DE19542392A1 - Hochspannungs-Netzteil - Google Patents
Hochspannungs-NetzteilInfo
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- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungs-Netzteil zur Ver
wendung in einem Elektrophotographiegerät wie in einem Ko
pierer, Drucker, Faksimilegerät und dergleichen, und die Er
findung ist insbesondere darauf gerichtet, die Größe und das
Gewicht des Hochspannungs-Netzteils zu verringern. In Elek
trophotographiegeräten wird ein Kontaktteil wie eine Lade
bürste oder dergleichen dazu verwendet, die Oberfläche der
Photoempfängertrommel mit gleichmäßigem Oberflächenpotential
aufzuladen. Um die Photoempfängertrommel zu laden, wird die
ses Kontaktteil mit einer Gleichspannung mit überlagerter
Wechselspannungskomponente versorgt.
Eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung besteht
aus einer vorgegebenen Gleichspannung und einer dieser über
lagerten Wechselspannung. Um eine derartige Gleichspannung
mit überlagerter Wechselspannung zu erzeugen, wird typi
scherweise ein Netzteil verwendet, wie es in Fig. 1 darge
stellt ist.
Gemäß der Figur sorgt eine Schaltstufe 1 für ei
ne Schaltsteuerung eines Niederspannungs-Gleichsignals Da
mittels eines Steuersignals Sa, um eine niedere Wechselspan
nung an die Primärwicklung eines Hochspannungstransformators
2 anzulegen.
Der Hochspannungstransformator 2 erzeugt auf der Sekundär
wicklungsseite eine hohe Wechselspannung. Die so erzeugte
hohe Wechselspannung wird einem Tiefpaßfilter (TPF) 3 zuge
führt, in dem die Spannung geglättet wird. Dann wird die
Spannung als Hochspannung Teilerwiderständen R1 und R2 zuge
führt. Das Ausgangspotential am Teilerpunkt 4 zwischen den
Teilerwiderständen R1 und R2 wird als Gleichspannungssignal
Db in eine Rückkopplungsschaltung 5 eingegeben, wodurch
diese Rückkopplungsschaltung 5 ein Steuersignal Sb zum
Steuern der Schaltstufe 1 in solcher Weise erzeugt, daß das
Potential am Teilerpunkt 4 konstant gehalten wird.
Um eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung da
durch zu erhalten, daß der so erhaltenen hohen Gleichspan
nung eine Wechselspannung überlagert wird, wird ein Hoch
spannungstransformator 7, dessen Primärwicklung durch eine
Netz-Wechselspannungsquelle 6 versorgt wird, so angeordnet,
daß der Ausgang der Sekundärwicklungsseite des Hochspan
nungstransformators 7 in Reihe mit dem Ausgang des TPF 3 ge
schaltet ist.
Hierbei erfordert der bekannte Aufbau einen gesonderten
Hochspannungstransformator 7, wodurch das Netzteil teuer und
relativ sperrig ist. Um diese Nachteile zu überwinden, ist
z. B. in der Offenlegung Nr. Hei 4-304 170 (Titel: Erzeu
gungsschaltung für eine hohe Wechselspannung) zu einer japa
nischen Patentanmeldung ein Hochspannungs-Netzteil offen
bart, bei dem zum kompakten Ausbilden des Hochspannungs
transformators versucht wurde, eine Wechselspannung mit ho
her Frequenz als Versorgungsspannung auf der Primärseite des
Hochspannungstransformators zu verwenden, um eine Wechsel
spannung zu überlagern.
Wenn als über lagerte Wechselspannung eine hochfrequente
Spannung verwendet wird, bewirkt diese hochfrequente Span
nung, daß der Schaft der in Elektrophotographiegeräten ver
wendeten Ladebürste schwingt, wodurch während des Ladepro
zesses ein zirpendes Geräusch erzeugt wird. Daher beträgt
der Bereich zu verwendender Frequenzen vorzugsweise weniger
als 100 Hz. Jedoch ist es schwierig, einen Hochspannungs
transformator unter Verwendung einer Spannung unter 100 Hz
kompakt auszubilden.
Es existieren zwei Arten von Einrichtungen zum Erhalten ei
ner Wechselspannung, wie sie der Primärseite eines Hochspan
nungstransformators zuzuführen ist. Eine erste besteht in
einem Sinuswellengenerator wie einem Hartley-Oszillator, ei
nem Colpitts-Oszillator und dergleichen. Die andere besteht
in einem Verfahren, bei dem dieselbe Netzspannungsversorgung
wie im Hauptgerät selbst verwendet wird. Die erstere erfor
dert jedoch eine teure Schaltung zum Erhalten eines stabilen
Ausgangssignals, während die letztere mehrere Arten von Hoch
spannungstransformatoren entsprechend den örtlichen Span
nungen erfordert und sie leidet unter der Schwierigkeit, daß
eine Spannungsänderung der Versorgungsspannung direkt eine
Änderung des Ausgangssignals der hohen Wechselspannung be
wirkt, was nachteilige Einflüsse auf die Qualität ausgegebe
ner Bilder ausübt.
