DE19545316C2 - Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Spanndrahtes für einen Vorhang-Behang - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Spanndrahtes für einen Vorhang-Behang

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DE19545316C2
DE19545316C2 DE1995145316 DE19545316A DE19545316C2 DE 19545316 C2 DE19545316 C2 DE 19545316C2 DE 1995145316 DE1995145316 DE 1995145316 DE 19545316 A DE19545316 A DE 19545316A DE 19545316 C2 DE19545316 C2 DE 19545316C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Endabschnittes eines an seinem anderen Ende fixierten, gespannten Spanndrah­ tes, Spannseiles o. dgl. für den Behang eines an einem Fensterrahmen angeordneten Vorhanges, mit einem am Fensterrahmen zu befestigenden, eine Durchgangsöff­ nung für den Spanndraht aufweisenden, blockartigen Klemmelement, in dessen an ihrem einen Ende mit einer ersten Mündung in die Oberseite des Klemmelementes mündender Spanndraht-Durchgangsöffnung der Spanndraht mit Abstand zum Ende seines aus dem Klemmelement herausgeführten, nicht gespannten End­ abschnittes mit einer in das Klemmelement geschraub­ ten Klemmschraube o. dgl. lösbar zu fixieren ist.
Der Behang von Vorhängen wie z. B. Faltjalousien, Lamellenjalousien, Rollos o. dgl. ist häufig mit Füh­ rungselementen wie Schnüren, Drähten, Seilen o. dgl. geführt, die sich im allgemeinen durch Durchbrechun­ gen des Behanges erstrecken und abwechselnd auf des­ sen Vorder- bzw. Rückseite verlaufen, um den Behang beim Öffnen und Schließen des Vorhanges geführt be­ wegen zu können. Insbesondere wenn der Vorhang in einer zur Vertikalen geneigten Ebene anzuordnen ist, müssen diese Führungselemente gespannt sein, um ein Durchhängen des Behanges zu verhindern. Eine derarti­ ge Führung ist jedoch auch bei vertikal angeordneten Vorhängen häufig geboten, um ein Pendeln des Behan­ ges relativ zu dem betreffenden Fensterrahmen beim Öffnen und Schließen des betreffenden Fensters, beim Kippen des Fensterrahmens aus dessen Schließstellung in eine Kippstellung oder durch Luftbewegungen bei geöffnetem Fenster zu verhindern.
Insbesondere bei Vorhängen, bei denen der Behang an wenigstens einer relativ zu dem betreffenden Fen­ sterrahmen beweglichen Schiene befestigt ist, sind die Spanndrähte o. dgl. häufig mit ihrem einen Ende an die­ ser Schiene befestigt und werden von einer Feder be­ aufschlagt, um sie in jeder Behangstellung gespannt zu halten. Häufig reicht es jedoch aus und ist es sogar zweckmäßiger, die Spanndrähte o. dgl. an ihren beiden Enden ortsfest am Fensterrahmen zu fixieren. Dabei muß nicht nur bei der Erstmontage die Möglichkeit ge­ geben sein, die Spanndrähte zu spannen, sondern es muß auch im Verlaufe der Gebrauchsdauer eine Nach­ spannungsmöglichkeit vorhanden sein, weil die ur­ sprünglich vorhandene Spannung im Verlaufe des Be­ triebes nachläßt. Die Spanndrähte müssen daher bei derartigen Vorhanganlagen wenigstens an ihrem einen Ende lösbar fixiert und länger als der Abstand zwischen ihren Befestigungsstellen ausgebildet sein, um sie beim Nachspannen an diesem Ende ergreifen zu können. Hierfür ist eine geeignete Befestigungseinrichtung er­ forderlich, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht.
Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung der hier in Rede stehenden Gattung wird auf den betreffenden Endabschnitt eines an seinem anderen Ende fixierten Spanndrahtes ein blockartiges Klemmelement in der Art eines Klemmringes aufgeschoben, der mit einer zwi­ schen seiner Ober- und Unterseite verlaufenden, mitti­ gen Durchgangsöffnung zum Hindurchführen des Spanndrahtes sowie einer rechtwinklig hierzu verlau­ fenden Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemm­ schraube versehen ist. Der auf den Spanndraht gescho­ bene Klemmring wir mit Abstand zum Ende des Spann­ drahtes mittels der Klemmschraube festgeklemmt, so daß er gleichsam eine Verdickung des Spanndrahtes und damit ein Widerlager bildet, und wird im montierten Zustand von einem am Fensterrahmen o. dgl. befestig­ ten Bügel gehalten. Dieser Bügel ist umgekehrt U-för­ mig ausgebildet und an seinen dem Fensterrahmen zu­ gekehrten Rändern mit rechtwinklig abstehenden Flan­ schen versehen, in denen sich Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben befinden. Der Steg des Bügels weist einen sich von seinem einen Rand bis zu seiner Mitte erstreckenden Schlitz auf, durch welchen der Spanndraht zu führen ist, wobei der Spannring im montierten Zustand an der dem Fenster­ rahmen zugekehrten Unterseite des Bügelsteges an­ liegt.
Diese bekannte Befestigungseinrichtung ist in mehr­ facher Hinsicht nachteilig. Um die richtige Befesti­ gungsstelle des Klemmringes am Spanndraht aufzufin­ den, in welcher der Spanndraht die vorgesehene Span­ nung aufweist, muß der Spannring - mit noch nicht angezogener Klemmschraube - bereits bei der Monta­ ge unter den Steg des Befestigungsbügels geschoben werden, wobei auf den aus der Unterseite des Klemm­ ringes und dem bereits am Fensterrahmen befestigten Bügel vorstehenden Endabschnitt des Spanndrahtes ei­ ne Zugkraft ausgeübt werden und die Klemmschraube dabei gleichzeitig fixiert werden muß. Eine solche Mon­ tage ist relativ schwierig. Ein wesentlicher Nachteil liegt darin, daß der nicht gespannte Endabschnitt des Spann­ drahtes nach der Montage sichtbar ist, was aus ästheti­ schen Gründen höchst unerwünscht ist. Weiterhin wird es als nachteilig empfunden, daß der Befestigungsbügel mit mehreren Befestigungsschrauben befestigt werden muß, und daß auch diese im montierten Zustand sicht­ bar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs be­ schriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher insbeson­ dere der zum Nachspannen des Spanndrahtes erforder­ liche Endabschnitt des Spanndrahtes im montierten Zu­ stand nicht sichtbar sein soll. Außerdem soll die Monta­ ge der Befestigungseinrichtung einschließlich des Spannvorganges vereinfacht und insgesamt eine Befe­ stigungseinrichtung geschaffen werden, die den ästheti­ schen Anforderungen Rechnung trägt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß da­ durch gekennzeichnet, daß die Spanndraht-Durch­ gangsöffnung des Klemmelementes an ihrem anderen Ende mit ihrer zweiten Mündung in die Seitenfläche des Klemmelementes mündet, daß dem Klemmelement ein Überwurfring zugeordnet ist, der die Seitenfläche des Klemmelementes im montierten Zustand übergreift, und daß im Bereich der zweiten Mündung der Spann­ draht-Durchgangsöffnung in der Seitenfläche des Klemmelementes oder/und an der Innenseite des Über­ wurfringes eine Ausnehmung ausgebildet ist, in welcher der nicht gespannte freie Endabschnitt des Spanndrah­ tes anzuordnen und nach dem Überschieben des Über­ wurfringes von dem Überwurfring in der Ausnehmung zu halten ist.
