DE1954310A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung

Info

Publication number
DE1954310A1
DE1954310A1 DE19691954310 DE1954310A DE1954310A1 DE 1954310 A1 DE1954310 A1 DE 1954310A1 DE 19691954310 DE19691954310 DE 19691954310 DE 1954310 A DE1954310 A DE 1954310A DE 1954310 A1 DE1954310 A1 DE 1954310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
guide
scraper
beginning
threading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691954310
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SILMA SpA
Original Assignee
SILMA SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SILMA SpA filed Critical SILMA SpA
Priority to DE19691954310 priority Critical patent/DE1954310A1/de
Priority to AT969370A priority patent/AT301350B/de
Priority to AT1137070A priority patent/AT313060B/de
Publication of DE1954310A1 publication Critical patent/DE1954310A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Ji lmanfangs in eine Filmführungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Anfangs eines Films von einer drehbar gelagerten Filmrolle in eine Filmführungseonrichtung mit einem wahlweise betKtigbaren Antriebselement, das auf die äusserste Filmwindung der Rolle einwirkt und diese in Filmabwickelrichtung dreht, sowie mit einem an den Umfang der Filmrolle anlegbaren Abstreifer, welcher in seiner Wirkstellung den Filmanfang von der darunter liegenden Filmwindung abhebt, und der eine Führungsfläche aufweist, die zusammen mit einer weiteren, beweglich angeordneten Führungsfläche einen bei allen vorkommenden Filmrollendurchmessern auf die Filmführungseinrichtung ausgerichteten Zuführkanal für den Filmanfang bildet.
  • Es sind bereits Filmgeräte bekanntgeworden, welche zur Wiedergabe von in Kassetten befindlichen Filmen eingerichtet sind-und eine Vorrichtung zum Herausführen des Filmanfangs aus der Kassette aufweisen, Diese Vorrichtung hat einen am Gerät angeordneten Abstreifer, der beim Einfädelvorgang in die Kassette eingeführt und an den Umfang der Filmrolle angelegt wird, sowie einen Reibungsantrieb, der bei der Einfädeloperation in Ablaufrichtung des Films vor dem Abstreifer an die Filmrolle angepresst wird und diese dreht. Als Reibungsantrieb dient hierbei ein Riementrieb, dessen mit der Filmr&lle zusammenarbeitender Riemen über zwei Scheiben läuft, von denen eine Scheibe zum wahlweisen Herstellen der Reibungsverbindung des Riemens mit dem Filmrollenumfang schwenkbar gelagert ist. Die Reibungsfläche des ablaufenden Riemens ist dabei bezüglich der am Abstreifer ausgebildeten Führungsfläche für den Filmanfang derart angeordnet, dass die beiden Flächen zusammen einen Kanal bilden, durch den der Film hinausbefördert wird. Dieser Kanal soilte über seine ganze Länge gleichmässig schmal sein, um ein Abweichen des Filmanfangs von seiner vorgeschriebenen Eahn und dadurch verursachte Störungen des Einfädelvorgangs zu verhindern. Diese Bedingung ist bei der bekannten Bauart Jedoch nur bei einem bestimmten Durchmesser der Filmrolle er füllt, weil der Abstreifer um eine andere Achse schwenkt als die Scheibanordnung des Riementriebs. In der Praxis wird der Filmanfang jedoch oft von verschiedenen Rollendurchmessern abgenommen werden müssen, bei denen sich dann teilweise Kanalformen ergeben, die erheblich von der Idealform abweichen und daher keinen störungsfreien Filmdurchlauf gewährleisten.
