DE20208942U1 - Profilsystem - Google Patents

Profilsystem

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Description

Beschreibung G 02 046
Käthe Mock 53804 Much
Profilsystem
Die Erfindung betrifft eine Profilsystem für die Erstellung von Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen, wie Stellwände, Regale, Pulte und dergleichen mehr.
Derartige Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen werden beispielsweise für die Schaufensterdekoration, für Ladeneinrichtungen etc. verwendet. Es ist bereits bekannt, derartige Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen aus Profilsystemen mit mehreren Einzelelementen zusammenzustellen, um auf möglichst einfache Weise den Anforderungen hinsichtlich optischem Eindruck und Flexibilität bei Vorrichtungen zur Bewerbung und/oder Ausstellung von Waren Rechnung zu tragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Profilsystem der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches bei einer nur geringen Anzahl an Einzelteilen ein großes Maß an Flexibilität hinsichtlich Zusammenstellbarkeit und flexibler Aufstellung der damit zu erstellenden Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen bietet und trotz anspruchsvoller ästhetischer Gestaltung preiswert herzustellen ist.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Profilsystem vorgeschlagen, welches aus drei Grundelementen besteht. Diese enthalten ein
Gelenkprofil mit zwei an einander gegenüberliegenden Längsseiten desselben ausgebildeten und über jeweils einen Längsschlitz von außen zugänglichen Aufnahmenuten, ein in die Aufnahmenuten des Gelenkprofils einführbares und darin um seine Längsachse drehbares Rohrprofil mit einer Einstecknut sowie ein Flächenelement, welches durch den Längsschlitz des Gelenkprofils hindurch in die Einstecknut des Rohrprofils einsteckbar ist.
Mit diesen vorgenannten drei Grundelementen des erfindungsgemäßen Profilsystems lassen sich Stellwände, Regale, Pulte, Vitrinen und andere Vorrichtungen auf einfache Weise herstellen, die für die Präsentation und Bewerbung von unterschiedlichsten Waren gewünscht werden.
Wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Profilsystems ist es, daß in die beiden an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Gelenkprofils ausgebildeten Aufnahmenuten jeweils ein Rohrprofil einsteckbar ist, welches darin um seine Achse frei drehbar ist, so daß unterschiedliche Winkelstellungen realisierbar sind. Das Rohrprofil selbst weist eine Einstecknut auf, in die das Flächenelement eingesteckt werden kann, welches zur Ausbildung von Seitenwänden eines Regals oder Pultes oder auch als eigentliche Informationsfläche dient, wenn es mit einer entsprechenden Bedruckung versehen ist und zwischen zwei voneinander beabstandeten Gelenkprofilen und den darin eingeführten Rohrprofilen gehaltert ist.
Da das Rohrprofil innerhalb der Aufnahmenuten des Gelenkprofiles um seine Längsachse frei drehbar ist, kann die Winkelstellung des in die Einstecknut des Rohrprofils eingesteckten Flächenelementes zum Gelenkprofil in weiten Grenzen variiert werden, so daß vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind.
Mit Vorteil sind die Aufnahmenuten des Gelenkprofils und das Rohrprofil jeweils mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, so daß sich eine besonders einfache Drehbarkeit des Rohrprofils um seine Längsachse innerhalb des
Gelenkprofils ergibt, wobei weiterhin bevorzugt das Rohrprofil klemmend in die Aufnahmenuten des Gelenkprofils einsetzbar ist, so daß sich eine ausreichende Stabilität der mit dem erfindungsgemäßen Profilsystem erstellten Konstruktion ergibt.
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Zur weiteren Erhöhung der Stabilität kann darüber hinaus das Gelenkprofil im Bereich zwischen den Aufnahmenuten eine in Längserstreckung desselben durchgängig verlaufende Hohlkammer aufweisen, so daß es möglich wird, innerhalb dieser Hohlkammer beispielsweise Verstärkungsprofile anzuordnen und eine hohe Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Profilsystems zu erreichen.
Um ein zuverlässiges Festhalten des in die Einstecknut des Rohrprofiles einsteckbaren Flächenelementes zu gewährleisten, ist bevorzugt die Einstecknut des Rohrprofils an einander gegenüberliegenden Längsseiten mit Klemmelementen für das Flächenelement ausgerüstet, die beim Einstecken des Flächenelementes in die Einstecknut an den Randbereichen des Flächenelementes klemmend zur Anlage kommen und dieses innerhalb der Einstecknut sichern.
