DE19545316C2 - Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Spanndrahtes für einen Vorhang-Behang - Google Patents
Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Spanndrahtes für einen Vorhang-BehangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung
zum lösbaren Befestigen eines Endabschnittes eines an
seinem anderen Ende fixierten, gespannten Spanndrah
tes, Spannseiles o. dgl. für den Behang eines an einem
Fensterrahmen angeordneten Vorhanges, mit einem am
Fensterrahmen zu befestigenden, eine Durchgangsöff
nung für den Spanndraht aufweisenden, blockartigen
Klemmelement, in dessen an ihrem einen Ende mit einer
ersten Mündung in die Oberseite des Klemmelementes
mündender Spanndraht-Durchgangsöffnung der
Spanndraht mit Abstand zum Ende seines aus dem
Klemmelement herausgeführten, nicht gespannten End
abschnittes mit einer in das Klemmelement geschraub
ten Klemmschraube o. dgl. lösbar zu fixieren ist.
Der Behang von Vorhängen wie z. B. Faltjalousien,
Lamellenjalousien, Rollos o. dgl. ist häufig mit Füh
rungselementen wie Schnüren, Drähten, Seilen o. dgl.
geführt, die sich im allgemeinen durch Durchbrechun
gen des Behanges erstrecken und abwechselnd auf des
sen Vorder- bzw. Rückseite verlaufen, um den Behang
beim Öffnen und Schließen des Vorhanges geführt be
wegen zu können. Insbesondere wenn der Vorhang in
einer zur Vertikalen geneigten Ebene anzuordnen ist,
müssen diese Führungselemente gespannt sein, um ein
Durchhängen des Behanges zu verhindern. Eine derarti
ge Führung ist jedoch auch bei vertikal angeordneten
Vorhängen häufig geboten, um ein Pendeln des Behan
ges relativ zu dem betreffenden Fensterrahmen beim
Öffnen und Schließen des betreffenden Fensters, beim
Kippen des Fensterrahmens aus dessen Schließstellung
in eine Kippstellung oder durch Luftbewegungen bei
geöffnetem Fenster zu verhindern.
Insbesondere bei Vorhängen, bei denen der Behang
an wenigstens einer relativ zu dem betreffenden Fen
sterrahmen beweglichen Schiene befestigt ist, sind die
Spanndrähte o. dgl. häufig mit ihrem einen Ende an die
ser Schiene befestigt und werden von einer Feder be
aufschlagt, um sie in jeder Behangstellung gespannt zu
halten. Häufig reicht es jedoch aus und ist es sogar
zweckmäßiger, die Spanndrähte o. dgl. an ihren beiden
Enden ortsfest am Fensterrahmen zu fixieren. Dabei
muß nicht nur bei der Erstmontage die Möglichkeit ge
geben sein, die Spanndrähte zu spannen, sondern es
muß auch im Verlaufe der Gebrauchsdauer eine Nach
spannungsmöglichkeit vorhanden sein, weil die ur
sprünglich vorhandene Spannung im Verlaufe des Be
triebes nachläßt. Die Spanndrähte müssen daher bei
derartigen Vorhanganlagen wenigstens an ihrem einen
Ende lösbar fixiert und länger als der Abstand zwischen
ihren Befestigungsstellen ausgebildet sein, um sie beim
Nachspannen an diesem Ende ergreifen zu können.
Hierfür ist eine geeignete Befestigungseinrichtung er
forderlich, auf welche sich die vorliegende Erfindung
bezieht.
Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung der hier
in Rede stehenden Gattung wird auf den betreffenden
Endabschnitt eines an seinem anderen Ende fixierten
Spanndrahtes ein blockartiges Klemmelement in der
Art eines Klemmringes aufgeschoben, der mit einer zwi
schen seiner Ober- und Unterseite verlaufenden, mitti
gen Durchgangsöffnung zum Hindurchführen des
Spanndrahtes sowie einer rechtwinklig hierzu verlau
fenden Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemm
schraube versehen ist. Der auf den Spanndraht gescho
bene Klemmring wir mit Abstand zum Ende des Spann
drahtes mittels der Klemmschraube festgeklemmt, so
daß er gleichsam eine Verdickung des Spanndrahtes
und damit ein Widerlager bildet, und wird im montierten
Zustand von einem am Fensterrahmen o. dgl. befestig
ten Bügel gehalten. Dieser Bügel ist umgekehrt U-för
mig ausgebildet und an seinen dem Fensterrahmen zu
gekehrten Rändern mit rechtwinklig abstehenden Flan
schen versehen, in denen sich Durchgangsbohrungen
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben befinden.
