DE3412268A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungseinrichtung

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DE3412268A1 DE19843412268 DE3412268A DE3412268A1 DE 3412268 A1 DE3412268 A1 DE 3412268A1 DE 19843412268 DE19843412268 DE 19843412268 DE 3412268 A DE3412268 A DE 3412268A DE 3412268 A1 DE3412268 A1 DE 3412268A1
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Jyoji Yokohama Kanagawa Nagahira
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Kazuyoshi Kawasaki Kanagawa Takahashi
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungseinrichtung wie ein Kopiergerät und insbesondere auf eine Einrichtung, die das Messen von Bilderzeugungsbedingungen und das Steuern einer Bilderzeugungsvorrichtung durch das Ausgangssignal aus der Messung ermöglicht.
Bei bekannten Kopiergeräten wird ein Bild auf einem Auf zeichnungsbla'tt mittels einer fotoempfindlichen Trommel durch Laden, Belichten, Bildentwicklung und Bildübertragung erzeugt.
Bei einem herkömmlichen Kopiergerät, bei dem die fotoempfindliche Trommel und eine Bntwlcklungshülse mittels einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben werden, wird Toner von der Hülse her auf die fotoempfindliche Trommel entsprechend dem Potential derselben abgelagert, da die Trommel und die Hülse gleichzeitig angetrieben werden.
A/2 5
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 94V
Postscheck (München) Kto. 670-43-80Ί
-7- DR 3805
In Anbetracht dieses Mangels wurde schon bei dem herkömmlichen Kopiergerät ein Verfahren angewandt, bei dem ein bildfreier Bereich der fotoempfindlichen Trommel einer sog. Leerbelichtung unterzogen wird, um eine derartige Tonerablagerung zu vorhindern. Ferner wurde auch ein Verfahren angewandt, bei dem eine Entwicklungsvorspannung auf einen Wert geschaltet wird, welcher keine derartige Tonerablagerung hervorruft.
Bei einem Kopiergerät, das mit einem automatischen Steuermechanismus bzw. Regelmechanismus zum Stabilisieren der Bilddichte durch das Erfassen des Potentials des Ladungsbilds mittels eines Potentialmeßgebers und durch Steuern der Bilderzeugungsbedingungen nach dem Ergebnis dieser Er-
fassung ausgestattet ist, war es jedoch zum Verhindern der Tonerablagerung in dem bildfreien Bereich erforderlich, eine Leerbelichtungslampe hoher Lichtstärke mit einem entsprechend hohen Leistungsverbrauch oder eine hohe Entwicklungsvorspannung für negativen Toner zu verwenden, da der
bildfreie Bereich gegebenenfalls nicht nur ein Hellpotential, sondern auch ein Dunkelpotential enthält, weil für die Bilddichteregelung sowohl das Hellpotential als auch das Dunkelpotential auf der fotoempfindlichen Trommel erzeugt werden müssen und weil die Leerbelichtungslampe eine
lange Stabilisierungszeit hat und unvermeidbar beträchtliche Schwankungen der Lichtstärke mit sich bringt.
Beispielsweise wird zum Verhindern der Tonerablagerung in dem bildfreien Bereich bei einem Kopiergerät, bei dem eine fotoempfindliche CdS-Trommel mit einem Dunkelpotential von + 500 V verwendet wird, an die Entwicklungswalze bzw. Entwicklungshülse eine Vorspannung von + 600 V angelegt.
Andererseits hat bekanntermaßen gemäß der Darstellung in Fig. T die fotoempfindliche Trommel in Bezug auf das Ober-
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flächenpotential eine bestimmte, als Umkehrentwicklung bezeichnete Entwicklungscharakteristik, bei der (für die Entwicklungsvorspannung 0) das Anziehen des Toners an die fotoempfindliche Trommel beginnt, falls das Oberf]ächenpotential der Trommel einen bestimmten Wert (von - 500 V im Falle gemäß Fig. 1) übersteigt, selbst wenn dieser hinsichtlich der Polarität an der Ladung des Toners abstoßend wirkt. Infolgedessen wird bei dem Festlegen der Entwi ckUingsvorspannung auf beispielsweise + 600 V gemäß der vorstehenden Erläuterung eine beträchtliche Menge an Toner durch die Ablagerung an der fotoempfindlichen Trommel in demjenigen bildfreien Bereich verbraucht, der einem Bereich niedrigen Potentials bzw. einem beleuchteten Bereich entspricht.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe'zu- ' gründe, eine Bilderzeugungseinrichtung zu schaffen, bei der ein nutzloser Tonerverbrauch verhindert ist.
Ferner soll die erfindungsgemäße Bilderzeugungseinrichtung das Verhindern einer
Bereich ermöglichen.
das Verhindern einer Tonerablagerung in einem bildfreien
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungseinrichtung eine Entwicklungsvorrichtung entsprechend einem Oberflächenzustand eines Aufzeichnungsmaterials steuerbar sein.
Dabei soll bei. der erfindungsgemäßen Bilderzeugungseinrichtung ein 'dem Oberflächenzustand des Aufzeichnungsmnterials entsprechender, in einem bildfreien Bereich desselben erfaßter Wert der Entwicklungsvorrichtung mit einer Verzögerung um eine bestimmte Zeitdauer zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
-9- DE 380S
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung, die Entwicklungseigenschaften als Funktion eines Oberflächenpotentials bei einer Bilderzeugungscinrichtung wie einem
Kopiergerät zeigt.
5
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Gestaltung der erfindungsgemäßen Bilderzeugungseinrichtung zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Entwicklungssteuerschaltung für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Bilderzeugungseinrichtung.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, die eine Steuerungsablauffolge bei der Steuerung einer Entwicklungsvorspannung entsprechend einem in einem Potentialsteuerbereich gemessenen Potential zeigt.
Fig. 5 und 6 sind Ablaufdiagramme, die die Steuerablaufu folge bei der Steuerung der Entwicklungsvorspannung entsprechend einem Potential zeigen, das in einem Potentialsteuerbereich und in einem Vorlagendichtemeßbereich erfaßt wird.
