung angeordnet, was eine einfache und effek­ tive, beidseitige Aufhängemöglichkeit schafft.
Vorzugsweise umfaßt die Aufhängeeinrichtung eine an einer Wand festlegbare, vorzugsweise im Querschnitt Z-förmige Aufhängeklaue zum Eingriff mit einer Auf­ hängenut, um einen zuverlässigen Halt zu schaffen.
Die Aufhängeeinrichtung umfaßt nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine in einer umfangsseitigen Ausnehmung am Wechselrahmen verlaufende Aufhängeschnur mit gegen­ über dem Umfang des Wechselrahmens größerer Länge, die einfach und effektiv die Aufhängung des Bilderrahmens an einer darüber angeordneten Halteeinrichtung wie einem Nagel, einer Schraube etc. erlaubt. Dabei ist in den Eckbereichen des Bilderrahmens zweckmäßig jeweils ein Kanal vorgesehen, durch den die Aufhängeschnur ver­ läuft, was verhindert, daß sich die Aufhängeschnur beim Abnehmen des Bildes vom Bilderrahmen löst.
Vorzugsweise weist die Aufhängeeinrichtung an jeder Flanke zumindest ein Aufhängeelement auf, was es er­ möglicht, das Bild um Vielfache von 90° gedreht aufzu­ hängen. Damit werden für die Vorder- und Rückseite je­ weils vier Aufhängemöglichkeiten für das Bild geschaf­ fen. Dies ist insbesondere bei Computergrafiken und modernen Bildern von Vorteil, die auch um vielfach von 90° gekippt aufgehängt werden können. Einschließlich der Möglichkeit des Wechselns zwischen dem Bild auf der Vorderseite und auf der Rückseite ergeben sich somit acht verschiedene gestalterische Möglichkeiten, zwischen denen schnell und einfach gewechselt werden kann.
Vorteilhaft für eine beidseitige zuverlässige Befestigung ist es, wenn beiden Seiten des Rahmens jeweils wenigstens ein Element der Aufhängeeinrichtung zugeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Präsentieren von Bildern,
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht eines an einer Wand montierten Wechselrahmens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Wechselrahmen mit einer Aufhängeeinrichtung in Form eines Seils und
Fig. 4 eine geschnittene Teilansicht des in Fig. 4 gezeigten Bilderrahmens mit einer zwei Bildträger und zwei diese jeweils abdeckende Scheiben umfassenden Bildträgeranordnung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen 1, in welchem eine Bildträgeranordnung aufgenommen ist. Die Bildträgeranordnung kann einen Bildträger umfassen, der auf der Vorderseite und Rückseite je ein Bild zeigt oder zwei Bildträger, die zumindest auf ihrer Vorder­ seite jeweils ein Bild zeigen und mit einander zugeordneten Rückseiten im Wechselrahmen 1 angeordnet sind. Die Bilder können entweder auftragenden Bild­ trägern aufgedruckt sein oder aufgelegt werden und in einer Nut im Wechselrahmen aufgenommen werden, oder, insbesondere wenn die Bilder auf Leinen oder Papier abgebildet sind, auch im Rahmen umfangsseitig eingespannt sein.
Die Vorderseite des Wechselrahmens 1 kann ästhetisch an das mit ihr gezeigte Vorderseiten-Bild 3 angepaßt sein.
Zur Aufnahme der Bildträgeranordnung ist an den inneren Flanken 14, 15, 16, 17 des Wechselrahmens 1 eine sich in der Ebene der aufzunehmenden Bildträgeranordnung erstreckende, umlaufende, mittige Nut 5 am Wechsel­ rahmen 1 ausgebildet.
Zur Aufhängung des Wechselrahmens 1 an einer Aufhänge­ einrichtung 6 ist auf der Vorderseite 2 des Wechselrahmens und auf dessen Rückseite jeweils ein Element der Aufhängeeinrichtung in Form einer Aufhängenut 7, 13 vorgesehen.
