DE19544013A1 - Beutelverpackung - Google Patents

Beutelverpackung

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folding
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Karlheinz Weisser
Ulrich Wald
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beutel-Verpackung, insbe­ sondere für Hygiene-Papierprodukte, mit vier an einem offenen Ende des Beutels überstehenden Beutelseiten, die derart über das Produkt gefaltet sind, daß zwei gegenüberliegende erste Beutelüberstände auf die freie Produktseite geklappt werden unter Bildung etwa gleich­ schenkliger Dreiecke, deren Basis nahezu längs einer Produktkante verläuft und deren Schenkel auf der ge­ nannten Produktseite schräg nach innen laufen, während die beiden anderen sich gegenüberliegenden zweiten Beutelüberstände annähernd unter Beibehaltung ihrer etwa rechteckigen Form auf die genannten Dreiecke geklappt und in heruntergeklapptem Zustand im Über­ lappungsbereich miteinander verbunden sind.
Derartige Beutel-Verpackungen werden seit langem maschinell hergestellt. Man bedient sich dabei zweier quer von außen aus entgegengesetzten Richtungen auf zwei gegenüberliegende Beutelüberstände zufahrender Faltfinger, die diese Überstände unter Bildung etwa gleichschenkliger Dreiecke in den offenen Beutelquer­ schnitt einfalten. Nahezu gleichzeitig werden die beiden anderen gegenüberstehenden Beutelüberstände unter Mitnahme der Ecken der erstgenannten Beutelüber­ stände durch von außen angreifende Platten unter einem Einschlagwinkel von 45° in die Beutelöffnung hineinge­ faltet, so daß sie sich längs der Öffnungsmitte über­ lappen. In diesem Überlappungsbereich werden die zu­ letzt eingefalteten Beutelüberstände miteinander ver­ bunden, was bei den üblichen Beuteln aus Kunststoffolie durch Verschweißen erfolgt. Etwa noch überstehende Ränder können bis zu einem kurzen Sicherheitsabstand zur Schweißnaht abgeschnitten werden. Die Verpackung ist dann zuverlässig und sauber verschlossen.
Aus konstruktiven Gründen erfolgt das dreieckförmige Einfalten der ersten Beutelüberstände vorzugsweise durch zwei von links und rechts angreifende Hebel, wogegen das Einklappen der beiden anderen Beutelüber­ stände von oben bzw. unten durchgeführt wird. Diese Faltgeometrie ist für alle Produkte geeignet, die breiter als hoch sind.
Im umgekehrten Fall, also bei Beuteldimensionen, die eine geringere Beutelbreite als -höhe aufweisen, würden sich jedoch die Spitzen der eingefalteten Dreiecke aus den ersten Beutelüberständen in der Mitte der Beutel­ öffnung überlappen. Dies führt zu Problemen beim Ver­ schließen des Beutels sowie zu einem unschönen Aus­ sehen.
Es ist daher auch bekannt, die Faltwerkzeuge um 90° zu versetzen, das Einfalten der ersten Beutelüberstände also von oben und unten und das der zweiten Beutelüber­ stände von den beiden Seiten her durchzuführen. Damit können auch hochkant stehende Produkte problemlos ver­ packt werden, weil die in Dreiecke zu faltende ersten Beutelüberstände jetzt wieder weit genug auseinander liegen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Beutelverpackung sowie die hierzu dienende Verpackungsmaschine dahingehend zu verbessern, daß mit ein und derselben Maschine nicht nur die dafür vorgesehene Beutelgeometrie, sondern auch - zumindest in bestimmten Grenzen - die umgekehrte Beutelgeometrie verarbeitet werden kann. Insbesondere soll es also möglich sein, mit einer Maschine für Beutel, deren Breite größer als die Beutelhöhe ist, auch hochkant stehende Beutel zu schließen, ohne daß es dabei zu der beschriebenen Überlappung der eingefalte­ ten Dreiecke in der Beutelmitte kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Einfalten der ersten Beutelüberstände der Winkel der Dreiecksschenkel mit ihrer längs der Produktkante verlaufenden Basis kleiner als 45° gewählt wird, und daß die Biegekanten zwischen benachbarten Beutelüber­ ständen in heruntergeklapptem Zustand zumindest teil­ weise die Produktkontur seitlich überlappen.
Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus, daß die unerwünschte Überlappung der eingefalteten Dreiecke, wenn diese an den nahe beieinander liegenden Längssei­ ten des Produktes eingefaltet werden sollen, dadurch vermieden werden kann, daß ein Teil des Beutelüberstan­ des nach außen verlegt wird, so daß er seitlich über die Produktkontur hinausragt. Zu diesem Zweck wird der Winkel der Dreiecksschenkel mit ihrer längs der Pro­ duktkante laufenden Basis, der bisher 45° oder mehr betragen hat, verringert, wodurch einerseits die eingefalteten Dreiecke nicht mehr so weit in die Beutelöffnung hineinlaufen und andererseits die Ecken der ersten Beutelüberstände, die mit den zweiten Beutelüberständen eingefaltet werden, nach außen vor stehen.
Bei Hygiene-Papierprodukten und ähnlichen Erzeugnissen stehen die Verpackungsbeutel in der Regel unter einem gewissen inneren Überdruck, so daß der seitliche Überstand kaum erkennbar ist.
Im Sinne einer korrekten Verpackung ist es besonders zweckmäßig, wenn die Biegekanten benachbarter Beutel­ überstände in heruntergeklapptem Zustand jeweils schräg nach außen zum Überlappungsbereich laufen, der seit­ liche Überstand zum Überlappungsbereich hin also zunimmt.
Der Überlappungsbereich selbst wird zweckmäßig wie bisher etwa mittig angeordnet, wobei die Verbindung der zuletzt eingefalteten Beutelüberstände in diesem Über­ lappungsbereich durch Verschweißen oder Verkleben erfolgt und diese Beutelüberstände nach ihrer Verbin­ dung miteinander durch Abschneiden gekürzt werden.
Als Vorrichtung zur Herstellung der zuvor beschriebenen Beutelverpackung kann weitgehend auf die bekannten Ma­ schinen zurückgegriffen werden, bei denen das Einfalten der ersten Beutelüberstände durch zwei quer von außen aus entgegengesetzten Richtungen auf die Beutelüber­ stände zu fahrende Faltelemente, insbesondere Hebel mit V-förmiger Frontkontur erfolgt, wobei die Finger bzw. die Frontkanten als Faltkanten für die einzufaltenden Dreiecke fungieren. Zur Anpassung an die erfindungsge­ mäße Faltgeometrie braucht lediglich die Geometrie der Faltkanten verändert werden, derart, daß sie an ihrer gedachten Spitze einen Winkel von über 90°, insbesonde­ re über 100° einschließen. Wird dann mit einem verti­ kalen Verlauf der ersten Beutelüberstände und mit seitlich angreifenden Faltelementen gearbeitet, so spielt es keine Rolle mehr, ob die zu verschließenden Beutel flach liegen oder hochkant angeordnet sind, ob die Faltung der Dreiecke also an den Schmalseiten oder an den Längsseiten erfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles; dabei zeigt
Fig. 1 einen herkömmlichen Beutelverschluß;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Beutelver­ schluß;
Fig. 3 die Ansicht auf eine Verschlußma­ schine entgegen dem Produktvorschub vor dem Einfalten des Beutels und
Fig. 4 die gleiche Ansicht nach dem Einfalten.
Nach dem Füllen eines vorgefertigten Beutels aus Kunst­ stoff, Papier o. ä. soll der offene Beutelboden einge­ faltet und verschlossen werden. Hierzu werden gemäß Fig. 1 zunächst die beiden Beutelüberstände 1a und 1b an den Schmalseiten des Beutels derart auf das Produkt heruntergeklappt, daß sich dort gleichschenk­ lige Dreiecke 1a′ bzw. 1b′ bilden, wobei die Basis dieser Dreiecke entlang den Produktkanten an den genannten Schmalseiten verläuft. Der Einschlagwinkel dieser Dreiecke beträgt 45°.
