DE4311356C2 - Hydrodynamischer Retarder - Google Patents

Hydrodynamischer Retarder

Info

Publication number
DE4311356C2
DE4311356C2 DE19934311356 DE4311356A DE4311356C2 DE 4311356 C2 DE4311356 C2 DE 4311356C2 DE 19934311356 DE19934311356 DE 19934311356 DE 4311356 A DE4311356 A DE 4311356A DE 4311356 C2 DE4311356 C2 DE 4311356C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
blade wheel
hydrodynamic retarder
emptying
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934311356
Other languages
English (en)
Other versions
DE4311356A1 (en
Inventor
Klaus Vogelsang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Turbo GmbH and Co KG
Original Assignee
Voith Turbo GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Turbo GmbH and Co KG filed Critical Voith Turbo GmbH and Co KG
Priority to DE19934311356 priority Critical patent/DE4311356C2/de
Publication of DE4311356A1 publication Critical patent/DE4311356A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4311356C2 publication Critical patent/DE4311356C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/005Details of blades, e.g. shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • B60T1/087Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type

Description

Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
Derartige Retarder werden, insbesondere beim Einsatz in Kraftfahrzeugen oder in Anlagen mit stark wechselndem Betrieb, durch Füllen und Entleeren ein- oder ausgeschaltet. Bei völlig geleertem Retarder ist allerdings ein geringes Restmoment vorhanden, das durch Lagerreibung und durch die sogenannten Ventilationsverluste, denn bei geleertem Retarder befindet sich Luft im Kreislauf, bedingt ist. Das durch das Restmoment bedingte Bremsmoment ist zwar sehr gering, kann sich jedoch bei hohen Drehzahlen störend auswirken und zu unzulässig hoher Erwärmung des Retarders führen.
Zur Vermeidung der Ventilationsverluste sind bereits eine Reihe von Lösungen bekannt, wie z. B.
  • 1) Blendenschieber,
  • 2) Statorbolzen,
  • 3) Tangential-Blenden,
  • 4) Kreislauf-Evakuierung.
Diese Lösungen sind jedoch sehr aufwendig in ihrer Umsetzung, bedingen einen erhöhten Platzbedarf und damit größere Retarderabmessungen. Beim Einsatz von Blendenschiebern erhöht sich der steuerungstechnische Aufwand und bei den ständig in den Arbeitsraum hineinreichenden Statorbolzen wird im Bremsbetrieb der Arbeitskreislauf gestört. Alle Lösungen erfordern einen erhöhten fertigungstechnischen Aufwand und führen zu einer Intensivierung der Kosten.
Aus der DE 37 22 477 C1 ist ein hydrodynamischer Retarder bekannt, bei dem das Füllen und Entleeren des Arbeitsraumes mit Arbeitsflüssigkeit über schlitzförmige Öffnungen an wenigstens einem der beiden Schaufelräder, jedoch vorzugsweise am Rotorschaufelrad, erfolgt. Die schlitzförmigen Öffnungen am jeweiligem Schaufelrad zum Füllen des Arbeitskreislaufes sind dabei im radial inneren Bereich und die schlitzförmigen Öffnungen zum Entleeren am radial äußeren Bereich des betreffenden Schaufelrades angeordnet. Sie erstrecken sich vorzugsweise jeweils in einem Winkel von 30° bis 60° von der Trennebene zwischen Rotor- und Statorschaufelrad. Die Schaufeln sind dadurch frei von strömungsbeeinflussenden Verdickungen durch eventuelle Füll- und Entleerkanäle, was zu einer Verringerung des Gesamtgewichtes und des Fertigungsaufwandes beiträgt.