Fig. 7A und 7B sind schematische Darstellungen, die die Lagebeziehung zwischen einer fotoempfindlichen Trommel und einem Potentialmeßgeber zeigen.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Steuerungsablauf- ° folge bei der Steuerung der Entwicklungsvorspannung
mit dem gemessenen Potential unter Verzögerung durch einen Speicher zeigt.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Steuerungsablauf- ° folge bei der Steuerung der Entwicklungsvorspannung
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gemäß dem maximalen Wert des gemessenen Potentials zeigt.
Fig. 1OA und 10B sind Ablaufdiagramme, die die Steuerungsablauffolge bei der Steuerung der Entwicklungsvorspannung gemäß einer Änderung des gemessenen Potentials zeigen.
Die Fig. 2 zeigt schematisch, den Aufbau eines Kopiergeräts, bei dem die erfindungsgemäße Bilderzeugungseinrichtung eingesetzt wird, wobei eine fotoempfindliche Trommel 1 beispielsweise mit drei Schichten, nämlich einer Isolierschicht, einer fotoleit.fähigen Schicht und einer leitenden Schicht von dem Außenumfang her aufgebaut ist und in einem nicht dargestellten Gehäuse mittels einer Achse 1a drehbar ge- · lagert ist. Längs des Umfangs der fotoempfindlichen Trommel 1 sind in der Aufeinanderfolge in Drehrichtung ein Primärlader 2, ein Sekundärlader 3, eine Totalbelichtungslampe 4, ein Potentialmeßgeber 7,. eine Entwicklungswalze bzw. Ent-Wicklungshülse 5 einer·Entwicklungsstation, ein Übertragungslader 28 und ein Lader 29 zur Vorentladung angebracht.
Die fotoempfindliche Trommel 1, die vor anderen Behandlungsschritten einer Voraus-Entladung durch den Lader 29 unterzogen wird, wird mittels des Primärladers 2 gleichförmig geladen und dann mit dem Licht belichtet, das von einer mittels einer Beleuchtungslampe 11 ausgeleuchteten Vorlage 10 reflektiert und über Spiegel 12 und 13 geleitet wird. Gleichzeitig mit der Belichtung durch das Vorlagenbild er-
^Q folgt eine Entladung durch den Sekundärlader 3..Danach wird die Trommel gleichförmig mittels der Totalbelichtungslampe 4 belichtet, wonach das erzielte Ladungsbild mittels der Entwicklungshülse 5 mit Toner entwickelt wird. Gemäß der nachfolgenden Erläuterung wird der Entwicklungshülse 5 ei-
^5 ne Wechselvorspannung zum Steuern der Bildtönung durch die
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Übersprung-En1wicklung zugeführt. Darauffolgend wird der Übertragungslader 28 eingeschaltet, um das Tonerbild auf ein Aufzcichntmgsbkitt zu übertragen. Oberhalb des Sekundärladers 3 ist eine Leerbelichtungslampe 6 zum Erzeugen von Hell- und Dunkelpotentialen angebracht, die nachfolgend erläutert werden. Die Leerbelichtungslampe 6 verhindert auch eine Tonerablagerung an einem bildfreien Bereich der fotoempfindlichen Trommel 1.
1^ Zu dem hier genannten bildfreien Bereich zählt ein Trommelbereich, der einem Trommelreinigungsschritt bei abbildungsfreien Zyklen wie zu Beginn der Stromversorgung, bei der Betätigung einer Kopierstarttaste oder zum Abschluß eines Kopierzyklus entspricht, und auch ein Trommelbereich, der
1^ der Rücklaufbewegung des optischen Systems oder eines Vorlagenschlittens entspricht. Ferner zählt hierzu ein Trommelbereich bei Schritten zur Normalisierung der Bilderzeugungsbedingungen und zur Messung der Vorlagendichte, die beide während einer Vordrehung der fotoempfindlichen Trommel nach dem Betätigen .der Kopierstarttaste ausgeführt werden. Weiterhin zählt hierzu ein Trommelbereich längs des Seitenrands der Trommel, der nicht zur Bildübertragung beiträgt.,
Zwischen der Totalbelichtungslampe 4 und der Entwicklungshülse 5 ist der Potentialmeßgeber 7 zum Messen des Oberflächenpotentials der fotoempfindlichen Trommel 1 angebracht; ein Signal aus dem Potentialmeßgeber 7 wird über eine Potentialmeßschaltung 8 einem A/D-Wandler 9 zur Umsetzung in ein digitales Signal zugeführt, welches einem Mikrocomputer 15 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Mikrocomputers 15 wird einem D/A-Wandler 16 zugeführt, an den eine Licht-Steuerschaltung 17, eine Primärhochspannungs-Steuerschaltung 18r eine Sekundärhochspannungs-Steuerschaltung 19, eine Übertragungs-Steuerschaltung 24, eine Vorentladungs-Steuer-
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schaltung 25 und eine Entwicklungsgleichvorspannungs-Steuerschaltung 20 angeschlossen sind. Die Licht-Steu.erschaltung 17 steuert über einen-Lampen regler 14 die Beleuchtungslampe 11, während die Hochspannungs-Steuerschaltungen 18 und 19 jeweils über einen Primär-Hochspannungst.ransformator 21 bzw. einen Sekundär-Hochspannungstransformator 22 mit dem Primärlader 2 bzw. dem Sekundärlader 3 verbunden sind, um deren Ladeeigenschaften festzulegen. Die Übertrngungs-Stcuerschaltung 24 ist über einen Übertragungs-Hochspannungstransformator 26 mit dem Übertragungslader 28 verbunden, während die Vorentladungs-Steuerschaltung 25 über einen Hochspannungstransformator 27 mit dem Lader 29 verbunden ist. Das Ausgangssignal der Entwicklungsgleichvorspannungs-Steuerschaltung 20 wird einer Entwicklungswechselvorspannungs-Steuerschaltung 23 zugeführt, deren Ausgangss'ignal der Entwicklungshülse 5 zugeführt wird.
Die Steuerschaltungen 20 und 23 für die Gleichvorspannung bzw. Wechselvorspannung für die Entwicklung sind gemäß der
Darstellung in Fig. 3 aufgebaut. Ein Sinusoszillator 30 ist an einen Verstärker 31 angeschlossen, der eine Wechselspannung an die Primärwicklung eines Aufwärts-Transformators 32 .abgibt, dessen Sekundärwicklung der Entwicklungshülse 5 eine Hochspannung zuführt.
Ein Ende der Sekundärwicklung des Transformators 32 ist an einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 33 angeschlossen, welcher über einen Schalter 34 an den D/A-Wandler 16 angeschlossen ist und die in Fig. 2 gezeigte Entwicklungsgleichvorspannungs-Steuerschaltung 20 bildet. Der Schalter 34 wird jeweils bei einer Belichtungssteuerung von Hand oder einer automatischen Steuerung in Stellungen 34a bzw. 34b geschaltet, wodurch unterschiedliche Vorspannungen erzeugt werden.
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Zur lir Läuterung dor Funktion der vorangehend beschriebenen Schaltungen wird nun auf das Ablaufdiagramm in Fig. 4 Bezug genommen.
Zu Beginn eines Kopiervorgangs wird bei einem Schritt S1 die Anzahl von Messungen der Hell- und Dunkelpotentiale und von Ladungssteuerroutinen ermittelt, die bei Schritten S2 bis S4 auszuführen sind. Es sei angenommen, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Ladungssteuerung N1-malig ausgeführt wird.
Falls die Anzahl der ausgeführten Routinen N1 erreicht hat, schreitet das Programm zu einer Meßroutine mit Schritten S6 bis S9. weiter, die nachfolgend erläutert werden. Falls andererseits die Anzahl N1 nicht erreicht worden ist, schreitet das Programm zu dem Schritt S2 weiter.
Bei dem Schritt S2 leuchten intermittierend die Beleuchtungslampe 11 oder die Leerbelichtungslampe 6 auf, um auf der fotoempfindlichen Trommel ein durch eine starke Beleuchtung hervorgerufenes Starklicht-Potential VCT und ein durch Abschalten der Lampe hervorgerufenes Dunkelpotential Vn zu erzeugen. Diese Oberflächenpotentiale werden mittels des Potentialmeßgebers 7 erfaßt, durch die Potentialmeßschaltung 8 in vorbestimmte Pegel umgesetzt, im weiteren durch den A/D-Wandler in digitale Signale umgesetzt und dem Mikrocomputer 15 zugeführt.
Bei dem nachfolgenden Schritt S3 werden die digital umge-ου setzten Oberflächenpotentiale in dem Mikrocomputer 15 so verarbeitet, daß Steuerdaten erzeugt werden, die den nachfolgenden Schaltungen zugeführt werden, um das Hellpotential und das Dunkelpotential jeweils zu Sollwerten hin zu
führen.
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Im einzelnen werden ein Primärstrom I1 und ein Sekundärstrom I-, die jeweils dem Primärlader 2 bzw. dem Sekundärlader 3 zuzuführen sind, nach folgenden Gleichungen bestimmt:
AI1 = C1AVn + «Ä2/ VSL (D
AI2 - /V-Vn ♦ /32/-VSL (2)
wobei ΔI1 und ΔI0 Änderungen darstellen, 2i Vn und Δ VCT Abweichungen gegenüber den Sollwerten darstellen und cA. , <λ j, β., und /3 - Steuerungskoeffizienten sind.
Bei dem Schritt S4 werden die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmten Steuerdaten in dem D/A-Wandler 16 in analoge Signale umgesetzt, die den Steuerschaltungen und 19 für die Primärhochspannung bzw. Sekundärhochspannung zugeführt werden. Die Primärhochspannungs-Steuerschaltung 18 steuert den Primärhochspannungs-Transformator 21, wodurch die von dem Primärlader 2 abgegebene Ladungsmenge gesteuert wird. Die Sekundärhochspannungs-Steuerschaltung. steuert den Sekundärhochspannungs-Transformator 22, wodurch die durch den Sekundärlader 3 abgegebene Ladungsmenge gesteuert wird. Auf diese Weise werden das Hellpotential V^t und das Dunkelpotential Vß zu den Sollwerten hin gesteuert.
Danach wird bei einem Schritt S5 ein Zähler aufgestuft, der die Anzahl der ausgeführten Routinen anzeigt, wonach das Programm zu einem Schritt S10 fortschreitet.
Die vorstehend genannte Ladungssteuerroutinc wird über Schritte S10 bis S13 N1-malig ausgeführt, was von der Betriebsruhezeit des Geräts abhängt.
Bei dem nachfolgenden Schritt S6 wird die Anzahl von Belichtungssteuerroutinen ermittelt, die in den Schritten S3 und S8 auszuführen sind. Bei dem beschriebenen Ausführungsbei-
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spiel wird angenommen, daß die Belichtungssteuerroutine bei den Schritt S7 und S8 N^-malig ausgeführt wird. Falls diese Anzahl N? nicht erreicht worden ist, schreitet das Programm zu dem Schritt S7 weiter, während beim Erreichen der Anzahl N2 das Programm zu dem Schritt S1Ü fortschreitet.
Bei dem Schritt S7 wird die Leerbelichtungslampe 6 abgeschaltet, während die Vorlagenbeleuchtungslampe 11 eingeschaltet wird, um eine nicht gezeigte Normalweißplatte z,u beleuchten, die außerhalb des Bildbereichs der Vorlage 10 angeordnet ist, und um das Reflexionslicht zu messen. Auf diese Weise wird die Leuchtstärke der Vorlagenbeleuchtungs-
lampe 11 -zu einer Normal-Leuchtstärke hin gesteuert. ·
Eine erste Beleuchtung wird dadurch erzielt, daß die Vorlagenbeleuchtungslampe 11 mit einer Leuchtspannung VUT betrieben wird, welche durch Umsetzen bestimmter Daten aus dem Mikrocomputer 15 mittels des D/A-Wandlers 16 in analoge
Signale und durch Zuführen dieser analogen Signale über die Licht-Steuerschaltung 17 und den Lampenregler 14 erzielt wird. Bei dieser ersten Beleuchtung wird das von der Normalweißplatte reflektierte Licht der fotoempfindlichen Trommel 1 zugeleitet und über den Poteritialmeßgeber 7 und die Potentialmeßschaltung 8 das auf der Trommel gebildete Potential gemessen, das einem Weißbereich entspricht (Weiß- bzw. Hellpotential V,).
Bei dem Schritt S8 wird das gemessene Potential durch den A/D-Wandler 9 in ein digitales Signal umgesetzt; das dem Mikrocomputer 15 zugeführt wird, um eine Berechnung gemäß folgender GIei chung auszuführen:
wobei 4V, die Abweichung von dem Sollwert ist, während eine Konstante ist.
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Das Ergebnis dieser Berechnung wird mit te Ls des D/A-Wandlers 16 in ein analoges Signal umgesetzt, welches über den Lampenregler 14 für die Steuerung der Lichtstärke der Vorlagenbeleuchtungslampe 11 in der Weise benutzt wird, daß das Weißpotential VT auf den Sollwert gebracht wird. Diese Belichtungssteuerung wird abhängig von der Bctriebsruhedauer des Geräts ^-malig ausgeführt und bei dem Schritt S9 mittels eines Zählers gezählt, wobei bei. dem Schritt S6 ermittelt wird, ob diese AnzahJ. N-, erreicht worden ist. l
Bei dem Schritt S10 wird mittels des Potentialmeßgebers 7 das Ladungsbildpotential Vg der fotoempfindlichen Trommel 1 gemessen.
Bei einem nachfolgenden Schritt S11 wird die Drehzeit der' fotoempfindlichen Trommel -1 von dem Potentialmeßgeber 7 bis zu der Entwicklungswalze bzw. Entwicklungshülse 5 gemessen. Diese Messung wird beispielsweise dadurch erzielt, daß von einem an der Drehwelle der fotoempfindlichen Trommel 1 angebrachten nicht gezeigten Drehmelder Impulse erzeugt werden und eine dem Drehwinkel entsprechende Anzahl P dieser Impulse gezählt wird.
Bei einem nachfolgenden Schritt S12 wird dem gemessenen Ladungsbildpotential V« + 200 V hinzugefügt und dieser Summenwert als Entwicklungsvorspannung der Entwicklungshülse 5 zugeführt;
Falls bei einem Schritt S13 ermittelt wird, d;.iß kein b.ild- ° freier Bereich vorbeigelaufen ist, kehrt, das Programm zu dem Schritt SI zurück.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung werden bei der Kopierablauffolge die Ladungssteuerung und die Belichtungssteuerung 3^ jeweils N-.-ma1.ig bzw. N^-malig bei den Schritten S2 bis SS
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bzw. S7 bis S8 ausgeführt, während die EntwickLungsvorspannungs-Steuerung bei den Schritten S10 bis S12 ausgeführt wird. Zum Verhindern der Tonorablngerung an dem bildfreien Bereich wird die Hntwicklungsvorspannungs-Steuerung wiederholt ausgeführt, bis bei dem Schritt S13 ermittelt wird, daß der bildfreie Bereich zu Ende ist und durch den Bildbereich ersetzt ist. Ln der Praxis wird bei einem Schritt S13 das Ende des bildfreien Bereichs durch den Abschluß der Ladungssteuerung und der Belichtungssteuerung bei den Schritten S1 bis S9 erkannt.
Auf die Erkennung des Endes des bildfreien Bereichs bei dem Schritt S13 hin werden dem auf die vorangehend beschriebene Weise erzielten Endwert des Weißpotentials VT 100 V hinzu-
·
gefügt, wobei dieser Summenwert als Entwicklungsvorspannung der Entwicklungsstation zugeführt wird und dann bei einem Schritt S15 ein normaler Kopiervorgang eingeleitet wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird das an dem Ort des
Potentialmeßgebers 7 gemessene Ladungsbildpotential der Entwicklungsstation 5 mit einer Verzögerung zugeführt, die der Drehzeit der fotoempfindlichen Trommel 1 bis zu der Entwicklungsstation 5 entspricht, so daß in dem bildfreien Bereich, an dem die Ladungssteuerung und die Belichtungssteuerung ausgeführt werden, die Entwicklungsvorspannung immer um + 200 V höher als das der Entwicklungsstation gegenüberstehende Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel gehalten wird. Infolgedessen wird der Potentialunterschied zwischen -der fotoempfindlichen Trommel und der Entwicklungs-
^0 hülse immer auf einem konstanten Wert (200 V) gehalten, der zum Verhindern der Tonerablagerung geeignet ist; auf diese Weise wird ein Verlust an Toner durch die Ablagerung an dem bildfreien Bereich der fotoempfindlichen Trommel
vermieden.
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Nach der Normalisierung der Bilderzeuguiigsbedingungcn wie der vorstehend beschriebenen Ladungssteuerung und Belichtungssteuerung kann eine Optimierung der Bilderzeugungsbedingungen entsprechend der Vorlage dadurch vorgenommen werden, daß die Pichte der Vorlage gemessen wird und entsprechend dem Ergebnis dieser Messung die Belichtung, die Ladung, die Entwicklungsvorspannung usw. gesteuert werden (was nachstehend als automatische Belichtungssteuerung AR bezeichnet wird).
Die Fig. S zeigt ein Ablaufdiagramm zum Verhindern der Tonerablagerung bei einer solchen automatischen Belichtungssteuerung AE dadurch, daß die Entwicklungsvorspannung dem gemessenen Oberflächenpotential auch in einem Bereich für die Vorlagendichtemessung nachgeführt wird. In diesem Ab-' laufdiagramm sind Schritte S51 bis S62 den in Fig. 4 gezeigten Schritten gleichartig, so daß im folgenden ihre Beschreibung weggelassen ist.
Bei einem Schritt S63 wird durch die Ermittlung, ob die vorstehend genannte Meßroutine bei den Schritten S51 bis S55 und S56 bis S59 in einer vorbestimmten Anzahl ausgeführt worden ist, die Bestimmung getroffen, ob eine Vorlagendichtemessungs-Routine (AE-Routine) mit Schritten S64 bis S66 auszuführen ist oder nicht. Bei einer negativen Entscheidung bei dem Schritt S63 schreitet das Programm zu einem nachfolgend erläuterten Schritt S67 weiter.
Wenn die Ladungssteuerung und die Belichtungssteuerung in " einer vorbestimmten Anzahl ausgeführt worden sind, wird bei den Schritten S64 bis S66 eine Belichtungskorrektur gemäß der Vorlagendichte vorgenommen.
Bei dem Schritt S64 wird das optische System in Retrieb ge- ° setzt, um die Vorlage 10 unter den auf die vorstellend ge-
-19- OH .3805
nannte Weise festgelegten Ladungs- und Bei ichtungsbedingungen abzutasten und damit durch das von der Vorlage 10 reflektierte Licht auf der fotoempfindlichen Trommel 1 ein Ladungsbildpotential V^' zu erzeugen, welches mit dem Potentialmeßgeber 7 gemessen wird.
Bei dem Schritt S65 wird der Meßwert auf die vorangehend erläuterte Weise dem Mikrocomputer 15 zum Berechnen eines Mittelwerts Vc des Ladungsbildpotentials Vc' über die Dauer
*
der Abtastung der Vorlage zugeführt.
Bei dem nachfolgenden Schritt S66 ermittelt der Mikrocomputer 15 aus dem von der Vorlagendichte abhängigen mittleren Ladungsbildpotential Vc einen Korrekturwert /V141 für
-tr- O Π Ij
die Leuchtspannung der Beleuchtungslampe 11 im Bildbereich nach folgender Gleichung:
AVHIj = 8 AVs (3)
wobei Δ V die Abweichung zwischen dem Mittelwert νς und einem der Normal-Vorlagendichte entsprechenden Bezugswert ist.
Bei dem nachfolgenden Schritt S67 wird ermittelt, ob die Steuerung der vorangehend genannten Bilderzeugungsbedingungen abgeschlossen worden ist und der Bildbereich begonnen hat. Im Falle der Antwort "NEIN" bei dem Schritt S67, nämlich dann, wenn die Steuerung bei den Schritten S51 bis S59 nicht in der vorbestimmten Anzahl wiederholt worden ist, kehrt das Programm zu dem Schritt S51 zurück.
Wenn bei dem Schritt S67 das Ende des bildfreien Bereichs erkannt wird, werden bei einem Schritt S68 dem bei den Schritten S56 bis S59 ermittelten Endwert des Weißpotentials ν, 100 V hinzugefügt, um diesen Summenwert als Ent-Wicklungsvorspannung der Entwicklungshülse 5 zuzuführen, wonach bei einem Schritt S69 ein normaler Kopiervorgang eingeleitet wird.
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Auf diese Weise kann auch bei der automatischen Belichtungssteuerung bzw. AE-Steuerung ein unnützer Tonerverbrauch vermieden werden, da die■Entwicklungsvorspannung dem gemessenen Oberflächenpotential auch in demjenigen Bereich nachgeführt wird, in welchem die Vorlagendichte gemessen wird.
Die Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels, bei. dem der unnütze Tonerverbrauch dadurch verhindert wird, daß bei der Ali-Steuerung eine konstante lintwicklungsvorspannung (600 V) beibehalten wird. In diesem Ablaufdiagramm sind Schritte S101 bis SI 13 den in Fig. 4 gezeigten Schritten gleichartig, so daß sie daher im folgenden nicht beschrieben werden.
1^ Bei einem Schritt S114 wird vor der Vorlagendichtemessung ' bei Schritten S115 bis S117 an die Entwicklungsstation bzw. Entwicklungshülse 5 eine feste Entwicklungsvorspannung von beispielsweise + 600 V angelegt. Falls der Potentialmeßgeber 7 gemäß der Darstellung in den Fig. 7A und 7B einen Bereich X an der fotoempfindlichen Trommel 1 in der Nähe einer Öffnung Z des Gehäuses des Meßgebers abtastet, kann eine Tonerablagerung nicht nur durch die in Fig. 1 dargestellte Umkehrentwicklung, sondern auch durch normale Entwicklung erfolgen, falls die Entwicklungsvorspannung nur gemäß dem
2^ Ergebnis der Messung in.diesem Bereich X verändert wird.
Die nachfolgenden Schritte S115 bis SI 19 sind den in Fig. 5 gezeigten Schritten S64 bis S66, S68 und S69 gleichartig, so daß im' folgenden ihre Beschreibung weggelassen wird. · v
Die vorstehend beschriebene Steuerung erlaubt es, auch bei der ΑΠ-Steuerung. einen unnützen Tone rvorbrauch zu vermeiden, da eine für das Verhindern der Tonerablagerung ausreichende konstante Entwicklungsvorspannung (600 V) in dem Bereich aufrecht erhalten wird, in dem die Vorlagendichte gemessen wird.
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Falls an die Entwicklungsstation eine dem gemessenen Oberflächenpotential entsprechende Entwicklungsvorspannung mit einer Verzögerung angelegt wird, kann diese Verzögerung auch mittels eines Speichers wie eines Schieberegisters erreicht werden. Die Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm für ein derartiges Ausführungsbeispiel, wobei Schritte S151 bis S159 und S164 bis S170 den in der Fig. 6 gezeigten Schritten S101 bis S109 und S113 bis S119 gleichartig sind und daher im folgenden ihre Beschreibung weggelassen ist.
Bei einem Schritt SI 60 wird mit dem Potentialmeßgeber 7 das Oberflächenpotential V„ der fotoempfindlichen Trommel 1 • gemessen.
Bei einem nachfolgenden Schritt S161 wird das bei dem Schritt S160 gemessene Oberflächenpotential in die erste einer Reihe von P Speicherzellen in dem Mikrocomputer 15 eingespeichert. Die Zahl P ist gleich der Anzahl von Impulsen, die durch einen an der fotoempfindlichen Trommel 1 an-
gebrachten bekannten Drehmelder während der Drehung der Trommel von dem Potentialmeßgeber 7 bis zu der Entwicklungshülse 5 erzeugt werden. Diese Speicherzellen können beispielsweise durch ein Schieberegister gebildet sein.
Bei einem nachfolgenden Schritt S162 wird synchron mit dem Ausgangsimpulssignal des Drehmelders jeweils der Inhalt der Speicherzellen zu der nachfolgenden Speicherzelle verschoben.
"^ Danach wird bei einem Schritt S163 der Inhalt der P-ten Speicherzelle ausgelesen, der das Ladungspotential Vg darstellt, wonach + 200 V hinzugefügt werden und dieser Summenwert als Entwicklungsvorspannung der Entwicklungshülse
5 zugeführt wird.
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Es ist ferner möglich, eine Entwicklungsvorspannung anzulegen, die dem maximalen Wert der in dem bildfreien Bereich erfaßten Oberflächenpotentiale entspricht. Die Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm für ein derartiges Ausführungsbeispiel, wobei Schritte S201 bis S209 und S214 bis S220 den in Fig. 6 gezeigten Schritten SI 01 bis S109 und SI 13 bis S119 gleichartig sind, so daß daher im folgenden ihre Beschreibung weggelassen ist.
Bei einem Schritt S210 mißt der Potentialmeßgeber 7 das Oberflächenpotential Vg der fotoempfindlichen Trommel 1.
Bei einem nachfolgenden Schritt S211 wird das bei dem Schritt S210 gemessene Oberflächenpotential VQ in die er-
ste der Folge von P Speicherzellen in den Mikrocomputer 15 eingespeichert. Diese Anzahl P ist gleich der mittels des an der fotoempfindlichen Trommel 1 angebrachten bekannten Drehmelders während der Drehung der Trommel von dem Potentialmeßgeber 7 bis zu der Entwicklungshülse 5 erzeugten
Impulse. Diese Speicherzellen können beispielsweise durch ein Schieberegister gebildet sein.
Bei einem nachfolgenden Schritt S212 wird jeweils der Inhalt der Speicherzellen synchron mit dem Ausgangsimpulssignal des Drehmelders zu der nachfolgenden Speicherzelle verschoben.
Bei einem nächsten Schritt S213 wird der Maximalwert der Inhalte der Q-ten bis P-ten Speicherzelle (Q < P) ausgelesen, die das Ladungsbildpotential V~ darstellen, wonach + 200 V hinzugefügt werden und die erzielte Summe als Entwicklungsvorspannung der Entwicklungshülse 5 zugeführt wird. Dann schreitet das Programm zu dem Schritt S214 weiter. Der vorstehend genannte Wert Q wird so bestimmt, daß (P-Q) T gleich der Drehzeit der fotoempfindlichen Trommel 1 von
-23- DE 3.805
dem Potentialmeßgeber 7 bis zu der fintwicklungshülse 5 ist, wobei T das Tntervall der Trommeltaktimpulse ist. In der Praxis werden jedoch die Werte für P, Q und T auch unter Berücksichtigung der Verzögerungszeit in der Meßschaltung, der Entwicklungsvorspannungsschaltung usw. bestimmt.
Infolgedessen wird bei dem Schritt S213 der Entwicklungshülse beständig eine Entwicklungsvorspannung zugeführt, die um 200 V höher als der Maximalwert der Ladungsbildpotentiale in dem Bereich von einer dem Potentialmeßgeber 7 gegenüberliegenden Stelle bis zu einer der Entwicklungshülse 5 gegenüberliegenden Stelle ist, wodurch das Ablagern des Toners auf der fotoempfindlichen Trommel 1 verhindert. wird.
.
Es ist ferner möglich, die Entwicklungsvorspannung entsprechend einer in dem bildfreien Bereich erfaßten Änderung des Oberflächenpotentials zu steuern. Die Fig. 10A und 10B sind Ablaufdiagramme für derartige Ausführungsbeispiele, wobei Schritte S251 bis S259 und S267 bis S273 gleich den in der Fig. 6 gezeigten Schritten S101 bis S109 und S113 bis ST19 sind und im folgenden daher ihre Beschreibung weggelassen ist.
Bei einem Schritt S260 mißt der Potentialmeßgeber 7 das Ladungsbildpotential V- der fotoempfindlichen Trommel 1.
Bei einem nachfolgenden Schritt S261 wird das bei dem Schritt S260 gemessene Oberflächenpotential VQ in die erste der Folge von P Speicherzellen in dem Mikrocomputer 15 eingespeichert. Die Anzahl P ist gleich der Anzahl der von dem an der fotoempfindlichen Trommel 1 angebrachten.bekannten Drehmelder während der Drehung der Trommel von dem Potentialmeßgeber 7 bis zu der Entwicklungshülse 5 erzeugten Impulse. Die Speicherzellen können beispielsweise durch ein Schieberegister gebildet sein.
-24- DE 3805
Bei einem nachfolgenden Schritt S262 wird der Inhalt der Speicherzellen synchron mit dem Ausgangsimpuls des Drehmelders jeweils zu der nachfolgenden Speicherzelle verschoben.
Danach wird bei einem Schritt S263 der das Ergebnis einer unmittelbar vorhergehenden Messung darstellende Inhalt der zweiten Speicherzelle von demjenigen der ersten Speicherzelle subtrahiert, um die Differenz A zu erzielen.
Bei einem nächsten Schritt S264 wird ermittelt, ob die bei dem Schritt S263 ermittelte Differenz A gleich oder größer als 50 V ist. Je nach der Antwort "NEIN" oder "JA" schreitet das Programm zu einem Schritt S266 oder einem Schritt S265 weiter.