Bevor das Einfalten der Beutelüberstände 1a und 1b erledigt ist, werden bereits die Beutelüberstände 2a und 2b an den Längsseiten des Beutels in die Beutel­ öffnung hineingeklappt, wobei sie die Ecken der ersten Beutelüberstände 1a und 1b mitnehmen und unter sich begraben. In der Längsmitte des Beutels treffen sich die Überstände 2a und 2b und werden dort entlang ihrer Überlappungszone L über die gesamte Länge miteinander verbunden.
Man erkennt ohne weiteres, daß diese Faltgeometrie nur für flach liegende bis quadratische Beutelquerschnitte geeignet ist. Bei hochkant stehenden Beutelquerschnit­ ten kommt es hingegen zu einer Überlappung der Dreiecke 1a′ und 1b′ mit den beschriebenen Folgen. Daher wird erfindungsgemäß, wie in Fig. 2 dargestellt, das Ein­ falten der ersten Beutelüberstände 10a und 10b mit einem Einschlagwinkel in weniger als 45°, zweckmäßig weniger als 40° durchgeführt. Die eingefalteten Drei­ ecke 10a′ und 10b′ ragen dann nicht mehr so weit in die Beutelöffnung hinein, so daß eine Überlappung der Dreiecksspitzen vermieden wird. Zwar kommt es noch im Bereich jeder einzelnen Dreiecksspitze zu einer mehrfa­ chen Überlappung gegenüber der Faltgeometrie in Fig. 1; dies behindert aber weder den weiteren Beutelver­ schluß, noch fällt dies optisch auf.
Das überwiegende Material der Beutelüberstände 10a und 10b wird beim Einfalten der anderen Beutelüberstände 20a und 20b seitlich herausgedrückt, so daß die Biegekanten K zwischen benachbarten Beutelüberständen nicht mehr entlang der Produktkontur verlaufen wie in Fig. 1, sondern schräg nach außen laufen, bis sie in der Mittellängsebene des Beutels, also an der Überlap­ pungszone L, ihr Maximum erreichen.
An der Mittellängsebene treffen die Beutelüberstände 20a und 20b aufeinander und werden dort miteinander verbunden. Im Gegensatz zu Fig. 1 läuft diese Verbindungszone L aber beidseits über die Produktkontur hinaus.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung zur Her­ stellung der erfindungsgemäßen Beutelverpackung. Sie ist nur schematisch hinsichtlich der wichtigsten Teile dargestellt.
Man erkennt zwei Faltelemente 30a und 30b in Form von Schwenkhebeln, die an ihrem oberen Ende an Schwenkla­ gern 31a und 31b gelagert sind, während ihre unteren Enden V-förmige Faltkanten 32a und 32b aufweisen. Die Schwenkhebel werden in an sich bekannter Weise, insbe­ sondere durch Hydraulik- oder Pneumatikzylinder aus der in Fig. 3 dargestellten geöffneten Position beidseits auf den gefüllte Beutel B verschwenkt, so daß die Falt­ kanten 32a und 32b etwa mittig auf die vertikal ver­ laufenden längsseitigen Beutelüberstände 10a und 10b treffen. Fast gleichzeitig greifen von oben und unten nicht näher dargestellte Faltklappen an den schmalsei­ tigen Beutelüberständen 20a und 20b an. Im Laufe dieser kombinierten Faltbewegungen werden die längssei­ tigen Beutelüberstände 10a und 10b dreiecksförmig eingefaltet und hierüber die schmalseitigen Beutelüber­ stände 20a und 20b geklappt.
Das Herausfahren der verschiedenen Faltelemente und das Verbinden der schmalseitigen Beutelüberstände 20a und 20b im Überlappungsbereich L erfolgt in an sich be­ kannter Weise.
Durch den stumpfen Winkel an der Spitze der Faltkanten, der im Ausführungsbeispiel etwa 115° beträgt, bilden die längsseitigen Beutelüberstände 10a und 10b Drei­ ecke mit einem Basiswinkel, der weniger als 40° be­ trägt.