Durch die Maßnahme, daß die Spanndraht-Durch­ gangsöffnung des Klemmelements nicht von dessen Oberseite zur Unterseite, sondern zu dessen Seitenflä­ che verläuft, ist zunächst einmal die Möglichkeit ge­ schaffen worden, das Klemmelement mit seiner Unter­ seite an den Fensterrahmen o. dgl. anzulegen und in geeigneter Weise unmittelbar an diesem zu befestigen, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist. Durch die gleich­ sam eine Kammer bildende Ausnehmung im Klemmele­ ment (oder des ihm zugeordneten Überwurfringes) wird erreicht, daß der bisher frei aus der Befestigungseinrich­ tung vorstehende Spanndraht-Endabschnitt, der für das Nachspannen erforderlich ist, innerhalb der Befesti­ gungseinrichtung aufgenommen und von dem Über­ wurfring nicht nur verdeckt, sondern in der Ausneh­ mung gehalten werden kann, zumal derartige Spann­ drähte o. dgl. in der Regel eine erhebliche Steifigkeit aufweisen und sich daher andernfalls aus der im Klemm­ element vorgesehenen Ausnehmung nach außen bewe­ gen würden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß wenigstens der im montierten Zustand dem gespannten Spanndrahtab­ schnitt zugekehrte und von dem Überwurfring übergrif­ fene obere Endabschnitt des Klemmelementes rota­ tionssymmetrisch zur ersten Mündung der Spanndraht- Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und daß die Unter­ seite des Klemmelementes rechtwinklig zu der durch die erste Mündung verlaufenden Symmetrieachse ver­ läuft, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn das Klemmelement über seine gesamte Höhe rotationssym­ metrisch ausgebildet ist, und zwar bevorzugt zylin­ drisch, obwohl ersichtlich auch beispielsweise eine ke­ gelstumpfförmige Ausbildung denkbar ist. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann besonders zweck­ mäßig, wenn die der Seitenfläche des Klemmelementes zugekehrte Innenseite des Überwurfringes der Form des von ihr überdeckten Abschnittes des Klemmele­ mentes entspricht, so daß der Überwurfring im montier­ ten Zustand an der Seitenfläche des Klemmelementes anliegt und von dieser geführt ist, wobei der Überwurf­ ring bevorzugt relativ zum Klemmelement drehbar ist.
Der Überwurfring ist im montierten Zustand bevor­ zugt formschlüssig aber lösbar an dem Klemmelement gehalten. Hierfür kann er an seiner der Seitenfläche des Klemmelementes zugekehrten Innenseite mit wenig­ stens einem Vorsprung versehen sein, der beim Über­ schieben des Überwurfringes über das Klemmelement in eine entsprechende Ausnehmung in der Seitenfläche des Klemmelementes einzurasten ist, aber bevorzugt dennoch eine relative Verdrehung des Überwurfringes zum Klemmelement zuläßt. Es ist daher zweckmäßig, die Ausnehmung zur Aufnahme des Spanndraht-Endab­ schnittes als um die Symmetrieachse umlaufende Nut auszubilden, und diese zugleich zur formschlüssigen Aufnahme des wenigstens einen Vorsprunges des Über­ wurfringes zu benutzen.
Der Überwurfring ist bei einer höchst bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit einem Schlitz zum Hindurchführen des ungespannten Spann­ draht-Endabschnittes versehen, der sich von seinem un­ teren Rand nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist es besonders einfach möglich, den bei der Montage zu­ nächst seitlich aus der Befestigungseinrichtung vorste­ henden, ungespannten Spanndraht-Endabschnitt in die kammerförmige Ausnehmung zu legen, wie weiter un­ ten noch im einzelnen erläutert wird.
Bei einer höchst bevorzugten Ausgestaltung ist der Überwurfring integraler Bestandteil einer topfförmigen Überwurfkappe, deren Kopfteil eine zentrische Durch­ gangsbohrung für den Spanndraht aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Klemmelement (ein­ schließlich dessen Befestigung und des ungespannten Spanndraht-Endabschnittes) im montierten Zustand vollständig von der Überwurfkappe überdeckt sein, so daß sich eine Ausbildung ergibt, die den ästhetischen Anforderungen in besonderer Weise genügt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegen­ den Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung im montierten Zustand in einer etwa fünffach vergrößerten Darstellung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf das Klemmelement der Be­ festigungseinrichtung gem. Fig. 1 in Richtung des Pfei­ les II in Fig. 3 gesehen;
Fig. 3: eine Schnittansicht des Klemmelementes Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie III-III in Fig. 2 gese­ hen;
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Überwurfkappe der Befestigungseinrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 5: eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Sei­ tenansicht der Überwurfkappe gem. Fig. 4 in Richtung der Ansichts- bzw. Schnittlinie V-V in Fig. 4 gesehen; und
Fig. 6: eine schematisierte Darstellung eines mit ei­ nem Faltvorhang versehenen Fensters, dessen Behang mit Spanndrähten geführt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine im ganzen mit 1 bezeichnete Befestigungseinrichtung zum lösba­ ren Befestigen eines Endabschnittes 2 eines Spanndrah­ tes 3 für den Behang 4 eines an einem Fensterrahmen 5 angeordneten Vorhanges, wie er in Fig. 6 schematisch am Beispiel einer Faltjalousie angedeutet ist. Dabei sind die in Fig. 6 erkennbaren Spanndrähte 3, 3 jeweils an ihrem oberen Ende an einer am Fensterrahmen 5 befe­ stigten Schiene 6 fixiert, durch Durchbrechungen des Behanges 4 sowie eine mit dem unteren Rand des Beh­ anges 4 verbundene, vertikal bewegliche Schiene 7 ver­ tikal nach unten zum Fensterrahmen 5 geführt und dort jeweils mit einer Befestigungseinrichtung 1 in gespann­ tem Zustand befestigt.
