DE4311356A1 - Hydrodynamic vehicle retarder with low residual drag - has profiled scoop-wheel rotor and stator with additional peripheral stator ports to augment fluid venting when disengaged - Google Patents
Hydrodynamic vehicle retarder with low residual drag - has profiled scoop-wheel rotor and stator with additional peripheral stator ports to augment fluid venting when disengagedInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder
gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
Derartige Retarder werden, insbesondere beim Einsatz in
Kraftfahrzeugen oder in Anlagen mit stark wechselndem
Betrieb, durch Füllen und Entleeren ein- oder
ausgeschaltet. Bei völlig geleertem Retarder ist allerdings
ein geringes Restmoment vorhanden, das durch Lagerreibung
und durch die sogenannten Ventilationsverluste, denn bei
geleertem Retarder befindet sich Luft im Kreislauf, bedingt
ist. Das durch das Restmoment bedingte Bremsmoment ist
zwar sehr gering, kann sich jedoch bei hohen Drehzahlen
störend auswirken und zu unzulässig hoher Erwärmung des
Retarders führen.
Zur Vermeidung der Ventilationsverluste sind bereits eine
Reihe von Lösungen bekannt, wie z. B.
- 1) Blendenschieber,
- 2) Statorbolzen,
- 3) Tangential-Blenden,
- 4) Kreislauf-Evakuierung.
Diese Lösungen sind jedoch sehr aufwendig in ihrer
Umsetzung, bedingen einen erhöhten Platzbedarf und damit
größere Retarderabmessungen. Beim Einsatz von
Blendenschiebern erhöht sich der steuerungstechnische
Aufwand und bei den ständig in den Arbeitsraum
hineinreichenden Statorbolzen wird im Bremsbetrieb der
Arbeitskreislauf gestört. Alle Lösungen erfordern einen
erhöhten fertigungstechnischen Aufwand und führen zu einer
Intensivierung der Kosten.
Aus der DE-PS 37 22 477 ist ein hydrodynamischer Retarder
bekannt, bei dem das Füllen und Entleeren des Arbeitsraumes
mit Arbeitsflüssigkeit über schlitzförmige Öffnungen an
wenigstens einem der beiden Schaufelräder, jedoch
vorzugsweise am Rotorschaufelrad, erfolgt. Die
schlitzförmigen Öffnungen am jeweiligem Schaufelrad zum
Füllen des Arbeitskreislaufes sind dabei im radial inneren
Bereich und die schlitzförmigen Öffnungen zum Entleeren am
radial äußeren Bereich des betreffenden Schaufelrades
angeordnet. Sie erstrecken sich vorzugsweise jeweils in
einem Winkel von 30° bis 60° von der Trennebene zwischen
Rotor- und Statorschaufelrad. Die Schaufeln sind dadurch
frei von strömungsbeeinflussenden Verdickungen durch
eventuelle Füll- und Entleerkanäle, was zu einer
Verringerung des Gesamtgewichtes und des
Fertigungsaufwandes beiträgt.
Die Anzahl der Füllschlitze richtet sich nach der
gewünschten Zeit zum Füllen des Retarders und die Anzahl
der Entleerschlitze nach der gewünschten Bremsleistung,
d. h. nach dem für die Abfuhr der entwickelten Bremswärme
erforderlichen Flüssigkeitsdurchsatz. Bei Anordnung der
Füll- und Entleerschlitze am Rotorschaufelrad wird das
Statorschaufelrad beim Entleeren vollständig von
Arbeitsflüssigkeit bzw. einem Massestrom, der sich aus der
Arbeitsflüssigkeit und Luft zusammensetzt, durchströmt.
Daraus resultiert ein während des Entleerens noch wirkendes
Bremsmoment. Bei Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen im
Statorschaufelrad kann dieses beim Entleeren noch wirksame
Bremsmoment reduziert werden. Aufgrund der Anordnung von
schlitzförmigen Öffnungen im Winkel von 30° bis 60° zur
Trennebene im Statorschaufelrad wird der Entleervorgang nur
geringfügig beschleunigt und es verbleibt beim
Entleervorgang ein geringfügig kleiner als Bremsmoment
wirkendes Restmoment gegenüber dem Bremsmoment, das sich
bei einem Statorschaufelrad frei von schlitzförmigen
Öffnungen ergeben würde. Die Ursache dafür liegt im
Massenstrom, der sich beim Entleervorgang aus
Arbeitsflüssigkeit und Luft zusammensetzt und hier einen
wenn auch nur geringen Teil des Stators durchströmt.