Auf diese Weise wird auch eine besonders einfache Montage von Vorrichtungen mit dem erfindungsgemäßen Profilsystem ermöglicht, da diese lediglich zusammengesteckt zu werden brauchen und insbesondere kein zusätzliches Werkzeug hierfür nötig ist.
Da die Flächenelemente darüber hinaus lösbar innerhalb der Einstecknut des Rohrprofiles gehaltert sind, lassen sich die einmal erstellen Vorrichtungen leicht demontieren bzw. beispielsweise bedruckte Flächenelemente als Informationsträger auf einfache Weise gegen andersartig bedruckte austauschen. Damit ist das erfindungsgemäße Profilsystem mehrfach für die Erstellung von Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen wiederverwendbar.
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Die in der Einstecknut ausgebildeten Klemmelemente für das Flächenelement weisen bevorzugt mindestens eine in Längserstreckung des Rohrprofils verlaufende und in die Einstecknut hervorragende Klemmlippe auf, die am Flächenelement anlegbar ist, wenn dieses in die Einstecknut eingesteckt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Profilsystems sind die Klemmelemente mit verschiedener Anzahl an Klemmlippen ausgebildet, beispielsweise auf einer Seite der Einstecknut mit lediglich einer einzigen Klemmlippe und auf der gegenüberliegenden Seite mit mehreren, etwa drei Klemmlippen ausgebildet, so daß sich durch diese asymmetrische Lippenanordnung eine besonders hohe Klemmkraft zum Flächenelement einstellt und dieses lediglich noch durch Entnahme in Richtung der Längsachse des Rohrprofils entnommen werden kann, was sich in einer besonders hohen Festigkeit und Standsicherheit der mit dem erfindungsgemäßen Profilsystem erstellten Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen niederschlägt.
Die Längsschlitze des Gelenkprofils weisen eine größere lichte Weite als die Einstecknut des Rohrprofils auf, so daß die Zugänglichkeit der Einstecknut des Rohrprofils über einen weiten Verdrehbereich desselben um seine Längsachse gewährleistet ist, wenn das Rohrprofil in die Aufnahmenut des Gelenkprofils eingesteckt ist. Bevorzugt ist das Rohrprofil in der Aufnahmenut des Gelenkprofils um einen Winkel von 90° um seine Längsachse drehbar, wobei die Einstecknut über den Längsschlitz in jeder Zwischenposition des Verstellwinkels zugänglich bleibt.
Zur weiteren Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Profilsystem ferner eine Abdeckkappe zum stirnseitigen Abdecken des Gelenkprofiles umfassen, mit welchem dieses nach erfolgter Montage stirnseitig verschlossen werden kann und die Aufnahmenuten und die ggf. vorgesehene Hohlkammer stirnseitig abgedeckt werden.
Hierzu weist die Abdeckkappe bevorzugt ein Abdeckteil mit einem an den Umriß des Gelenkprofils angepaßten Umriß und ein Einsteckteil auf der dem Gelenkprofil zugewandten Unterseite zum Einstecken in das Gelenkprofil auf.
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Die Abdeckkappe kann ferner eine Bohrung zum Verschrauben mit dem Gelenkprofil aufweisen, um neben der Einsteckbarkeit der Abdeckkappe auch eine zusätzliche Sicherung gegen unerwünschtes Herausziehen derselben zu erhalten.
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Darüber hinaus kann das Profilsystem einen Standfuß umfassen, der ebenfalls stirnseitig am Gelenkprofil befestigbar ist, so daß eine vertikale Aufstellung der Gelenkprofile auf einer Unterlage ermöglicht wird.
Der Standfuß weist bevorzugt eine Standplatte zum Aufstellen auf einer Unterlage sowie eine Gewindestange zum Einschrauben in das Gelenkprofil auf, ferner kann auch ein Abdeckteil zum stirnseitigen Abdecken des Gelenkprofils am Standfuß vorgesehen sein. Weitere Ausgestaltungen des Standfußes sehen eine Höhenverstellbarkeit vor, um beispielsweise Bodenunebenheiten auszugleichen.
Das Gelenkprofil, das Rohrprofil und das Flächenelement sowie ggf. weitere Teile des erfindungsgemäßen Profilsystems können beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden, so daß eine besonders preiswerte und formstabile Montage ermöglicht wird. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch andere Materialien zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Profilsystems möglich, beispielsweise stranggepreßtes Aluminium etc.