Der Steg des Bügels weist einen sich von seinem einen
Rand bis zu seiner Mitte erstreckenden Schlitz auf,
durch welchen der Spanndraht zu führen ist, wobei der
Spannring im montierten Zustand an der dem Fenster
rahmen zugekehrten Unterseite des Bügelsteges an
liegt.
Diese bekannte Befestigungseinrichtung ist in mehr
facher Hinsicht nachteilig. Um die richtige Befesti
gungsstelle des Klemmringes am Spanndraht aufzufin
den, in welcher der Spanndraht die vorgesehene Span
nung aufweist, muß der Spannring - mit noch nicht
angezogener Klemmschraube - bereits bei der Monta
ge unter den Steg des Befestigungsbügels geschoben
werden, wobei auf den aus der Unterseite des Klemm
ringes und dem bereits am Fensterrahmen befestigten
Bügel vorstehenden Endabschnitt des Spanndrahtes ei
ne Zugkraft ausgeübt werden und die Klemmschraube
dabei gleichzeitig fixiert werden muß. Eine solche Mon
tage ist relativ schwierig. Ein wesentlicher Nachteil liegt
darin, daß der nicht gespannte Endabschnitt des Spann
drahtes nach der Montage sichtbar ist, was aus ästheti
schen Gründen höchst unerwünscht ist. Weiterhin wird
es als nachteilig empfunden, daß der Befestigungsbügel
mit mehreren Befestigungsschrauben befestigt werden
muß, und daß auch diese im montierten Zustand sicht
bar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs be
schriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher insbeson
dere der zum Nachspannen des Spanndrahtes erforder
liche Endabschnitt des Spanndrahtes im montierten Zu
stand nicht sichtbar sein soll. Außerdem soll die Monta
ge der Befestigungseinrichtung einschließlich des
Spannvorganges vereinfacht und insgesamt eine Befe
stigungseinrichtung geschaffen werden, die den ästheti
schen Anforderungen Rechnung trägt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß da
durch gekennzeichnet, daß die Spanndraht-Durch
gangsöffnung des Klemmelementes an ihrem anderen
Ende mit ihrer zweiten Mündung in die Seitenfläche des
Klemmelementes mündet, daß dem Klemmelement ein
Überwurfring zugeordnet ist, der die Seitenfläche des
Klemmelementes im montierten Zustand übergreift,
und daß im Bereich der zweiten Mündung der Spann
draht-Durchgangsöffnung in der Seitenfläche des
Klemmelementes oder/und an der Innenseite des Über
wurfringes eine Ausnehmung ausgebildet ist, in welcher
der nicht gespannte freie Endabschnitt des Spanndrah
tes anzuordnen und nach dem Überschieben des Über
wurfringes von dem Überwurfring in der Ausnehmung
zu halten ist.