Auch das als Bremsmoment wirksame Restmoment eines
weitgehend von Arbeitsflüssigkeit entleerten Retarders kann
durch eine wie in DE-PS 37 22 477 beschriebene Anordnung
von schlitzförmigen Öffnungen am Stator nur bedingt
reduziert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
schnelle vollständige Entleerung und möglichst geringe
Verlustmomente im Zustand ausgeschaltenen Retarders zu
erreichen. Weiterhin soll eine übermäßige Erwärmung des
Retarders im Zustand Retarder-Aus vermieden und eine
fertigungstechnisch einfache und wenig strömungsstörende
Gestaltung der Schaufelräder ähnlich der Ausführung in
DE-PS 37 22 477 erreicht werden.
Die Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1 gelöst, das zum Entleeren des Arbeitsraumes
wenigstens an einem der beiden Schaufelräder im Bereich von
deren Außenumfang randoffene Aussparungen vorsieht. Durch
die vorzugsweise Anordnung von schlitzförmigen, in Richtung
des Rotors randoffenen Öffnungen am Statoraußendurchmesser
wird an der Eintrittsstelle der Arbeitsflüssigkeit in den
Stator, an der auch die früheste Energieumwandlung
stattfindet, ein früher und nahezu restloser Abbau des zur
Kühlung notwendigen, relativ geringen Massenstromes, der
sich aus Arbeitsflüssigkeit oder Luft und
Arbeitsflüssigkeit zusammensetzt, erreicht. Der Abbau des
Massenstromes erfolgt dabei über die schlitzförmigen
randoffenen Öffnungen bereits im Bereich der Eintrittstelle
des Massenstromes in den Stator.
Beim Entleervorgang kann das als Bremsmoment wirkende
Restmoment schneller reduziert werden, da der Massenstrom
bereits an der Eintrittsstelle in das Statorschaufelrad
über die randoffenen Öffnungen abgeführt wird. Um das hier
auftretende Bremsmoment jedoch möglichst gering zu halten,
ist es notwendig, möglichst wenige Massenanteile an
Arbeitsflüssigkeit im Kreislauf bzw. in den einzelnen
Schaufelkammern zu behalten. Deshalb werden vorzugsweise in
jeder Statorschaufelkammer am Statoraußendurchmesser in
Richtung des Rotorschaufelrades im Bereich der Trennebene
zwischen Stator- und Rotorschaufelrad randoffene
schlitzförmige Öffnungen vorgesehen.
Bei vollständig entleertem Retarder wird das durch
Rotorrotation am Stator erzeugte Ventilationsverlustmoment
durch die schlitzförmigen randoffenen Öffnungen reduziert
und eine Erwärmung des Retarders vermieden, da hier die
durch Rotorrotation bewegten Luftströme ebenfalls an der
Eintrittstelle in den Stator über die schlitzförmigen
randoffenen Öffnungen abgeführt bzw. zu einem Teil
abgeführt werden.
Die schlitzförmigen randoffenen Öffnungen am
Statorschaufelrad werden vorzugsweise so angeordnet, daß
sie in Richtung der Schaufeln des Statorschaufelrades
liegen. Um ihrer Funktion voll gerecht zu werden, werden
sie auf der druckbeaufschlagten Seite der Beschaufelung
angebracht. Zur Realisierung einer schnellen vollständigen
Entleerung mit geringsten Verlustmoment ist vorzugsweise in
jeder Schaufelkammer des Statorschaufelrades eine
schlitzförmige Öffnung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht damit eine äußerst
störungsfreie, kostensparende und gewichtsarme Ausführung
eines Retarders.
Es besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße
Anordnung der Statorschlitze mit der bereits bekannten
Anordnung der Rotorschlitze zu kombinieren. Dabei können
bei entsprechender Kombination der Möglichkeiten
gleichzeitig die Verlustleistungsanteile gesenkt und die
Bremsleistung erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachstehend anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Retarder;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein
Statorschaufelrad;
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Abwicklung der Ansicht
von oben des in Abb. 2 schematisch dargestellten
Statorschaufelrades.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch
einen Retarder, bei dem die bekannte Anordnung der
Rotorschlitze mit der Anordnung der randoffenen
Statorschlitze kombiniert wird. Einem auf einer
Retarderwelle 1 befestigten Rotorschaufelrad 2 liegt ein
Statorschaufelrad 3, das in einem Retardergehäuse 4
drehfest angeordnet ist, gegenüber.
