DE19542206A1 - Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19542206A1
DE19542206A1 DE1995142206 DE19542206A DE19542206A1 DE 19542206 A1 DE19542206 A1 DE 19542206A1 DE 1995142206 DE1995142206 DE 1995142206 DE 19542206 A DE19542206 A DE 19542206A DE 19542206 A1 DE19542206 A1 DE 19542206A1
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DE1995142206
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Ulrich Klueber
Kurt Neff
Andreas Nagel
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STABERNACK FULDA VERPACKUNG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
    • D21J3/02Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds of rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

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Description

Die Erfindung betrifft einen Grundkörper für einen Kranz, insbesondere einen Beerdigungs-, Advents- oder Siegerkranz, auf dem Tannenzweige oder dgl. anbringbar sind und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Beerdigungs-, Advents-, Siegerkränze oder dgl. werden üblicherweise derart hergestellt, daß auf einen Grundkörper Tannenzweige oder dgl. aufgesteckt oder umwickelt werden. Als Grundkörper dient dabei eine Kunststoff-Form, in die geeignete Füllstoffe eingebracht sind. Ist der Kranz verwelkt, ist der Grundkörper getrennt zu entsorgen. Aufgrund der unter­ schiedlichen Materialien, die für den Grundkörper verwendet werden, wozu ein großer Kunststoffanteil gehört, bereitet die Entsorgung der Beerdigungskränze den Friedhofsämtern erhebli­ che Probleme. Gleiches gilt für die Entsorgung der Advents­ kränze für die Gemeinden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Grundkörper für Kränze der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus einem einzigen, kompostierbaren und damit umweltfreundlichen Material besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper aus einem Papierfaserguß (Safepulp) besteht.
Ein solches Material läßt sich naß in die gewünschte Kranzform bringen und zerfällt später auf der Kompostieranlage bzw. der Mülldeponie. Ein ähnliches Material wird bereits zur Abstüt­ zung von Waren in Verpackungen verwendet. Hierbei kommt jedoch Vollmaterial zum Einsatz.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper eine Wandstärke von 4 bis 5 mm auf. Dies hat den Vorteil, daß nur ein geringer Materialbedarf erforderlich ist, so daß auch nur ein entsprechend geringer Entsorgungsbedarf besteht.
Der Umweltgesichtspunkt kommt besonders dann zum Tragen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Papierfa­ sermaterial aus insbesondere unsortierten Wellpapp-Abfällen, Zeitungspapieren, Packpapieren und anderen Papierstoffen besteht.
Um das Papierfasergußteil gegen Witterungseinflüsse zu schützen, wird diesem erfindungsgemäß ein dispergierbarer Wachszusatz beigefügt.
Da bei Kränzen der vorliegenden Art der Anteil der auf den Grundkörper aufzubringenden Tannenzweige oder dgl. so gering wie möglich gehalten werden soll, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dem Papierfasermate­ rial einen Farbzusatz, insbesondere einen grünen Farbzusatz, beizumischen. Damit scheint der Papierfaserguß nicht durch die dünne Tannenzweigschicht oder dgl. durch.
Die Materialzusammensetzung kann erfindungsgemäß je nach Anforderungsprofil härter, weicher, gegen Feuchtigkeit resistent und/oder mittels entsprechender Zusätze flammhemmend eingestellt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Grundkörper aus zwei Schalenelementen, die fest miteinander verbunden sind. Diese bilden ein Unterteil und ein Oberteil, die mit geringem Aufwand für unterschiedliche Kranzgrößen modifizierbar sind.
Um dem Grundkörper eine bestimmte Steifigkeit zu geben, sind in dem Unterteil und/oder Oberteil erfindungsgemäß Ver­ steifungselemente vorgesehen. Diese können zweckmäßigerweise als segmentförmige Höcker ausgebildet sein.
Eine besonders große Steifigkeit des Grundkörper wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Versteifungs­ elemente in Form der segmentförmigen Höcker an dem bombierten Oberteil des Grundkörpers abstützen. Zweckmäßigerweise kann das Unterteil im Bereich der Versteifungselemente mit dem Oberteil fest verbunden sein.
Um zu verhindern, daß der Grundkörper sich beim Transport zu dem Kranzbinder in seine beiden Teile zerlegt, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß im Bereich der Trennlinien zwischen dem Unterteil und dem Oberteil und der Versteifungselemente das Unterteil mit dem Oberteil saugtechnisch zu einem Teil verbunden ist. Damit bilden die beiden Teile des Grundkörpers eine Einheit, die sich auch bei äußerer Belastung sowie Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee oder dgl. nicht lösen.
