DE2855410A1 - Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE
GO Dipl -Chem G. Bühling
RUPE - Pellmann Dipl..,ng. R. Kinne
9 R ζ R L 1 Q DiP'--|n9· P Grupe
Dip| _|ng B pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 - 5 - 8000 München 2
Tel.: 0 89-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
21. Dezember 1978 B 9395 / Canon case 759
CANON KABÜSHIKI KAISIIA
Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung 20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichförmigen Erzeugung eines ordnungsgemäßen Bilds.
Zur Erzeugung eines Bilds auf einem fotoempfindliehen Material werden üblicherweise beispielsweise eine Belichtungslichtquelle, ein Koronalader und eine Entwicklungseinheit verwendet. Die Koronaladung wird unter Entladung in Luft bewerkstelligt, so daß der Koronaentladezustand sich durch Änderungen der ümgebungsbedingungen wie der Feuchtigkeit, der Temperatur und des Luftdrucks und durch Verschmutzung des Entladungs-Drahts ändert, die auf in der Luft enthaltene Teilchen zurückzuführen ist; dementsprechend .ändert sich die Stärke des zu einem zu
009827/(185?
CC-IC Esn:: ;t;äs;ftc.TJ s;-_·. SVSI OtQ n.'cstfnsr Bank (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München! Kto. 670-43-8Oi
ladenden Material hin gerichteten Stroms, so daß sich dadurch das Potential des zu ladenden Materials ändert. Dies ergibt eine ausgeprägte Änderung bei dem entwickelten Bild bei der Elektrofotografie, bei der auf dem zu ladenden Material ein elektrostatisches Ladungsbild ausgebildet und in ein sichtbares Bild entwickelt wird. Zum Stabilisieren bzw. Gleichförmigmachen des Zustands des ausgebildeten Bilds muß die an dem zu ladenden Material durch Koronaentladung bewerkstelligte Ladung stabilisiert bzw. gleichförmig gemacht werden oder irgendein Verfahren zum Ausgleichen von Veränderungen des Ladungsbildpotentials angewandt werden, die sich aus Veränderungen bei der Ladung des zu ladenden Materials ergeben.
Als Verfahren zur Erstellung eines stabilen Bilds ist ein in der US-PS 2 956 487 beschriebenes Verfahren bekannt. Es ist ferner bekannt, als Stromquelle für den Koronalader eine Konstantstromquelle zu verwenden und dem zu ladenden Material eine konstante Koronaentladungs-Stromstärke aufzuprägen.
Wenn jedoch das Oberflächenpotential vor der Vornahme der Ladung des Materials nicht konstant ist oder wenn die elektrostatische Kapazität zwischen dem Material und Masse nicht konstant ist, kann das zu ladende Material nicht auf ein konstantes Potential geladen v/erden.
Der Grund hierfür wird nachstehend beschrieben. Falls C die elektrostatische Kapazität des zu ladenden Materials ist,ziV die sich aus der Ladung ergebende Veränderung des Oberflächenpotential!; des Materials ist und AQ die durch das Laden dem Material erteilte Ladung ist, kann AQ allgemein mit Δ0 = C-ÄV ausgedrückt werden. Bei dem Ladeverfahren, bei dem eine konstante Größe an wirksamem Koronaentladestrom einem zu ladenden Material zu-
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- 7 - 285541 O B 9395 geführt wird, ist ΔQ ein konstanter Wert, der durch die Ladezeit und den wirksamen Koronaentladestrom bestimmt ist.
Wenn sich hierbei die elektrostatische Kapazität C des Ladungs-Materials mit der Zeit oder auf andere Weise ändert, ändert sich das Ausmaß der Änderung AV des sich aus der Ladung ergebenden Oberflächenpotentials des Materials, da ΔQ konstant ist; daher ist das Oberflachenpotential des Ladungs-Materials nach dessen Ladung nicht konstant. Ferner ist selbst dann, wenn das sich aus dem Laden ergebende Ausmaß der Änderung Δν des Oberflächenpotentials konstant ist, das Oberflächenpotential des Materials nach der Ladung nicht konstant, wenn nicht das Oberflächenpotential des Materials vor der Ladung konstant ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschaltung der vorstehend genannten Nachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung zu schaffen, die stabil bzw. gleichmäßig ein korrektes Bild liefern.
Erfindungsgemäß sollen das Verfahren bzw. die Vorrichtung eine Bilderzeugung ergeben, bei der unabhängig vom elektrostatischen Zustand eines Aufzeichnungsmaterials vor der Bilderzeugung gleichmäßig bzw. stabil ein ordnungsgemäßes Bild ausgebildet wird.
Weiterhin sollen mit der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung bzw. Erzeugung eines Bilds durch Schaffung eines von Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck und dergleichen unabhängigen konstanten Ladezustands und durch Laden eines Ladungs-Materials auf ein konstantes Potential unabhängig
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vom Zustand des Oberflächenpotentials des Materials und der elektrostatischen Kapazität desselben geschaffen werden.
Ferner sollen mit der Erfindung die Bilderzeugungsbedingungen wie das Oberflächenpotential usw. stabil gesteuert werden, ohne daß die Geschwindigkeit des Bilderzeugungsvorgangs beeinträchtigt wird.
Weiterhin sollen erfindungsgemäß die Bilderzeugungsbedingungen unter Anwendung von Vorbereitungsschritten wie einer vor der Einleitung der Bilderzeugung bei einem Bildübertragungs-Kopiergerät ausgeführten Vor-Belichtung stabil gesteuert werden.
Ferner sollen mit der Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren und eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen werden, bei welchen eine Mehrzahl von Verfahrens-Faktoren wie Ladern jeweils selbst dann stabil steuerbar sind, wenn sie in bezug auf ein gemeinsames Aufzeichnungsmaterial gleichzeitig arbeiten.