Die Offenlegung Nr. Hei 4-124 710 (Titel: Netzteil) zu einer
japanischen Patentanmeldung offenbart ein Verfahren zum Er
zeugen einer Wechselspannung unter Verwendung eines Paars
Gleichrichtereinrichtungen für die Durchlaß- und die Sperr
richtung sowie Oszillatoren. Jedoch erfordert diese Konfigu
ration Operationsverstärker und Oszillatoren, was zu erhöh
ten Kosten führt.
Fig. 2 ist eine Gesamtansicht, die ein Druckersystem als
Elektrophotographiegerät zeigt. In der Figur dreht sich eine
Photoempfängertrommel 8 in Gegenuhrzeigerrichtung, wie durch
einen Pfeil gekennzeichnet. Dabei wird die Trommel 8 durch
eine Ladebürste 9 geladen und dann durch ein Bild belichtet,
um ein elektrostatisches, latentes Bild auszubilden. Dann
wird das latente Bild mittels einer Entwicklungseinrichtung
11, an die von einem TPF 10 eine Spannung angelegt wird, zu
einem Tonerbild entwickelt. Danach wird das Tonerbild auf
ein zwischen der Trommel 8 und einer Übertragungsbürste 12
zugeführtes Blatt Papier übertragen, um dadurch das Drucker
gebnis auszugeben.
Fig. 3 zeigt ein zeitbezogenes Steuerdiagramm zum Zuführen
von Spannungen zur Ladeeinrichtung, zur Entwicklungs-Vor
spannungseinrichtung und zur Übertragungsladeeinrichtung
während des Prozesses. Hierbei wird das Ladeeinrichtungs-
Ausgangssignal zu einem Zeitpunkt t11 eingeschaltet. Die
Entwicklungseinrichtungs-Vorspannung wird zu einem Zeitpunkt
t12 eingeschaltet, wenn der geladene Abschnitt auf der Pho
toempfängertrommel 8 die Entwicklungseinrichtung 11 er
reicht. Wenn dieser Zeitpunkt verzögert ist, erscheint ein
"Schleier" auf dem sich ergebenden Bild.
Die Übertragungsspannung wird zu einem Zeitpunkt t13 einge
schaltet, zu dem ein Aufzeichnungsmaterial wie Papier die
Übertragungsbürste 12 erreicht. Wenn dieser Zeitpunkt zu
früh liegt, wird die Photoempfängertrommel 8 in übermäßiger
Weise positiv aufgeladen, wodurch dieser "Speichereffekt"
oder Spuren übermäßiger Ladungen im Ausdruck erscheinen. Da
her steuert der bekannte Aufbau die Ladespannung, die Ent
wicklungsvorspannung und die Übertragungsspannung gesondert,
was die Vorrichtung sperrig oder schwer macht.
Wie vorstehend beschrieben, erfordert ein herkömmliches
Hochspannungs-Netzteil, wie es in Elektrophotographiegeräten
verwendet wird, mehrere Hochspannungstransformatoren oder
gesonderte Ausgangssignal-Steuerschaltungen, die verschiede
nen Ausgangsschaltungen zugeordnet sind, was zu einer ver
gleichsweise großen und komplizierten Vorrichtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Größe und die
Herstellkosten eines Hochspannungs-Netzteils zur Verwendung
in einem Elektrophotographiegerät zu verringern.
Diese Aufgabe ist durch die Netzteile gemäß den beigefügten
unabhängigen Ansprüchen 1 bis 4 gelöst.
Gemäß der ersten Erscheinungsform der Erfindung ist es mög
lich, daß eine durch das Tiefpaßfilter erhaltene geglättete
Spannung durch Teilerwiderstände geteilt wird und ein Wech
selstrom, der durch das Tiefpaßfilter laufen kann, an den
Teilerpunkt angelegt wird, um eine Gleichspannung mit über
lagerter Wechselspannung unter Verwendung von nur billigen
Teilen wie Dioden, Widerständen, Kondensatoren und derglei
chen zu erhalten.
Da die zweite und dritte Variante der Erfindung so aufgebaut
sind, daß ein impulsbreitenmoduliertes Signal demoduliert
wird, um als Versorgungsspannung zum Zuführen einer zu über
lagernden Spannung verwendet zu werden, kann das Impulssig
nal leicht von einem Mikrocomputer und dergleichen erhalten
werden, was es ermöglicht, die Größe der Vorrichtung zu ver
ringern.