Die Anzahl der Füllschlitze richtet sich nach der gewünschten Zeit zum Füllen des Retarders und die Anzahl der Entleerschlitze nach der gewünschten Bremsleistung, d. h. nach dem für die Abfuhr der entwickelten Bremswärme erforderlichen Flüssigkeitsdurchsatz. Bei Anordnung der Füll- und Entleerschlitze am Rotorschaufelrad wird das Statorschaufelrad beim Entleeren vollständig von Arbeitsflüssigkeit bzw. einem Massestrom, der sich aus der Arbeitsflüssigkeit und Luft zusammensetzt, durchströmt. Daraus resultiert ein während des Entleerens noch wirkendes Bremsmoment. Bei Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen im Statorschaufelrad kann dieses beim Entleeren noch wirksame Bremsmoment reduziert werden. Aufgrund der Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen im Winkel von 30° bis 60° zur Trennebene im Statorschaufelrad wird der Entleervorgang nur geringfügig beschleunigt und es verbleibt beim Entleervorgang ein geringfügig kleiner als Bremsmoment wirkendes Restmoment gegenüber dem Bremsmoment, das sich bei einem Statorschaufelrad frei von schlitzförmigen Öffnungen ergeben würde. Die Ursache dafür liegt im Massenstrom, der sich beim Entleervorgang aus Arbeitsflüssigkeit und Luft zusammensetzt und hier einen wenn auch nur geringen Teil des Stators durchströmt.
Auch das als Bremsmoment wirksame Restmoment eines weitgehend von Arbeitsflüssigkeit entleerten Retarders kann durch eine wie in DE 37 22 477 C1 beschriebene Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen am Stator nur bedingt reduziert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schnelle vollständige Entleerung und möglichst geringe Verlustmomente im Zustand ausgeschaltenen Retarders zu erreichen. Weiterhin soll eine übermäßige Erwärmung des Retarders im Zustand Retarder-Aus vermieden und eine fertigungstechnisch einfache und wenig strömungsstörende Gestaltung der Schaufelräder ähnlich der Ausführung in DE 37 22 477 C1 erreicht werden.
Die Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst, das zum Entleeren des Arbeitsraumes wenigstens an einem der beiden Schaufelräder im Bereich von deren Außenumfang randoffene Aussparungen vorsieht. Durch die vorzugsweise Anordnung von schlitzförmigen, in Richtung des Rotors randoffenen Öffnungen am Statoraußenumfang wird an der Eintrittsstelle der Arbeitsflüssigkeit in den Stator, an der auch die früheste Energieumwandlung stattfindet, ein früher und nahezu restloser Abbau des zur Kühlung notwendigen, relativ geringen Massenstromes, der sich aus Arbeitsflüssigkeit oder Luft und Arbeitsflüssigkeit zusammensetzt, erreicht. Der Abbau des Massenstromes erfolgt dabei über die schlitzförmigen randoffenen Öffnungen bereits im Bereich der Eintrittstelle des Massenstromes in den Stator.
Beim Entleervorgang kann das als Bremsmoment wirkende Restmoment schneller reduziert werden, da der Massenstrom bereits an der Eintrittsstelle in das Statorschaufelrad über die randoffenen Öffnungen abgeführt wird. Um das hier auftretende Bremsmoment jedoch möglichst gering zu halten, ist es notwendig, möglichst wenige Massenanteile an Arbeitsflüssigkeit im Kreislauf bzw. in den einzelnen Schaufelkammern zu behalten. Deshalb werden vorzugsweise in jeder Statorschaufelkammer am Statoraußenumfang in Richtung des Rotorschaufelrades im Bereich der Trennebene zwischen Stator- und Rotorschaufelrad randoffene schlitzförmige Öffnungen vorgesehen.
Bei vollständig entleertem Retarder wird das durch Rotorrotation am Stator erzeugte Ventilationsverlustmoment durch die schlitzförmigen randoffenen Öffnungen reduziert und eine Erwärmung des Retarders vermieden, da hier die durch Rotorrotation bewegten Luftströme ebenfalls an der Eintrittstelle in den Stator über die schlitzförmigen randoffenen Öffnungen abgeführt bzw. zu einem Teil abgeführt werden.