Durch die Maßnahme, daß die Spanndraht-Durch
gangsöffnung des Klemmelements nicht von dessen
Oberseite zur Unterseite, sondern zu dessen Seitenflä
che verläuft, ist zunächst einmal die Möglichkeit ge
schaffen worden, das Klemmelement mit seiner Unter
seite an den Fensterrahmen o. dgl. anzulegen und in
geeigneter Weise unmittelbar an diesem zu befestigen,
wie dieses bevorzugt vorgesehen ist. Durch die gleich
sam eine Kammer bildende Ausnehmung im Klemmele
ment (oder des ihm zugeordneten Überwurfringes) wird
erreicht, daß der bisher frei aus der Befestigungseinrich
tung vorstehende Spanndraht-Endabschnitt, der für das
Nachspannen erforderlich ist, innerhalb der Befesti
gungseinrichtung aufgenommen und von dem Über
wurfring nicht nur verdeckt, sondern in der Ausneh
mung gehalten werden kann, zumal derartige Spann
drähte o. dgl. in der Regel eine erhebliche Steifigkeit
aufweisen und sich daher andernfalls aus der im Klemm
element vorgesehenen Ausnehmung nach außen bewe
gen würden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß wenigstens der im
montierten Zustand dem gespannten Spanndrahtab
schnitt zugekehrte und von dem Überwurfring übergrif
fene obere Endabschnitt des Klemmelementes rota
tionssymmetrisch zur ersten Mündung der Spanndraht-
Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und daß die Unter
seite des Klemmelementes rechtwinklig zu der durch
die erste Mündung verlaufenden Symmetrieachse ver
läuft, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn das
Klemmelement über seine gesamte Höhe rotationssym
metrisch ausgebildet ist, und zwar bevorzugt zylin
drisch, obwohl ersichtlich auch beispielsweise eine ke
gelstumpfförmige Ausbildung denkbar ist. Eine solche
Ausgestaltung ist insbesondere dann besonders zweck
mäßig, wenn die der Seitenfläche des Klemmelementes
zugekehrte Innenseite des Überwurfringes der Form
des von ihr überdeckten Abschnittes des Klemmele
mentes entspricht, so daß der Überwurfring im montier
ten Zustand an der Seitenfläche des Klemmelementes
anliegt und von dieser geführt ist, wobei der Überwurf
ring bevorzugt relativ zum Klemmelement drehbar ist.
Der Überwurfring ist im montierten Zustand bevor
zugt formschlüssig aber lösbar an dem Klemmelement
gehalten. Hierfür kann er an seiner der Seitenfläche des
Klemmelementes zugekehrten Innenseite mit wenig
stens einem Vorsprung versehen sein, der beim Über
schieben des Überwurfringes über das Klemmelement
in eine entsprechende Ausnehmung in der Seitenfläche
des Klemmelementes einzurasten ist, aber bevorzugt
dennoch eine relative Verdrehung des Überwurfringes
zum Klemmelement zuläßt. Es ist daher zweckmäßig,
die Ausnehmung zur Aufnahme des Spanndraht-Endab
schnittes als um die Symmetrieachse umlaufende Nut
auszubilden, und diese zugleich zur formschlüssigen
Aufnahme des wenigstens einen Vorsprunges des Über
wurfringes zu benutzen.
Der Überwurfring ist bei einer höchst bevorzugten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit einem
Schlitz zum Hindurchführen des ungespannten Spann
draht-Endabschnittes versehen, der sich von seinem un
teren Rand nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist es
besonders einfach möglich, den bei der Montage zu
nächst seitlich aus der Befestigungseinrichtung vorste
henden, ungespannten Spanndraht-Endabschnitt in die
kammerförmige Ausnehmung zu legen, wie weiter un
ten noch im einzelnen erläutert wird.
Bei einer höchst bevorzugten Ausgestaltung ist der
Überwurfring integraler Bestandteil einer topfförmigen
Überwurfkappe, deren Kopfteil eine zentrische Durch
gangsbohrung für den Spanndraht aufweist. Bei einer
solchen Ausgestaltung kann das Klemmelement (ein
schließlich dessen Befestigung und des ungespannten
Spanndraht-Endabschnittes) im montierten Zustand
vollständig von der Überwurfkappe überdeckt sein, so
daß sich eine Ausbildung ergibt, die den ästhetischen
Anforderungen in besonderer Weise genügt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegen
den Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungs
beispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung im
montierten Zustand in einer etwa fünffach vergrößerten
Darstellung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf das Klemmelement der Be
festigungseinrichtung gem. Fig. 1 in Richtung des Pfei
les II in Fig. 3 gesehen;
Fig. 3: eine Schnittansicht des Klemmelementes
Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie III-III in Fig. 2 gese
hen;
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Überwurfkappe der
Befestigungseinrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 5: eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Sei
tenansicht der Überwurfkappe gem. Fig. 4 in Richtung
der Ansichts- bzw. Schnittlinie V-V in Fig. 4 gesehen;
und
Fig. 6: eine schematisierte Darstellung eines mit ei
nem Faltvorhang versehenen Fensters, dessen Behang
mit Spanndrähten geführt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine im ganzen
mit 1 bezeichnete Befestigungseinrichtung zum lösba
ren Befestigen eines Endabschnittes 2 eines Spanndrah
tes 3 für den Behang 4 eines an einem Fensterrahmen 5
angeordneten Vorhanges, wie er in Fig. 6 schematisch
am Beispiel einer Faltjalousie angedeutet ist. Dabei sind
die in Fig. 6 erkennbaren Spanndrähte 3, 3 jeweils an
ihrem oberen Ende an einer am Fensterrahmen 5 befe
stigten Schiene 6 fixiert, durch Durchbrechungen des
Behanges 4 sowie eine mit dem unteren Rand des Beh
anges 4 verbundene, vertikal bewegliche Schiene 7 ver
tikal nach unten zum Fensterrahmen 5 geführt und dort
jeweils mit einer Befestigungseinrichtung 1 in gespann
tem Zustand befestigt.