Dadurch, daß die vierte Variante der Erfindung so aufgebaut
ist, daß eine Sperrstrom-Prüfdiode und ein Spannungsein
stellelement auf der Ausgangsseite zum Erzeugen der Vorspan
nung angeschlossen sind, ist die Einrichtung zum Erzeugen
der Vorspannung durch die durch das Spannungseinstellelement
erzeugte Spannung selbst dann vorgespannt, wenn sich das
Ausgangssignal zum Erzeugen der Vorspannung im ausgeschalte
ten Zustand befindet. Im Ergebnis ist es möglich, zu verhin
dern, daß ein "Schleier" auftritt, und eine gemeinsame
Ausgangssteuerung zu realisieren, um die Vorrichtung dadurch
kompakt und leicht zu machen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein bekanntes Hochspan
nungs-Netzteil zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Veranschaulichung, die ein be
kanntes Elektrophotographiegerät zeigt;
Fig. 3 ist ein zeitbezogenes Steuerdiagramm von Ausgangssig
nalverläufen beim bekannten Hochspannungs-Netzteil;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbei
spiel eines Hochspannungs-Netzteils gemäß der ersten Varian
te der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das einen speziellen Aufbau für
das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Hochspannungs-Netzteils
zeigt;
Fig. 7A ist ein Kurvenbild, das einen impulsbreitenmodulier
ten Signalverlauf zum Veranschaulichen der Funktion des
zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 7B ist ein Kurvenbild, das den Signalverlauf einer de
modulierten Spannung zeigt, um die Funktion des zweiten Aus
führungsbeispiels zu veranschaulichen;
Fig. 8A ist eine veranschaulichende Ansicht, die ein spe
zielles Schaltbild eines beim zweiten Ausführungsbeispiel
verwendeten Tiefpaßfilters zeigt;
Fig. 8B ist eine veranschaulichende Ansicht, die ein spe
zielles Schaltbild einer beim zweiten Ausführungsbeispiel
verwendeten Spannung-Strom-Umsetzschaltung zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein drittes Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Hochspannungs-Netzteils
zeigt; und
Fig. 10 ist ein zeitbezogenes Steuerdiagramm von Ausgangs
signalverläufen beim in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbei
spiel eines Hochspannungs-Netzteils.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Hochspannungs-Netzteils zeigt.
In der Figur sind denselben Komponenten, wie sie beim in
Fig. 1 dargestellten bekannten Aufbau vorliegen, dieselben
Bezugszahlen zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel be
wirkt eine Schaltstufe 1 eine Schaltsteuerung eines niedri
gen Gleichspannungssignals Da, das von einer nicht darge
stellten Spannungsquelle für eine niedrige Gleichspannung
zugeführt wird, entsprechend einem Steuersignal Sa, um da
durch ein niedriges Wechselspannungssignal für die Primär
wicklung eines Hochspannungstransformators 2 zu erzeugen.
Der Hochspannungstransformator 2 gibt auf der Sekundärwick
lungsseite ein hohes Wechselspannungssignal aus. Das so er
haltene hohe Wechselspannungssignal wird an ein Tiefpaßfil
ter (TPF) 3 gegeben, in dem das Signal geglättet wird. Dann
wird die Spannung durch Teilerwiderstände R1 und R2 geteilt,
damit die geglättete Spannung stabilisiert wird. Das Aus
gangspotential am Teilerpunkt 4 zwischen den Teilerwider
ständen R1 und R2 wird als Gleichspannungssignal Db in eine
Rückkopplungsschaltung 5 eingegeben, damit diese ein Steuer
signal Sb zum Steuern der Schaltstufe 1 in solcher Weise,
daß das Potential am Teilerpunkt 4 konstant bleibt, erzeugt.
Hierbei fließt dann, wenn dem Teilerpunkt 4 durch eine
Wechselstromquelle 13 ein Wechselstrom i zugeführt wird,
dieser Wechselstrom i durch den Widerstand R2, wenn die
überlagerte Wechselspannung Vo an der Ausgangsseite des TPF
3 positiv ist, während der Wechselstrom i durch den Wider
stand R1 fließt, wenn Vo negativ ist. Hierbei gilt folgen
des, wenn das Gleichspannungssignal Db die Spannung Vref hat
und der durch den Widerstand R2 fließende Strom mit i₂
bezeichnet wird:
Vref = R2 × i₂
d. h. i₂ = Vref/R2.