Der oben beschriebene Kranz-Grundkörper läßt sich in einfacher Weise erfindungsgemäß wie folgt herstellen: Für das Unterteil und das Oberteil werden zunächst zwei separate Saugformen hergestellt, die rastermäßig mit Saugbohrungen versehen sind, wobei die Saugbohrungen mit einem Netz, insbesondere einem Edelstahlnetz, abgedeckt werden. Nun werden die mit dem Netz versehenen Saugformen in einen Papierfaserbrei getaucht und es wird mittels Vakuum eine vorbestimmte Wandstärke an die Saugformwände angesaugt. Danach werden das Unter- und Oberteil in nassem Zustand im Faserbrei zusammengefahren und schöpf­ technisch verbunden und nach dem Zusammenfügen der Teile werden die beiden Saugformen aus dem Papierfaserbrei her­ ausgenommen und die beiden Teile trockengesaugt. Ein solches Verfahren läßt sich nicht nur einfach durchführen, sondern ermöglicht eine leichte Änderung des Aufbaus des Grundkörpers, um diesen unterschiedlichen Anforderungen anzupassen. Da es sich bei den erfindungsgemäßen Grundkörpern um ein Massen­ produkt handelt, läßt sich dieses Verfahren auch automatisie­ ren, womit die Herstellungskosten des Grundkörpers niedrig gehalten werden können. Um bei dem zum Trockensaugen ein­ setzenden Vakuum auf die äußere Oberfläche des Unter- und/oder Oberteils ein Zusammenziehen deren Innenkontur zu vermeiden, wird gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung das Versteifungselemente aufweisende Unter- und/oder Oberteil über entsprechende Bohrungen belüftet.
Nach dem Trockensaugvorgang entformt sich die Oberhälfte des Grundkörpers. Erfindungsgemäß wird dieses Teil dann von einer entsprechenden Transferform von der unteren Hälfte abgenommen und auf ein Ofenband abgelegt. Hier findet dann der weitere Trockenvorgang statt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Kranz-Grundkörper,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Grundkörpers,
Fig. 3 eine Ansicht von schräg unten auf das Unterteil des in Fig. 2 gezeigten Grundkörpers und
Fig. 4 eine Ansicht von schräg oben auf das in Fig. 3 gezeigte Unterteil des Grundkörpers.
Der in Fig. 1 gezeigte Grundkörper 1 für einen (nicht dargestellten) Kranz besteht aus zwei Schalenelementen, die ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3 des Grundkörpers 1 bilden. Das Unterteil 2 ist im Bereich von Trennlinien 4 fest mit dem Oberteil 3 verbunden.
Wie aus der Explosionsdarstellung der Fig. 2 zu ersehen ist, sind in dem Unterteil 2 zwölf segmentförmige Höcker 5 ausgebildet, die als Versteifungselemente für den Grundkör­ per 1 dienen. Die Höcker 5 stützen sich an dem bombierten Oberteil 3 ab und sind im Bereich der in Fig. 4 dargestellten Höckerflächen 6 mit dem Oberteil 3 verbunden. Wie im Zu­ sammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des Grundkörpers gezeigt werden wird, werden die beiden Schalenelemente des Grundkörpers 1 sowohl im Bereich der Trennlinien 4, als auch der Höckerflächen 6 saugtechnisch zu einem Teil verbunden. Der Grundkörper besteht damit aus einem einzigen Papierfaserguß (Safepulp). Dieser läßt sich wie folgt herstellen:
Zunächst werden für das Unterteil 2 und das Oberteil 3 zwei (nicht dargestellte) separate Saugformen hergestellt. Die Saugformen bestehen aus einem Aluminiumkörper, welcher in der Oberfläche rastermäßig mit Saugbohrungen versehen ist. Diese Saugbohrungen werden von einem Edelstahlnetz abgedeckt.
Zur Herstellung der das Unter- und Oberteil bildenden Schalenelemente werden die Saugformen in einen Papierfaserbrei getaucht, der aus unsortierten Wellpapp-Abfällen, Zeitungs­ papieren, Packpapieren und anderen Papierstoffen besteht. Danach wird mittels Vakuum durch die Saugbohrungen an die Innenwände der Saugformen eine Wandstärke von 4 bis 5 mm Papierfaserbrei angesaugt. Die beiden die Schalenelemente bildenden Teile werden nun in nassem Zustand im Papierfaser­ brei zusammengefahren und schöpftechnisch verbunden. Nach dem Zusammenfügen der beiden Teile des Grundkörpers werden die beiden Saugformen aus dem Papierfaserbrei herausgenommen und es beginnt der Zyklus des Trockensaugens. Um bei dem hierbei auf die äußere Oberfläche einwirkenden Vakuum ein Zusammenzie­ hen der Innenkontur des unteren Schalenteils zu vermeiden, wird die untere Saugform über entsprechende Bohrungen belüftet.
Nach dem Trockensaugvorgang entformt sich die obere Hälfte des Grundkörpers. Dieses Teil wird danach mittels einer ent­ sprechenden Transferform von der anderen Saugform abgenommen und für einen weiteren Trockenvorgang auf ein Ofenband abgelegt.
Um den aus Papierfaserguß bestehenden Kranz-Grundkörper gegen Witterungseinflüsse zu schützen, wird ein dispergierbarer Wachszusatz beigemengt. Je nach Anforderungsprofil kann die Materialzusammensetzung auch härter oder weicher eingestellt sein. Auch kann sie mittels entsprechender Zusätze flamm­ hemmend sein, was insbesondere bei Adventskränzen von Vorteil ist.
Zur Herstellung von Kränzen, die als Beerdigungs-, Advents-, Siegerkränze oder dgl. verwendet werden, wird der oben beschriebene Grundkörper mit Tannenzweigen oder dgl. umwickelt. Hierbei ist man bemüht, nicht zuviel Tannenzweige oder dgl. zu verwenden. Dieses birgt aber die Gefahr, daß der helle Papierfaserguß durch die dünne Lage von Tannenzweigen oder dgl. durchscheint. Für diesen Fall ist dem Papierfasermaterial ein grüner Farbzusatz beigemischt. Je nach Art des Kranzes können aber auch andere Farbzusätze beigemischt werden.
Die Befestigung der Tannenzweige oder dgl. an dem Grundkörper erfolgt in herkömmlicher Weise. So können die Tannenzweige oder dgl. entweder um den Grundkörper gewickelt oder mittels entsprechenden Klammern daran befestigt werden. Hat der Kranz seine Aufgabe erfüllt, kann er als Ganzes, d. h. der Grundkör­ per zusammen mit den Tannenzweigen oder dgl., der Entsorgung zugeführt werden. Da das Papierfasermaterial kompostierfähig ist, kann auch der Grundkörper auf einer Kompostieranlage entsorgt werden.