Die Befestigungseinrichtung 1 besitzt ein im ganzen
mit 8 bezeichnetes, blockartiges Klemmelement (s. auch
Fig. 2, 3) mit einer ebenen Oberseite 9, einer hierzu
parallelen Unterseite 10 und einer zylindrischen Seiten
fläche 11. Das Klemmelement 8 ist mit einer Spann
draht-Durchgangsöffnung 12 versehen, die mit einer er
sten Mündung 13 in die Oberseite 9 und mit einer zwei
ten Mündung 14 in die Seitenfläche 11 des Klemmele
mentes 8 mündet. Dabei liegt die erste Mündung 13
konzentrisch zur Symmetrieachse 15 des über seine ge
samte Höhe zylindrisch und damit rotationssymme
trisch ausgebildeten Klemmelementes 8. Der untere Ab
schnitt der Spanndraht-Durchgangsöffnung 12 ist durch
eine Bohrung 12' gebildet, die rechtwinklig zur Symme
trieachse 15 verläuft.
Parallel zur Symmetrieachse 15 ist eine Gewindeboh
rung 16 zur Aufnahme einer Klemmschraube 17 vorge
sehen, mittels welcher der Spanndraht 3 in der Durch
gangsöffnung 12 festzuklemmen ist. Die Klemmschrau
be 17 ist als Innensechskantschraube ausgebildet.
Dem Klemmelement 8 ist ein zylindrischer Überwurf
ring 18 zugeordnet, der die Seitenfläche 11 des Klemm
elementes 8 im montierten Zustand übergreift und inte
graler Bestandteil einer topfförmigen Überwurfkappe
19 ist (s. auch Fig. 4, 5), deren plattenförmiges Kopfteil
20 eine zentrische Durchgangsbohrung 21 für den
Spanndraht 3 aufweist. Das Kopfteil 20 der Überwurf
kappe 19 ist an seiner dem Klemmelement 8 zugekehr
ten Innenseite mit einer von seiner Durchgangsbohrung
21 durchsetzten, zylindrischen Nabe 22 versehen, die im
montierten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung
des Klemmelements 8 greift, und deren Durchgangs
bohrung 21 an ihrem freien unteren Rand 22' mit einer
Abrundung 23 versehen ist.
Im Bereich der zweiten Mündung 14 der Spanndraht-
Durchgangsöffnung 12 ist in der Seitenfläche 11 des
Klemmelementes 8 eine als Nut ausgebildete, umlaufen
de Ausnehmung 24 ausgebildet, in welcher der nicht
gespannte freie Endabschnitt 2 des Spanndrahtes 3 im
montierten Zustand aufzunehmen und vom Ringab
schnitt 18 der Überwurfkappe 19 zu halten ist, wie die
ses nachstehend noch weiter erläutert wird.
Die Befestigungseinrichtung 1 ist mit einer einzigen
Kopfschraube 25 am Fensterrahmen befestigt. Die
Kopfschraube 25 erstreckt sich längs der Symmetrie
achse 15 des Klemmelementes 8 bzw. der gesamten Be
festigungseinrichtung 1, ragt mit ihrem Gewindeschaft
25' über die Unterseite 10 des Klemmelementes 8 vor
und ist mit ihrem Kopf 26 an einer Schulter 27 einer
zentrischen Durchgangsbohrung des Klemmelementes
8 so abgestützt, daß die Oberseite des Kopfes 26 im
montierten Zustand unterhalb der Spanndraht-Durch
gangsöffnung 12 liegt.