Neben der bereit erwähnten Bedruckung kann das Flächenelement des erfindungsgemäßen Profilsystems bei Bedarf auch mit einer Oberflächenprofilierung oder sonstigen Verzierungen versehen sein.
.0.06-02
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Profilsystems werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
5
Figur 1 eine Ansicht auf eine mit dem erfindungsgemäßen Profil
system errichtete Stellwand
Figur 2 die Aufsicht auf einen Teil der Stellwand gem. Figur 1
Figur 3 einen Schnitt durch das Rohrprofil des erfindungsgemäßen
Profilsystems
Figur 4 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch das
5 Gelenkprofil des erfindungsgemäßen Profilsystems
Figur 5 einen Schnitt durch ein Gelenkprofil des erfindungsgemäßen Profilsystems gem. Figur 4 mit in die Aufnahmenuten eingesteckten Rohrprofilen gem. Figur 3 20
Figur 6 in perspektivischer Darstellung eine Abdeckkappe des
erfindungsgemäßen Profilsystems
Figur 7 in perspektivischer Darstellung einen Standfuß des erfin-
dungsgemäßen Profilsystems
Figur 8 eine weitere Ausführungsform des Rohrprofils des erfin
dungsgemäßen Profilsystems.
In der Figur 1 ist beispielhaft eine Stellwand dargestellt, die in modularer Bauweise aus einem Profilsystem durch Zusammensetzen der Einzelteile des Profilsystemes ausgebildet worden ist.
Das Profilsystem umfaßt mehrere Gelenkprofile 1, die mittels Standfüßen 5 auf einer Unterlage in vertikaler Ausrichtung aufgestellt sind und zwischen denen Flächenelemente 3 gehaltert sind, welche beispielsweise mit einer Bedruckung zur Bewerbung oder Präsentation einer Ware versehen sein können. An ihren den jeweiligen Standfüßen 5 abgewandten oberen stirnseitigen Enden sind die Gelenkprofile 1 mittels aufgesteckter Abdeckkappen 4 verschlossen.
Wie sich in näheren Einzelheiten aus der Aufsicht gemäß Figur 2, bei der die Abdeckkappen 4 von den Gelenkprofilen 1 abgenommen sind, ergibt, sind in jedem Gelenkprofil 1 Rohrprofile 2 in entsprechenden, nachfolgend noch näher erläuterten Aufnahmenuten gehaltert, welche die Lagerung des die Gelenkprofile 1 verbindenden Flächenelementes 3 bewirken.
Das in der Figur 4 in näheren Einzelheiten näher dargestellt Gelenkprofil 1 ist beispielsweise aus einem stranggepreßten thermoplastischen Kunststoff hergestellt und kann ggf. an seiner Außenseite mit einer Bedruckung und/oder Folienummantelung oder dergleichen zur Oberflächengestaltung versehen sein.
An den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Gelenkprofiles 1 sind zwei in Richtung der Längsachse L des Gelenkprofiles durchgängig verlaufende Aufnahmenuten 10, 11 vorgesehen, die jeweils über durchgängig verlaufende Längsschlitze 12 bzw. 13 von außen zugänglich sind, d.h. die Aufnahmenuten 10, 11 sind in entgegengesetzter Richtung nach außen geöffnet. Die Aufnahmenuten 10, 11 weisen einen von den jeweiligen Längsschlitzen 12, 13 unterbrochenen kreisförmigen Querschnitt auf. Zwischen den beiden Aufnahmenuten 10, 11 ist im Inneren des Gelenkprofils 1 ferner eine durchgängig verlaufende und zu beiden Stirnseiten des Gelenkprofiles 1 offene Hohlkammer 14 angeordnet, in welche ein beispielsweise metallisches Verstärkungsprofil zur Erzielung einer größeren Festigkeit eingeführt werden
Ih-M
kann bzw. weitere Bauteile, wie Standfüße und Abdeckkappen stirnseitig eingesteckt werden können, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Das Rohrprofil 2, welches wie aus Figur 2 ersichtlich, in die Aufnahmenuten 10 bzw. 11 des Rohrprofils 1 eingesteckt wird, ist in näheren Einzelheiten in der Figur 3 dargestellt.
Das Rohrprofil 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser D1 auf, der ein klemmendes Einsetzen in die Aufnahmenuten 10, 11 des Gelenkprofils 1 gewährleistet, wobei in eingesetztem Zustand das Rohrprofil 2 um seine parallel zur Längsachse L des Gelenkprofils 1 verlaufende Längsachse frei drehbar ist.