Fig. 2 verdeutlicht anhand eines Schnittes entlang der Achse A-A den Aufbau des Wechselrahmens 1. Der Wechselrahmen 1 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel zweiteilig ausgebildet. Der erste, vordere Teil 8 wird mit dem hinteren, rückwärtigen Teil 9 durch mehrere, hier als aus Holz gefertigte Bolzen 10 ausgebildete Verbindungselemente lösbar verbunden. Dies ermöglicht einfaches und schnelles Austauschen der Bildträgeranordnung 11. Wenn die Bildträgeranordnung 11 nicht ausgetauscht werden soll, können die beiden Teile 8, 9 des Wechselrahmens 1 z. B. durch Verkleben fest miteinander verbunden werden. Die Bildträgeranordnung 11, die im gezeigten Beispiel als ein Bildträger mit einem Vorderseitenbild 3 und einem Rückseitenbild 12 ausgebildet ist, ist hier in der bereits in Fig. 1 gezeigten, umlaufenden Nut 5 aufgenommen. Die zwei­ teilige Ausbildung 8, 9 des Wechselrahmens 1 ermöglicht eine einfache Aufnahme der Bildträgeranordnung 11 durch Auflegen auf einen Teil 8 des Wechselrahmens und Auf­ stecken des anderen Teils 9 des Wechselrahmens auf den ersten Teil 8. Dabei wird weder das Vorderseitenbild 3 noch das Rückseitenbild 12 der Bildträgeranordnung 11 beschädigt.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, sind zum Aufhängen des Wende­ rahmens 1 an der Wand zwei Aufhängenuten 7, 13 vorgesehen. Diese ermöglichen es, das Bild mit der Wand, an der es aufgehängt werden soll, zugewandtem Vorderseitenbild 3 oder Rückseitenbild 12 aufzuhängen. Dies ermöglicht einfaches und schnelles Wechseln des Bildes durch Umdrehen des Wenderahmens. Wenn wie hier die Aufhängenut 13 an allen Innenflanken 14, 15, 16, 17 des Wechselrahmens 1 angeordnet ist, kann überdies der Wechselrahmen 1 so aufgehängt werden, daß das jeweils von der Wand abgewandte, dem Betrachter zugewandte Vorderseitenbild 3 oder Rückseitenbild 12 in um ein Vielfaches von 90° gegenüber einer Grundposition gedrehter Stellung präsentiert wird. Somit kann sowohl das Vorderseitenbild 3 wie auch das Rückseitenbild 12 in jeweils vier Stellungen aufgehängt und betrachtet werden. Dies ist insbesondere bei Computer-Graphiken, abstrakten Bildern oder dergleichen zweckmäßig. Die Aufhängenut 13 an einer Innenflanke 14, 15, 16, 17 des Wechselrahmens 1 kann über diese Flanke durchgehen oder sich nur über einen Teil der Länge dieser Flanke erstrecken.
Der Wechselrahmen 1 kann an unterschiedlich aus­ gebildeten Aufhängeelementen aufgehängt werden.
Fig. 2 zeigt überdies die Aufhängung des Wechsel­ rahmens an einem Z-förmig ausgebildeten Aufhängeelement 18, das mit hier zwei Schrauben 19, 20 an einer Wand 21 festgelegt ist. Die Schrauben können in Dübeln in der Wand 21 aufgenommen sein. Alternativ ist auch die Festlegung des Aufhängeelements 18 an der Wand 21 mit Nägeln etc. möglich. Das Aufhängeelement 18 ist hier Z-förmig ausgebildet, also zweimal in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig abgewinkelt. Die eine Flanke des Aufhängeelements 18 ist an der Wand 21 angeordnet, während die andere Flanke des Z-förmigen Aufhängeelements in eine Nut 13 am Wechselrahmen 1 eingreift. Das Mittelstück zwischen den beiden Flanken des Z-förmigen Aufhängeelements 18 distanziert die in der Nut angeordnete Flanke von der Wand 21 um den Abstand der Nut 13 von der Rückseite 22 des Wechselrahmens 1. Mit einer derartigen Anordnung ist eine sehr präzise Anlage des Wechselrahmens 1 an einer Wand 21 möglich. Der Wenderahmen 1 kann so an der Wand 21 aufgenommen werden, daß er weder mit Druck an der Wand anliegt, noch einen größeren Spalt zur Wand frei läßt. Beim Wenden des Wenderahmens 1 greift das Aufhängeelement 18 entsprechend in eine Nut 7 im Bereich der Vorderseite 2, die bei zweiteiliger Ausbildung im vorderen Teil 8 des Wechselrahmens 1 angeordnet ist, ein. Das Aufhängeelement 18 kann, wie in Fig. 1 angedeutet, länglich, also leistenförmig ausgebildet sein, oder z. B. auch aus mehreren einzelnen, nebeneinander angeordneten Klauen bestehen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Aufhängeeinrichtung 6 auch eine Aufhängeschnur 23 umfassen. Die Aufhängeschnur 23 verläuft hier in einer am Umfang des Wechselrahmens 1 umlaufenden Ausnehmung 24. Diese Ausnehmung 24 kann auf der Vorderseite 2, auf der Rückseite 22 oder an der Außenseite 25 des Wenderahmens 1 ausgebildet sein. Die Aufhängeschnur 23 ist länger als der Außenumfang des Wenderahmens 1, so daß sie auf einer Außenseite 25 des Wenderahmens 1 etwas herausgezogen werden kann, und der Wenderahmen 1 über die Aufhängeschnur 23 an einer Schraube, einem Nagel etc. an einer Wand aufgehängt werden kann. Die Ausnehmung 24 für die Aufhängeschnur 23 kann weitgehend abgeschlossen sein oder weitgehend frei liegen. Um zu vermeiden, daß die Aufhängeschnur 23 aus der Ausnehmung 24 herausrutschen kann, ist die Ausnehmung 24 abschnittsweise zu den Außenseiten des Wenderahmens 1 hin abgeschlossen. Hier ist in den Eckbereichen des Wenderahmens 1 jeweils ein Kanal 27 vorgesehen, durch den die Aufhängeschnur 23 verläuft.