Weiterhin soll bei der Erfindung das Oberflächenpotential eines Ladungs-Materials bzw. geladenen Materials in dessen Normalzustand indirekt erfaßt werden, um ein Hochspannungs-Ausgangssignal zu steuern und dadurch die Oberfläche des geladenen Materials auf ein vorbestimmtes Potential zu bringen, das Signal zum Erstellen des vorbestimmten Potentials an der Oberfläche des geladenen
**" Materials gespeichert werden und danach das geladene Material mittels des gespeicherten Ausgangs-Signals geladen werden.
Ein bestimmtes Beispiel ist es, zuerst ein gela- *" denes Material zu schaffen, dessen elektrostatische Kapa-
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zität und Oberflächenpotential in einem Bezugszustand gehalten sind, und danach den Zustand der Ausgangsspannung oder der Ausgangsspannungs-Kurvenform einer Hochspannungsquelle automatisch so zu regeln, daß der für das Laden wirksame Koronaentladestrom auf einen vorbestimmten Wert gebracht wird. Der bei der Ladung wirksame Koronaentladestrom ist bei der Wechselstrom-Koronaentladung durch den Absolutwert-Unterschied zwischen positivem Strom und negativem Strom gegeben, während er bei der Gleichstrom-Koronaentladung durch den Stromwert bzw. die Stromstärke gegeben ist. Der Bezugszustand entspricht dem Fall, daß eine vorbestimmte Fläche des geladenen Elements gleichförmig belichtet, gleichförmig gegenüber Licht abgeschirmt, gleichförmig entladen oder gleichförmig geladen wird.
Als ein zweiter Schritt wird der bei dem ersten Schritt erzielte Zustand der Hochspannungsquelle bzw. ein diesem Zustand der Hochspannungsquelle entsprechendes Steuersignal mittels einer für diesen Zweck ausgelegten Speichereinrichtung gespeichert, so daß der Zustand der Hochspannungsquelle festgelegt wird.
Wenn nach dem ersten und dem zweiten Schritt die Ladung irgendeines beliebigen geladenen Materials erfolgt, wird das Material trotz der automatischen Regelung der Ausgangshochspannung oder der Ausgangshochspannungs-Kurvenform entsprechend den Umgebungsbedingungen mittels einer vorbestimmten Ausgangshochspannung oder einer vorbestimmten Ausgangshochspannungs-Kurvenform geladen. Als Ergebnis davon ist es möglich, trotz Änderungen der Umgebungsbedingungen und des Zustands des geladenen Materials ohne Verringerung der Verfahrensgeschwindigkeit ein im wesentlichen konstantes und gleichförmiges Ober- 'JJ flächenpotential zu schaffen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 dient zur Veranschaulichung des Verfahrens
zur Bilderzeugung bei einem Kopiergerät.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung herkömmlicher Koronaentladevorrichtungen.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung
eines Lade-Verfahrens und einer Lade-Vorrichtung bei der Bilderzeugung.
Fig. 4 bis 9 zeigen Beispiele von Schaltungen
zur Erläuterung des Lade-Verfahrens und der Lade-Vorrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Betriebsschaltung eines Schalters 34 in den Fig. 4 bis 9.
Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm der Funktion der Betriebsschaltung nach Fig. 10.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines
Beispiels der Funktion des Kopiergeräts nach Fig. 1.
Fig. 13 ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Durchführung der Funktion gemäß Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Bilderzeugungsvorrichtung.
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Fig. 15 und 16 sind Schnittansichten weiterer
Lader.
Nachfolgend erfolgt die Beschreibung unter Heran-Ziehung der Elektrofotografie als Beispiel.
Als typische elektrofotografische Verfahren werden jetzt die folgenden beiden Verfahren in breitem Ausmaß verwendet:
Ein erstes Verfahren, bei dem ein fotoempfindliches Zweischichtenmaterial aus einer fotoleitfähigen Schicht und einem leitenden Substrat einer Primärladung mit positiver oder negativer Polarität unterzogen wird, darauffolgend auf das fotoempfindliche Material Bildlicht gerichtet wird, um dadurch auf dem Material ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen, und dann das fotoempfindliche Material einem Entwicklungsprozeß unterzogen wird, um dadurch ein sichtbares Bild zu gewinnen.
Ein zweites Verfahren, bei dem ein fotoempfindliches Dreischichtenmaterial aus einer durchsichtigen Isolierschicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einem leitenden Substrat einer Primärladung mit positiver oder negativer Polarität unterzogen wird, daraufhin dem fotoempfindlichen Material Bildlicht und eine Sekundärladung zugeführt werden, im weiteren das fotoempfindliche Material gleichförmig belichtet wird, um auf ihm ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen, und dann das fotoempfindliche Material einem Entwicklungsprozeß unterzogen wird, um dadurch ein sichtbares Bild zu schaffen.
Die Fig. 1 veranschaulicht den Verfahrensablauf nach dem letztgenannten bzw. zweiten Verfahren. Mit 1 ist
OJ ein in Pfeilrichtung drehbares fotoempfindliches Material
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T bezeichnet. 2 bezeichnet einen Primärlader, während 3 die optische Achse eines Lichtbilds bzw. von Bildlicht ist, wenn eine Vorlage 12 mittels einer Lampe 10 angeleuchtet wird. Das Eildlicht wird durch Abtastung der Vorlage durch Hin- und Herbewegung von Spiegeln 13 und 14 unter Synchronisierung mit der Drehung des fotoempfindlichen Materials erzielt. 4 ist ein Sekundärlader, 6 ist eine Entwicklungseinheit, 7 ist ein Bildübertragungslader zur Übertragung des sichtbaren Bilds auf Übertragungs- bzw. Bildempfangspapier 8, und 9 ist eine Klingen-Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des fotoempfindlichen Materials nach der Übertragung des sichtbaren Bilds auf das Bildempfangspapier 8.
Bei diesem elektrofotografischen Verfahrensablauf wird als Ladeverfahren Gleichstrom-Koronaentladung oder Wechselstrom-Koronaentladung angewandt; bei dem Beispiel nach Fig. 1 wird bei dem Primärlader 2 und dem Bildübertragungslader 7 Gleichstrom-Koronaentladung verwendet, während bei dem Sekundärlader 4 Wechselstrom-Koronaentladung verwendet wird.
Ein Beispiel für einen herkömmlichen Lader mit dem einfachsten Aufbau ist in der Fig. 2A gezeigt, in welcher 21 eine Hochspannungsquelle, 22 einen Koronaentladungsdraht und 11 ein fotoempfindliches Material bezeichnen.
Als Hochspannungsquelle 21 wird eine Wechselspannungsquelle oder eine Gleichspannungsquelle verwendet. An den als Koronaentladungselektrode dienenden Koronaentladungsdraht 22 wird eine über einer Koronaentladungs-Anfangs- oder Zündspannung Vc liegende Spannung angelegt, um dadurch einen Koronaentladungsstrom zu erzeugen und
dessen Ladung auf die Oberfläche des fotoempfindlichen
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Materials aufzubringen. Bei der Elektrofotografie ist es von Bedeutung, sicherzustellen, daß mit guter Reproduzierbarkeit entsprechend dem Vorlagenbild ein elektrostatisches Ladungsbild mit einem vorbestimmten Oberflächenpotential erzielt wird. Der Einfluß der Koronaladung bzw. Koronaentladung auf das elektrostatische Ladungsbild ist groß, so daß daher zum Stabilisieren des Oberflächenpotentials nicht nur der Lader nach Fig. 2A eine konstante Öffnungsweite eines Abschirmgehäuses für die Koronaentladevorrichtung und einen konstanten Abstand zwischen dem Koronaentladungsdraht und dem fotoempfindlichen Material haben muß, sondern auch der Lader unter konstanten Umgebungsbedingungen wie konstanter Temperatur und Feuchtigkeit verwendet werden muß.
Die Fig. 2B und 2C zeigen herkömmliche Ladevorrichtungen, mit denen eine Verminderung von Änderungen des Oberflächenpotentials bei Schwankungen der vorstehend genannten Bedingungen beabsichtigt ist. In Fig. 2B ist ein Widerstand 24 in Reihe zu dem Hochspannungs-Ausgangsanschluß der Hochspannungsquelle 21 geschaltet, während in Fig. 2C zwischen den Koronaentladungsdraht 22 und das fotoempfindliche Material 11 ein Gitter 25 gesetzt ist. Bei jeder dieser Ladevorrichtungen können Schwankungen des Koronawiderstands, die sich aus Änderungen der Umgebungsbedingungen oder aus Ungleichmäßigkeiten bei dem Abstand zwischen dem Koronaentladungsdraht und der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials ergeben, nicht ausreichend ausgeglichen werden, so daß die sich ergebende Stabilität bzw. Gleichmäßigkeit des Oberflächenpotentials und die Stabilität des schließlich sichtbaren Bilds nicht zufriedenstellend sind. Beispielsweise ergeben Schwankungen des Oberflächenpotentials, die sich aus Änderungen der Umgebungsluft von Normaltemperatur und Normalfeuchtigkeit auf hohe Temperatur und hohe
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Feuchtigkeit ergeben, eine Unzulänglichkeit dahingehend, daß bei dem nach der Entwicklung erzielten sichtbaren Bild eine Schleierschwärzung entsteht.
Wenn daher zum Laden der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials ein Verfahren zur Ladung durch Aufbringen einer vorbestimmten Menge Koronaentladungs-Stroms auf die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials angewandt wird, wird das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Materials unabhängig von Schwankungen der Umgebungsbedingungen wie der Temperatur, der Feuchtigkeit, des Luftdrucks usw. sehr stabil, so daß ein konstantes Oberflächenpotential erzielt wird.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß zur Primärladung bei dem vorstehend genannten ersten und dem vorstehend genannten zweiten elektrofotografischen Verfahren das Verfahren des Ladens durch Aufbringen einer vorbestimmten Menge wirksamen KoronaentladungsStroms angewandt wird. Die elektrostatische Kapazität des fotoempfindlichen Materials wird als konstant beim Aufbringen der Primärladung betrachtet. Das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Materials ist jedoch vor dem Aufbringen der Primärladung üblicherweise sehr ungleichmä-
ßig. Beispielsweise ist bei dem in Fig. 1 gezeigten elektrofotografischen Gerät das fotoempfindliche Material 1 schon der Ladung aus dem Bildübertragungslader 7 ausgesetzt, bevor es der Ladung aus dem Primärlader 2 ausgesetzt wird. Der Koronastrom aus dem Bildübertragungslader
° 7 wird jedoch während der Bildübertragung durch das Bildempfangspapier 8 unterbrochen, so daß nur ein sehr kleiner Anteil des Koronastroms die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials erreicht; wenn dagegen kein Bildempfangspapier 8 vor den Bildübertragungslader 7 trans-
portiert wird, erreicht der Koronastrom aus dem Bild-
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übertragungslader 7 zum größten Teil das fotoempfindliche Material 1. üblicherweise erfolgt die Bildübertragung nach Erfordernis intermittierend, so daß an der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials 1, die vor dem BiId-Übertragungslader 7 vorbeigelaufen ist, ein sehr ungleichförmiges Potential erzeugt wird.
Beispielsweise war bei Vorhandensein des Bildempgangspapiers 8 vor dem Bildübertragungslader 7 das Oberflächenpotential an diesem Teilbereich des fotoempfindlichen Materials vor dem nächsten Aufbringen der Primärladung + 300 V, wogegen dann, wenn kein Bildempfangspapier 8 vor dem Bildübertragungslader 7 vorhanden war, das Oberflächenpotential an diesem Teilbereich des fotoempfindlichen Materials vor dem nachfolgenden Aufbringen der Primärladung + 8OO V war.