Wie vorstehend angegeben, arbeitet die Rückkopplungsschal
tung 5 auf solche Weise, daß die Spannung Vref am Teiler
punkt 4 konstant bleiben soll. Dies bedeutet, daß die
Rückkopplungsschaltung 5 so arbeitet, daß sie dafür sorgt,
daß der durch den Widerstand R2 fließende Strom i₂ konstant
bleibt. Daher erfährt dann, wenn dem Teilerpunkt 4 zwischen
den Widerständen R1 und R2 der Wechselstrom i von der Strom
quelle 13 zugeführt wird, nur der durch den Widerstand R1
fließende Strom i₁ den Einfluß. Im Ergebnis ist es möglich,
eine Gleichspannung Vo mit überlagerter Wechselspannung zu
erhalten, wie dies nachfolgend dargelegt wird.
Zunächst gilt, daß dann, wenn die Gleichspannung Vo mit
überlagerter Wechselspannung positiv ist, der Wechselstrom i
durch den Widerstand R2 fließt und er der folgenden Bezie
hung genügt:
i₂ = i₁ + i
d. h. i₁ = i₂ - i (1).
Andererseits steuert die Rückkopplungsschaltung 5 die
Schaltstufe 1 so, daß das Potential am Teilerpunkt 4 auf der
konstanten Spannung Vref gehalten wird. Das heißt, daß die
Rückkopplungsschaltung 5 so arbeitet, daß der durch den
Widerstand R2 fließende Strom konstant gehalten wird (Vref/R2).
Hierzu ist es erforderlich, daß die Ansprechgeschwin
digkeit der Rückkopplungsschaltung 5 ausreichend schnell im
Vergleich zur Frequenz des Wechselstroms i ist.
Demgemäß gilt:
i₂ = Vref/R2 (2),
weswegen die folgende Gleichung erhalten werden kann, wenn
die Gleichung (2) in die Gleichung (1) eingesetzt wird:
i₁ = (Vref/R2) - i (3).
Demgemäß kann die Gleichspannung Vo mit überlagerter Wech
selspannung wie folgt ausgedrückt werden:
Vo = R1 × i₁ + R2 × i₂ = R1 × i₁ + Vref.
Dabei ergibt sich folgendes, wenn die Gleichung (3) einge
setzt wird:
Vo = R1 × {(Vref/R2) - i} + Vref
= (1 + R1/R2) × Vref - R1 × i (4).
= (1 + R1/R2) × Vref - R1 × i (4).
Aus der Gleichung (4) ist es ersichtlich, daß die Gleich
spannung Vo mit überlagerter Wechselspannung die Wechsel
spannungskomponente R1 × i enthält.
Wenn die Gleichspannung Vo mit überlagerter Wechselspannung
negativ ist, fließt der Wechselstrom i durch den Widerstand
R1, und er genügt der folgenden Gleichung:
i₁ = i₂ + i (5).
Andererseits steuert die Rückkopplungsschaltung 5 die
Schaltstufe 1 so, daß das Potential des Teilerpunkts 4 auf
der konstanten Spannung Vref gehalten wird. Daher arbeitet
die Rückkopplungsschaltung 5 so, daß der Strom i₂ konstant
gehalten wird. Demgemäß gilt:
Vref = R2 × i₂
d. h. i₂ = Vref/R2 (6).
Wenn die Gleichung (5) in die Gleichung (6) eingesetzt wird,
kann die folgende Gleichung erhalten werden:
i₁ = Vref/R2 + i (7).
Demgemäß kann die Gleichspannung Vo mit überlagerter Wech
selspannung wie folgt wiedergegeben werden:
Vo = R1 × i₁ + R2 × i₂
= R1 × (Vref/R2 + i) + Vref
= (1 + R1/R2) × Vref + R1 × i (8).
Aus der Gleichung (8) ist es ersichtlich, daß die Gleich
spannung Vo mit überlagerter Wechselspannung die Wechsel
spannungskomponente R1 × i enthält.
Demgemäß ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Gleich
spannung mit überlagerter Wechselspannung unter Verwendung
einer einfachen Schaltung zu erhalten, ohne daß ein großer
Hochspannungstransformator erforderlich ist. Demgemäß ist es
möglich, die Größe und die Kosten der Vorrichtung zu ver
ringern. Es wird darauf hingewiesen, daß bei einem prakti
schen Aufbau der Schaltung das Teilungsverhältnis zwischen
den Widerständen R1 und R2 sowie die Amplitude des zugeführ
ten Stroms i so festgelegt werden sollten, daß der Maximal
wert der sich ergebenden Gleichspannung mit überlagerter
Wechselspannung nicht die Belastbarkeit des Netzteils über
steigt.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das ein spezielles Beispiel eines
erfindungsgemäßen Hochspannungs-Netzteils zeigt. In der
Figur ist als Schaltstufe 1 eine RCC(Ringung Choke Converter
= Rufdrosselumsetzer)-Schaltung verwendet.
