DE19544190B4 - Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische Kupplung - Google Patents

Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische Kupplung Download PDF

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Abstract

Schaufelrad für einen hydrodynamischen Retarder oder für eine hydrodynamische Kupplung;
1.1 mit einer Nabe (3), einem Grundkörper (2.1) sowie Schaufeln (2.3);
1.2 die Schaufeln (2.3) sind in Schlitze (2.2) im Grundkörper (2.1) eingesteckt;
1.3 die Schlitze (2.2) sind Durchgangsschlitze;
1.4 die Schlitze (2.2) erstrecken sich derart über den gesamten Grundkörper (2.1), daß zwischen einander benachbarten Schlitzen (2.2) Stege (2.4) verbleiben, die von der Nabe (3) getragen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines hydrodynamischen Retarders oder einer hydrodynamischen Kupplung.
  • Hydrodynamische Maschinen sind seit langem bekannt. Auf DE 43 11 356 A1 wird verwiesen. Derartige Maschinen umfassen als wesentliche Komponenten ein Rotorschaufelrad, ein Statorschaufelrad sowie ein Gehäuse. Die beiden Schaufelräder sind aus einem Grundkörper aufgebaut sowie aus einer Mehrzahl von Schaufeln. Die beiden Schaufelräder bilden miteinander einen ringförmigen Arbeitsraum, der häufig einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Schaufeln sind über den Umfang eines jeden Schaufelrades verteilt angeordnet. Dabei sind sie meist gegen eine achssenkrechte Ebene geneigt. Der Arbeitsraum ist mit einem Arbeitsmedium, beispielsweise mit Öl, füllbar. Handelt es sich um eine hydrodynamische Bremse und ist der Arbeitsraum mit Arbeitsmedium gefüllt, so befindet sich die Bremse in einem Zustand, in dem sie ihre Bremsfunktion ausüben kann.
  • Der große Vorteil solcher hydrodynamischer Maschinen besteht darin, daß sie verschleißfrei arbeiten. Hydrodynamische Bremsen haben außerdem den besonderen Vorteil gegenüber mechanischen Bremsen, daß sie auch bei Dauerbetrieb nicht ermüden. Wegen der gestiegenen Sicherheitsanforderungen im Straßenverkehr werden daher hydrodynamische Bremsen immer häufiger eingesetzt. Da somit Retarder in großen Stückzahlen hergestellt werden, besteht das Bedürfnis nach einer besonders rationellen Fertigung. Die bisher bekannten Retarder sind derart aufgebaut, daß die Fertigung verhältnismäßig aufwendig und teuer ist. Die Schaufelräder von hydrodynamischen Maschinen wurden bisher meist im Gußverfahren hergestellt. Dies ist deshalb aufwendig, weil zum Erzeugen der Schaufeln für die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Schaufeln Gießkerne vorgesehen werden müssen. Außerdem ist eine Nachbearbeitung notwendig, da der Wirkungsgrad nur dann gut ist, wenn die Oberfläche des Arbeitsraumes glatt ist.
  • Es ist auch bekannt, Schaufelräder als Blechkonstruktion auszuführen. Dabei wird der Grundkörper aus einer Blechplatte ausgestanzt und anschließend in eine Vorrichtung gedrückt, so daß er seine Arbeitsgestalt annimmt; die Schaufeln werden ebenfalls ausgestanzt, in den Grundkörper eingesetzt und festgelötet. Dieses Verfahren ist ebenfalls aufwendig, weil mit Handarbeit verbunden.
  • DE-GM 18 27 241 offenbart Schaufelräder, jeweils bestehend aus einem Grundkörper und mehreren Schaufeln. Der Grundkörper weist jeweils Ausnehmungen zum Einsetzen der Schaufeln vor.
  • DE-OS 23 34 850 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher Schaufeln durch Löten oder Schweißen mit dem Grundkörper verbunden sind.
  • DE-AS 18 17 061 zeigt ein Schaufelrad, bei welchem die Schaufeln mit dem Grundkörper durch reibschlüssiges oder formschlüssiges Klemmen oder Verkrallen verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen eines Schaufelrades gegenüber den bisher bekannten Schaufelrädern zu vereinfachen, bei voller Erhaltung der Festigkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Retarder. Dabei ist auf einer Retarderwelle 1 ein Rotorschaufelrad 2 befestigt.
  • Koaxial zum Rotorschaufelrad ist ein Statorschaufelrad 3 angeordnet. Ein Gehäuse 4 ist einteilig mit dem Statorschaufelrad 3 gebildet.
  • 2 zeigt den Grundkörper 2.1 eines Rotorschaufelrades, und zwar in einer Ansicht auf dessen Rückseite. Man erkennt eine Vielzahl von Schlitzen 2.2. Diese sind mit einem Fräser eingefräst. Zwischen den Schlitzen sind Stege 2.4 verblieben.
  • 3 zeigt das gesamte Rotorschaufelrad, umfassend den Grundkörper 2.1, eine Vielzahl von Schaufeln 2.3, die nunmehr in die Schlitze 2.2 eingesteckt sind, sowie eine Nabe 3. Der Grundkörper 2.1 ist zusammen mit der Nabe 3 im Gießverfahren hergestellt. Deswegen werden die Stege 2.4 des Grundkörpers 2.1 nach dem Herausfräsen der Schlitze 2.2 von der Nabe 3 getragen.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Statorschaufelrad 4. Dieses umfaßt wiederum einen Grundkörper 4.1 mit darin eingefrästen Schlitzen 4.2 und dazwischenstehenden Stegen 4.4. Bei der Darstellung gemäß 4 sind die Schaufeln 4.3 in den Grundkörper 4.1 eingesteckt. Auch hierbei ist Grundkörper 4.1 als Gußkörper ausgebildet. Er umfaßt ein Rückenteil 4.5. Die Schlitze 4.2 sind hierbei von der Vorderseite her in den Grundkörper 4.1 eingebracht – in der Darstellung gemäß 4 von links her. Die Wandung des Grundkörpers 4.1 ist somit im allgemeinen durchgeschlitzt, jedoch nicht im Bereich des Rückenteiles.

Claims (2)

  1. Schaufelrad für einen hydrodynamischen Retarder oder für eine hydrodynamische Kupplung; 1.1 mit einer Nabe (3), einem Grundkörper (2.1) sowie Schaufeln (2.3); 1.2 die Schaufeln (2.3) sind in Schlitze (2.2) im Grundkörper (2.1) eingesteckt; 1.3 die Schlitze (2.2) sind Durchgangsschlitze; 1.4 die Schlitze (2.2) erstrecken sich derart über den gesamten Grundkörper (2.1), daß zwischen einander benachbarten Schlitzen (2.2) Stege (2.4) verbleiben, die von der Nabe (3) getragen sind.
  2. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelrücken wenigstens teilweise über die Wandung des Grundkörpers (2.1) hinausragen.
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