Das Rohrprofil 2 weist darüber hinaus an seinem Umfang eine in Längserstreckung desselben durchgängig verlaufende und über eine Nutöffnung 212 von außen zugängliche Einstecknut 21 auf, die integral in die Rohrwandung 20 des Rohrprofils 2 eingeformt ist. In diese Einstecknut 21 wird, wie aus Figur 2 ersichtlich, das Flächenelement 3 eingesteckt, nachdem das Rohrprofil 2 in der Aufnahmenut 10 bzw. 11 des Gelenkprofils 1 angeordnet worden ist.
Zu diesem Zweck weist die Einstecknut 21 von der Nutöffnung 212 in das Innere des Rohrprofils 2 gesehen zunächst einen Klemmbereich 210 und hieran anschließend einen demgegenüber verjüngten Steckbereich 211 auf, wobei innerhalb des Klemmbereiches 210 an den beiden gegenüberliegenden Längsrändern der Einstecknut 21 je ein Klemmelement 22 mit in die Einstecknut 21 vorstehenden Klemmlippen 220 angeordnet ist. Die Klemmelemente 22 mit den vorstehenden Klemmlippen 220 sind beispielsweise aus einem elastischen Gummimaterial hergestellt und bewirken eine klemmende Fixierung des in die Einstecknut 21 einsteckbaren Flächenelementes 3.
• * ♦
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Die Einstecknut 21 ist beispielsweise in einer Breite B ausgebildet, so daß eine klemmende Befestigung von 3 mm starken Flächenelementen gewährleistet ist. Selbstverständlich können auch andere Dimensionen vorgegeben werden. Geringfügige Variationen der Stärke der Flächenelemente 3 werden durch die elastisch in die Einstecknut 21 vorstehenden Klemmlippen 220 der Klemmelemente 22 kompensiert, die beim Einstecken des Flächenelementes 3 in die Einstecknut 21 an den randseitigen Oberflächen des Flächenelementes 3 zur Anlage kommen.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Figur 5 ersichtlich, ist die Einstecknut 21 des Rohrprofils 2 über den Längsschlitz 12 bzw. 13 der Aufnahmenuten 10, 11 des Gelenkprofils 1 von außen zugänglich, wenn das Rohrprofil 2 in der in der Figur 5 gezeigten Orientierung in das Gelenkprofil 1 eingesetzt wird, so daß das Flächenelement 3 über die Längsschlitze 12 bzw. 13 in die Einstecknut 21 des Rohrprofils 2 einsteckbar ist.
Da darüber hinaus die lichte Weite der Längsschlitze 12,13 des Gelenkprofils 1 erheblich größer als die Breite B der Einstecknut 21 ausgebildet ist, ist die Einstecknut 21 auch bei einer Drehung des Rohrprofils 2 um seine Längsachse innerhalb des Gelenkprofils 1 in unterschiedlichen Stellungen zugänglich. Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise eine Verdrehbarkeit des Rohrprofiles 2 innerhalb der Aufnahmenut 10 bzw. 11 um einen Winkel &agr; von 90° gewährleistet, wobei gleichzeitig über den gesamten Verdrehwinkel &agr; die Zugänglichkeit der Einstecknut 21 über den Längsschlitz 12 bzw. 13 gegeben ist.
Dies hat zur Folge, daß die in die Einstecknuten 21 einsteckbaren Flächenelemente 3 in unterschiedlichen Ausrichtungen, nämlich variiert um den Winkel &agr;, zum Gelenkprofil 1 angeordnet werden können, so daß sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die mit dem dargestellten Profilsystem zu erstellenden Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen ergeben. Da die Verdrehbarkeit des Rohrprofils 2 innerhalb des Gelenkprofils 1 permanent
♦: :
gegeben ist, können auch nach der Aufstellung einer beispielsweise aus dem Profilsystem erstellten Stellwand noch Variationen der Winkelausrichtung zwischen dem Flächenelement 3 und den Gelenkprofilen 1 vorgenommen werden.
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Neben der bereits erwähnten leichten und klemmenden Einsteckbarkeit des Flächenelementes 3 in die Einstecknut 21 des Rohrprofils wird auf diese Weise selbstverständlich auch eine leichte Demontage und ggf. Mehrfachverwendung des erfindungsgemäßen Profilsystems gewährleistet. Beispielsweise ist es bei Erstellung von Stellwänden auch möglich, bei Bedarf unterschiedliche bedruckte Flächenelemente 3 in der Stellwand individuell anzuordnen und auszutauschen.