Die Schaltstufe 1 empfängt von einem Eingangsanschluß 21 ein
niedriges Gleichspannungssignal Da und steuert das Signal Da
durch das Ausführen einer Schaltsteuerung oder EIN/AUS-Steu
erung unter Verwendung eines Schalttransistors Tr1. Wenn das
Steuersignal Sa auf niedrigem Pegel ist, ist ein mit dem Ba
sisanschluß des Transistors Tr1 verbundener Transistor Tr2
gesperrt, so daß die Schaltstufe 1 den Schaltvorgang be
wirkt. Wenn sich dagegen das Steuersignal Sa auf hohem Pegel
befindet, ist der Transistor Tr2 durchgeschaltet, so daß die
Basisspannung des Schalttransistors Tr1 abgesenkt ist, was
den Schaltvorgang beendet, wodurch das Ausgangssignal abge
schaltet wird. Hierbei ist ein zwischen dem Eingangsan
schluß 21 und dem Basisanschluß des Transistors Tr1 angeord
neter Widerstand R3 ein Startwiderstand zum Auslösen einer
Schwingung.
Der Hochspannungstransformator 2 verfügt über eine Wick
lungsleitung 2w zum Zuführen von Energie zur Schaltung. Das
Ausgangssignal dieser Wicklungsleitung 2w wird mittels einer
Reihenschaltung aus einem Widerstand R4 und einer Parallel
schaltung aus einer Diode D1 und einem Kondensator C1
gleichgerichtet. Die so gleichgerichtete elektrische Span
nung wird in den Basisanschluß des Schalttransistors Tr1,
der als die Schaltung steuernde Spannungsquelle dient, ein
gegeben.
Das Tiefpaßfilter 3 besteht aus einer Glättungsschaltung aus
einer Diode D2 und einem Kondensator C2 sowie dem Teilerwi
derstand R1. Bei diesem Beispiel ist der Teilerwiderstand R1
als Teil des Tiefpaßfilters 3 verwendet. Der Teilerpunkt 4
ist die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen R1 und
R2.
Die Rückkopplungsschaltung 5 besteht aus einer Zenerdiode
ZD1 und einem Transistor Tr3. Wenn die Zenerspannung der Ze
nerdiode ZD1 als Vz bezeichnet wird, werden die Widerstände
R1 und R2 so ausgewählt, daß die folgende Beziehung erfüllt
ist:
Vz = R2 × {Vo/(R1 + R2)}.
Wenn |Vref| |Vz| gilt, wobei Vref das Potential am Teiler
punkt oder die am Widerstand R2 liegende Spannung ist, oder
wenn der Absolutwert der Gleichspannung Vo mit überlagerter
Wechselspannung nicht über dem spezifizierten Pegel liegt,
fließt kein Sperrstrom durch die Zenerdiode ZD1. Demgemäß
wird der Widerstand Tr2 gesperrt, so daß der Schalttransi
stor 1 weiterhin den Schaltvorgang ausführt.
Wenn |Vref| < |Vz| gilt, oder wenn der Absolutwert der
Gleichspannung Vo mit überlagerter Wechselspannung den spe
zifizierten Pegel überschreitet, fließt ein Sperrstrom durch
die Zenerdiode ZD1. Demgemäß schaltet der Transistor Tr3
durch, so daß die Basisspannung des Schalttransistors 1 ab
sinkt, wodurch der Schaltvorgang beendet wird. Auf diese
Weise wird die Rückkopplungssteuerung so ausgeführt, daß die
Spannung Vref am Teilerpunkt 4 konstant gehalten wird.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Hochspannungs-Netzteils
zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen
Wechselstrom zu erhalten, der dem Teilerpunkt 4 zwischen den
Widerständen R1 und R2 zugeführt wird. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel gibt eine Schaltstufe 1 ein Ausgangssignal an
die Primärseite des Hochspannungstransformators 2, und sie
wird über ein Steuersignal Sb durch eine Rückkopplungsschal
tung 5 so gesteuert, daß die Spannung Vref am Teilerpunkt
4 zwischen den Widerständen R1 und R2 konstant wird. Dieses
Ausführungsbeispiel enthält ein Tiefpaßfilter 31 und eine
Spannung-Strom-Umsetzschaltung 32, zusätzlich zu einem Tief
paßfilter 3 zum Glätten des Ausgangssignals von der Sekun
därseite eines Hochspannungstransformators 2.
Ein Eingangssignal Sc für das Tiefpaßfilter 31 wird dadurch
erzeugt, daß ein Signal mit einer ersten Frequenz f1, die
durch beide Tiefpaßfilter 3 und 31 laufen kann, einer Im
pulsbreitenmodulation (PWM) mit einer zweiten Frequenz f2
unterzogen wird, die nicht durch das Tiefpaßfilter 31 laufen
kann. Dieses Signal kann typischerweise vom Ausgangsanschluß
eines Mikrocomputers oder dergleichen erhalten werden.