Der zusammengefahrene Zustand der Faltkanten 32a und 32b ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt, daß die Faltgeometrie so gewählt worden ist, daß sich die beiden längsseitig eingefalteten Dreiecke nahezu in der Mitte der Beutelöffnung berühren und man erkennt insbe­ sondere, daß es an diesen Längsseiten zu seitlichen Überständen kommt, die von außen nach innen zunehmen, weil die Faltkanten K zwischen den längsseitigen und den querseitigen Beutelüberständen nicht mehr mit der Produktkontur fluchten, sondern seitlich herauslaufen.
Sollen mit der gleichen Maschine statt der gezeigten hochkant stehenden Beutel flach liegende Beutel ver­ packt werden, so braucht man lediglich die Schwenklager 31a und 31b mit Hilfe der Spindel 33 etwas zusammen­ fahren, wodurch sich der Abstand zwischen den unteren Enden der Schwenkhebel, also zwischen den Faltkanten 32a und 32b entsprechend vergrößert. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, werden die Faltkanten gegen solche mit rechtwinkliger Spitze ausgetauscht, womit die Umstellung der Maschine bereits abgeschlossen ist.
Somit lassen sich mit ein und derselben Maschine die dreiecksförmig einzufaltenden Beutelüberstände nicht nur wie bisher an den weit auseinander liegenden Schmalseiten, sondern auch an den nahe beieinander liegenden Längsseiten erzeugen.

Claims (7)

1. Beutel-Verpackung, insbesondere für Hygiene-Papier­ produkte, mit vier an einem offenen Ende des Beutels überstehenden Beutelseiten (1a, 1b, 2a, 2b), die derart über das Produkt gefaltet sind, daß zwei gegen­ über liegende erste Beutelüberstände (1a, 1b) auf die freie Produktseite geklappt werden unter Bildung etwa gleichschenkliger Dreiecke (1a′, 1b′), deren Basis nahe einer Produktkante verläuft und deren Schenkel auf der genannten Produktseite schräg nach innen laufen, während die beiden anderen sich gegenüberliegenden zweiten Beutelüberstände (2a, 2b) annähernd unter Beibehaltung ihrer etwa rechteckigen Form und unter Mitnahme der Ecken der ersten Beutelüberstände auf die genannten Dreiecke (1a′, 1b′) geklappt und in herun­ tergeklapptem Zustand im Überlappungsbereich (L) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Dreiecksschenkel mit ihrer Basis kleiner 45° ist, und daß die Biegekanten (K) zwischen benachbarten Beutelüberständen (1a, 1b, 2a, 2b) in heruntergeklapptem Zustand zumindest teilweise die Produktkontur seitlich überragen.
2. Beutel-Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten (K) benachbarter Beutelüberstände (1a, 1b, 2a, 2b) in heruntergeklapptem Zustand jeweils schräg nach außen zum Überlappungsbereich (L) laufen und dabei die Produktkontur zunehmend seitlich überragen.
3. Beutel-Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich (L) der genannten zweiten Beutelüberstände (2a, 2b) die genannte freie Produktseite etwa mittig überquert.
4. Beutel-Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der zweiten Beutelüberstände (2a, 2b) durch Verschweißen oder Verkleben erfolgt.
5. Beutel-Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Beutelüberstände (2a, 2b) nach ihrer Verbindung miteinander durch Abschneiden gekürzt sind.
6. Vorrichtung zur Beutel-Verpackung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einfalten der ersten Beutelüberstände (1a, 1b) durch zwei von außen aus entgegengesetzten Richtungen auf diese Beutelüberstände zufahrende Faltelemente (32a, 32b) mit V-förmiger Frontkontur erfolgt, deren Frontkanten als Faltkanten für die einzufaltenden Dreiecke (1a′, 1b′) fungieren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frontkanten der Faltelemente (32a, 32b) an ihrer gedachten Spitze einen Winkel größer 90°, insbesondere größer 100° bilden.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikalem Verlauf der ersten Beutelüberstände (1a, 1b) und seitlich angreifenden Faltelementen (32a, 32b) die Beutel (B) hochkant angeordnet sind.
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