In der Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Rohrprofiles 2 dargestellt, bei welchem die Klemmelemente innerhalb der Einstecknut 21 mit Bezugszeichen 22a, 22b bezeichnet sind und abweichend von dem in den Figuren 2, 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer asymmetrischen Lippenanordnung ausgebildet sind. Im in der Figur 8 dargestellten Beispiel umfaßt das hier auf der linken Längsseite der Einstecknut 21 angeordnete Klemmelement 22b lediglich eine vorstehende Klemmlippe 210, während das auf der rechten Seite der Einstecknut 21 angeordnete Klemmelement 22a insgesamt drei parallel verlaufende Klemmlippen 210 umfaßt. Durch diese asymmetrische Gestaltung der Klemmelemente 22a, 22b mit voneinander verschiedener Anzahl an Klemmlippen 210 wird eine deutlich höhere Klemmkraft der Klemmelemente auf das in die Einstecknut 21 eingesteckte Flächenelement 3 bewirkt. Dies hat zur Folge, daß das Flächenelement 3 in Richtung der Längsachse des Rohrprofils 2 aus der Einstecknut 21 leicht entfernt werden kann, in der hierzu senkrechten Richtung durch die Nutöffnung 212 hindurch jedoch nur mit einem erheblich vergrößerten Kraftaufwand, so daß insgesamt eine wesentlich höhere Stabilität der mit dem Profilsystem erstellten Warenpräsentations- und Displayvorrichtung erreicht wird.
Nachdem die Flächenelemente 3 in der in der Figur 2 dargestellten Weise in die zuvor in den Aufnahmenuten 10, 11 der Gelenkprofile 1 angeordneten Rohrprofile 2 eingesteckt worden sind, können an den stirnseitigen Enden der Gelenkprofile 1 weitere Teile, insbesondere die bereits in der Figur 1 erwähnten Standfüße 5 und Abdeckkappen 4 eingesteckt werden, um einen stirnseitigen Abschluß der Gelenkprofile 1 zu erreichen.
Eine solche Abdeckkappe 4 für den stirnseitigen Abschluß des Gelenkprofiles 1 ist beispielhaft in der Figur 6 dargestellt. Sie umfaßt ein Abdeckteil 41, welches einen dem Verlauf des Umfanges des Gelenkprofils 1 folgenden Umfangsrand 410 aufweist, so daß es bündig mit dem Gelenkprofil 1 und dem darin eingesteckten Rohrprofil 2 abschließt. Ferner ist ein Einsteckteil 50 vorgesehen, welches auf der Unterseite des Abdeckteiles 41 absteht und in die Hohlkammer 14 des Gelenkprofils 1 klemmend einsteckbar ist. Darüber hinaus kann noch eine das Abdeckteil 41 und das Einsteckteil 40 durchdringende Bohrung 42 vorgesehen sein, um die Abdeckkappe 4 zusätzlich im Gelenkprofil 1 zu verschrauben.
Ein Beispiel für einen Standfuß 5 für die Gelenkprofile 1 ist in der Figur 7 dargestellt.
Dieser Standfuß 5 umfaßt eine Standplatte 53 zum Aufstellen auf einer Unterlage sowie eine oberseitig hervorstehende Gewindestange 52 zum Einschrauben in dem Gelenkprofil 1. Darüber hinaus ist ähnlich zu der in der Figur 6 dargestellten Abdeckkappe 4 ein Abdeckteil 51 vorgesehen, welches einen stirnseitigen Abschluß des angesetzten Gelenkprofils 1 bewirkt und darüber hinaus mit einem vorstehenden Einsteckteil 50 zum Einstecken in die Hohlkammer 14 des Gelenkprofils 1 ausgerüstet ist. Das Einsteckteil 50 und das vorzugsweise integral mit diesem verbundene Abdeckteil 51 sind entlang der Gewindestange 52 in Pfeilrichtung H durch Drehung um die Gewindestange 52 höhenverstellbar, d.h. der Abstand zur Standplatte 53 kann
variiert werden, etwa um Bodenunebenheiten der Unterlage auszugleichen. Der nach erfolgter Montage des Standfußes 5 noch sichtbare Teil der Gewindestange 52 zwischen dem Abdeckteil 51 und der Standplatte 53 kann von einer elastischen Manschette 54, z.B. aus einem geeigneten Gummimaterial abgedeckt werden, um einen vorteilhaften optischen Eindruck zu erzielen.