Die Arbeitsflüssigkeit wird dem Retarder durch einen
Zulaufkanal 5 über eine nicht dargestellte
Steuereinrichtung zunächst in einen ringförmigen
Verteilerraum 6 zugeführt und einen Austrittskanal 7 wieder
abgeführt. Am Rotorschaufelrad befinden sich im radial
inneren Bereich nahe dem Verteilerraum 6 Füllschlitze 8
sowie am radial äußeren Bereich Entleerschlitze 9. Zwischen
dem Rotor - und Statorschaufelrad befindet sich ein
torusförmiger Arbeitsraum 10, der über die Füll- und
Entleerschlitze 8 und 9 gefüllt und entleert wird.
Zusätzlich weist hier das Statorschaufelrad 3 im Bereich
seines Außendurchmessers schlitzförmige Öffnungen 11 auf,
die der Richtung der Schaufeln folgen, auf der Druckseite
des Statorschaufelrades 3, d. h. auf der Druckseite der
Schaufeln 14, dort wo die Strömung aufprallt, liegen und in
Richtung des Rotorschaufelrades 2 im Bereich der Trennebene
I zwischen Rotor- und Statorschaufelrad randoffen sind. Die
Schlitze 11 sind bezogen auf den Torus tangential
angeordnet.
Unter einem anderen Aspekt besteht auch die Möglichkeit,
den Schlitzen 11 und den Entleerschlitzen 9 am
Rotorschaufelrad einen gemeinsamen Austrittskanal
zuzuordnen.
Die Fig. 2 zeigt ein Statorschaufelrad 3 schematisch im
Längsschnitt. Am Statoraußendurchmesser 12 sind
schlitzförmige Öffnungen 11, die in Richtung des Rotors
bzw. an dem dem Rotor zugewandten Rand 13 offen sind,
vorgesehen.
Fig. 3 verdeutlicht einen Teilausschnitt einer Abwicklung
des in Fig. 2 schematisch dargestellten
Statorschaufelrades in der Ansicht von oben. In jeder
zwischen den einzelnen Schaufeln 14 vorhandenen
Schaufelkammer 15 ist eine schlitzförmige, an dem zum Rotor
weisenden Rand 13 offene schlitzförmige Öffnung 11
vorgesehen. Diese Öffnungen erstrecken sich vorzugsweise
tangential in Richtung der Schaufeln 14. Ihre Breite s2
beträgt vorzugsweise das 0.5 bis 3-fache der Schaufeldicke
s1. Zusätzlich weist dieses Statorschaufelrad im Bereich
seines Innendurchmessers konventionelle Bohrungen 16 zum
Entleeren auf.
Unter einem anderen Aspekt der Erfindung wird der Einsatz
von Vakuum, das in Nutzfahrzeugen ohnehin vorliegt, im
Zustand ausgeschalteten Retarders in Betracht gezogen. Das
durch das Restmoment bedingte Bremsmoment kann gegenüber
dem, das mit einem mit Luft gefüllten Retarder erreicht
wird, weiter reduziert werden.
Claims (8)
1. Hydrodynamischer Retarder mit den folgenden Merkmalen:
- 1.1 mit einem mit der zu bremsenden Welle (1) verbundenen Rotorschaufelrad (2) und einem drehfesten Statorschaufelrad (3);
- 1.2 Rotor (2) - und Statorschaufelrad (3) bilden miteinander wenigstens einen torusförmigen Arbeitsraum (10);
- 1.3 das Statorschaufelrad (3) weist Schaufelkammern (15) auf;
- 1.4 es ist eine Einrichtung zum Füllen (5, 6) und Entleeren (7) des Arbeitsraumes mit Arbeitsflüssigkeit vorgesehen;
- 1.5 es sind Schlitze (9) zwischen einigen Schaufeln (14) von Rotorschaufelrad (2) und Statorschaufelrad (3) vorgesehen;
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
- 1.6 zum Entleeren des Arbeitsraumes (10) sind wenigstens an einem der Schaufelräder (2, 3) im Bereich von deren Außenumfang randoffene Aussparungen vorgesehen.
2. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Entleeren des Arbeitsraumes
(10) am Statorschaufelrad (3) am
Statoraußendurchmesser (12) in Richtung des
Rotorschaufelrades (2) randoffene Aussparungen
vorgesehen sind.
3. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffenen
Aussparungen in jeder Schaufelkammer (15) des
Statorschaufelrades (3) vorgesehen sind.
4. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
auf der druckbeaufschlagten Seite der Schaufeln (14)
liegen.
5. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
Schlitze (11) sind.
6. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) parallel zur
Schaufel (14) verlaufen.
7. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 5
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (s2) der
Schlitze (11) das 0.5 bis 3-fache der Breite (s1) der
Schaufeln (14) beträgt.
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- 1993-04-06 DE DE19934311356 patent/DE4311356C2/de not_active Expired - Fee Related
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