Das Signal Sc ist ein Impulszug mit z. B. einer ersten Fre
quenz f1 von 50 Hz (Periode 20 ms), moduliert durch eine
zweite Frequenz f2 von 50 kHz (Periode 0,02 ms), wie in Fig.
7A dargestellt. Genauer gesagt, werden durch das Signal Sc
periodische Impulse mit einem speziellen Tastverhältnis alle
0,02 ms ausgegeben, während das Tastverhältnis alle 2,5 ms
(400 Hz) zyklische mit acht Mustern geändert wird, genauer
gesagt, in der Reihenfolge 50%, 80%, 100%, 80%, 50%,
20%, 0% und 20%.
Der Zyklus der Änderungen beträgt 50 Hz (= 400 Hz/8). Daraus
ist ersichtlich, daß das Signal Sc drei Frequenzkomponenten
enthält, d. h. 50 Hz, 400 Hz und 50 kHz. Wenn die Bauelemente
des Tiefpaßfilters 31 so zusammengebaut sind, daß sie Wellen
von 50 Hz durchlassen und Wellen von 400 Hz und 50 kHz sper
ren, wird das Signal Sc durch das Tiefpaßfilter zu einem
Wechselspannungssignal Sd mit der Frequenz f1 (50 Hz bei
diesem Beispiel) demoduliert, wie in Fig. 7B dargestellt.
Ein typisches Beispiel für das Tiefpaßfilter 31 besteht aus
einer RC-Schaltung, wie in Fig. 8A dargestellt.
Ein Beispiel der Spannung-Strom-Umsetzschaltung 32 zum Um
setzen des Wechselspannungssignals Sd in einen Wechselstrom
von 50 Hz und zum Zuführen des Stroms zum Teilerpunkt 4 kann
aus einer Transistorschaltung bestehen, wie sie in Fig. 8B
dargestellt ist.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein drittes Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Hochspannungs-Netzteils
zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Aufbau, bei dem
sowohl das Hochspannungs-Ausgangssignal für eine Übertra
gungsladeeinrichtung als auch das Hochspannungs-Ausgangssig
nal für eine Entwicklungsvorspannung gemeinsam gesteuert
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt ein durch ei
ne Schaltstufe 1 erregter Hochspannungstransformator über
zwei ausgangsseitige Wicklungsleitungen, d. h. über eine Se
kundärwicklung 2a für das Ausgangssignal für die Übertra
gungsladeeinrichtung sowie eine dritte Wicklung 2b für die
Entwicklungsvorspannung. Das Ausgangssignal der Sekundär
wicklung 2a wird durch das Tiefpaßfilter 41 geglättet, und
die so geglättete Spannung wird durch einen Widerstand R5
stabilisiert, um ein Hochspannungs-Ausgangssignal Vo1 für
den Übertragungslader zu liefern.
Das Ausgangssignal der dritten Wicklung 2b wird durch ein
Tiefpaßfilter 3 geglättet, und die so geglättete Spannung
wird durch Teilerwiderstände R1 und R2 stabilisiert und ge
teilt. Die Schaltstufe 1 wird durch ein von einer Rückkopp
lungsschaltung 5 ausgegebenes Steuersignal Sb so gesteuert,
daß das Spannungssignal Da am Teilerpunkt 4 konstant bleibt.
Demgemäß können, da die Sekundärwicklung 2a und die dritte
Wicklung 2b beide magnetisch mit der Primärwicklung gekop
pelt sind, das Hochspannungs-Ausgangssignal Vo1 für den
Übertragungslader aus der Sekundärwicklung 2a sowie das
Hochspannungs-Ausgangssignal Vo2 für die Entwicklungsvor
spannung von der dritten Wicklung 2b gemeinsam gesteuert
werden. Um diesen Aufbau zu ermöglichen, enthält dieses Aus
führungsbeispiel ferner eine Selbstvorbelastungsschaltung
42 aus einer Sperrstrom-Prüfdiode D3 und einem Spannungsein
stellelement ZD2 (Zenerdiode bei diesem Ausführungsbeispiel)
seitens des Hochspannungs-Ausgangssignals Vo2 zum Entwickeln
einer Vorspannung.