Claims (14)

1. Grundkörper für einen Kranz, insbesondere einen Beerdi­ gungs-, Advents- oder Siegerkranz, auf dem Tannenzweige oder dgl. anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem Papierfaserguß (Safepulp) besteht.
2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine Wandstärke von 4 bis 5 mm aufweist.
3. Grundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Papierfaserguß aus insbesondere unsortierten Wellpapp-Abfällen, Zeitungspapieren, Packpapieren und anderen Papierstoffen besteht.
4. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Papierfasermaterial ein dispergier­ barer Wachszusatz beigemengt ist.
5. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Papierfasermaterial ein Farbzusatz, insbesondere ein grüner Farbzusatz, beigemischt ist.
6. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus zwei Schalen­ elementen, insbesondere einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3) besteht, die fest miteinander verbunden sind.
7. Grundkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (2) und/oder Oberteil (3) Versteifungs­ elemente (5) ausgebildet sind.
8. Grundkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselement segmentförmige Höcker (5) sind.
9. Grundkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungselemente (5) das bombierte Oberteil (3) des Grundkörper (1) abstützen.
10. Grundkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) im Bereich der Versteifungselemente (5) mit dem Oberteil (3) verbunden ist.
11. Grundkörper nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Trennlinien (4) zwischen dem Unter(2)- und Oberteil (3) und der Versteifungselemente (5) das Unterteil (2) mit dem Oberteil (3) saugtechnisch zu einem Teil verbunden ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Grundkörpers für einen Kranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Unterteil (2) und das Oberteil (3) des Grundkörpers (1) zwei separate Saugformen hergestellt werden, die rastermäßig mit Saugbohrungen versehen sind, daß die Saugbohrungen mit einem Netz, insbesondere einem Edel­ stahlnetz, abgedeckt werden, daß die mit dem Netz versehenen Saugformen in einen Papierfaserbrei getaucht werden und mittels Vakuum durch die Saugbohrungen an die Innenwände der Saugformen eine vorbestimmte Wandstärke Papierfaserbrei für die Schalenelemente angesaugt wird, daß das Unter- und Oberteil im nassen Zustand im Faserbrei zusammengefahren und schöpftechnisch verbunden werden und daß nach dem Zusammenfü­ gen der Teile des Grundkörpers die beiden Saugformen aus dem Papierfaserbrei herausgenommen und die beiden Schalenelemente trockengesaugt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anlegens des Vakuums die Saugform für das Versteifungselemente aufweisende Unter- und/oder Oberteil des Grundkörpers über entsprechende Bohrungen belüftet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach dem Trockensaugvorgang die eine Hälfte des Grundkör­ pers entformt und daß dieses Teil von einer entsprechenden Transferform von der anderen Saugform abgenommen und für eine weiteren Trockenvorgang auf ein Ofenband abgelegt wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8524391U1 (de) * 1985-08-26 1985-11-14 Keberle, Helmut, 8901 Königsbrunn Kranz, insbesondere Dekorations- oder Adventskranz
DE8700014U1 (de) * 1987-01-02 1987-02-19 Smithers Oasis W. Germany GmbH & Co KG, 6718 Grünstadt Steckkörper für Blumen, Zweige u. dgl.
DE3725209A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Schwarzenberg Hans Josef Kernkoerper fuer pflanzen- und blumengebinde
DE4411915A1 (de) * 1994-04-07 1995-11-09 Josef Kempa Gesteckkörper für Grab- und Tischgestecke

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