Die schlitzförmigen randoffenen Öffnungen am Statorschaufelrad werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie in Richtung der Schaufeln des Statorschaufelrades liegen. Um ihrer Funktion voll gerecht zu werden, werden sie auf der druckbeaufschlagten Seite der Beschaufelung angebracht. Zur Realisierung einer schnellen vollständigen Entleerung mit geringsten Verlustmoment ist vorzugsweise in jeder Schaufelkammer des Statorschaufelrades eine schlitzförmige Öffnung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht damit eine äußerst störungsfreie, kostensparende und gewichtsarme Ausführung eines Retarders.
Es besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Anordnung der Statorschlitze mit der bereits bekannten Anordnung der Rotorschlitze zu kombinieren. Dabei können bei entsprechender Kombination der Möglichkeiten gleichzeitig die Verlustleistungsanteile gesenkt und die Bremsleistung erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Retarder;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Statorschaufelrad;
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Abwicklung der Ansicht von oben des in Abb. 2 schematisch dargestellten Statorschaufelrades.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen Retarder, bei dem die bekannte Anordnung der Rotorschlitze mit der Anordnung der randoffenen Statorschlitze kombiniert wird. Einem auf einer Retarderwelle 1 befestigten Rotorschaufelrad 2 liegt ein Statorschaufelrad 3, das in einem Retardergehäuse 4 drehfest angeordnet ist, gegenüber.
Die Arbeitsflüssigkeit wird dem Retarder durch einen Zulaufkanal 5 über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung zunächst in einen ringförmigen Verteilerraum 6 zugeführt und einen Austrittskanal 7 wieder abgeführt. Am Rotorschaufelrad befinden sich im radial inneren Bereich nahe dem Verteilerraum 6 Füllschlitze 8 sowie am radial äußeren Bereich Entleerschlitze 9. Zwischen dem Rotor - und Statorschaufelrad befindet sich ein torusförmiger Arbeitsraum 10, der über die Füll- und Entleerschlitze 8 und 9 gefüllt und entleert wird.
Zusätzlich weist hier das Statorschaufelrad 3 im Bereich seines Außenumfangs schlitzförmige Öffnungen 11 auf, die der Richtung der Schaufeln folgen, auf der Druckseite des Statorschaufelrades 3, d. h. auf der Druckseite der Schaufeln 14, dort wo die Strömung aufprallt, liegen und in Richtung des Rotorschaufelrades 2 im Bereich der Trennebene I zwischen Rotor- und Statorschaufelrad randoffen sind. Die Schlitze 11 sind bezogen auf den Torus tangential angeordnet.
Unter einem anderen Aspekt besteht auch die Möglichkeit, den Schlitzen 11 und den Entleerschlitzen 9 am Rotorschaufelrad einen gemeinsamen Austrittskanal zuzuordnen.
Die Fig. 2 zeigt ein Statorschaufelrad 3 schematisch im Längsschnitt. Am Statoraußenumfang 12 sind schlitzförmige Öffnungen 11, die in Richtung des Rotors bzw. an dem dem Rotor zugewandten Rand 13 offen sind, vorgesehen.
Fig. 3 verdeutlicht einen Teilausschnitt einer Abwicklung des in Fig. 2 schematisch dargestellten Statorschaufelrades in der Ansicht von oben. In jeder zwischen den einzelnen Schaufeln 14 vorhandenen Schaufelkammer 15 ist eine schlitzförmige, an dem zum Rotor weisenden Rand 13 offene schlitzförmige Öffnung 11 vorgesehen. Diese Öffnungen erstrecken sich vorzugsweise tangential in Richtung der Schaufeln 14. Ihre Breite s2 beträgt vorzugsweise das 0.5 bis 3fache der Schaufeldicke s1. Zusätzlich weist dieses Statorschaufelrad im Bereich seines Innenumfangs konventionelle Bohrungen 16 zum Entleeren auf.
Unter einem anderen Aspekt der Erfindung wird der Einsatz von Vakuum, das in Nutzfahrzeugen ohnehin vorliegt, im Zustand ausgeschalteten Retarders in Betracht gezogen. Das durch das Restmoment bedingte Bremsmoment kann gegenüber dem, das mit einem mit Luft gefüllten Retarder erreicht wird, weiter reduziert werden.