Die der Seitenfläche 11 des Klemmelementes 8 zuge
kehrte Innenseite 18' des (einen integralen Bestandteil
der Überwurfkappe 19 bildenden) Überwurfringes 18
ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und steht im mon
tierten Zustand in einem lediglich geringem Abstand zur
Seitenfläche 11 des Klemmelementes 8, so daß beim
Überwerfen der Überwurfkappe 19 eine gewisse Füh
rung gegeben ist. Der Ringabschnitt 18 der Überwurf
kappe 19 ist an seiner Innenseite mit noppen- bzw.
wulstartigen Vorsprüngen 28 versehen, welche im mon
tierten Zustand in die Ausnehmung 24 des Klemmele
mentes 8 greifen. Da die Überwurfkappe 19 aus einem
elastischen Kunststoff besteht, ist ein entsprechendes
Einrasten der Vorsprünge 28 in die Ausnehmung 24
ebenso möglich wie ein beim Nachspannen erforderli
ches Ausrasten.
Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, ist die
Überwurfkappe 19 mit einem Schlitz 29 zum Hindurch
führen des ungespannten Spanndraht-Endabschnittes 2
versehen, der sich vom unteren Rand des ringförmigen
Abschnittes 18 der Überwurfkappe 19 nach oben er
streckt.
Bei der Montage der Befestigungseinrichtung 1 wird
zunächst das Klemmelement 8 mit seiner Unterseite 10
an den unteren Holm des Fensterrahmens 5 angelegt
und fluchtend unter der obigen Befestigungsstelle des
Spanndrahtes 3 mit der Kopfschraube 25 befestigt, in
dem diese in den Fensterrahmen 5 eingeschraubt wird.
Sodann wird die Überwurfkappe 19 so auf den noch
ungespannten Spanndraht 3 geschoben, daß ihr Kopfteil
20 dem Klemmelement 8 abgekehrt ist. Der Endab
schnitt 2 des Spanndrahtes 3 wird sodann bei noch gelö
ster Klemmschraube 17 durch die erste Mündung 13 der
Spanndraht-Durchgangsöffnung 12 in das Klemmele
ment 8 hinein und aus dessen quer zur Symmetrieachse
15 verlaufender Bohrung 12' herausgeführt. In diesem
Zustand wird die Überwurfkappe 19 von oben her auf
das Klemmelement 8 aufgesetzt, und zwar so, daß sich
ihr Schlitz 29 über dem Spanndraht-Endabschnitt 2 be
findet und diesen im aufgesetzten Zustand umgibt. Da
bei rasten die Vorsprünge 28 in die Ausnehmung 24 ein,
so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen der
Überwurfkappe 19 und dem Klemmelement 8 besteht,
die jedoch ein relatives Verdrehen um die Symmetrie
achse 15 zuläßt.
In diesem Zustand wird der freie Endabschnitt 2 des
Spanndrahtes 3 mit einer Zange o. dgl. ergriffen, durch
Aufbringen einer Zugkraft gespannt und im gespannten
Zustand mittels der Klemmschraube 17 in der Bohrung
12' fixiert. Dieses ist trotz bereits aufgesetzter Über
wurfkappe 19 möglich, weil in deren Kopfteil 20 eine
weitere Durchgangsbohrung 30 vorgesehen ist, die so
bemessen ist, daß die Klemmschraube 17 mit einem
Schraubenzieher bzw. Schlüssel von außen her zugäng
lich ist.
Um den danach noch nach außen aus der Befesti
gungseinrichtung 1 vorstehenden Endabschnitt 2 des
Spanndrahtes 3 in die Ausnehmung 24 des Klemmele
ments 8 zu verbringen, wird die Überwurfkappe 19 rela
tiv zu dem fest am Fensterrahmen befestigten Klemm
element 8 um die Achse 15 gedreht, wobei der Endab
schnitt 2 des Spanndrahtes 3 sukzessiv in die Ausneh
mung 24 gezogen wird bis er hierin vollständig unterge
bracht ist. Auch bei relativ hoher Steifigkeit des Spann
drahtes kann er nicht mehr nach außen zurückfedern, da
er hieran von dem Ringabschnitt 18 der Überwurfkappe
19 gehindert wird.