Ein Widerstand R6 ist vorhanden, damit die Rückkopplungs
schaltung 5 richtig arbeitet. Wenn der Widerstand R6 nicht
vorhanden ist, wird das Ausgangssignal Vo2 dann, wenn der
Absolutwert desselben für die Entwicklungsvorspannung, d. h.
|Vo2| einen spezifizierten Wert überschreitet, durch das
Spannungseinstellelement ZD2 immer auf einem festen Wert ge
halten. Daher kann die Rückkopplungsschaltung 5 nicht in
Funktion versetzt werden. Bei dieser Anordnung sorgt die Po
tentialdifferenz zwischen dem Oberflächenpotential der Pho
toempfängertrommel 8 und Masse dafür, daß ein Sperrstrom IR
durch die Zenerdiode ZD2 fließt, so daß die Entwicklungsein
richtung 11 auf die Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 vorge
spannt wird. Im Ergebnis tritt dann, wenn das Ausgangssignal
für die Entwicklungsvorspannung zum Zeitpunkt t1 zeitgleich
mit der Aktivierung des Ausgangssignals für die Übertra
gungsladeeinrichtung eingeschaltet wird, wie in Fig. 10 dar
gestellt, keine "Schleierbildung" auf, was es ermöglicht,
einen ausgezeichneten Ausdruck zu erhalten.
Beim in Fig. 9 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist
zwar eine Zenerdiode als Spannungseinstellelement verwendet,
jedoch kann hierfür jedes andere geeignete Bauelement ver
wendet werden. Es ist auch möglich, ein Eingangssignal für
die Rückkopplungsschaltung 5 seitens des Ausgangssignals für
die Übertragungseinrichtung zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird eine geglättete Spannung, die mit
tels eines Tiefpaßfilters aus einer hohen Wechselspannung
erzeugt wird, durch Teilerwiderstände geteilt und dem Tei
lerpunkt wird ein Wechselstrom zugeführt, der durch das
Tiefpaßfilter laufen kann. Daher ist es möglich, eine Aus
gangsgleichspannung mit überlagerter Wechselspannung zu er
halten, ohne daß irgendein großer, mit niedriger Frequenz
arbeitender Hochspannungstransformator bereitzustellen ist.
Im Ergebnis ist es möglich, nicht nur die Größe und das Ge
wicht wie auch Teilekosten der Vorrichtung zu verringern,
sondern es können auch die Herstellung, der Versand, der Ge
brauch und die Wartung vereinfacht werden.
Die Erfindung ist so aufgebaut, daß ein Wechselspannungssig
nal durch Demodulieren eines impulsbreitemodulierten Signals
erhalten wird und das so erhaltene Wechselspannungssignal
in einen Strom umgesetzt wird, um als zugeführter Wechsel
strom verwendet zu werden. Demgemäß ist es möglich, eine
Wechselspannungsquelle unter Verwendung einer mikroelektro
nischen Schaltung wie eines Mikrocomputers usw. zu erhalten.
Infolgedessen ist es möglich, nicht nur die Größe zu verrin
gern, sondern auch ein Elektrophotographiegerät zu schaffen,
das unabhängig von Bedingungen einer Netzspannungsversorgung
stabil arbeitet.
Die Erfindung ist so aufgebaut, daß das Ausgangssignal für
die Entwicklungsvorspannung und das Ausgangssignal für die
Übertragungsladeeinrichtung durch eine gemeinsame Ausgangs
signal-Steuerschaltung gesteuert werden. Dieser Aufbau ver
ringert das Netzteil weiter nach Größe und Gewicht, wobei
ein beträchtlich großer Effekt erzielt wird.
Claims (4)
1. Hochspannungs-Netzteil gekennzeichnet durch:
- a) eine Schaltstufe (1) zum Ausführen einer Schaltsteuerung eines niedrigen Gleichspannungssignals zum Erzeugen eines niedrigen Wechselspannungssignals;
- b) einen Hochspannungstransformator (2) zum Erhöhen der Spannung des niedrigen, von der Schaltstufe ausgegebenen Wechselspannungssignals, um ein hohes Wechselspannungssignal zu erzeugen;
- c) eine Kombination aus einer Gleichrichterschaltung und ei nem Tiefpaßfilter zum Gleichrichten und Glätten des hohen Wechselspannungssignals, um ein hohes Gleichspannungssignal zu erzeugen;
- d) Widerstände (R1, R2), die das hohe Gleichspannungssignal teilen, das durch die Gleichrichterschaltung und das Tief paßfilter geglättet wurde, und das sie von dort erhalten;
- e) eine Rückkopplungsschaltung (5) zum Steuern der Schalt stufe in solcher Weise, daß das Potential am Teilerpunkt (4) zwischen den Widerständen konstant bleibt; und
- - eine Wechselspannungsquelle (13) zum Zuführen eines Wech selstroms zum Teilerpunkt, der eine Frequenzkomponente auf weist, die durch das Tiefpaßfilter laufen kann, wodurch an der Ausgangsseite des Tiefpaßfilters eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung erhalten wird, die aus dem ho hen Gleichspannungssignal besteht, dem eine Wechselspannung überlagert ist.