Mit dem vorangehend erläuterten Profilsystem ist es auf vielfältige Weise möglich, Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen, wie Stellwände, Regale, Pulte, Vitrinen und dergleichen mehr herzustellen. Die Flächenelemente, welche zwischen den Gelenkprofilen 1 in den darin eingesteckten Rohrprofilen 2 gehaltert sind, können oberflächenprofiliert, bedruckt oder auch transparent ausgebildet sein, beispielsweise aus entsprechend bearbeitetem thermoplastischem Kunststoff oder auch aus Glas, um den verschiedenen gestalterischen Anforderungen gerecht zu werden.
Bei Bedarf können überdies weitere Variationsmöglichkeiten des Profilsystems z.B. durch Ausbildung von Gelenkprofilen 1 mit lediglich einer einzigen oder auch mehr als den vorangehend beschriebenen zwei Aufnahmenuten 10, 11 für Rohrprofile 2 geschaffen werden.

Claims (20)

1. Profilsystem für die Erstellung von Warenpräsentations- und Displayvorrichtungen, wie Stellwände, Regale, Pulte, enthaltend ein Gelenkprofil (1) mit zwei an einander gegenüberliegenden Längsseiten desselben ausgebildeten und über jeweils einen Längsschlitz (112, 13) von außen zugänglichen Aufnahmenuten (10, 11) und ein in die Aufnahmenuten (10, 11) des Gelenkprofils (1) einführbares und darin um seine Längsachse drehbares Rohrprofil (2) mit einer Einstecknut (21) sowie ein Flächenelement (3), welches durch den Längsschlitz (12, 13) des Gelenkprofils (1) hindurch in die Einstecknut (21) des Rohrprofils (2) einsteckbar ist.
2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (10, 11) des Gelenkprofils (1) und das Rohrprofil (2) jeweils kreisförmige Querschnitte aufweisen.
3. Profilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil (2) klemmend in die Aufnahmenuten (10, 11) des Gelenkprofils (1) einsetzbar ist.
4. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkprofil im Bereich zwischen den Aufnahmenuten (10, 11) eine in Längserstreckung desselben durchgängig verlaufende Hohlkammer (14) aufweist.
5. Profilsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsprofil in die Hohlkammer (14) des Gelenkprofils (1) einsteckbar ist.
6. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknut (21) des Rohrprofils (2) an einander gegenüberliegenden Längsseiten mit Klemmelementen (22, 22a, 22b) für das Flächenelement (3) ausgerüstet ist.
7. Profilsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (22, 22a, 22b) mindestens eine in Längserstreckung des Rohrprofils (2) verlaufende und in die Einstecknut hervorragende Klemmlippe (210) zur Anlage am Flächenelement (3) aufweist.
8. Profilsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (22a, 22b) mit voneinander verschiedener Anzahl an Klemmlippen (210) ausgebildet sind.
9. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (12, 13) des Gelenkprofils (1) eine größere lichte Weite als die Einstecknut (21) des Rohrprofils (2) aufweisen.
10. Profilsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil (2) in der Aufnahmenut (10, 11) des Gelenkprofils (1) um einen Winkel (α) von 90° um seine Längsachse drehbar ist, wobei die Einstecknut (21) über den Längsschlitz (12, 13) zugänglich ist.
11. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckkappe (4) zum stirnseitigen Abdecken des Gelenkprofils (1) vorgesehen ist.
12. Profilsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4) ein Abdeckteil (41) mit einem dem Umriß des Gelenkprofils (1) entsprechenden Umriß und ein Einsteckteil (40) auf der dem Gelenkprofil (1) zugewandten Unterseite zum Einstecken in das Gelenkprofil (1) umfaßt.
13. Profilsystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4) eine Bohrung (42) zum Verschrauben mit dem Gelenkprofil (1) aufweist.
14. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standfuß (5) vorgesehen ist, der stirnseitig am Gelenkprofil (1) befestigbar ist.
15. Profilsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (5) eine Standplatte (53) zum Aufstellen auf einer Unterlage sowie eine Gewindestange (52) zum Einschrauben in das Gelenkprofil (1) aufweist.
16. Profilsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (5) ein Abdeckteil (51) zum stirnseitigen Abdecken des Gelenkprofils (1) aufweist.
17. Profilsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (5) höhenverstellbar ausgebildet ist.
18. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkprofil (1), das Rohrprofil (2) und das Flächenelement (3) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
19. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (3) mit einer Oberflächenprofilierung und/oder eine Bedruckung versehen ist.
20. Warenpräsentationsvorrichtung, hergestellt aus einem Profilsystem gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
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