Bei dem Schritt S266 wird der das Ladungsbildpotential Vc darstellende Inhalt der P-ten Speicherzelle ausgelesen, wonach + 200 V hinzugefügt werden und die erzielte Summe als Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungshülse 5 angelegt
wird, wonach das Programm zu dem Schritt S267 fortschreitet. Auf diese Weise erhält die Entwicklungshülse 5 immer eine Entwicklungsvorspannung, die um 200 V höher als das der Entwicklun.gshülse gegenüberstehende Potential des Ladungsbilds ist, wodurch die Tonerablagerung an der fotoempfindlichen Trommel 1 verhindert wird.
Andererseits wird bei dem Schritt S265 der Inhalt einer der P-ten Speicherzelle um eine beliebig gewählte Zahl Q vorangehenden Speicherzel Ie ausgelesen, wonach + 200 V hinzuge-
fügt werden und die erzielte Summe als Entwicklungsvorspnnnung der Entwicklungshülse 5 zugeführt wird, woraufhin das Programm zu dem Schritt S267 fortschreitet. Auf diese Weise kann die Tonerablagerung auch dann verhindert werden, wenn
das Ladungsbildpotential eine starke Schwankung zeigt. 35
-25- I)R 3805
Die vorangehend beschriebene Entwicklungsvorspannungssteuerung wird wiederholt, bis bei dem Schritt S267 das Ende des bildfreien Bereichs ermittelt wird. Diese Unterscheidung wird in der Praxis als Abschluß der Ladungs- und Belichtungssteuerung bei den Schritten S251 bis S259 erzielt.
Die vorangehend beschriebene Entwicklungsvorspannungssteuerung bei den Schritten S260 bis S266 kann auch gemäß der Darstellung in Fig. 10B mittels eines Adressenzählers ausgeführt werden.
Gemäß dem in Fig. 10B gezeigten Ablaufdiagramm wird bei einem Schritt S281 das bei dem Schritt S260 gemessene Oberfläc.henpo-tential Vc in eine Speicherzelle eingespeichert,
die durch einen Adressenzähler aus den P Speicherzellen iri dem Mikrocomputer 15 bestimmt ist.
Bei einem Schritt S282 wird der Zählwert des Adressenzählers um "1" aufgestuft, und zwar synchron mit einem Impuls,
der von dem an der fotoempfindlichen Trommel 1 angebrachten bekannten Drehmelder bei einem vorbestimmten Drehwinkel der Trommel erzeugt wird.
Bei einem nachfolgenden Schritt S283 wird der Inhalt an einer gegenüber der von dem Adressenzähler angegebenen Adresse um 2 geringeren Adresse und an einer um 1 geringeren Adresse ausgelesen, wobei der erstere Inhalt von dem letzteren subtrahiert wird, um die Differenz A zu bilden.
° Bei einem Schritt S284 wird ermittelt, ob die Differenz A zumindest gleich 50 V ist. Je nach der Antwort "JA" oder "NEIN" schreitet das Programm zu einem Schritt S285 oder zu einem Schritt S286 weiter.
-26- DH 3H0S
Bei dem Schritt S285 werden dem Inhalt einer Speicherzelle mit einer Adresse, die gleich dem Inhalt des Adressenzählers zuzüglich Q ist,-200 V hinzugefügt, wonach die erzielte Summe als Entwicklungsvorspannung der Entwicklungshülse 5 zugeführt wird, wobei P und Q so bestimmt werden, daß (P- Q) T gleich der Drehzeit der fotoempfindlichen Trommel 1 von dem Potentialmeßgeber 7 bis zu der Entwicklungshülse 5 ist, wobei T das Intervall der Trommeltaktimpulse ist.
Andererseits werden bei dem Schritt S286 dem Inhalt einer Speicherzelle mit der Adresse, die durch den Adressenzähler angegeben ist, 200 V hinzugefügt, wonach die erzielte Summe der Entwicklungshülse 5 zugeführt wird.
Die Entwicklungsvorspannungssteuerung bei. den Schritten S261 bis S266 und S281 bis S286 in den Fig. 1OA und 10B ergeben für die Vorspannungshülse S eine Entwicklungsvorspannung, die um 200 V höher als das der Entwicklungshülse 5 gegenüberstehende Ladungsbildpotential ist, falls die Än-
derung des Ladungspotentials je Trommeltaktimpuls kleiner als 50 V ist, oder eine Entwicklungsvorspannung, die um 200 V höher als das mittels des Potentialmeßgebers 7 gemessene Potential ist, falls diese Änderung je Trommeltaktimpuls zumindest gleich 50 V ist. D.h., die Entwicklungsvorspannung wird aus dem Meßwert unabhängig von der Drehzeit der fotoempfindlichen Trommel 1 bestimmt, falls das Ladungsbildpotential eine große Änderung zeigt, während die Entwicklungsvorspannung unter Berücksichtigung der
durch die Drehung der fotoempfindlichen Trommel verursachen
° ten Verzögerung bestimmt wird, falls die Potentialänderung
gering ist.
Obzwar bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Entwicklungsvorspannung gesteuert wird, ist die ° erfindungsgemäße Gestaltung nicht auf diese Ausführungsbei-
-27- DR 3805
spiele begrenzt, sondern kann auch zur Steuerung der Ladung, Belichtung usw. angewandt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungseinrichtung, bei der die Entwicklungsvorspannung entsprechend dem in dem bildfrcien. Bereich gemessenen Oberflächenzustand des fotoempfindlichen Materials vorgegeben wird, eine nutzlose Tonerablagerung an dem fotoempfindlichen Material verhindert, um den Tonerverbrauch herabzusetzen, wodurch die Anzahl von Bilderzeugungsvorgängen für eine vorbestimmte Tonermenge gesteigert wird und die Lebensdauer einer Reinigungsklinge erhöht wird. Ferner ist es im Vergleich zu einer herkömmlichen Einrichtung möglich, die Leistung einer Entladungslampe wie einer Leerbe-
lichtungslampe zu verringern.
Es wird eine elektrofotografische Bilderzeugungseinrichtung angegeben, bei der ein Tonerverlust durch Ablagerung an einem bildfreien Bereich dadurch verhindert wird, daß
der Oberflächenzustand, eines fotoempfindlichen Materials erfaßt wird und dieser erfaßte Zustand zur Steuerung einer Bildentwicklungsvorrichtung angewandt wird.
.U-
- Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    I 1./Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial (1) mit einer Ladungsbild-Erzeugungsvorrichtung (2, 3) zum Erzeugen eines LadungshiIds auf dem Aufzeichnungsmaterial und einer Entwicklungsvorrichtung (5) zum Entwickeln des LadungshiIds mit einem Entwickler, eine Meßvorrichtung (7) zum Erfassen des Oberflächenzustands des Aufzeichnungsmaterials und eine Steuereinrichtung (IS, 20, 23) zum Steuern der Entwicklungsvorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung durch die Meßvorrichtung in der Weise, daß die Ablagerung des Entwicklers auf dem Aufzeichnungsmaterial in einem bildfreien Bereich desselben verhindert ist.
  2. 2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (.15, 20, 23) eine der Entwicklungsvorrichtung (5) zugeführte Entwicklungsvorspannung entsprechend dem Hrgcbnls der Messung durch die Meßvorrichtung (7) steuerbar ist.
  3. 3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (15, 20, 23)
    A/25
    -2- . I)E 38OS
    die Entwicklungsvorspannung durch Il inz.u J'ügen ei mos vorbestimmten Werts zu dem mittels der Meßvorrichtung (7) im bildfreien Bereich gemessenen Wert festlegbar ist.
  4. 4. Bilderzeugungseinrichtung Mach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15, 20, 23) zum Beaufschlagen der Entwicklungsvorrichtung (S) mit der EntwickluMgsvorspannung nach einer Verzögerung um eine bestimmte Zeitdauer von der Messung durch die Meßvorrichtung (7) an ausgebildet ist.
  5. 5. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitdauer der für die Bewegung .des Aufzeichnungsmaterials (1) von einer Stelle
    für die Messung von Bilderzeugungs-OberΓlächenzuständen durch die MeßA/orrichtung (7) bis zu einer anderen Stelle für die Entwicklung des Ladungsbilds durch die Entwicklungsvorrichtung (5) erforderlichen Zeitdauer entspricht.
  6. 6. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dor Steuereinrichtung (15, 20, 23) die Entwicklungsvorspannung entsprechend einem bestimmten Wert aus den mittels der Meßvorrichtung (7) in dem bildfreien Bereich gemessenen Werten steuerbar ist.
  7. 7. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Wert der mnxiniale Wert ist.
    .
  8. 8. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Λνν S I ejjLo re i η r i chtung (15, 20, 23) die Entwick lungsvorspannung entsprechend
    einer Änderung des gemessenen Werts steuerbar ist. 35
    -3- DF. 38 05
  9. 9. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bildfreie Bereich einen Bereich zum Normalisieren der Bilderzcugungsbedingungen entsprechend dem Ausgangssignal der Meßvorrichtung (7) enthält.
  10. 10. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bildfreie Bereich einen Bereich zum Messen der Dichte einer Vorlage (10) enthält.
  11. 11. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (15, 20, 23) die Entwicklungsvorrichtung (5) entsprechend dem Ausgangssignal de.r Meßvorrichtung (7) für den Normalisierungsbereich sowie gemäß einem vorbestimmten Wert in dem Bereich" zum Messen der Dichte der Vorlage (10) steuerbar ist.
  12. 12. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenzu-
    stand das Oberflächenpotential an dem Aufzeichnungsmaterial (1) ist.
  13. 13. Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial (1) mit einer Ladungsbild-Erzeugungsvorrichtung (2, 3) zum Erzeugen eines Ladungsbilds an dem Aufzeichnungsmaterial und einer Entwicklungsvorrichtung
    (5) zum Entwickeln des Ladungsbilds mit Entwickler, eine Meßvorrichtung (7) zum Messen der Dichte einer Vorlage (10).
    "^ von der ein Bild zu reproduzieren ist, und eine.Steuereinrichtung (15, 20, 23) zum Steuern der Entwicklungsvorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung durch die Meßvorrichtung in der Weise, daß die Ablagerung des Entwicklers auf dem Aufzeichnungsmaterial in einem Bereich für das Messen der Dichte der Vorlage verhindert ist.
    -4- DE 380S
  14. 14. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (15, 20, 23) eine der Entwicklungsvorrichtung (5) zugeführte Entwicklungsvorspannung entsprechend dem Ergebnis der Messung durch die Meßvorrichtung (7) steuerbar ist.
  15. 15. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (15, 20, 23) die Entwicklungsvorspannung durch Hinzufügen eines bestimmten Werts zu dem Ergebnis der Messung durch die Meßvorrichtung (7) in dem Bereich für das Messen der Dichte für die Vorlage (10) festlegbar ist.
  16. 16. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15, 20; 23) zum Beaufschlagen der Entwicklungsvorrichtung (5) mit der Entwicklungsvorspannung nach einer Verzögerung um eine bestimmte Zeitdauer von der Messung durch die Meßvorrichtung (7) an ausgebildet ist.
  17. 17. ,Bilderzeugungseinrichtung na'ch Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Zeitdauer der für die Bewegung des AufZeichnungsmaterials (1) von einer Stelle zur Messung von Bilderzeugungsbedingungen durch die Meßvorrichtung (7) bis zu einer anderen Stelle zum Entwickeln des Ladungsbilds durch die Entwicklungsvorrichtung.(5) erforderlichen Zeitdauer entspricht.
  18. 18. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Meßvorrichtung (7) die Dichte durch Erfassen des Ladungsbildpotentials meßbar ist, welches der Vorlage (10) entspricht, deren Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial (1) erzeugt wird.
    -5- DE 3
  19. 19. Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungsvorrichtung (2, 3, 5) zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial (1), eine Meßvorrichtung (7) zum Erfassen von Bilderzeugungsbedingungen und eine Steuereinrichtung (14 bis 27) zum Steuern der Bilderzeugungsvorrichtung entsprechend dem Ausgangssignal der Meßvorrichtung in einem bilderzeugungsfreien Zyklus.
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