Die Befestigungseinrichtung 1 besitzt ein im ganzen mit 8 bezeichnetes, blockartiges Klemmelement (s. auch Fig. 2, 3) mit einer ebenen Oberseite 9, einer hierzu parallelen Unterseite 10 und einer zylindrischen Seiten­ fläche 11. Das Klemmelement 8 ist mit einer Spann­ draht-Durchgangsöffnung 12 versehen, die mit einer er­ sten Mündung 13 in die Oberseite 9 und mit einer zwei­ ten Mündung 14 in die Seitenfläche 11 des Klemmele­ mentes 8 mündet. Dabei liegt die erste Mündung 13 konzentrisch zur Symmetrieachse 15 des über seine ge­ samte Höhe zylindrisch und damit rotationssymme­ trisch ausgebildeten Klemmelementes 8. Der untere Ab­ schnitt der Spanndraht-Durchgangsöffnung 12 ist durch eine Bohrung 12' gebildet, die rechtwinklig zur Symme­ trieachse 15 verläuft.
Parallel zur Symmetrieachse 15 ist eine Gewindeboh­ rung 16 zur Aufnahme einer Klemmschraube 17 vorge­ sehen, mittels welcher der Spanndraht 3 in der Durch­ gangsöffnung 12 festzuklemmen ist. Die Klemmschrau­ be 17 ist als Innensechskantschraube ausgebildet.
Dem Klemmelement 8 ist ein zylindrischer Überwurf­ ring 18 zugeordnet, der die Seitenfläche 11 des Klemm­ elementes 8 im montierten Zustand übergreift und inte­ graler Bestandteil einer topfförmigen Überwurfkappe 19 ist (s. auch Fig. 4, 5), deren plattenförmiges Kopfteil 20 eine zentrische Durchgangsbohrung 21 für den Spanndraht 3 aufweist. Das Kopfteil 20 der Überwurf­ kappe 19 ist an seiner dem Klemmelement 8 zugekehr­ ten Innenseite mit einer von seiner Durchgangsbohrung 21 durchsetzten, zylindrischen Nabe 22 versehen, die im montierten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung des Klemmelements 8 greift, und deren Durchgangs­ bohrung 21 an ihrem freien unteren Rand 22' mit einer Abrundung 23 versehen ist.
Im Bereich der zweiten Mündung 14 der Spanndraht- Durchgangsöffnung 12 ist in der Seitenfläche 11 des Klemmelementes 8 eine als Nut ausgebildete, umlaufen­ de Ausnehmung 24 ausgebildet, in welcher der nicht gespannte freie Endabschnitt 2 des Spanndrahtes 3 im montierten Zustand aufzunehmen und vom Ringab­ schnitt 18 der Überwurfkappe 19 zu halten ist, wie die­ ses nachstehend noch weiter erläutert wird.
Die Befestigungseinrichtung 1 ist mit einer einzigen Kopfschraube 25 am Fensterrahmen befestigt. Die Kopfschraube 25 erstreckt sich längs der Symmetrie­ achse 15 des Klemmelementes 8 bzw. der gesamten Be­ festigungseinrichtung 1, ragt mit ihrem Gewindeschaft 25' über die Unterseite 10 des Klemmelementes 8 vor und ist mit ihrem Kopf 26 an einer Schulter 27 einer zentrischen Durchgangsbohrung des Klemmelementes 8 so abgestützt, daß die Oberseite des Kopfes 26 im montierten Zustand unterhalb der Spanndraht-Durch­ gangsöffnung 12 liegt.