  • Die Behebung dieses Mangels tgurde bisher ausschliesslich von der Antriebsseite, d. h vom Riementrieb her in Angriff genonimen, indem man den Träger des Riementriebs nach einer Kurve geführt hat, deren Parameter so gewählt wurden, dass der von der Führungsfläche des Abstreifers und der Reibfläche des ablaufenden Riemens gebildete Kanal unabhängig vom Jeweiligen Durchmesser der Filirolle im wesentlichen stets eine konstante Breite aufweist. Diese Massnahme erfordert Jedoch ein. sehr aufwendiges und kompliziertes Verstellgetriebe für den Riemens trieb und erlaubt ausserdeu keine freizügige Anordnung und Ausbildung von Trieb und Abstreifer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend ge schildeten Nachteile. mit denen bekannte bzw. vorgeschlagene Vorrichtungen zul selbsttätigen Einfädeln des Anfangs eines Films von einer drehbar gelagerten Filmrolle in eine Filmführungseinrichtung behaftet sind, auf einfache Weise zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs bezeichneter Art, deren Abstreifer eine FUhrungafläche aufweist, die zusammen mit einer weiteren, beweglich angeordneten FUhrungsfläche einen bei allen vorkommenden Filmrollendurchmessern auf die Film führungseinrichtung ausgerichteten Zuführkanal für den Filmanfang bildet, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die weitere Führungsfläche an einem besonderen, zwischen Abstreifer und Antriebselement angeordneten Gleitstück ausgebildet ist, welches zum Einfädeln des Filmanfangs in die Filmführungs einrichtung von einer Ausgangslage in eine durch die Jeweilige Wirkstellung des Abstreifers bestimmte Einfädelstellung überführbar ist.
  • Durch die Verwendung eines besonderen gleitstücks als Träger der weiteren Führungsfläche des Zuführkanals für den Film konnte das Antriebselement für die Filmrolle von seiner bisherigen Filmführungsfunktion freigestellt und gleichzeitig auf einfache Weise erreicht werden, dass der Zuführkanal bei allen vorkommenden Filmrollendurchmessern stets die gleiche Breite und Form behält. Die vorgeschlagene Massnahme ermdglicht ausserdem eine weitgehende Vereinfachung der Einfädelvorrichtung, insbesondere des Antriebselements und seiner Verstelleinrichtung, da deren Ausbildung und Anordnung nicht mehr auf die Belange des Abstreifers und der Filmführung abgestimmt zu werden brauchten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorgeschlagenen Bauart, die insbesondere Vorteile in bedienungstechnischer Hinsicht erbringt, besteht darin, dass zwischen Abstreifer und Ieitstück Mittel vorgesehen sind, die eine Bewegungsübertragung zwischen diesen beiden Teilen bewirken. Zweckmässigerweise bestehen diese Mittel aus einem starren Bügel, dessen einer Schenkel am Abstreifer befestigt ist, während der andere Schenkel das Leitstück trägt.
  • Was die Ausbildung von Abstreifer und Leitstück im einzelnen anbetrifft, so können diese aus je einer Schiene bestehen, welche parallel zueinander angeordnet und etwa radial zur Filmrolle beweglich sind.
  • Im Hinblick auf eine filmschonende Arbeitsweise der Vorrichtung ist es wünschenswert, wenn der Film während seiner Projektion keine Berührung mit dem Abstreifer und/oder dem Leitstück hat. Dies lässt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, dass die am Abstreifer und am Leitstück ausgebildeten Führungsflächen einen grösseren Aostand voneinander haben als die Führungsflächen der Filmführungseinrichtung.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit in Wirkstellung befindlicher Einfädelvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Filmeinfädelvorrichtung und die Filmführungseinrichtung des Ausführungsbeispiels in einem Querschnitt entlang der Linie 1 - I von Fig. 1.
  • Auf einem Zapfen 1 sitzt drehbar ein Wickelkern 2, auf den eine Pilmrolle 3 aufgewickelt ist. Der Kern 2 und die Rolle 3 werden von einem kassettenartigen Gehäuse 9 umschlossen, das an seiner Unterseite eine Offnung 5 aufweist. Diese dient dem Durchtritt einer Reibrolle 6, die an den Umfang der Flimrolle 3 anlegbar ist, um diese in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils zu drehen.