Zum Nachspannen des Spanndrahtes 3 braucht ledig
lich die Überwurfkappe 19 von dem Klemmelement ge
löst zu werden, was in einfacher Weise möglich ist, in
dem man mit einem Schraubenzieher o. dgl. unter den
unteren Rand der Überwurfkappe 19 greift. Wird so
dann die Klemmschraube 17 gelöst, so kann das Nach
spannen auf gleiche Weise erfolgen wie das Spannen bei
der Erstmontage.
Obwohl es sich bei dem in der Zeichnung dargestell
ten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
um eine höchst zweckmäßige und daher zu bevorzugen
de Ausgestaltung handelt, sind zahlreiche hiervon ab
weichende Ausbildungen denkbar. So muß die Befesti
gungseinrichtung 1 nicht notwendigerweise unmittelbar
am Fensterrahmen o. dgl. befestigt werden, um den er
strebten Effekt zu erzielen, daß der nicht gespannte
Endabschnitt des Spanndrahtes im montierten Zustand
nicht sichtbar ist, sondern sie kann ggfs. auch insgesamt
mittels eines Bügels oder eines sonstigen Haltemittels
am Fensterrahmen gehalten sein. Auch reicht ggfs. ein
Überwurfring (ohne Kopfteil) aus, um diesen Effekt zu
erzielen, und es kann ggfs. auch auf den Schlitz im Über
wurfring verzichtet werden, obwohl es bei einer solchen
Ausbildung insbesondere dann schwieriger ist, den End
abschnitt 2 des Spanndrahtes 3 in der kammerförmigen
Ausnehmung unterzubringen, wenn der Spanndraht
verhältnismäßig steif ist.
1
Befestigungseinrichtung
2
Endabschnitt (von
3
)
3
Spanndraht
4
Behang
5
Fensterrahmen
6
Schiene
7
Schiene
8
Klemmelement (von
1
)
9
Oberseite (von
8
)
10
Unterseite (von
8
)
11
Seitenfläche (von
8
)
12
Spanndraht-Durchgangsöffnung
12
'Bohrung
13
erste Mündung (von
12
)
14
zweite Mündung (von
12
)
15
Symmetrieachse
16
Gewindebohrung (für
17
)
17
Klemmschraube
18
Überwurfring
18
'Innenseite (von
18
)
19
Überwurfkappe
20
Kopfteil (von
19
)
21
Durchgangsbohrung (von
20
)
22
Nabe (von
20
)
22
'Rand (von
22
)
23
Abrundung (von
22
)
24
Ausnehmung (in
8
)
25
Kopfschraube
25
'Gewindeschaft (von
25
)
26
Kopf (von
25
)
27
Schulter (von
8
)
28
Vorsprünge (von
18
)
29
Schlitz (von
18
)
30
Durchgangsbohrung (in
20
)
Claims (20)
1. Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befesti
gen eines Endabschnittes eines gespannten Spann
drahtes o. dgl. für den Behang eines an einem Fen
sterrahmen o. dgl. angeordneten Vorhanges, mit ei
nem am Fensterrahmen zu befestigenden, eine
Durchgangsöffnung für den Spanndraht aufweisen
den, blockartigen Klemmelement, in dessen an ih
rem einen Ende mit einer ersten Mündung in die
Oberseite des Klemmelementes mündender
Spanndraht-Durchgangsöffnung der Spanndraht
mit Abstand zum Ende seines aus dem Klemmele
ment herausgeführten, nicht gespannten Endab
schnittes mit einer in das Klemmelement ge
schraubten Klemmschraube o. dgl. lösbar zu fixie
ren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
draht-Durchgangsöffnung (12) des Klemmelemen
tes (8) an ihrem anderen Ende mit ihrer zweiten
Mündung (14) in die Seitenfläche (11) des Klemm
elementes (8) mündet; daß dem Klemmelement (8)
ein Überwurfring (18) zugeordnet ist, der die Sei
tenfläche (11) des Klemmelementes (8) im montier
ten Zustand übergreift; und daß im Bereich der
zweiten Mündung (14) der Spanndraht-Durch
gangsöffnung (12) in der Seitenfläche (11) des
Klemmelementes (8) oder/und an der Innenseite
des Überwurfringes (18) eine Ausnehmung (24)
ausgebildet ist, in welcher der Endabschnitt (2) des
Spanndrahtes (3) anzuordnen und von dem Über
wurfring (18) in der Ausnehmung (24) zu halten ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere
Endabschnitt des Klemmelementes (8) rotations
symmetrisch zur ersten Mündung (13) der Spann
draht-Durchgangsöffnung (12) ausgebildet ist; und
daß die Unterseite (10) des Klemmelementes (8)
rechtwinklig zu der durch die erste Mündung (13)
verlaufenden Symmetrieachse (15) verläuft.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (8)
über seine gesamte Höhe rotationssymmetrisch
ausgebildet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymme
trische Seitenfläche (11) des Klemmelementes (8)
zylindrisch ausgebildet ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Kopfschraube (25) am Fensterrah
men (5) zu befestigen ist, die sich längs der Symme
trieachse (15) des Klemmelementes (8) erstreckt
und mit ihrem Gewindeschaft (25') über die Unter
seite (10) des Klemmelementes (8) vorsteht, wobei
die Unterseite des Kopfes (26) der Kopfschraube
(25) an einer Schulter (27) einer zentrischen Durch
gangsbohrung des Klemmelementes (8) so abge
stützt ist, daß die Oberseite des Kopfes (26) unter
halb der Spanndraht-Durchgangsöffnung (12) liegt.
6. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) so ausge
bildet und dimensioniert ist, daß der freie Endab
schnitt (2) des Spanndrahtes (3) ungeknickt in ihr
aufzunehmen ist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24)
als um die Symmetrieachse (15) umlaufende Nut
ausgebildet ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenseite (18') des Über
wurfringes (18) der Form des von ihr überdeckten
Abschnittes des Klemmelementes (8) entspricht.
9. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) im mon
tierten Zustand formschlüssig an dem Klemmele
ment (8) gehalten ist.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (18)
an seiner Innenseite (18') wenigstens einen Vor
sprung (28) aufweist, der beim Überschieben des
Überwurfringes (18) über das Klemmelement (8) in
eine entsprechende Ausnehmung (24) in der Seiten
fläche (11) des Klemmelementes (8) einzurasten ist.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (28) in
die Ausnehmung (24) zur Aufnahme des Spann
draht-Endabschnittes (2) greift.
12. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) relativ
zum Klemmelement (8) drehbar ist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens der Überwurfring
(18) aus Kunststoff besteht.
14. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) mit einem
Schlitz (29) zum Hindurchführen des Spanndraht
Endabschnittes (2) versehen ist, der sich von seinem
unteren Rand nach oben erstreckt.
15. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überwurfring (18) integraler
Bestandteil einer topfförmigen Überwurfkappe
(19) ist, deren Kopfteil (20) eine zentrische Durch
gangsbohrung (21) für den Spanndraht (3) aufweist.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (20) der
Überwurfkappe (19) an seiner dem Klemmelement
(8) zugekehrten Innenseite mit einer von der zentri
schen Durchgangsbohrung (21) durchsetzten Nabe
(22) versehen ist, die in eine entsprechende Ausneh
mung (12) des Klemmelementes (8) greift, und de
ren Durchgangsbohrung (21) an ihrem freien unte
ren Rand (bei 23) abgerundet ist.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 und
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch
messer der Nabe (22) gleich dem größten Kopf
durchmesser der Befestigungsschraube (25) ist.
18. Befestigungseinrichtung nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die zweite Mündung (14) der
Spanndraht-Durchgangsöffnung (12) aufweisende
zweite Abschnitt (12') der Spanndraht-Durch
gangsöffnung (12) rechtwinklig zu ihrem die erste
Mündung (13) enthaltenden ersten Abschnitt ver
läuft, und daß sich die Klemmschraube (17) zum
lösbaren Fixieren des Spanndrahtes (3) in den zwei
ten Abschnitt (12') der Spanndraht-Durchgangsöff
nung (12) erstreckt.
19. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsachse der
Klemmschraube (17) parallel zur Symmetrieachse
(15) des Klemmelementes (8) verläuft.
20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 und
19, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (20)
der Überwurfkappe (19) eine weitere Durchgangs
bohrung (30) vorgesehen ist, durch welche die
Klemmschraube (17) von außen her zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145316 DE19545316C2 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Spanndrahtes für einen Vorhang-Behang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145316 DE19545316C2 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Spanndrahtes für einen Vorhang-Behang |
Publications (2)
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1995
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