Claims (8)

1. Hydrodynamischer Retarder mit den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 mit einem mit der zu bremsenden Welle (1) verbundenen Rotorschaufelrad (2) und einem drehfesten Statorschaufelrad (3);
  • 1.2 Rotor (2) und Statorschaufelrad (3) bilden miteinander wenigstens einen torusförmigen Arbeitsraum (10);
  • 1.3 das Statorschaufelrad (3) weist Schaufelkammern (15) auf;
  • 1.4 es ist eine Einrichtung zum Füllen (5, 6) und Entleeren (7) des Arbeitsraumes mit Arbeitsflüssigkeit vorgesehen;
  • 1.5 es sind Schlitze (9) zwischen einigen Schaufeln (14) im Rotorschaufelrad (2) und Statorschaufelrad (3) vorgesehen;
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
  • 1.6 zum Entleeren des Arbeitsraumes (10) sind wenigstens an einem der Schaufelräder (2, 3) im Bereich von deren Außenumfang randoffene Aussparungen vorgesehen.
2. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entleeren des Arbeitsraumes (10) am Statorschaufelrad (3) am Statoraußenumfang (12) in Richtung des Rotorschaufelrades (2) randoffene Aussparungen vorgesehen sind.
3. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffenen Aussparungen in jeder Schaufelkammer (15) des Statorschaufelrades (3) vorgesehen sind.
4. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen auf der druckbeaufschlagten Seite der Schaufeln (14) liegen.
5. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen Schlitze (11) sind.
6. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) parallel zur Schaufel (14) verlaufen.
7. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (s2) der Schlitze (11) das 0.5 bis 3fache der Breite (s1) der Schaufeln (14) beträgt.
DE19934311356 1993-04-06 1993-04-06 Hydrodynamischer Retarder Expired - Fee Related DE4311356C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934311356 DE4311356C2 (de) 1993-04-06 1993-04-06 Hydrodynamischer Retarder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934311356 DE4311356C2 (de) 1993-04-06 1993-04-06 Hydrodynamischer Retarder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4311356A1 DE4311356A1 (en) 1993-09-02
DE4311356C2 true DE4311356C2 (de) 1994-09-08

Family

ID=6484915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934311356 Expired - Fee Related DE4311356C2 (de) 1993-04-06 1993-04-06 Hydrodynamischer Retarder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4311356C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110823601A (zh) * 2018-08-07 2020-02-21 广州汽车集团股份有限公司 整车拖滞力矩测量装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501665C2 (de) * 1995-01-20 1997-01-30 Voith Turbo Kg Hydrodynamischer Retarder
DE19544188C2 (de) * 1995-11-28 1997-05-07 Voith Turbo Kg Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische Kupplung
DE19544190B4 (de) * 1995-11-28 2005-11-17 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische Kupplung
DE102007031723A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-08 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamischer Retarder mit tangentialem Zu- und Abströmprinzip
CN105422690A (zh) * 2015-11-30 2016-03-23 陕西航天动力高科技股份有限公司 一种箱前独立缓速器

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722477C1 (de) * 1987-07-08 1988-08-18 Voith Turbo Kg Hydrodynamischer Retarder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110823601A (zh) * 2018-08-07 2020-02-21 广州汽车集团股份有限公司 整车拖滞力矩测量装置
CN110823601B (zh) * 2018-08-07 2022-01-07 广州汽车集团股份有限公司 整车拖滞力矩测量装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4311356A1 (en) 1993-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934041C2 (de) Gesteuerte Abgasturboladerturbine
EP2379384B1 (de) Fahrzeugkühlkreislauf mit einem retarder oder einer hydrodynamischen kupplung
DE3042017C2 (de)
DE2757240C2 (de) Hydrodynamische Doppelbremse
DE4311356C2 (de) Hydrodynamischer Retarder
DE3308140A1 (de) Mehrstufige deckbandturbine
EP2993094B1 (de) Hydrodynamischer retarder
CH648912A5 (de) Hydrodynamische bremse.
DE60118931T2 (de) Hydrodynamische bremse
WO1980000733A1 (en) Wind motor
DE3143280A1 (de) "hydrodynamischer retarder fuer fahrzeuge"
DE3722477C1 (de) Hydrodynamischer Retarder
DE2104495C3 (de) Radialventilator
DE19646597B4 (de) Hydrodynamische Bremse
EP2368056B1 (de) Hydrodynamische maschine und verfahren zur minimierung der schleppleistung einer solchen
DE2209446A1 (de) Hydrodynamische bremse mit ventilationsblende
DE19807280B4 (de) Hydrodynamische Maschine mit einem Spaltring
EP3849859B1 (de) Hydrodynamischer retarder
EP0723089A2 (de) Hydrodynamischer Retarder
DE3000664C2 (de) Hydrodynamische Bremse
DE3738745A1 (de) Hydrodynamischer retarder
DE19807277A1 (de) Hydrodynamische Maschine mit Schaufelrädern, die eine kegelstumpfförmige Lauffläche aufweisen
AT204972B (de) Vollbeaufschlagte Freistrahlturbine
DE102007051913A1 (de) Strömungsmaschine, insbesondere Retarder
DE322194C (de) Achsial beaufschlagte Dampfturbine

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH TURBO GMBH & CO. KG, 89522 HEIDENHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee