DE7439698U - Kolbenstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kolbenstoßdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE7439698U DE7439698U DE19747439698 DE7439698U DE7439698U DE 7439698 U DE7439698 U DE 7439698U DE 19747439698 DE19747439698 DE 19747439698 DE 7439698 U DE7439698 U DE 7439698U DE 7439698 U DE7439698 U DE 7439698U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- motor vehicles
- shock absorber
- shock absorbers
- damper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/10—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
■■ " ; ; BJlastOglMin GTü'öW Ü
■■; · > -· ■ · ι,-ι , ■;
/) Unser Zeichen: O.Z. 05Ö0/0201.1 Wr/Ja
I^ 67OO Ludwigshafen, 19-1.1.197^
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenstoßd.'lmpfer, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem, in einem Dämpfergehäuse
geführten, als Federungsanschlag dienenden Kolben, der mit einer Kolbenstange in Beziehung steht und bei Druckbeanspruchung am
Dämpfergehäuse anliegt.
Stoßdämpfer ditnen dazu Schwingungsenergie in Wärme umzuwandeln
und damit Schwingungen zum Abklingen zu bringen. Als Achsdämpfer an Kraftfahrzeugen haben sie beispielsweise auf das Schwingungsverhalten
von. Achsen und Fahrzeughauptteil einen wesentlichen Einfluß. Insbesondere die dynamischen Radlastschwankungen und
die Beschleunigung der Hauptmasse, d.h. die Fahrsicherheit und Fahrbequemlichkeit werden von Stoßdämpfern entscheidend mitbestimmt.
In der Wirkung unterscheidet man Reibungsdämpfer und hydraulische Dämpfer. Reibungsdämpfer haben jedoch mehr
und mehr an Bedeu;urg verloren, da bei großen Amplituden, vor
allem bei Erregung des Schwingungssystems im Resonanzbereich, die Dämpfung oft nicht ausreichend ist. Hydraulische Dämpfer,
die die Ausführung eines sogenannten plastischen Stoßes ermöglichen, werden fast ausschließlich in Einrohr- oder Zweirohrbauart
verwendet. Der grundsätzliche Aufbau besteht immer aus einem flüssigkeitsgefüllten Zylinder, in dem ein Kolben unter
Überwindung des St ömungswiderstandes bewegt wird. Nachteilig ist jedochj insbesondere bei zeitlich sehr dicht aufeinanderfolgende
Stoßen, daß die, über eine Drosselstelle gelangte Hydraulikflüssigkeit nicht rechtzeitig in ihre ursprüngliche
Lage zurückgebracht werden kann, so daß der Wirkungsgrad derartiger Stoßdämpfer heutigen Anforderungen vielfach nur bedingt
genügt. Außerdem sind aufwendige Einrichtungen, die teuer und häufig auch störanfällig sind, erforderlich.
O58O/222/74
7439698 07.05.75
-":;"■; -:-·2 -··■:: ο.ζ, 0580/02011 r*~
Durch die Erfindung soll ein Kolbenstoßdämpfer einfachster Bauart geschaffen werden, wobei der Kolben gutes Dämpfungsverhalten
aufweist und eine Rückstellung durch zusatzliche Mittel nicht erforderlich macht.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Kolbenstoßdämpfer der eingangs bezeichneten Art dadurch erreicht, daß der Kolben aus
mehreren, in Belastungsrichtung hintereinander und/oder nebeneinander angeordneten kreisringförmigen oder polygonalen Teilen
aus volumenkompressiblem Werkstoff mit unterschiedlicher Dichte besteht. Auf diese Weise wird bewirkt, daß jeder Zwischenschritt
zwischen dem vollelastischen und dem plastischen Stoß dargestellt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kolben mit parallel und/oder schräg zur Belastungsrichtung verlaufenden
stabförmigen Knickelementen versehen. Diese Elemente können aus einem elastomeren Werkstoff, aus thermoplastischen Kunststoffen
und/oder aus Metall sein und knicken bei Auftreten des Stoßes entweder aus oder verdrillen, so daß erst bei Überschreitung
einer definierten Energieschwelle die Knickung bzw. Verdrillung zu einem Pederweg führt. Je nach Auslegung, d.h.
Größe und Anordnung der eingebauten Knickelemente kann der übergang ruckartig aber auch langsam erfolgen. Knickung bzw.
Verdrillung gehen dabei als primäre Erscheinung in die Wandreibung und Dämpfung des umhüllenden, volumenkompressiblen und
zellelastischen Materials über, wodurch zwei Federungsvorgänge überlagert werden. Bei entsprechender Auslegung des Kolbens
ist auch ein sanfter Anlauf der Federkennung und anschließender harter Eingriff durch die Knickelemente möglich. In diesem Fall
greift die Kennung der Knickung zeitlich verzögert in den Federungsverlauf ein, d.h. die Länge der Knickelemente ist
kleiner dimensioniert als die dos Kolbens.