2. Hochspannungs-Netzteil gekennzeichnet durch:
- a) eine Schaltstufe (1) zum Ausführen einer Schaltsteuerung eines niedrigen Gleichspannungssignals zum Erzeugen eines niedrigen Wechselspannungssignals;
- b) einen Hochspannungstransformator (2) zum Erhöhen der Spannung des niedrigen, von der Schaltstufe ausgegebenen Wechselspannungssignals, um ein hohes Wechselspannungssignal zu erzeugen;
- c′) eine Kombination aus einer Gleichrichterschaltung und einem ersten Tiefpaßfilter zum Gleichrichten und Glätten des hohen Wechselspannungssignals, um ein hohes Gleichspannungssignal zu erzeugen;
- d) Widerstände (R1, R2), die das hohe Gleichspannungssignal teilen, das durch die Gleichrichterschaltung und das Tief paßfilter geglättet wurde, und das sie von dort erhalten;
- e) eine Rückkopplungsschaltung (5) zum Steuern der Schalt stufe in solcher Weise, daß das Potential am Teilerpunkt (4) zwischen den Widerständen konstant bleibt;
- f) ein zweites Tiefpaßfilter, das ein impulsbreitenmodulier tes Signal erhält, das dadurch erzeugt wird, daß ein Signal mit einer Frequenz, die durch das erste Tiefpaßfilter laufen kann, durch ein Signal impulsbreitenmoduliert wird, das eine Frequenz aufweist, die nicht durch das zweite Tiefpaßfilter laufen kann, und das das eingegebene impulsbreitenmodulierte Signal demoduliert, um ein Wechselspannungssignal zu erzeu gen, das die Frequenz aufweist, die durch das erste Tießpaß filter laufen kann; und
- - eine Schaltung zum Zuführen des Ausgangssignals des zwei ten Tiefpaßfilters zum Teilerpunkt (4) zwischen den Wider ständen, wodurch an der Ausgangsseite des ersten Tiefpaßfil ters eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung erhalten wird, die aus dem hohen Gleichspannungssignal be steht, dem eine Wechselspannung überlagert ist.
3. Hochspannungs-Netzteil gekennzeichnet durch:
- a) eine Schaltstufe (1) zum Ausführen einer Schaltsteuerung eines niedrigen Gleichspannungssignals zum Erzeugen eines niedrigen Wechselspannungssignals;
- b) einen Hochspannungstransformator (2) zum Erhöhen der Spannung des niedrigen, von der Schaltstufe ausgegebenen Wechselspannungssignals, um ein hohes Wechselspannungssignal zu erzeugen;
- c′) eine Kombination aus einer Gleichrichterschaltung und einem ersten Tiefpaßfilter zum Gleichrichten und Glätten des hohen Wechselspannungssignals, um ein hohes Gleichspannungssignal zu erzeugen;
- d) Widerstände (R1, R2), die das hohe Gleichspannungssignal teilen, das durch die Gleichrichterschaltung und das Tief paßfilter geglättet wurde, und das sie von dort erhalten;
- e) eine Rückkopplungsschaltung (5) zum Steuern der Schalt stufe in solcher Weise, daß das Potential am Teilerpunkt (4) zwischen den Widerständen konstant bleibt;
- f) ein zweites Tiefpaßfilter, das ein impulsbreitenmodulier tes Signal erhält, das dadurch erzeugt wird, daß ein Signal mit einer Frequenz, die durch das erste Tiefpaßfilter laufen kann, durch ein Signal impulsbreitenmoduliert wird, das eine Frequenz aufweist, die nicht durch das zweite Tiefpaßfilter laufen kann, und das das eingegebene impulsbreitenmodulierte Signal demoduliert, um ein Wechselspannungssignal zu erzeu gen, das die Frequenz aufweist, die durch das erste Tießpaß filter laufen kann; und
- - eine Spannung-Strom-Umsetzschaltung zum Umsetzen der vom zweiten Tiefpaßfilter ausgegebenen Spannung in einen Strom, der dem Teilerpunkt (4) zwischen den Widerständen zugeführt wird, wodurch an der Ausgangsseite des ersten Tiefpaßfilters eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung erhal ten wird, die aus dem hohen Gleichspannungssignal besteht, dem eine Wechselspannung überlagert ist.
4. Hochspannungs-Netzteil zur Verwendung in einem Elektro
photographiegerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemein
same Steuerschaltung für Ausgangssignale vorhanden ist, die
aus einer Sperrstrom-Prüfdiode und einem Spannungseinstell
element, angeordnet auf der Ausgangsseite für eine Entwick
lungsvorspannung besteht, vorhanden ist, um sowohl die Aus
gabe der Entwicklungsvorspannung als auch die Ausgabe einer
Spannung für eine Übertragungsladeeinrichtung zu steuern.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP28560394A JP3157997B2 (ja) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | 高電圧電源装置 |
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