Das Potential vor dem Aufbringen der Primärladung ändert sich unter Beeinflussung durch des zuvor ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbilds.
Daher ist bei Anwendung des Ladeverfahrens durch Aufbringen einer vorbestimmten Menge wirksamen Koronaentladungsstroms auf ein zu ladendes Material gemäß der vorstehenden Beschreibung als Primärladung bei dem elektrofotografischen Verfahren das Oberflächenpotential nach der Primärladung sehr ungleichmäßig.
VJenn das Verfahren der Ladung durch Aufbringen einer derartigen vorbestimmten Menge wirksamen Koronaentladungsstroms zur Entladung verwendet wird, die bei dem zweiten elektrofotografischen Verfahren gleichzeitig mit der Bildbelichtung stattfindet, ist es schwierig, ein elektrostatisches Ladungsbild mit ausreichendem Kontrast zu erzeugen.
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D.h., bei diesem elektrofotografischen Verfahren erfolgt die Entladung gleichzeitig mit der bildweisen Belichtung, so daß die fotoleitfähige Schicht in dem fotoempfindlichen Material im wesentlichen entsprechend den hellen oder den dunklen Stellen bei dem Bildlicht als Leiter oder Isolator wirkt, so daß sich die wirksame elektrostatische Kapazität ändert. Das elektrofotografische Verfahren besteht darin, daß Unterschiede in den Ladungsmengen an der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials entsprechend den hellen und den dunklen Bereichen des Bildlichts dadurch ausgebildet werden, daß während der Entladung das fotoempfindliche Material unabhängig von hellen oder dunklen Bereichen des Bildlichts auf ein gleichmäßiges Potential gebracht wird, wonach das fotoempfindliche Material gleichförmig belichtet wird, um die fotoleitfähige Schicht in dem fotoempfindlichen Material leitfähig zu machen und dadurch entsprechend der an der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials vorhandenen Ladung ein elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Konstrast zu formen. Als Bedingung nach der Entladung ist es daher anzustreben, daß der den hellen und dunklen Bereichen des Bildlichts entsprechende Unterschied in der Ladungsmenge groß ist und das Oberflächenpotential unabhängig von der Helligkeit bzw. Dunkelheit des Bildlichts, nämlich dem Unterschied der wirksamen elektrostatischen Kapazität des fotoempfindlichen Materials konstant ist.
Wenn das Verfahren der Ladung durch Aufbringen einer vorbestimmten Menge wirksamen Koronaentladungsstroms gemäß der vorstehenden Beschreibung angewandt wird, wird unabhängig von einer Änderung der wirksamen elektrostatischen Kapazität des fotoempfindlichen Materials eine vorbestimmte Ladungsmenge auf die Oberfläche ° des fotoempfindlichen Materials aufgebracht, so daß es
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daher schwierig ist, nach der Entladung einen den hellen bzv/. dunklen Bereichen des Bildlichts entsprechenden Unterschied der Ladungsmenge zu erzeugen, so daß es folglich nicht möglich ist, ein elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Kontrast zu erzielen.
Zur Beschreibung eines bestimmten Ausführungsbeispiels der Bilderzeugungsvorrichtung wird nun auf die Fig. 3 bis 9 Bezug genommen.
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Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ladesteuereinrichtung der Bilderζeugungsvorriehtung.
Eine mittels einer Hochspannungs-Generatoreinheit 31 erzeugte Ausgangshochspannung wird einer Entladungselektrode 22 zugeführt, um auf ein zu ladendes Element bzw. Material 37 eine Koronaentladungs-Ladung aufzubringen.
Andererseits wird der wirksame Koronaentladungsstrom mittels einer Stromdetektor einheit bzv/. Strommeßeinheit 32 erfaßt und das Meßsignal mit einem Bezugssignal an einer Vergleichsverstärkereinheit 33 verglichen, die ein Steuersignal erzeugt. Das Steuersignal wird über einen Schalter 34 an eine Speichereinheit 35 angelegt, in welcher es gespeichert wird. Zugleich wird das Steuersignal einer Steuereinheit 36 zugeführt, die die Ausgangshochspannung entsprechend dem Steuersignal so steuert, daß der Koronaentladungsstrom den richtigen bzw. geeigneten Wert annimmt.
Hierbei wird als erster Schritt beim Laden ein auf einem Bezugszustand gehaltenes Material als zu ladendes Material 37 herangezogen und die Koronaentladung so ausgeführt, daß der mittels der Strommeßeinheit 32 er-
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faßte Koronaentladungsstrom einen vorbestimmten Wert annimmt, wonach dann ein zweiter Schritt eingeleitet wird. Als zweiter Schritt wird der Schalter 34 geöffnet, um das Steuersignal aus der Strommeßeinheit 32 zu unterbrechen, und zur Ausführung einer vorbestimmten Koronaentladung durch das in der Speichereinheit 35 gespeicherte Steuersignal ein Ausgangshochspannungspegel oder eine Ausgangshochspannungs-Kurvenform konstant gehalten, wodurch die Koronaentladung zur Ladung des zu ladenden
'Ο Elements bzw. Materials, das auf irgendeinem vorgegebenen Potential liegt, auf einen konstanten Pegel ausführbar ist. Da die Strommeßeinheit an einer Niederspannungsseite der Hochspannungs-Generatoreinheit 31 angebracht ist, kann jeder einer Mehrzahl von an unterschiedlichen Teilen der Hochspannungs-Generatoreinheit angeschlossenen Ladern für ein gemeinsames fotoempfindliches Material genau und unabhängig selbst dann gesteuert v/erden, wenn diese Lader gleichzeitig arbeiten.
zw Die Fig. 4 bis 8 zeigen Schaltungsanordnungen von Ladeeinrichtungen, bei denen das Bilderzeugungsverfahren an unterschiedlichen Koronaentladern angewandt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Anwendung des Bilderzeugungs-
Verfahrens bei positiver Koronaentladung. Auf gleiche Weise kann das Verfahren bei negativer Koronaentladung angewandt werden.
In Fig. 4 bezeichnet 38 einen bekannten Oszilla-
tor, dessen Schwingungs-Ausgangsspannung sich entsprechend einer Eingangsspannung verändert, 311 einen Aufwarts-Transformator, 312 einen Gleichrichter für positives Laden, 321 einen Widerstand, der als Spannungsabfall den Effektivstrom für das Laden durch Koronaentladung erfaßt,
331 einen Rechenverstärker zum Vergleich des Spannungs-
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abfalls mit einer Spannung einer Bezugsspannungsquelle 332, der ein dem Unterschied zwischen den Spannungen entsprechendes Ausgangssignal ausgibt, 351 einen Kondensator für das Abfragen und Speichern des Ausgangssignals des Rechenverstärkers 331 und 362 einen Verstärker, der entsprechend dem mittels des Kondensators 351 gespeicherten Viert die einem Steuertransistor 361 zugeführte Leistungsmenge steuert.
Wenn nun die Umgebung auf einer niedrigen Temperatur und einer höheren Feuchtigkeit als üblich ist, ist der durch die Koronaentladungs-Elektrode 22 fließende Koronaentladungsstrom so vermindert, daß das Ladepotential unter einen vorbestimmten Pegel abgesenkt ist. Wenn das zu ladende Material in einem Eezugszustand ist, erfaßt der Meßwiderstand 321 eine Veränderung des Stroms, so daß der Kondensator 351 über den Schalter 34 durch den Vergleicher-Verstärker 331 entsprechend der Änderung geladen wird und das Ausgangssignal des Verstärkers 362 vergrößert wird, so daß die Stromversorgung des Transistors 361 gesteigert wird und die Eingangsspannung des Oszillators 38 angehoben wird. Dementsprechend wird das Ausgangssignal des Hochspannungstransformators 311 erhöht, so daß der Entladungsstrom vergrößert wird und ein vorbestimmtes Ladungspotential wieder eingestellt wird. Bevor das zu ladende Material einen dem Bezugszustand nicht entsprechenden Zustand einnimmt, wird der Schalter 34 geöffnet, wonach das Ausgangssignal des Verstärkers 362 durch das Ladepotential des Kondensators 351 beibe-
™ halten wird und die Koronaentladung mit der Stromversorgung aus dem Transistor 361 fortgesetzt wird. Weiterhin wird das Ausgangssignal des Transistors 361 zu dem Verstärker 362 rückgekoppelt, um ein vorbestimmtes Ausgangssignal beizubehalten und die Speicherwirkung weiter zu verbessern.
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Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem das Bilderzeugungsverfahren an einer Koronaladung unter Verwendung einer Stromversorgung aus einer Kombination einer Wechselspannungsquelle und einer Gleichstromquelle angewandt wird. Mit 39 ist eine Oszillator-Schaltung zur Erzeugung eines vom Oszillator 38 unabhängigen vorbestimmten Ausgangssignals bezeichnet, während 313 eine Diode für die Steigerung der negativen Komponente bei einer Wechselspannungs-Kurvenform ist.
Bei diesem Beispiel wird das Ladungspotential nicht durch den Gesamtstrom aus der Entladungselektrode 22 bestimmt; vielmehr wird die Ladungsrichtung (Polarität) und das Oberflächenpotential durch den Unterschied zwischen der positiven und der negativen Komponente des sich aus der Wechselstrom-Korona ergebenden über die Elektrode fließenden Stroms bestimmt (der nachstehend als Stromdifferenz bezeichnet wird).
Hierbei hat die Stromdifferenz negative Ladungsrichtung aufgrund der Diode 313, so daß das zu ladende Material negativ geladen wird. Die sich aus der Wechselstrom-Koronaentladung ergebende Stromdifferenz wird mittels eines Detektor- bzw. Meßwiderstands 321 erfaßt, 3er <jen Unterschied an dem Wechselstrom mißt, wobei der erfaßte Unterschied mittels eines Vergleichers 331 mit einem Bezugswert einer Spannungsquelle 332 verglichen wird und der Vergleicher 331 den Kondensator 351 über den Schalter 34 entsprechend dem erfaßten Wert auflädt
sowie ein Steuersignal an den Verstärker 362 ausgibt.
Der Eingang des Oszillators 38 wird über den Verstärker 362 mittels des Steuertransistors 361 so gesteuert, daß die Stromdifferenz einen vorbestimmten Wert
annimmt. Danach wird durch ein von außen zugeführtes
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Zeitsteuerungssignal der Schalter 34 geöffnet, wonach ein dem in der Speicherschaltung 35 gespeicherten Signal entsprechendes Gleichspannungssignal an den Oszillator 38 angelegt wird, wodurch die Stromdifferenz konstant gehalten wird, so daß dadurch die Koronaentladung mit einer vorbestimmten Stromdifferenz fortgesetzt wird.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem das Bilderzeugungsverfahren an einer Ladevorrichtung unter Ver-Wendung von Wechselstrom-Koronaentladung angewandt wird.
Dieses Ausführungsbeispiel kann ausschließlich zur gleichförmigen Beseitigung von Oberflächenladung verwendet werden.
Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem das Bilderzeugungsverfahren bei Wechselstrom-Koronaentladung verwendet wird; bei diesem Beispiel ist eine Ausgangs-Steuerwicklung 41 zusätzlich zu der Ausgangswicklung des Oszillators 39 magnetisch mit einer Hochspannungsausgangswicklung 40 des Hochspannungstransformators gekoppelt. Die Kurvenform der in der Hochspannungsausgabewicklung 40 erzeugten Spannung wird durch den über die Ausgangs-Steuerwicklung 41 fließenden Strom verzerrt, wodurch die Wirkungen der positiven und der negativen Koronaentladüngen verändert werden.
Dementsprechend wird bei der Schaltung nach Fig. 7 der über die Ausgangs-Steuerwicklung 41 fließende Strom mittels der Detektor- oder Meßschaltung 32 und der Speicherschaltung 35 gesteuert, wodurch die Absolutwert-Differenz zwischen der positiven und der negativen Komponente des KoronaentladungsStroms gesteuert wird.
Die Ausgangs-Steuerwicklung 41 kann gemäß der Darstellung in Fig. 7 unabhängig von der Hochspannungs-
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ausgangswicklung 40 ausgebildet sein oder alternativ einen Teil der Hochspannungsausgangswicklung 40 bilden, der zugleich die Ausgangs-Steuerwicklung 41 bildet.
Die Fig. 8 entspricht der Fig. 7, jedoch ist hierbei beabsichtigt, statt des Stroms der Ausgangs-Steuerwicklung 41 die Spannung an den Anschlüssen der Ausgangs-Steuerwicklung 41 zu steuern. Dementsprechend hat die Schaltung nach Fig. 8 im Vergleich zu der Schaltung nach Fig. 7 den Vorteil, daß eine Spannungsquelle vorgesehen ist, die nach dem Öffnen des Schalters 34 eine hervorragende Konstantspannungskennlinie hat.
In den Fig. 7 und 8 werden die Ausgangssignale von Transistoren 366 bzw. 368 zu Verstärkern 367 bzw. rückgekoppelt, so daß daher die Steuerausgangssignale verbessert konstant gehalten werden.
Nachstehend wird die Funktionszeitsteuerung des Schalters 34 beschrieben.
Aus dem Signal aus dem Gerät mit dem Lader wie beispielsweise dem Kopiergerät wird indirekt erfaßt, ob das geladene bzw. Ladungs-Element bei dem ersten Schritt in einem Bezugszustand ist oder nicht. Dementsprechend kann durch dieses Signal durch Öffnen des Schalters 34 die Umschaltung der Steuerungsart herbeigeführt werden. Wenn beispielsweise das fotoempfindliche Material durch Vorbelichtung und Vorladung auf ein gleichförmiges Potential gebracht wird, kann der Schalter 34 geöffnet werden, wenn die Vorgangsdauer endet.
Die Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer derartigen Schaltung, während die Fig. T1 ein Zeitdiagramm dieser Schaltung zeigt. In diesen Fig. bezeichnet V eine Gleich-
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Spannungsquelle, die die Stromversorgung für den Oszillator 38 in den Fig. 3 bis 9 bildet, und M einen Motor für den Drehantrieb der (in Fig. 1 mit 1 bezeichneten) fotoempfindlichen Trommel. MS1 und MS2 sind Schalter, die mittels eines an der Trommel angebrachten Nockens in Übereinstimmung mit der Trommelstellung schließbar sind. K bezeichnet ein Relais, das mittels eines Hauptschalters SW erregt wird, L ist ein Relais, das mittels des Schalters MS1 erregt wird, und CL ist eine Vorlauf-Kupplung für einen Vorlagenträger.
Wenn der Hauptschalter SW geschlossen wird, wird mit Hilfe von mittels des Relais K geschlossenen Kontakten k1, k2 und k3 die Trommel in Drehung versetzt und die Koronaentladung eingeleitet. Wenn die Trommel im wesentlichen eine volle Umdrehung ausführt, wird der Schalter MS1 geschlossen und die Kupplung CL mit Hilfe eines durch das Relais L geschlossenen Kontakts 12 eingeschaltet, wodurch die Belichtungsabtastung des Vorlagenbilds begonnen wird, um das Bilderzeugungsverfahren einzuleiten, und zugleich der Schalter 34 geöffnet wird. Die VorBelichtung und die Vor-Ladung kann gegebenenfalls mittels einer Lampe und eines Laders ausgeführt werden, die hierfür vorgesehen sind, sie können jedoch in einfacher Weise durch Verwendung der vorhandenen Nach-Belichtungslampe und des vorhandenen Nach-Laders ausgeführt werden.
Wenn ein Kopierendsignal END ausgegeben wird, werden die Ralais K und L aberregt, so daß vom Beginn (jes Prozeßabschlusses an die Koronaentladung mittels eines Halte- bzw. Speichersignals ausgeführt wird.
Der Schalter 34 kann durch einen Kontaktschalter unter Verwendung eines Thyristors ersetzt werden.
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Der Schalter 34 braucht nicht ein Schalter zu sein, der durch ein von außen zugeführtes Signal betätigt wird.
Falls beispielsweise als Bezugszustand des geladenen Materials bei dem ersten Schritt des Ladens ein Zustand gewählt wird, bei dem der wirksame Koronastrom seinen maximalen oder seinen minimalen Wert annimmt, kann die Funktion des Schalters 34 in einfacher Weise mittels eines Gleichrichters ausgeführt v/erden, wofür die Fig. 9 ein Beispiel zeigt.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel ist der Gleichrichter für den Fall angewendet, daß der Absolutwert-Unterschied zv/ischen dem positiven und dem negativen Koronastrom ein Maxiraum wird, wenn das geladene Material 37 in seinem Bezugszustand ist.
Ferner dient ein Widerstand 43 zur automatischen Entladung und Löschung des in der Speichereinheit 35 gespeicherten Steuersignals. Die durch den Widerstand 43, einen Widerstand 44 und einen Kondensator 45 bestimmte Schaltzeit zur Speicherung in der Speichereinheit muß ausreichend langer als die Zeit sein, während der die Ladevorrichtung durch eine Einspeicherung betrieben wird, sowie ausreichend kürzer als die zur Beeinträchtigung der Koronaladung nötige Zeit von Veränderungen der Umgebungsbedingungen wie der Temperatur, der Feuchtigkeit,
des Luftdrucks usw.
30
Die Fig. 15 zeigt ein Beispiel, bei dem eine den Koronaentladungs-Draht 22 gemäß den Fig. 3 bis 8 umgebende Abschirmung 23 leitend und mit Masse verbunden ist, während die Fig. 16 ein Beispiel zeigt, bei dem die Schaltung so gewählt ist, daß ein Abschirmungsstrom nicht
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über den Detektor- bzw. Meßwiderstand 321 fließt. Auch in dem Fall, daß zv/ischen dem Koronaentladungs-Draht 22 und dem fotoempfindlichen Material ein Gitter angebracht ist, kann das Gitter gemäß der Darstellung angeschlossen werden. Wenn die Abschirmung 23 aus isolierendem Material gebildet ist und wenn der Koronastrom eine Wechselstrom-Komponente enthält, kann der einfache Aufbau gemäß der Darstellung in Fig. 3 verwendet werden.
Bei den vorstehend beschriebenen verschiedenen Beispielen können ein Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen des gemessenen Stroms in eine digitale Größe, ein Vergleicher zum Vergleichen des umgesetzten Signals mit einer Bezugsgröße, ein Speicher zur Speicherung der Ausgangssteuergroße des Vergleichers für die Bildung eines vorbestimmten Ladepotentials als digitale Größe und ein Wandler zur Umsetzung der Steuergröße in eine Gleichspannungspotential-Größe verwendet werden und der Schalter 34 so ausgelegt werden, daß die vorbestimmte Potentialsteuerung und die Speicherung des Potentials bei dem Bezugszustand auf die vorstehend beschriebene Weise erfolgen.
Ferner kann anstelle der Steuerung des Eingangssignals des Oszillators ein eine Primäranzapfung des Transformators 311 verschiebender Servomotor oder ein einen in die Primär- bzw. Speiseleitung geschalteten Widerstand verstellender Servomotor in der Weise vorgesehen werden, daß dieser Motor zur Abgabe eines vorbestimmten Ladepotentials mittels eines Steuersignals betrieben wird.
Wenn in einem elektrofotografischen Gerät mit einem fotoempfindlichen Dreischichtenmaterial gemäß der Darstellung in Fig. 1 das Ladeverfahren der Bilderζeugungs-
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vorrichtung bei dem gleichzeitig mit dem Aufbringen von Bildlicht stattfindenden Entladevorgang angewendet wird, kann zur Bildung des Bezugszustands des fotoempfindlichen Materials 1 anstelle des Aufbringens des Bildlichts die Entladung im Dunkeln ausgeführt werden, wonach die Primärladung oder -entladung ausgeführt werden kann, während die Gesamtfläche des fotoempfindlichen Materials gleichförmig belichtet wird.
Das Aufprojizieren des Bildlichts kann nach einer vollen Drehung der Trommel zur Entladung stattfinden.
Zur Einstellung eines geeigneten Ausgangssignals erfolgt die Messung während einer vollen Vor-Drehung der Trommel, wodurch das gewünschte Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Materials überwacht bzw. gesteuert werden kann, um ohne wesentliche Beeinträchtigung der Ablaufgeschwindigkeit die sich ergebende Bilderzeugung stabil zu steuern.
Ferner kann ein Teil des fotoempfindlichen Materials als nicht zur Bilderzeugung verwendeter Teilbereich ausgebildet werden und dieser Teil mit einer vorbestimmten Elektrode als Isolator versehen und periodisch dem Lader gegenübergestellt werden, um dadurch die Verwendung der Elektrode bzw. des Isolators als geladenes Material in Bezugszustand zu ermöglichen.
Beispiele für Betriebsweisen der unterschiedlichen
ου Teile nach Fig. 1 in dem vorgenannten Fall sind in dem Zeitdiagramm in Fig. 12 dargestellt. M ist ein Signal zum Betreiben des Hauptmotors für die Drehung der fotoempfindlichen Trommel 1, VAC ist ein Signal für die Betätigung des Wechselstromladers 4, LA ist ein Signal für
das Einschalten der Lampe 5, VDC ist ein Signal für die
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Betätigung der Gleichstrom-Lader 2 und 7, Lc, CL1 und CL2 sind Signale zum Einschalten der Lampe 10, der Vorlaufkupplung für das optische System bzw. der Rücklaufkupplung für das optische System, ein Signal X entspricht dem Schalter 34 und dient zur Festlegung des Meßsignals, und BP und IIP sind Signale, die erzeugt werden, wenn das optische System Schalter 51 und 50 (Fig. 14) betätigt, die in der Bahn des optischen Systems angebracht sind und die zum Umkehren und Anhalten des optischen Systems dienen. MS1 ist ein Impulssignal, das bei jeder vollen Umdrehung der Trommel abgegeben wird.
Wenn bei geschlossenem Schalter SW die Trommel dreht, werden der Wechselstrom-Lader 4 und die Lampe 5 zur gleichförmigen Entladung der Trommel eingeschaltet, wobei durch die Klingenreinigungsvorrichtung 9 eine Reinigung der Trommel erfolgt. Nach Schließen eines Kopierknopfs CPB wird die Lampe 10 zur gleichförmigen Belichtung der fotoempfindliehen Trommel eingeschaltet, die eine volle Umdrehung macht, wonach zum Einleiten der Abtastung die Kupplung CL1 eingeschaltet wird. Während dieser Vor-Drehung wird der Schalter 34 geschlossen bzw. das Signal X erzeugt, um den Meßvorgang auszuführen. Wenn der Schalter 34 geschlossen wird und während der Drehung nach dem Schließen des Schalters SW geöffnet wird, kann die Messung in Dunkelzustand erfolgen. Die Fig. 12 zeigt den Fall, daß zwei Kopien erzeugt werden. Der Betriebsvorgang kann mittels der Steuerschaltung gemäß Fig. 13 ausgeführt werden. Mit 6.1 und 62 sind UND-Glieder bezeichnet. Mit 63 und 64 sind ODER-Glieder bezeichnet. 65 bis 69 sind Flipflops, die durch ein Signal an ihren Anschlüssen S gesetzt werden und einen Pegel "1 an ihrem Anschluß Q abgeben und die durch ein Signal an ihrem Anschluß r rückgesetzt werden. Die Flipflops 65 bis 68 sind mit dem Auslöseteil eines Schaltelements zum
Il 1 Il
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Einschalten eines jeweiligen Verbrauchers über einen Verstärker verbunden, während das Flipflop 69 mit einem Relais zum Schließen des Schalters 34 über einen Verstärker verbunden ist.