Die der Seitenfläche 11 des Klemmelementes 8 zuge­ kehrte Innenseite 18' des (einen integralen Bestandteil der Überwurfkappe 19 bildenden) Überwurfringes 18 ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und steht im mon­ tierten Zustand in einem lediglich geringem Abstand zur Seitenfläche 11 des Klemmelementes 8, so daß beim Überwerfen der Überwurfkappe 19 eine gewisse Füh­ rung gegeben ist. Der Ringabschnitt 18 der Überwurf­ kappe 19 ist an seiner Innenseite mit noppen- bzw. wulstartigen Vorsprüngen 28 versehen, welche im mon­ tierten Zustand in die Ausnehmung 24 des Klemmele­ mentes 8 greifen. Da die Überwurfkappe 19 aus einem elastischen Kunststoff besteht, ist ein entsprechendes Einrasten der Vorsprünge 28 in die Ausnehmung 24 ebenso möglich wie ein beim Nachspannen erforderli­ ches Ausrasten.
Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, ist die Überwurfkappe 19 mit einem Schlitz 29 zum Hindurch­ führen des ungespannten Spanndraht-Endabschnittes 2 versehen, der sich vom unteren Rand des ringförmigen Abschnittes 18 der Überwurfkappe 19 nach oben er­ streckt.
Bei der Montage der Befestigungseinrichtung 1 wird zunächst das Klemmelement 8 mit seiner Unterseite 10 an den unteren Holm des Fensterrahmens 5 angelegt und fluchtend unter der obigen Befestigungsstelle des Spanndrahtes 3 mit der Kopfschraube 25 befestigt, in­ dem diese in den Fensterrahmen 5 eingeschraubt wird. Sodann wird die Überwurfkappe 19 so auf den noch ungespannten Spanndraht 3 geschoben, daß ihr Kopfteil 20 dem Klemmelement 8 abgekehrt ist. Der Endab­ schnitt 2 des Spanndrahtes 3 wird sodann bei noch gelö­ ster Klemmschraube 17 durch die erste Mündung 13 der Spanndraht-Durchgangsöffnung 12 in das Klemmele­ ment 8 hinein und aus dessen quer zur Symmetrieachse 15 verlaufender Bohrung 12' herausgeführt. In diesem Zustand wird die Überwurfkappe 19 von oben her auf das Klemmelement 8 aufgesetzt, und zwar so, daß sich ihr Schlitz 29 über dem Spanndraht-Endabschnitt 2 be­ findet und diesen im aufgesetzten Zustand umgibt. Da­ bei rasten die Vorsprünge 28 in die Ausnehmung 24 ein, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen der Überwurfkappe 19 und dem Klemmelement 8 besteht, die jedoch ein relatives Verdrehen um die Symmetrie­ achse 15 zuläßt.
In diesem Zustand wird der freie Endabschnitt 2 des Spanndrahtes 3 mit einer Zange o. dgl. ergriffen, durch Aufbringen einer Zugkraft gespannt und im gespannten Zustand mittels der Klemmschraube 17 in der Bohrung 12' fixiert. Dieses ist trotz bereits aufgesetzter Über­ wurfkappe 19 möglich, weil in deren Kopfteil 20 eine weitere Durchgangsbohrung 30 vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß die Klemmschraube 17 mit einem Schraubenzieher bzw. Schlüssel von außen her zugäng­ lich ist.
Um den danach noch nach außen aus der Befesti­ gungseinrichtung 1 vorstehenden Endabschnitt 2 des Spanndrahtes 3 in die Ausnehmung 24 des Klemmele­ ments 8 zu verbringen, wird die Überwurfkappe 19 rela­ tiv zu dem fest am Fensterrahmen befestigten Klemm­ element 8 um die Achse 15 gedreht, wobei der Endab­ schnitt 2 des Spanndrahtes 3 sukzessiv in die Ausneh­ mung 24 gezogen wird bis er hierin vollständig unterge­ bracht ist. Auch bei relativ hoher Steifigkeit des Spann­ drahtes kann er nicht mehr nach außen zurückfedern, da er hieran von dem Ringabschnitt 18 der Überwurfkappe 19 gehindert wird.
Zum Nachspannen des Spanndrahtes 3 braucht ledig­ lich die Überwurfkappe 19 von dem Klemmelement ge­ löst zu werden, was in einfacher Weise möglich ist, in­ dem man mit einem Schraubenzieher o. dgl. unter den unteren Rand der Überwurfkappe 19 greift. Wird so­ dann die Klemmschraube 17 gelöst, so kann das Nach­ spannen auf gleiche Weise erfolgen wie das Spannen bei der Erstmontage.
Obwohl es sich bei dem in der Zeichnung dargestell­ ten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine höchst zweckmäßige und daher zu bevorzugen­ de Ausgestaltung handelt, sind zahlreiche hiervon ab­ weichende Ausbildungen denkbar. So muß die Befesti­ gungseinrichtung 1 nicht notwendigerweise unmittelbar am Fensterrahmen o. dgl. befestigt werden, um den er­ strebten Effekt zu erzielen, daß der nicht gespannte Endabschnitt des Spanndrahtes im montierten Zustand nicht sichtbar ist, sondern sie kann ggfs. auch insgesamt mittels eines Bügels oder eines sonstigen Haltemittels am Fensterrahmen gehalten sein. Auch reicht ggfs. ein Überwurfring (ohne Kopfteil) aus, um diesen Effekt zu erzielen, und es kann ggfs. auch auf den Schlitz im Über­ wurfring verzichtet werden, obwohl es bei einer solchen Ausbildung insbesondere dann schwieriger ist, den End­ abschnitt 2 des Spanndrahtes 3 in der kammerförmigen Ausnehmung unterzubringen, wenn der Spanndraht verhältnismäßig steif ist.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungseinrichtung
2
Endabschnitt (von
3
)
3
Spanndraht
4
Behang
5
Fensterrahmen
6
Schiene
7
Schiene
8
Klemmelement (von
1
)
9
Oberseite (von
8
)
10
Unterseite (von
8
)
11
Seitenfläche (von
8
)
12
Spanndraht-Durchgangsöffnung
12
'Bohrung
13
erste Mündung (von
12
)
14
zweite Mündung (von
12
)
15
Symmetrieachse
16
Gewindebohrung (für
17
)
17
Klemmschraube
18
Überwurfring
18
'Innenseite (von
18
)
19
Überwurfkappe
20
Kopfteil (von
19
)
21
Durchgangsbohrung (von
20
)
22
Nabe (von
20
)
22
'Rand (von
22
)
23
Abrundung (von
22
)
24
Ausnehmung (in
8
)
25
Kopfschraube
25
'Gewindeschaft (von
25
)
26
Kopf (von
25
)
27
Schulter (von
8
)
28
Vorsprünge (von
18
)
29
Schlitz (von
18
)
30
Durchgangsbohrung (in
20
)

Claims (20)

1. Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befesti­ gen eines Endabschnittes eines gespannten Spann­ drahtes o. dgl. für den Behang eines an einem Fen­ sterrahmen o. dgl. angeordneten Vorhanges, mit ei­ nem am Fensterrahmen zu befestigenden, eine Durchgangsöffnung für den Spanndraht aufweisen­ den, blockartigen Klemmelement, in dessen an ih­ rem einen Ende mit einer ersten Mündung in die Oberseite des Klemmelementes mündender Spanndraht-Durchgangsöffnung der Spanndraht mit Abstand zum Ende seines aus dem Klemmele­ ment herausgeführten, nicht gespannten Endab­ schnittes mit einer in das Klemmelement ge­ schraubten Klemmschraube o. dgl. lösbar zu fixie­ ren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ draht-Durchgangsöffnung (12) des Klemmelemen­ tes (8) an ihrem anderen Ende mit ihrer zweiten Mündung (14) in die Seitenfläche (11) des Klemm­ elementes (8) mündet; daß dem Klemmelement (8) ein Überwurfring (18) zugeordnet ist, der die Sei­ tenfläche (11) des Klemmelementes (8) im montier­ ten Zustand übergreift; und daß im Bereich der zweiten Mündung (14) der Spanndraht-Durch­ gangsöffnung (12) in der Seitenfläche (11) des Klemmelementes (8) oder/und an der Innenseite des Überwurfringes (18) eine Ausnehmung (24) ausgebildet ist, in welcher der Endabschnitt (2) des Spanndrahtes (3) anzuordnen und von dem Über­ wurfring (18) in der Ausnehmung (24) zu halten ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere Endabschnitt des Klemmelementes (8) rotations­ symmetrisch zur ersten Mündung (13) der Spann­ draht-Durchgangsöffnung (12) ausgebildet ist; und daß die Unterseite (10) des Klemmelementes (8) rechtwinklig zu der durch die erste Mündung (13) verlaufenden Symmetrieachse (15) verläuft.