  • Die Reibrolle 6 sitzt auf einem Schwenkarm 7 und wird durch einen Riemen 8 angetrieben. Letzterer läuft über eine Riemen scheibe 9, die auf der als Lagerachse für den Schwenkarm 7 dienenden Welle lo eines Elektromotors 11 befestigt ist.
  • Zum Schwenken des Arms 7 zwischen einer Ausgangslage, in welcher die Reibrolle 6 von der Filmrolle 3 abgehoben ist und der dargestellten Gebrauchsstellung, dient ein reversibler Elektromotor 12, dessen Welle 13 über einen durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Getriebezug 14 ein mit dem Hebel 7 drehfest verbundenes Zahnsegment 15 antreibt. Der aetriebezug 14 enthält eine an sich bekannte, nicht dargestellte Rutschkupplung, welche nach erfolgtem Anlegen der Reibrolle 6 an den Umfang der Filmrolle 3 wirksam wird und ein Weiterlaufen des Motors 12 bei in Gebrauchsstellung befindlichem Hebel 7 gestattet.
  • Von der Antriebswelle 13 des Motors 12 führt ein weiterer Getriebezug 16 zu einer Welle 17, mit der ein Zahnrad 18 reibungaschlUssig verbunden ist. Letzteres steht-in Eingriff mit der Verzahnung 19 eines Abstreifers 20, der die Aufgabe hat, den Filmanfang 21 von der Rolle 3 abzuheben und umzulenken.
  • Zu diesem Zweck ist das an den Umrang der Filmrolle 3 anlegbare Ende des Abstreifers 20 als spitzwinkeliger Keil 22 ausgebildet, dessen Schneide den Filmanfang 21, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von der darunter liegenden Filmwindung zu trennen vermag. Die der Reibrolle 6 zugekehrte Seite des Abstreifers 20 ist als Filmleitfläche 23 ausgebildet, die den von der Schneide des Keils 22 abgehobenen Filmanfang 21 nach unten umlenkt und ihn einer gerätefesten Filmführungseinrichtung 24 zuführt. Diese besteht, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, aus zwei engen, einander gegenüberliegenden Kanälen 25, 26, welche das Filmband 27 im Bereich seiner beiden Randstreifen führen.
  • Die Kanäle 25, 26 sind in Je einer Platte 28 bzw. 29 ausgebildet, zwischen denen der Abstreifer 20 beweglich angeordnet ist. Auf der Platte 28 sind auch die beiden Elektromotore 11, 12 sowie der Lagerzapfen 17 des Zahnrads 18 befestigt. Der Abstreifer 20 hat einen geradlinig verlaufenden Schlitz 30, der von zwei an der Platte 28 angebrachten Stiften 31, 32 durchgriffen wird. Durch diese Fuhrungamittel erhalt der Abstreifer eine geradlinige Bewegungsbahn, welche im Ausführungsbeispiel etwa radial zur Drehachse der Filarolle 3 verläuft.
  • Damit der Filmanfang 21 beim Einfädelvorgang sicher in die Kanäle 25, 26 hineingeleitet wird. ist zusätzlich zu der am Abstreifer ausgebildeten Führungsfläche 23 eine weitere, ihr gegentiberliegende Filmführungsfläche 33 vorgesehen, die zusammen mit der Führungsfläche 23 einen auf die Filmführungseinricntung 24 ausgerichteten Zuführkanal 34 für den Filmanfang bildet. Die weitere Führungsfläche 33 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an einem besonderen, zwischen dem Aostreifer 20 und der Reibrolle 6 angeordneten Leitstück 35 ausgebildet, welches im Ausführungsbeispiel aus einer geraden, parallel zur Führungsfläche 23 des Abstreifers 20 ausgerichteten Schiene besteht.
