DE9004296U1 - Bildschirmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore - Google Patents

Bildschirmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore

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DE9004296U1
DE9004296U1 DE9004296U DE9004296U DE9004296U1 DE 9004296 U1 DE9004296 U1 DE 9004296U1 DE 9004296 U DE9004296 U DE 9004296U DE 9004296 U DE9004296 U DE 9004296U DE 9004296 U1 DE9004296 U1 DE 9004296U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Horst Tegethoff 90-1212 Z/rie
Wendelweg 17 fZ. April 1990
8218 Onterwössen
Biidscfairmfilter fur Monitore, ii^ asondsre Counter -&Kgr;&agr;?:1 tore
Die Neuerung betrifft einen Bi* JscMrmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore, mit einem Filterkörper, vorzugsweise einer Glasscheibe.
Von Computer-Bildschirmen gehen Strahlungen aus, die für den Menschen belastend und möglicherweise gesundheitsschädigend sind. Es werden daher vor den Sichtflächen der Computer-Bildschirme Filter angeordnet, um schädliche Wirkungen zu vermeiden. So sind beispielsweise sogenannte Mesh-Filter bekannt, bei denen sich eine Gaze innerhalb eines Rahmens aus beispielsweise Aluminium befindet. Eine andere vorbekannte Lösung besteht aus einem Glas-Bildschirmfilter mit einem Rahmen aus beispielsweise Kunststoff. In den Rahmen ist eine Scheibe aus Spezial-Flachglas eingesetzt, das beidseitig entspiegelt und zumindest auf der dem Bildschirm zugewandten Seite elektrisch leitfähig ist. Diese Schicht ist geerdet.
Die vorbekannten Lösungen haben den Nachteil, daß ein verhältnismäßig teurer und schwierig herzustellender Rahmen erforderlich ist. FUr jede BÜdschirmgröße wird eine eigene Rahmengröße benötigt. Auch dies erhöht die Herstellungs- und Vertriebskosten.
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen Bildschirm-Filter für Monitore, inshssoädere CosEputc -Mr ;itore, mit einem Filterkörper, vorzugsweise einer Glasscheibe, zu schaffen, der einfach :nd kostengünstig hergestellt werden kann und der auch einfach und kostengünstig an verschiedene Bildschirmgrößen anpaßbar ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch rinen Halter für einen als Bildschirmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore, dienenden Filterkörper, vorzugsweise eine Glasscheibe, der aus einem L-förmigen Profil besteht, an dessen einem Schenkel ein Steg an der Profil-Innenseite und an dessen anderem Schenkel ein Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Klettband, ebenfalls an der Profil-Innenseite, angebracht ist, wobei der Abstand des Steges von der Verbindungsstelle der Profilschenkel gleich der oder geringfügig größer als die Stärke des Filterkörpers bzw. der Glasscheibe ist. Die Glasscheibe kann in die Nut zwischen dem Steg und der Verbindungsstelle dir P-ofilschenkel schräg eingesetzt und dann in Anlage an den anderen Profilschenkel gebracht werden. Sie wird dann von dem Klettband gehalten und stützt sich mit ihrer dem Profil zugewandte Kante an dem Steg ab. Anschließend kann das Profil derart auf die Oberseite des Monitors aufgelegt werden, daß die Glasscheibe nach unten hängt und sich vor der Sichtfläche des Bildschirms befindet. In dieser hängenden Lage ist die Glasscheibe zuverlässig befestigt. Auch eine Schräglage der Glasscheibe schadet nicht, da sie von dem Klettband an dem Profil festgehalten wird. Die Glasscheibe kann wieder von dem Halter gelöst werden, indem sie mit einem gewissen Kraftaufwand schräggestellt wild, also um die Verbindungsstelle der Profilschenkel geschwenkt wird. Die Glasscheibe löst sich dann von dem BoEestigungs-Klettband und kann schräg aus dem Profil entnommen
werden .
Durch die Neuerung wird ein ganz besonders einfach herstellbarer Bildschirmfilter geschaffen. Es ist nicht mehr wie bisher erforderlich, einen vollständigen Rahmen für die Glasscheibe anzufertigen. Der neuerungsgemäße Halter befindet sich nur an einer Seite der Glasscheibe, was bereits zu einer erheblichen Materialeinspan g führt. Darüber hinaus kann der neue Halter aus einem durchgehenden Profil hergestellt werden. Dies vereinfacht und verbilligt die Herstellung ganz erheblich. Als Verarbeitungsvorgang muß lediglich das Profil abgeschnitten und eventuell entgratet werden. Der neue Halter ist auch vielseitig einsetzbar und kann auf einfache Weise an verschiedene Bildschirmgrößen angepaßt werden. Bisher mußten die als Rahmen ausgebildeten Halter an die jeweilige Bildschirmgröße angepaßt werden. Der neue Halter wird oben auf den Bildschirm aufgelegt, so daß es nicht schadet, wenn der Halter etwas länger ist als die Bildschirmbreite. In Richtung der Bildschirmhöhe kommt es nur auf die entsprechende Dimension der Glasscheibe an.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
An der Profil-Innenseite des einen Schenkels kann ein weiteres Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Klettband, im Abstand von dem Steg vorgesehen sein. Mit diesem weiteren Klettband kann der Halter auf der oberen Fläche des Bildschirms festgehalten bzw. gegen Verrutschen gesichert werden.
An der Profil-Außenseite des einen Schenkels kann in einem geringfügigen Abstand von dem Steg eine Biegeeinkerbung vorgesehen sein, deren Querschnitt vorzugsweise keilförmig ist. An dieser Einkerbung kann das Profil gebogen und somit dem Monitor
angepaßt wer len. Wenn die obere Abschlußfläche des Monitors nicht im wesentlichen rechtwinkelig zur Sichtfläche des Monitors verläuft, kann also das Profil abgekantet werden, um dadurch den Winkel zwischen den Profil-Schenkeln den entsprechenden Winkelverhältnissen am Monitor anzupassen.
Der Halter bzw. das Halter-Profil können aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen.
Vorzugsweise ist der Filterkörper bzw. die Glasscheibe an einer oder mehreren Kanten mit einem Einfassungsprofil versehen. Dieses Einfassungsprofil ist vorzugsweise U-förmig ausgestaltet, so daß es besonders einfach herzustellen und anzubringen ist. Die Schenkel des U-Profils besitzen vorzugsweise einen etwas geringeren Abstand als die Stärke des Filterkörpers bzw. der Glasscheibe, weisen also eine gewisse Eigenspannung auf, so daß sie einfach an die Kanten des Filterkörpers bzw. der Glasscheibe angeklipst werden können und dort dann durch die elastische Vorspannung selbsttätig halten.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Bildschirmfilter, bestehend aus Glasscheibe und Halter, in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch den Halter.
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Halter während des Einsetzens
der Glasscheibe,
Fig. 4 den in Fig. 2 gezeigten Halter nach dem Einsetzen der Glasscheibe,
Fig. 5 einen Monitor und einen Bildschirmfilter, bestehend aus Halter und Glasscheibe, in einer Seitenansicht,
Fig. 6 das Detail A aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Halters mit einer Biegeeinkerbung in einer Schnittdarstellung.
Der in Fig. 1 in einer Vorderansicht gezeigte Bildschirmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore, besteht aus einem Halter 1 und einer darin eingesetzten Glasscheibe 2.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Halter 1 aus einem L-förmigen Profil mit einem ersten Schenkel 3 und einem zweiten (anderen) Schenkel 4. An der Profil-Innenseite des einen Schenkels 3 ist ein Steg 5 angebracht, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Abstand a des Steges 5 bzw. dessen dem anderen Profilschenkel 4 zugewandten Flanke 6 von der Verbindungsstelle 7 der Profilschenkel 3, 4 ist zumindest gleich der oder geringfügig größer als die Stärke b (Fig. 3 J der Glasscheibe 2. Die dem anderen Profilschenkel 4 zugewandte Flanke 6 des Steges 5 verläuft im wesentlichen parallel zu der Innenseite 8 des anderen Profilschenkels 4. An der Profil-Innenseite 8 des anderen Schenkels 4 befindet sich ein Klettband 9. Dieses Klettband 9 ist im gewählten Beispiel durchlaufend,
erstreckt sich also über die gesamte, senkrecht zur Zeichen^bene der Fig. 2 verlaufende Länge des Profils. Es ist allerdings auch möglich, unterbrochene Klettbänder 9 vorzusehen. Das obare Ende 10 des Klettbandes 9 besitzt einen gewissen Abstand zum unteren Ende 11 des Steges 5. Hierdurch wird das Einsetzen der Glasscheibe erleichtert. An der Profil-Innenseite 12 des einen Profilschenkels 3 ist ein weiteres Klettband 13 im Abstand vom Steg 5 vorgesehen, das dazu dient, das Profil auf der Oberseite des Monitors festzulegen und gegen Verrutschen zu sichern (Fig. 5).
Die Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, das Einsetzen der Glasscheibe 2. Die Glasscheibe 2 wird schräg auf die Innenecke 7 zwischen den Profilschenkeln 3, 4 zubewegt. Anschließend wird die Glasscheibe dann entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre der Profilecke 7 zugewandte Kante 14 verschwenkt, bis sie die in Fig. 4 gezeigte Befestigungslage einnimmt. Das Klettband 9 hält dann die Glasscheibe 2 fest. Weiterhin stützt sich die Glasscheibe an der inneren Flanke 6 des Steges 5 ab. In dieser Stellung ist die Glasscheibe 2 fejt, jedoch bei Bedarf lösbar mit dem Halter 1 verbunden. Aufgrund der Befestigungswirkung des Klettbandes 9 kann die Glasscheibe nicht nach unten herausfallen. Da die obere Kante 14 der Glasscheibe 2 zwischen dem Steg 5 bzw. dessen Innenseite 6 und dem anderen Profilschenkel 4 bzw. dessen Innenseite 8 festgehalten wird, ist die Glasscheibe auch gegen Verschwenken gesichert, Bei einer Schrägstellung des Halters 1 mit der darin befindlichen Glasscheibe 2 kann die Glasscheibe auch nicht herausfallen, da die Kraftwirkung des Klettbandes 9 ausreichend groß bemessen ist.
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Fig. 5 zeigt einen Bildschirm 15 mit einem vorgehängten Bildschirmfilter, bestehend aus Halter 1 und Glasscheibe 2. Die Glasscheibe 2 befindet sich vor der Sichtfläche 16 des Bildschirms 15.
In Fig. 6 ist das Detail A aus Fig. 5 dargestellt. Die Glasscheibe 2 ist an ihrer Unterkante 17 mit einem Einfassungsprofil 18 versehen. Das Einfassungsprofil 18 ist ein U-Profil mit zwei Schenkeln 19, 20, deren Innenkanten im nicht montierten Zustand einen geringeren Abstand haben als die Stärke der Glasscheibe, so daß das U-Profil an die Glasscheibe angeklipst werden kann und dort dann aufgrund der durch die Eigenapannung erzeugten Reibung selbsttätig hält. An der Außenseite 21 ist das U-Profil 18 abgerundet.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Halters 1, bei dem eine Biegeeinkerbung 22 vorgesehen ist. Die Biegeeinkerbung 22 befindet sich im Abstand von dem Steg 5, und zwar auf der der Ecke 7 abgewandten Seite des Steges 5. Die Biegeeinkerbung 22 hat einen dreieckigen Querschnitt. Sie befindet sich auf der Außenseite 23 des ersten Schenkels 3 des Profils 1.
Die Nut zwischen der Innenkante 6 des Steges 5 und der Innenfläche 8 des anderen Profilschenkels 4 ist mit dem Ausfuhrungsbeispiel etwa 4,5 mm breit. Die Glasscheibe 2 kann in diese Nut eingesteckt werden. Sie wird dann mit dem Klettband 9 an dem Profil 1 befestigt. Die Klettbandstreifen 13 halten den fertigen Bildschirmfilter, bestehend aus Halter 1 und Glasscheibe 2, am Monitor (Fig. 5). Durch diese Klettbandstreifen 13 wird der fertige Bildschirmfilter an diesen Monitor gleichzeitig gesichert. An der Einkerbung 22 hinter dem Haltesteg 'j kann das Profil L bzw. dessen erster Schenkel 3 gebogen und somit dem
Monitor angepaßt werden. Der neue Halter gestattet eine schnelle Montage und Demontage. Der neue Bildschirmfilter kann leicht an fö?ziitore gewechselt werden.

Claims (1)

  1. Horst Tegethoff 90/1212 Z/rie
    Wendelweg 17 12- April 1990
    önterwössen
    Bildschirafilter für Hoax tore, insb<f Croqiuter -Moni toi e
    SCHUTZANS &khgr; X U C H E
    1, Bildschirmfi~ter für Mr-'tore, insbesondere Computer-MoT^tore, m.".t einem Filterkörpei, vorzugsweise einer Glasscheibe (2),
    gekennzoichxst durch
    einen Halter für den als Bildschirmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore, dienenden Filterkörper, vorzugsweise eine Glasscheibe (2), der aus einem L-förmigen Profil (1) besteht, an dessen einem Schenkel (3) ein Steg (5) an der Profil-Innenseite (12) und an dessen anderem Schenkel (4) ein Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Klettband (9), ebenfalls an der Profil-Innenseite (8) angebracht ist, wobei der Abstand (a) des Steges (5, 6) von der Verbindungsstelle (7) der Profilschenkel (3, 4) gleich der oder geringfügig größer als die Stärke (b) des Filterkörpers bzw. der Glasscheibe (2) ist. /
    Z. Bildschirmfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profil-Innenseite (12) des einen Schenkels (3) ein Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Klettband (13), im Abstand von dem Steg (5) votgesehen ist.
    3. Bildschirmfilter nach Anspruch 1 otinr 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß an der Profil-Außenseite (23) des einen Schenkels C3) in einem geringfügigen Abstand von dem Steg (Sj eine Biegeeinkerbung (22, vorgesehen ist, deren Querschnitt vorzugsweise keilförmig ist. y
    4. Bildschirmfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff, Metall oder Holz besteht. J
    5. Bildschirmfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper bzw. die Glasscheibe (2) a.i einer oder mehreren Kanten (17) mit einem Einfassungsprofil (18) versehen ist. J
DE9004296U 1990-01-22 1990-01-22 Bildschirmfilter für Monitore, insbesondere Computer-Monitore Expired - Lifetime DE9004296U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560286A2 (de) * 1992-03-10 1993-09-15 Volker Tornow Bildschirmfilter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560286A2 (de) * 1992-03-10 1993-09-15 Volker Tornow Bildschirmfilter
EP0560286A3 (de) * 1992-03-10 1994-01-05 Volker Tornow

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