7439698 07.05.75
.:- .5 - · ·:: o = z. 0580/0201:
Wesentlich für die Auslegung des Kolbens ist die Auswahl des zellelastischen Materials» in das die Knickelemente eingelagert
sein können. Bevorzugt kommen hierfür zellige Polyurethanelastomere in Betracht, die nach dem Polyadditionsverfahren unter
Verwendung von Isocyanaten und Polyestern oder Polyäthern hergestellt sind. Die so erhaltenen Produkte weisen im allgemeinen
eine gemischt zellige Struktur auf und zeichnen sich durch hohe dynamische und mechanische Festigkeit aus.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kolbenstoßdämpfers weist das Dämpfergehäuse eine rauhe oder profilierte, beispielsweise eine sägezahnförmig gestaltete
Innenwand auf. Hierdurch wird insbesondere die Möglichkeit Schwingungsenergie in Wärme (Reibungswärme) umzuwandeln erhöht,
da der Kolben so bemessen werden kann, daß er bei Druckbeanspruchung am Dämpfergehäuse anliegt.
Besonders wirksam ist der Stoßdämpfer bei einmaliger Schwingungsbeanspruchung.
Die in dem gemischt zelligen Kolbenmaterial gespeicherte Luft wird verdrängt und verläßt das gesamte Dämpfersystem.
Beim Übertritt von einer Zelle in die benachbarte wird durch den Drosseleffekt bereits Arbeit in Wärme umgewandelt.
Ein weiterer Drosseleffekt findet zwischen dem Spalt Zylinderwand und Kolben statt. Bei Ausfederung muß die Luft von dem
Dämpfer wieder eingesogen werden. Die dazu benötigte Energie erhöht ebenfalls den Dämpfungsgrad. Es ist denkbar, daß die Poren
des Kolbenmaterials mit einem Medium gefüllt werden, das eine höhere Viskosität als Luft hat; der Drossel- bzw. Dämpfungseffekt kann damit erhöht werden.
Weiterhin ist es möglich, die Kolbenstange außerhalb des Kolbens in kreisringförmigen oder polygonalen, volumenkompressiblen Führungselementen
zu lagern. Damit wird erreicht, daß außer den gewöhnlich in axialer Richtung auftreffenden Stößen auch
Stöße aus seitlicher Richtung aufgenommen werden können, ohne die eigentliche Funktion des Dämpfers zu beeinträchtigen oder
Bauteile zu beschädigen. Die axiale Abweichung kann dabei bis zu 45° und darüber betragen.
7439698 07.05.75
O. Z. 0580/02011
Die äußere Formgebung des Kolbenatoßdäiapfers kann den jeweiligen
Einbaubedingungen leicht angepasst werden. Beispielsweise
können zylindrische aber auch polygonarti^e Formen gewählt werden.
Entscheidend sind lediglich die Größe der Kraftaufnahme und die Länge des Federweges, die die Dimensionierung des
Kolbens und des Dämpfergehäuses bestimmen.
Die erfindungsgercäßen Kolbenstoßdämfer sind für alle Verwendungsbereiche,
z.B. im Kraftfahrzeugbereich in der Radaufhängung und als Prallelement, in der Fördertechnik sowie im
allgemeinen Maschinenbau einsetzbar. Ihre Herstellung ist äußerst wirtschaftlich und leicht zu bewerkstelligen. Von
Vorteil sind insbesondere die kompakte Bauweise sowie ein gutes Dämpfuiigsverhalten. Außerdem ist der Kolben leicht austauschbar
und völlig wartungsfrei. Zusätzliche Dichtelemente sind nicht erforderlich. Darüber hinaus sind aufgrund der
verwendeten Kolbenmaterialien keine weiteren Vorkehrungen bei den unterschiedlichsten Verwendungszwecken erforderlich.
Anhand der Zeichnungen, die schematisch unterschiedliche Ausführungsmöglichkeiten
des Kolbenstoßdämpfers wiedergeben, wird die Erfindung nachfolgend in Einzelheiten beschrieben.
Gemäß Figur 1 besteht der Kolbenstoßdämpfer aus einem Dämpfergehäuse
1, in dem ein Kolben 2 bewegt wird. Der Kolben ist mit einer Kolbenstange 3 formschlüssig verbunden. Die Aufhängung
im Fahrzeug oder in einer Fördereinrichtung erfolgt zweckmäßig als Stift- 4 oder als Pufferaufhängung 5.
Mit 6, 7 und 8 sind die Teile des Kolbens 2 mit unterschiedlicher
Stauchhärte bezeichnet. Im Kolben selbst können mehrere stabförmige Knickelemente 9 angeordnet sein (Figur 2). Die
Anzahl der Knickelemente richtet sich primär nach Größe der aufzunehmenden Schvindungsenergie und beträgt im allgemeinen 1 bis
6.
7439698 07.05.75
t. J
- 5 - :" :'|- o.Z. 0580/02011 ό
Für verschiedene Verwendungsbei-eiche, insbesondere.dann, wenn
die Belastungsrichtung nicht parallel zur Einbaulage gehalten
veι 'en kann oder bei wechselnden Belastungsrichtungen, kann
der Kolbenstoßdämpfer wie in Figur Z dargestellt ausgeführt
sein. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Kolben (2) auf seiner ganzen Länge von der Kolbenstange (3) durchdrungen.
Die Kolbenstange ist dabei in einem oder mehreren kreisringförmigen
Führurgselementen (10, 11) aus volumenkompressiblem
Werkstoff, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Dichte, gelagert .
7439698 07.05.75
Claims (1)
- - ζ -. '/!,:. ο.ζ. Ο58Ο/Ο2ΟΠSohutzansprücheKolbenstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem, in einem Dämpfergehäuse Geführten, als Federungsanschlag dienenden Kolben, der mit einer Kolbenstange in Beziehung steht und bei Druckbeanspruchung am Dämpfergehäuse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) aus mehreren, in Belastungsrichtung hinoereinander und/oder nebeneinander angeordneten, kreisringfürmigen oder polygonalen Teilen (6, 7, 8) aus volumenkompreeeiblem Werkstoff mit unterschiedlicher Dichte besteht.Kolbenstoßdämpfer nach Anspruch 1, dj^d^^e^^ daß der Kolben (2) mit parallel und/oder schräg zur Belastungsrichtung verlaufenden, stabförmig Knickelementen (9) versehen ist.3. Ko».n.toMWf.r nach den Ansprüchen 1 und 2n.w„nnzeichnet, M das DämpferEehäusa (D a.na oder profilierte Innenwand aufweist.menkompressiblen Führunlilastogran GmbH y^. Zeichn. /fr7439698 07.05.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747439698 DE7439698U (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Kolbenstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747439698 DE7439698U (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Kolbenstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7439698U true DE7439698U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=6647656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747439698 Expired DE7439698U (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Kolbenstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7439698U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549936A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Fichtel & Sachs Ag | Pralldaempfer mit elastomerfeder |
DE19542346A1 (de) * | 1995-11-14 | 1997-05-15 | Freudenberg Carl Fa | Aufprallfederdämpfer |
DE102016102204A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Thyssenkrupp Ag | Federungseinrichtung und Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Maschinenelements |
-
1974
- 1974-11-29 DE DE19747439698 patent/DE7439698U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549936A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Fichtel & Sachs Ag | Pralldaempfer mit elastomerfeder |
DE19542346A1 (de) * | 1995-11-14 | 1997-05-15 | Freudenberg Carl Fa | Aufprallfederdämpfer |
DE19542346C2 (de) * | 1995-11-14 | 1999-02-11 | Freudenberg Carl Fa | Aufprallfederdämpfer |
DE102016102204A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Thyssenkrupp Ag | Federungseinrichtung und Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Maschinenelements |
WO2017137425A1 (de) | 2016-02-09 | 2017-08-17 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Federungseinrichtung und befestigungseinrichtung zur befestigung eines maschinenelements sowie verwendung |
US11092208B2 (en) | 2016-02-09 | 2021-08-17 | Uhde High Pressure Technologies Gmbh | Spring device and securing device for securing a machine element, and use thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0909681B1 (de) | Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
EP0473955B1 (de) | Aufprall-Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP0266642B1 (de) | Kunststoffdämpfer für Stossfänger | |
EP0886078A2 (de) | Reibungsdämpfer mit einem Elastomerfederlement | |
DE2438978A1 (de) | Teleskopstossdaempfer, insbesondere kompressions- bzw. luftkissenstossdaempfer | |
DE2307515C3 (de) | Einrohrstoßdämpfer für Zugbeanspruchungen | |
DE2820467A1 (de) | Einrichtung zur absorption mechanischer energie, insbesondere bei sehr starken stoessen | |
DE2260365A1 (de) | Luftpolsterschlagwerk | |
EP0909682B1 (de) | Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
DE2947018C2 (de) | Elastisches Lager, insbesondere zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug | |
DE102012020274A1 (de) | Hubkolbenpumpe mit Dämpfungselement | |
DE102007021228B4 (de) | Stossdämpfer - Schwenklagerverbindung einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs | |
DE2929084C2 (de) | Schwingungsdämpfendes Lager | |
DE7439698U (de) | Kolbenstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP0595160B1 (de) | Stossdämpfer | |
DE10015294C2 (de) | Reversibles Deformationselement | |
DE2500149A1 (de) | Elastische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer radaufhaengungen in kraftfahrzeugen | |
DE7802898U1 (de) | Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP1342019B9 (de) | Federelement aus elastischem werkstoff, insbesondere aus kunststoff | |
DE2915131A1 (de) | Einrichtung zur absorption mechanischer energie, insbesondere bei sehr starken stoessen | |
DE3522333A1 (de) | Schwingungsdaempfer insbesondere in verbindung mit elastischen lagerungen | |
DE3503153A1 (de) | Schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge | |
DE4030033C2 (de) | Pralldämpfer | |
DE10136299A1 (de) | Pralldämpfer | |
DE1857793U (de) | Vorrichtung zur elastischen befestigung von teleskopstossdaempfern, insbesondere in kraftfahrzeugen. |