5
Die Fig. 14 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Bei dieser Abwandlung sind die zu steuernden Objekte die an eine Ilülsenwalze 52 der Entwicklungseinheit 6 angelegte Vorspannung und die an die Lampen und 10 angelegten Spannungen.Somit können die Spannungen zur Erzielung eines brauchbaren Bilds entsprechend dem Meßstrom gesteuert und beibehalten werden. Es ist ferner möglich, das Oberflächenpotential der Trommel 1 im Bezugszustand direkt mittels einer Potential-Meßeinrichtung 54 zu erfassen und das Meßsignal bzw. Steuersignal auf die vorstehend beschriebene Weise zu speichern.
Ilit der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines Koronaladers geschaffen, bei welchen der Koronaentladungsstrom des Koronaladers bei Normalzustand des Aufzeichnungsmaterials erfaßt wird und durch das Erfassungssignal bei dem Normalzustand die dem Aufzeichnungsmaterial bei der Bilderzeugung aufgeprägten Bilderzeugungsbedingungen gesteuert werden, um dadurch unabhängig von dem elektrostatischen Zustand und der Umgebung des Aufzeichnungsmaterials ein
stabiles bzw. gleichmäßiges Bild zu erzielen. 30
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Erzeugung eines Bilds auf einem
    Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines Koronaladers, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronaentladungsstrom aus dem Koronalader im Normalzustand des Aufzeichnungsmaterials gemessen wird und die dem Aufzeichnungsmaterial bei der
    Bilderzeugung erteilten Bilderzeugungsbedingungen mittels des Meßsignals bei dem Normalzustand gesteuert werden, um dadurch unabhängig von dem elektrostatischen Zustand und
    •25 der Umgebung des Aufzeichnungsmaterials ein stabiles Bild '< zu erstellen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalzustand der Zustand des Aufzeichnungs-
    30'. materials ist, bei welchem es vor der Bilderzeugung gleichförmig entladen wurde.
    .3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalzustand der Zustand ist, bei dem der
    gemessene Koronaentladungsstrom seinen Spitzenwert hat.
    ORIGINAL INSPECTED
    vi/ud 909827/Cl 85T
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronalader gesteuert wird.
    5. Verfahren zur Ausbildung eines Bilds auf einem drehenden Element und Übertragung des Bilds auf ein Bildempfangsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das drehende Element vor und während der Bildausbildung in Drehung versetzt wird, daß während der Drehung des drehenden Elements vor der Bildausbildung das Ausmaß des dem drehenden Element erteilten Bildausbildungszustands erfaßt wird und daß bei der Drehung des drehenden Elements während der Bildausbildung mindestens eine von Bearbeitungsvorrichtungen entsprechend dem vor der Bildausbildung erfaßten Meßsignal funktionell gesteuert wird, um dadurch ein stabiles Bild zu schaffen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildausbildungszustand während einer vollen Drehung des drehenden Elements vor der Bildausbildung erfaßt wird und nach Einleiten der Bildausbildung festgehalten wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildausbildungszustand durch ein dem Oberflächenpotential des drehenden Elements entsprechendes Signal dargestellt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bildausbildung beitragender Koronalader gesteuert wird.
    9. Bilderzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Bearbeitungseinrichtungen (2, 4, 5, 6) zur Ausbildung eines Bilds auf einem drehenden Element (1) und zur Übertragung des Bilds auf ein Bileempfangsmaterial
    Π u Ώ ': 7 / 0 r *
    B 9395 (8), eine Antriebsvorrichtung (M) zum Drehen des drehenden Elements vor und während der Bilderzeugung, eine Meßeinrichtung (32, 34) zur Erfassung des Ausmaßes des dem drehenden Element erteilten Bilderzeugungszustands bei der Drehung des drehenden Elements vor der Bilderzeugung und eine Steuereinrichtung (36) , die bei der Drehung des drehenden Elements während der Bilderzeugung mindestens eine der Bearbeitungseinrichtungen in Übereinstimmung mit dem Meßsignal der Meßeinrichtung vor der Bilderzeugung funktionell steuert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (32, 34) den Bilderzeugungszustand während einer vollen Drehung des drehenden Elements (1) vor der Bilderzeugung erfaßt und ihn nach dem Einleiten der Bilderzeugung speichert.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (32, 34) den BiIderzeugungszustand erfaßt, wenn das drehende Element (1) vor der Bilderzeugung gleichförmig entladen wird, und ihn nach dem Einleiten der Bilderzeugung speichert.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (32, 34) den BiIderzeugungszustand erfaßt, wenn das drehende Element (1) vor der Bilderzeugung gleichförmig belichtet wird, und ihn nach Einleiten der Bilderzeugung speichert.
    13. Bilderzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen (2, 4, 5, 6) zur Ausbildung eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (1), zu denen ein Koronaentlader (2) zur Koronaladung des Aufzeichnungsmaterials zählt, eine Meßeinrichtung (32J. zur Erfassung des Koronaentladestroms aus dem Koronaentlader bei Normal
    st 0 Q ^/ 7 / Φ ρ
    zustand des Aufzeichnungsmaterials und Steuereinrichtungen (34, 36), die die Ausgangssignale der Bildausbildungs-Einrichtungen entsprechend dem Meßsignal der Meßeinrichtung bei dem Normalzustand steuern, um dadurch nach Einleiten der Bilderzeugung ein vorbestimmtes Bild zu erstellen.
    909827/O85T
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