  • Zum Einfädeln des Filmanfangs in die Filmführungseinrichtung 24 ist das Leitstück 35 von einer Ausgangslage in die dargestellte, durch die Wirkstellung des Abstreifers 20 bestimmte Einfädelstellung überführbar. Damit diese Bewegung des Leitstücks stets in Übereinstimmung mit der jenigen des Abstreifers 20 erfolgt, sind Mittel vorgesehen, welche die vom Zahnrad 38 bewirkte Verstellung des Abstreifers auf das Leitstück übertragen. Hierzu dient im Ausführungsbeispiel ein U-rörmig ges bogener, starrer Bügel 36, dessen einer Schenkel am Abstrei fer 20 befestigt ist, während der anderes parallele Schenkel des Bügels das Leitstück 35 trägt. Die Schenkel durchgreifen je einen Schlitz 28a bzw. 28b der Platte 28.
  • Damit der Film 27 nicht auf den Führungsflächen 2.3, 33 schleift, wenn der Abstreifers 20 und das Leitstück 35 ihre der Filmpro-Jektion zugeordneten Ausgangslagen einnehmen, sind die in den Platten 28, 29 ausgebildeten Führungskanäle 25, 26 enger als der durch die Teile 20, 35 gebildete Zuführkanal 34, d. h.
  • die am Abstreifer 2o und am Leitstück 35 ausgebildeten Führungsflächen 23 bzw. 33 haben einen grösseren Abstand voneinander als die entsprechenden Führungsflächen der Kanäle 25 und 26.
  • Auf diese Weise halten die beiden Kanäle den Film vom Abstreifer 20 und von der Schiene 33 frei und bleiben selbst ebenfalls ausserhalb der Bildzone des Films.
  • Die Arb'- its und Bedienungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Im Ruhezustand der Vorrichtung befinden sich der Schwenkarm 7, der Abstreifer 20 und die Schiene 35 in Ausgangslagen, in denen die Reibrolle 6 und die Schneide des Abstreiferkeil 22 von der Filmrolle 3 abgehoben sind.
  • Soll die Vorrichtung in Betrieb genommen werden, so schaltet der Benutzer den Elektromotor 12 ein. Dies hat zur Folge, dass sich der Schwenkarm 7 und der Abstreifer 20 mit dem an ihm befestigten Leitstück 35 so weit nach oben bewegen, bis die Reibrolle 6 und der Abstreiferkeil 22 am Aussenumfang der Filmrolle 3 anliegen. Nunmehr kann der Motor 11 eingeschaltet werden, der die Reibrolle 6 in Filmabwickelrichtung antreibt.
  • Die rest an der Filmrolle 3 anliegende Reibrolle 6 überträgt ihre Drehbewegung auf den Film und bewirkt, dass die Filmrolle 3 im Uhrzeigersinn rotiert. Bei dieser Drehung stösst der Filmanfang 21 gegen die Schneide des Abstreiferkeils 22 und wird von dieser von der darunter liegenden Filowindung getrennt.
  • Anschliessend gelangt der Filmanfang 21 in den Bereich des von den Leitflächen 23 und 33 gebildeten Zuführkanals 3*, der ihn in die geritefeste Filmführungseinrichtuung 24, d. h.
