DE19542346A1 - Aufprallfederdämpfer - Google Patents
AufprallfederdämpferInfo
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- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufprallfederdämpfer, umfassend einen mittels ei
ner ersten Druckfeder auf einem Boden abgestützten und in einem von einer
Wandung umschlossenen Hohlraum verschiebbaren Kolben aus einem elastisch
verformbaren Werkstoff, der an dem von dem Boden abgewandten Ende auf
einem relativ verschiebbaren Traglager abgestützt ist und der bei einer niedri
gen Belastung des Traglagers einen Abstand von der Wandung aufweist und
die Wandung bei einer höheren Belastung des Traglagers anliegend berührt.
Ein solcher Aufprallfederdämpfer ist aus der DE 28 32 161 A1 bekannt. Die
Druckfeder ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und besteht aus einem
metallischen Werkstoff. Ein Stempel, der innerhalb des von der Wandung um
schlossenen Hohlraums geführt ist, ist auf einer ersten Scheibe aus elastome
rem Werkstoff angeordnet, die ihrerseits auf der von dem Stempel abge
wandten Seite auf einer zweiten Scheibe abgestützt ist, die das Widerlager für
die Druckfeder bildet. Die erste Scheibe tritt bei Druckbelastung in reibenden
Kontakt mit der Wandung und besteht beispielsweise aus natürlichem oder
synthetischem Kautschuk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufprallfederdämpfer der vor
bekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß unterschiedliche, an die jeweili
gen Gegebenheiten des Anwendungsfalls angepaßte, gute Gebrauchseigen
schaften bei unverändertem Aufbau des Bauteils einstellbar sind. Der Aufprall
federdämpfer soll mit minimalem Aufwand an unterschiedliche Erfordernisse
und Belastungen anzupassen sein.
Mit den Merkmalen von Anspruch 1 wird die Aufgabe gelöst. Auf vorteilhafte
Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die es gestat
ten, die auf dem Kolben lastende Vorspannung zu verändern. Dadurch ist es
auf einfache Weise möglich, den Aufprallfederdämpfer ohne bauliche Verände
rungen an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles anzupassen.
Außerdem besteht die Möglichkeit, im Laufe der Gebrauchsdauer entstehende
Relaxationen des Kolbens und eine damit einhergehende Verringerung der Vor
spannung durch die Mittel auszugleichen, um dadurch während der gesamten
Gebrauchsdauer übereinstimmend gute Gebrauchseigenschaften zu behalten.
Die Mittel können aus einem Zugelement bestehen, das auf den voneinander
abgewandten Enden des Kolbens und einer zweiten Druckfeder abgestützt ist,
die auf der von der ersten Druckfeder abgewandten Seite des Bodens ange
ordnet ist. Der Aufprallfederdämpfer besteht dabei aus den beiden gegenein
ander vorgespannten ersten und zweiten Druckfedern und einem damit kom
binierten Reibungselement, das durch den Kolben gebildet ist. Die erste und
die zweite Druckfeder sind einander in axialer Richtung benachbart zu- und in
einer funktionstechnischen Reihenschaltung angeordnet. Durch das Zugele
ment können der Boden und das relativ dazu in axialer Richtung verschiebbare
Traglager derart zueinander bewegt werden, daß die Vorspannung der beiden
Druckfedern stufenlos einstellbar ist. Dadurch, daß die zweite Druckfeder auf
der von der ersten Druckfeder abgewandten Seite des Bodens angeordnet ist,
vermag diese Zugkräfte aufzunehmen, die auf den Aufprallfederdämpfer von
außen einwirken. Außerdem ist durch diese Anordnung der zweiten Druckfeder
von Vorteil, daß eine Bewegung der ersten Druckfeder in ihre Ausgangsposi
tion nach erfolgtem Einfedern weich abgefedert wird. Harte Anschlagberüh
rungen und/oder Geräusche werden zuverlässig vermieden.