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (8) über seine gesamte Höhe rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymme­ trische Seitenfläche (11) des Klemmelementes (8) zylindrisch ausgebildet ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kopfschraube (25) am Fensterrah­ men (5) zu befestigen ist, die sich längs der Symme­ trieachse (15) des Klemmelementes (8) erstreckt und mit ihrem Gewindeschaft (25') über die Unter­ seite (10) des Klemmelementes (8) vorsteht, wobei die Unterseite des Kopfes (26) der Kopfschraube (25) an einer Schulter (27) einer zentrischen Durch­ gangsbohrung des Klemmelementes (8) so abge­ stützt ist, daß die Oberseite des Kopfes (26) unter­ halb der Spanndraht-Durchgangsöffnung (12) liegt.
6. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) so ausge­ bildet und dimensioniert ist, daß der freie Endab­ schnitt (2) des Spanndrahtes (3) ungeknickt in ihr aufzunehmen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) als um die Symmetrieachse (15) umlaufende Nut ausgebildet ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenseite (18') des Über­ wurfringes (18) der Form des von ihr überdeckten Abschnittes des Klemmelementes (8) entspricht.
9. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) im mon­ tierten Zustand formschlüssig an dem Klemmele­ ment (8) gehalten ist.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (18) an seiner Innenseite (18') wenigstens einen Vor­ sprung (28) aufweist, der beim Überschieben des Überwurfringes (18) über das Klemmelement (8) in eine entsprechende Ausnehmung (24) in der Seiten­ fläche (11) des Klemmelementes (8) einzurasten ist.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (28) in die Ausnehmung (24) zur Aufnahme des Spann­ draht-Endabschnittes (2) greift.
12. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) relativ zum Klemmelement (8) drehbar ist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens der Überwurfring (18) aus Kunststoff besteht.
14. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) mit einem Schlitz (29) zum Hindurchführen des Spanndraht Endabschnittes (2) versehen ist, der sich von seinem unteren Rand nach oben erstreckt.
15. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) integraler Bestandteil einer topfförmigen Überwurfkappe (19) ist, deren Kopfteil (20) eine zentrische Durch­ gangsbohrung (21) für den Spanndraht (3) aufweist.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (20) der Überwurfkappe (19) an seiner dem Klemmelement (8) zugekehrten Innenseite mit einer von der zentri­ schen Durchgangsbohrung (21) durchsetzten Nabe (22) versehen ist, die in eine entsprechende Ausneh­ mung (12) des Klemmelementes (8) greift, und de­ ren Durchgangsbohrung (21) an ihrem freien unte­ ren Rand (bei 23) abgerundet ist.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch­ messer der Nabe (22) gleich dem größten Kopf­ durchmesser der Befestigungsschraube (25) ist.
18. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die zweite Mündung (14) der Spanndraht-Durchgangsöffnung (12) aufweisende zweite Abschnitt (12') der Spanndraht-Durch­ gangsöffnung (12) rechtwinklig zu ihrem die erste Mündung (13) enthaltenden ersten Abschnitt ver­ läuft, und daß sich die Klemmschraube (17) zum lösbaren Fixieren des Spanndrahtes (3) in den zwei­ ten Abschnitt (12') der Spanndraht-Durchgangsöff­ nung (12) erstreckt.
19. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Klemmschraube (17) parallel zur Symmetrieachse (15) des Klemmelementes (8) verläuft.
20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (20) der Überwurfkappe (19) eine weitere Durchgangs­ bohrung (30) vorgesehen ist, durch welche die Klemmschraube (17) von außen her zugänglich ist.
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