  • in die beiden Kanäle 25, 26 lenkt. Die Filmführungeinrichtung 24 leitet den Film einem nicht gezeigten Schaltglied, beispielsweise einem Greifer zu, der den Weitertransport des Films übernimmt. In diesem Stadium des Einfädelvorgangs können die Reibrolle 6 und der Abstreifer 20 mit Leitstück 35 von der Filmrolle 3 abgehoben werden, was dadurch geschieht, dass die Drehrichtung des Motors 12 durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel umgekehrt wird

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Anfangs eines Films von einer drehbar gelagerten Filmrolle in eine Filmführungseinrichtung mit einem wahlweise betätigbaren Antriebselement, das auf die äusserste Filmwindung der Rolle einwirkt und diese in Filmabwickelrichtung dreht, sowie mit einem an den Umfang der Filmrolle anlegbaren Abstreifer, welcher in seiner Wirkstellung den Filmanfang von der darunter liegenden Filmwindung abhebt, und der eine Führungsfläche aufweist, die zusammen mit einer weiteren, beweglich angeordneten FUhrungsfläche einen bei allen vorkommenden Filmrollendurchmessern auf die Filmführungseinrichtung ausgerichteten Zuführkanal für den Filmenfang bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Führungsfläche (33) an einem besonderen, zwischen Abstreifer (20) und Antriebselement (6) angeordneten Gleitstück (35) ausgebildet ist, Welches zum Einfädeln des Filmanfangs (21) in die Filmführungseinrichtung (24) von einer Ausgangslage in eine durch die Jeweilige Wirkstellung des Abstreifers bestimmte Einfädelstellung überführbar it.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abstreifer (20) und Leitstück (35) Mittel vorgesehen sind, die eine Bewegungsübertragung zwischen diesen beiden Teilen bewirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem starren Bügel (36) bestenen, dessen einer schenkel am Abstreifer (20) befestigt ist, während der andere Schenkel das Leitstück (35) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (20) und das Leitstück (35) aus je einer Schiene bestehen, welche parallel zueinander angeordnet und etwa radial zur Filmrolle beweglich sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Abstreifer (20) und am Leitstück (35) ausgebildeten Führungsflächen (23 bzw. 33) einen grösseren Abstand voneinander haben als die FUhrungsflächen der Filmführungseinrichtung (24).
DE19691954310 1969-10-29 1969-10-29 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung Pending DE1954310A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691954310 DE1954310A1 (de) 1969-10-29 1969-10-29 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung
AT969370A AT301350B (de) 1969-10-29 1970-10-28 Vorrichtung zum selbsttatigen Einfädeln des Filmanfangs in eine Filmführungseinrichtung
AT1137070A AT313060B (de) 1969-10-29 1970-12-17 Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Filmanfangs in eine Filmführungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691954310 DE1954310A1 (de) 1969-10-29 1969-10-29 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1954310A1 true DE1954310A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=5749491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691954310 Pending DE1954310A1 (de) 1969-10-29 1969-10-29 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT301350B (de)
DE (1) DE1954310A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT301350B (de) 1972-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020590C2 (de)
DE2904983C3 (de) Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät
DE1774704B2 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Metallbundspulen
DE4243929A1 (de)
DE2257778C2 (de) Filmkassettenhalter und Röntgentisch einer Röntgenanlage
DE3223243A1 (de) Naehgutstueckaufnahmevorrichtung
DE1449661A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifen
DE598597C (de) Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen
DE2835705C2 (de) Bandwickelvorrichtung
DE3636965C2 (de)
DE1954310A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung
DE1282703B (de) Einrichtung zum Umspulen eines bandfoermigen Aufzeichnungstraegers
DE2019515A1 (de) Aufwickelvorrichtung
DE2202019B2 (de) Anordnung zur Beseitigung einer Lockerung eines bandförmigen Aufzeichnungsmediums
DE2125069C2 (de) Verfahren und Bandwickelmaschine zum Aufwickeln eines unverschlackten Bandes aus Polytetrafluoräthylen auf einer Bandspule
DE2004121A1 (de) Band-Transportanlage
DE2258517C3 (de) Vorspannband-Führungsvorrichtung
AT313060B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Filmanfangs in eine Filmführungseinrichtung
DE2046266A1 (de) Vorrichtung zum Umschalten der Fümspulnchtung
DE876776C (de) Einstellvorrichtung fuer magnetisierbare Blaetter von Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten
DE2003448A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung
DE2149731C3 (de) Zuführungseinrichtung zum Zuführen eines Endes eines bandförmigen Filmmaterials und/oder magnetischen Aufzeichnungsträgers von einer Vorratsrolle zu einer Transporteinrichtung
DE276457C (de)
AT163596B (de) Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder tielweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bild- und/oder Tonaufzeichnung versehener Filme
CH662892A5 (de) Einrichtung fuer die endlosprojektion eines kinematographischen filmes.