Der Kolben, die erste und die zweite Druckfeder sind bevorzugt einstückig in
einanderübergehend ausgebildet. Hierbei ist von Vorteil, daß der Aufprallfeder
dämpfer nur aus wenigen Einzelteilen besteht, was in fertigungstechnischer
und wirtschaftlicher Hinsicht von hervorzuhebendem Vorteil ist. Der Kolben
und die beiden Druckfedern sind bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildet,
wobei die erste und die zweite Druckfeder durch eine, im Querschnitt betrach
tet, nutförmige umfangsseitig umlaufende Vertiefung räumlich voneinander
getrennt sind. Der Boden, der den Hohlraum in axialer Richtung einerseits be
grenzt, weist bevorzugt eine zentrale Ausnehmung auf, in die die nutförmige
Vertiefung eingeschnappt/eingeknöpft ist. Der Kolben, die erste und die zweite
Druckfeder werden dadurch gemeinsam in einem Arbeitsgang mit dem Boden
verbunden. Der Kolben kann aus einem inkompressiblen Werkstoff, beispiels
weise Gummi oder TPE bestehen. Die Verwendung eines solchen Werkstoffs
ist von Vorteil, da eine zunehmende Vorspannung in axialer und/oder radialer
Richtung nicht zu einer Verdichtung des Werkstoffs in sich selbst, sondern in
jedem Falle zu einer Verdrängung in Richtung der Wandung und dadurch zu ei
ner relativ vergrößerten Reibung des Kolbens an der Wandung des Hohlraums
führt. Für Anwendungsfälle, bei denen eine große Reibung schon bei geringen
Verschiebewegen in axialer Richtung gefordert ist, ist eine solche Werkstoff
auswahl von Vorteil. Eine Verwendung kompressibler Werkstoffe, beispiels
weise offenporiger Schaumstoffe, ist für manche Anwendungsfälle ebenfalls
geeignet. Vergleichsweise große Verschiebewege in axialer Richtung bewirken
eine vergleichsweise geringe Erhöhung der radialen Vorspannung und eine
relativ geringere Vergrößerung der Reibung an der Wandung. Die Einstellung
der radialen Vorspannung des Kolbens an die Wandung des Hohlraums ist bei
beiden Werkstofftypen möglich.
Das Zugelement kann aus einem relativ beweglichen Gewindebolzen bestehen,
der in radialer Richtung von dem Kolben sowie der ersten und der zweiten
Druckfeder ganz umschlossen ist. Der Gewindebolzen ist dabei relativ beweg
lich zum Boden und zur Wandung angeordnet. Der Boden und die Wandung
sind beispielsweise durch eine Verschweißung relativ unbeweglich miteinander
verbunden. Der Gewindebolzen durchdringt die Ausnehmung des Bodens und
den anschließenden Hohlraum zentral, während das Traglager und ein den
Aufprall aufnehmendes Element relativ ortsfest, bevorzugt ebenfalls durch Ver
schweißen miteinander und mit dem Gewindebolzen verbunden sind. Auf der
dem Element abgewandten Seite des Gewindebolzens ist bevorzugt eine
Mutter aufgeschraubt, die auf der der zweiten Druckfeder zugewandten Seite
auf einer Unterlegscheibe abgestützt ist. Hierbei ist von Vorteil, daß eine Be
schädigung und/oder Zerstörung der Oberfläche der zweiten Druckfeder auch
dann zuverlässig ausgeschlossen ist, wenn die Vorspannung auf die Druckfe
dern durch ein Anziehen oder Lösen der Mutter häufig verstellt wird. Die Un
terlegscheibe kann beispielsweise nur auf der der Mutter zugewandten Ober
fläche mit einer reibungsverringernden Oberflächenbeschichtung versehen
sein. Eine reibungsbehaftete Relativbewegung findet daher beim Anziehen oder
Lösen der Mutter nur zwischen dieser selbst und der Unterlegscheibe, nicht
hingegen zwischen der Unterlegscheibe und der zweiten Druckfeder statt. Da
durch, daß der Gewindebolzen vom Kolben und den beiden Druckfedern voll
ständig umschlossen ist, sind diese Teile innerhalb des Hohlraums stabilisiert
und in ihrer Lage zueinander zentriert. Ausweichbewegungen bei einer be
stimmungsgemäßen Belastung des Aufprallfederdämpfers und daraus resultie
rende Beeinträchtigungen der Gebrauchseigenschaften sind ausgeschlossen.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Aufprallfederdämpfers
werden nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der Kolben, die erste und die
zweite Druckfeder einstückig ineinanderübergehend und materialeinheitlich
ausgebildet sind,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die zweite Druckfeder unab
hängig vom Kolben und der ersten Druckfeder separat erzeugt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind der Kolben 5 und die erste Druckfeder 1 einstückig
ineinanderübergehend sowie materialeinheitlich ausgebildet sind und innerhalb
des Hohlraums 4 angeordnet, der vom Boden 2 und der den Hohlraum um
schließenden Wandung 3 begrenzt ist. Der Boden 2 und die Wandung 3 sind in
diesen Ausführungsbeispielen miteinander verschweißt. Der Hohlraum 4 ist auf
der dem Boden 2 abgewandten Seite durch das relativ zum Boden 2 ver
schiebbare Traglager 7 begrenzt, das relativ unbeweglich mit einem als Träger
rohr ausgebildeten Gewindebolzen 11 verbunden ist. Das Element, das den
Aufprall aufnimmt, ist in den Figuren jeweils mit 12 bezeichnet, und die
Richtung des Aufpralls durch den Pfeil 13 symbolisiert. Ein erfindungsgemäßer
Aufprallfederdämpfer kann beispielsweise in Stoßstangen von Kraftfahrzeugen
zur Anwendung gelangen.
Der Boden 2 und die Wandung 3 sowie der Gewindebolzen 11, das Traglager
7 und das Element 12 bestehen bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff.
Hinsichtlich einer in fertigungstechnischer Hinsicht einfachen und kostengün
stigen Herstellbarkeit des Aufprallfederdämpfers ist dies von Vorteil. Die in ra
dialer Richtung auf den Kolben 5 lastende Vorspannung ist in beiden Ausfüh
rungsbeispielen über die axiale Verspannung der Druckfedern 1, 10 einstellbar.
In beiden Figuren ist der Aufprallfederdämpfer jeweils nicht-aufprallbelastet ge
zeigt. Der Kolben 5 ist der in radialer Richtung angrenzenden Wandung 3 in
diesen Beispielen mit einem minimalen radialen Abstand benachbart zugeord
net. Eine Berührung des Kolbens 5 mit der Wandung 3 unter radialer Vorspan
nung im nicht-aufprallbelasteten Zustand ist ebenfalls denkbar. Bei einem Auf
prall auf das Element 12 in Richtung 13 legt sich in den Fig. 1 und 2 der
Außenumfang des Kolbens 5 mit zunehmender Verschiebung des Traglagers 7
in Richtung des Bodens 2 allmählich an den Innenumfang der Wandung 3 an,
was zu einer progressiven Dämpfung des Aufpralls führt. Die axialen Enden 6,
9 des Kolbens 5 weisen, bezogen auf die Achse 16 des Aufprallfederdämpfers
einen Winkel α auf, der kleiner als 90° ist, wobei die dem Traglager 7 zuge
wandte axiale Begrenzung 6 und die Druckfläche 15 des Traglagers 7 einen
Winkel β begrenzen, der bevorzugt höchstens 45° aufweist. Der Winkel α
beträgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 80°, der Winkel β 10°.
Bei Einleitung eines Aufpralls in Richtung 13 legen sich die axiale Begren
zung 6 und die Druckfläche 15 sowie der Außenumfang des Kolbens 5 und der
Innenumfang der Wandung 3 aneinander an. Durch die Berührung des Außen
umfangs des Kolbens 5 mit der Wandung 3 unter radialer Vorspannung wird
die Bewegung des Aufpralls durch Reibung gedämpft. Bei Entlastung federt der
Kolben entgegen Richtung 13 zurück, wobei der Aufprallfederdämpfer wieder
die hier dargestellte Position einnimmt.
Das Traglager 7 ist der Wandung 3 in den Fig. 1 und 2 jeweils mit radialem
Abstand benachbart zugeordnet. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Druck
feder 1 und der Kolben 5 sich auch dann einwandfrei verformen und funktio
nieren können, wenn die eingeleitete Kraft 13 nicht exakt in Richtung der
Achse 16 des Aufprallfederdämpfers wirkt.
Durch die miteinander gekoppelte axiale und radiale Einstellung der Vorspan
nung der Druckfeder 1, 10 und des Kolbens 5 mit Hilfe der an dem Gewinde
bolzen 11 befestigten Mutter 17 und die Werkstoffauswahl des Kolbens 5 ist
es möglich, den Aufprallfederdämpfer an unterschiedliche Gegebenheiten des
Anwendungsfalles anzupassen. Dabei wird durch Vergrößern der Vorspannung
die Arbeitsaufnahmefähigkeit des Aufprallfederdämpfers erhöht.
Die zweite Druckfeder 10 wirkt jeweils als Vorspannfeder und kann Zugkräfte
aufnehmen, die auf den Aufprallfederdämpfer von außen einwirken. Dadurch
wird der Aufprallfederdämpfer stabilisiert und in seiner Lager zentriert. Außer
dem wird der Rückstellweg im Bereich seiner Endlage entsprechend weich ab
gefedert, wodurch Anschlaggeräusche und/oder harte Anschlagberührungen
zuverlässig vermieden werden.
In Fig. 1 sind der Kolben 5, die erste und die zweite Druckfeder 1, 10 ein
stückig ineinanderübergehend und materialeinheitlich ausgebildet. Die erste
Druckfeder 1 und die zweite Druckfeder 10 sind räumlich durch eine umlau
fende nutförmige Vertiefung 14 voneinander getrennt, wobei die Vertiefung 14
in eine kreisförmige Ausnehmung des Bodens 2 einknüpfbar ist. Die erste
Druckfeder 1 weist einen ringförmig sich in Richtung der Wandung 3 er
streckenden Anschlagpuffer 18 auf, der bei extremen Einfederungen des Ele
ments 12 an die Wandung 3 anlegbar ist.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aufprallfederdämpfers ge
zeigt, bei dem der Kolben 5 und der ringförmige Anschlagpuffer 18 einstückig
ineinanderübergehend und materialeinheitlich ausgebildet sind. In axialer Rich
tung zwischen dem Anschlagpuffer 18 und dem Boden 2 ist ein weiterer
Dämpfungsring 19 angeordnet, der eine - bezogen auf die erste Druckfeder 1 -
größere Dichte aufweist. Bei extremen Einfederbewegungen des mit dem
Traglager 7 verbundenen Elements 12 ist dadurch die Dämpfung progressiver,
als im Ausführungsbeispiel Fig. 1. Mit zunehmendem Einfederweg des
Elements 12 legt sich der Kolben 5 zunächst verstärkt an die Wandung 3 an.
Bei weiterer Einfederbewegung gelangen außerdem der Anschlagpuffer 18 und
die Wandung 3 in Berührung und unterstützen die progressive Dämpfung. Der
weitere Dämpfungsring 19 ist als Begrenzung für axiale Einfederbewegungen
vorgesehen und um eine verbesserte Anpassung an die jeweiligen
Gegebenheiten des Anwendungsfalles zu ermöglichen. Durch eine entspre
chende Auswahl des Elastomerwerkstoffs des weiteren Dämpfungsrings 19 ist
eine Feineinstellung der Gebrauchseigenschaften des Aufprallfederdämpfers
möglich. Die zweite Druckfeder 10 ist als Einzelteil separat erzeugt und kann
daher an zu erwartende Zugkräfte besser angepaßt werden. Durch eine ent
sprechende Auswahl des elastomeren Werkstoffs der zweiten Druckfeder kann
die Zurückfederung des Aufprallfederdämpfers in die hier dargestellte Position
weich abgefangen werden.
Claims (6)
1. Aufprallfederdämpfer, umfassend einen mittels einer ersten Druckfeder
auf einem Boden abgestützten und in einem von einer Wandung um
schlossenen Hohlraum verschiebbaren Kolben aus einem elastisch ver
formbaren Werkstoff, der an dem von dem Boden abgewandten Ende auf
einem relativ verschiebbaren Traglager abgestützt ist und der bei einer
niedrigen Belastung des Traglagers einen Abstand von der Wandung auf
weist und die Wandung bei einer höheren Belastung des Traglagers anlie
gend berührt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die es
gestatten, die auf dem Kolben (5) lastende Vorspannung zu verändern.
2. Aufprallfederdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel aus einem Zugelement (8) bestehen, das auf den voneinander ab
gewandten Enden (6, 9) des Kolbens (5) und einer zweiten Druckfeder
(10) abgestützt ist, die auf der von der ersten Druckfeder (1) abgewand
ten Seite des Bodens (2) angeordnet ist.
3. Aufprallfederdämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (5), die erste (1) und die zweite Druckfeder (10) ein
stückig ineinanderübergehend ausgebildet sind.
4. Aufprallfederdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (5) aus einem inkompressiblen Werkstoff
besteht.
5. Aufprallfederdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (5) aus einem kompressiblen Werkstoff
besteht.
6. Aufprallfederdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugelement (8) aus einem relativ beweglichen
Gewindebolzen (11) besteht, der in radialer Richtung von dem Kolben (5)
sowie der ersten und der zweiten Druckfeder (1, 10) ganz umschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142346 DE19542346C2 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Aufprallfederdämpfer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142346 DE19542346C2 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Aufprallfederdämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542346A1 true DE19542346A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19542346C2 DE19542346C2 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7777383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142346 Expired - Fee Related DE19542346C2 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Aufprallfederdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542346C2 (de) |
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1995
- 1995-11-14 DE DE1995142346 patent/DE19542346C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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