Bei der Ausbildung des Wenderahmens 1 mit einer eine Aufhängeschnur 23 umfassenden Aufhängeeinrichtung sind, wie Fig. 4 zeigt, keine Aufhängenuten gemäß Fig. 1 und 2 erforderlich.
Auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann der Wenderahmen 1 aus zwei Teilen 8, 9 bestehen, zwischen denen die Bildträgeranordnung in einer Nut 5 auf­ genommen werden kann. Hier werden die beiden Teile 8, 9 durch ein Verbindungselement wie einen Bolzen 10 mit­ einander verbunden. Im in Fig. 4 dargestellten Beispiel umfaßt die Bildträgeranordnung 11 einen vorderen Bildträger 28 mit einem Vorderseitenbild 3 und einen hinteren Bildträger 29 mit einem Rückseitenbild 12. Die beiden Bildträger 28, 29 sind einander mit ihren möglicherweise unbebilderten Rückseiten zugewandt und können nebeneinanderliegen oder z. B. an einer dazwischenliegenden Trägerplatte anliegen. Zum Schutz der Bilder 3, 12 auf den Bildträgern 28, 29 sind die Bilder hier mit Glasscheiben 31, 32 abgedeckt. Sie können aber auch beispielsweise durch Folien abgedeckt sein oder freiliegen.
Der erfindungsgemäße Wenderahmen 1 kann auch ein hier nicht dargestellter Schnellwechselrahmen sein, der eine flache Trägerplatte und durch an dieser einrastbare Klauen an ihr festlegbare Glasscheiben umfaßt, wobei jeweils zwischen Trägerplatte und Glasscheibe ein Bild anzuordnen ist und jeweils eine Glasscheibe durch sie flankenseitig übergreifende, im Bereich der Flanken der Trägerplatte angreifende Klauen gehalten wird. Die Klauen weisen dabei z. B. aus der Ebene der Glasscheibe in Richtung Wand heraustretende oder sich über den Um­ fang der Glasscheiben hinaus erstreckende Träger­ elemente wie Ausnehmungen oder Halterungen für an der Wand zu befestigende Nägel oder Schrauben auf.
Der Wechselrahmen 1 kann aus verschiedenen Materialien wie Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Er kann auch im Gegensatz zu den dargestellten Darstel­ lungen in mit dem ihm zugeordneten Bild har­ monisierender Weise verziert sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Präsentieren von Bildern (3) mit einem mit einer Aufhängeeinrichtung (6, 7, 13, 18; 23, 24) versehenen Bilderrahmen (1) und einer in diesem aufnehmbaren Bildträgeranordnung (11), wobei dem jeweils präsentierten Bild (3, 12) eine Seite (2, 22) des Bilderrahmens (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderrahmen (1) als Wenderahmen (1) ausgebildet ist, dessen beiden Seiten (2, 22) jeweils ein Bild (3, 12) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bildträgeranordnung (11) einen Bildträger umfaßt, der auf seiner Vorder- und Rückseite je ein Bild (3, 12) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildträgeranordnung (11) mehrere mit einander zugewandten Rückseiten an­ geordnete Bildträger (28, 29) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild­ trägeranordnung (11) in einer umlaufenden, mittigen Nut (24) am Bilderrahmen (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilder­ rahmen (1) zwei Teile (8, 9) aufweist, zwischen denen die Bildträgeranordnung (11) aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild­ trägeranordnung (11) auf jeder Seite eine Abdeckfolie oder ein Abdeckglas (31, 32) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) für den Bildträger (11) zwischen zwei als Nuten (7, 13) ausgebildeten Aufhängeelementen der Aufhängeeinrichtung (6) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ hängeeinrichtung (6) eine an einer Wand (21) fest­ legbare, vorzugsweise im Querschnitt Z-förmige, Aufhängeklaue zum Eingriff mit einer Aufhängenut (7, 13) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ hängeeinrichtung (6) eine in einer umfangsseitigen Ausnehmung (24) am Wechselrahmen (1) verlaufende Aufhängeschnur (24) mit gegenüber dem Umfang des Wechselrahmens (1) größerer Länge umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Eckbereichen (26) des Wechsel­ rahmens (1) jeweils ein Kanal (27) vorgesehen ist, durch den die Aufhängeschnur (23) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge­ einrichtung (6) an jeder Flanke (14, 15, 16, 17) zumindest ein Aufhängeelement (7, 13) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite (2, 22) des Wenderahmens (1) wenigstens ein Element (7, 13) der Aufhängeeinrichtung (6) zugeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2067920A5 (de) * 1969-11-21 1971-08-20 Tanghe Henri
DE7732814U1 (de) * 1977-07-21 1978-04-06 Prager, Jack, San Francisco, Calif. (V.St.A.) Bilderrahmen, insbesondere fuer fotografien o.dgl.
DE3313758A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-31 Benno 6750 Kaiserslautern Barz Wechselrahmen mit moeglicher beidseitiger zurschaustellung von bildern, schriftstuecken und dergleichen mit integriertem aufbewahrungsbehaeltnis fuer diese schaustuecke
US4726133A (en) * 1985-01-04 1988-02-23 John P. Rainone Frame for releasably framing articles

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