DE19542206A1 - Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G5/00—Floral handling
- A01G5/04—Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J3/00—Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
- D21J3/02—Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds of rings
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Grundkörper für einen Kranz,
insbesondere einen Beerdigungs-, Advents- oder Siegerkranz,
auf dem Tannenzweige oder dgl. anbringbar sind und ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Beerdigungs-, Advents-, Siegerkränze oder dgl. werden
üblicherweise derart hergestellt, daß auf einen Grundkörper
Tannenzweige oder dgl. aufgesteckt oder umwickelt werden. Als
Grundkörper dient dabei eine Kunststoff-Form, in die geeignete
Füllstoffe eingebracht sind. Ist der Kranz verwelkt, ist der
Grundkörper getrennt zu entsorgen. Aufgrund der unter
schiedlichen Materialien, die für den Grundkörper verwendet
werden, wozu ein großer Kunststoffanteil gehört, bereitet die
Entsorgung der Beerdigungskränze den Friedhofsämtern erhebli
che Probleme. Gleiches gilt für die Entsorgung der Advents
kränze für die Gemeinden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Grundkörper für
Kränze der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus einem
einzigen, kompostierbaren und damit umweltfreundlichen
Material besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Grundkörper aus einem Papierfaserguß (Safepulp) besteht.
Ein solches Material läßt sich naß in die gewünschte Kranzform
bringen und zerfällt später auf der Kompostieranlage bzw. der
Mülldeponie. Ein ähnliches Material wird bereits zur Abstüt
zung von Waren in Verpackungen verwendet. Hierbei kommt jedoch
Vollmaterial zum Einsatz.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der
Grundkörper eine Wandstärke von 4 bis 5 mm auf. Dies hat den
Vorteil, daß nur ein geringer Materialbedarf erforderlich ist,
so daß auch nur ein entsprechend geringer Entsorgungsbedarf
besteht.
Der Umweltgesichtspunkt kommt besonders dann zum Tragen, wenn
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Papierfa
sermaterial aus insbesondere unsortierten Wellpapp-Abfällen,
Zeitungspapieren, Packpapieren und anderen Papierstoffen
besteht.
Um das Papierfasergußteil gegen Witterungseinflüsse zu
schützen, wird diesem erfindungsgemäß ein dispergierbarer
Wachszusatz beigefügt.
Da bei Kränzen der vorliegenden Art der Anteil der auf den
Grundkörper aufzubringenden Tannenzweige oder dgl. so gering
wie möglich gehalten werden soll, ist gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dem Papierfasermate
rial einen Farbzusatz, insbesondere einen grünen Farbzusatz,
beizumischen. Damit scheint der Papierfaserguß nicht durch die
dünne Tannenzweigschicht oder dgl. durch.
Die Materialzusammensetzung kann erfindungsgemäß je nach
Anforderungsprofil härter, weicher, gegen Feuchtigkeit
resistent und/oder mittels entsprechender Zusätze flammhemmend
eingestellt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht der Grundkörper aus zwei Schalenelementen,
die fest miteinander verbunden sind. Diese bilden ein
Unterteil und ein Oberteil, die mit geringem Aufwand für
unterschiedliche Kranzgrößen modifizierbar sind.
Um dem Grundkörper eine bestimmte Steifigkeit zu geben, sind
in dem Unterteil und/oder Oberteil erfindungsgemäß Ver
steifungselemente vorgesehen. Diese können zweckmäßigerweise
als segmentförmige Höcker ausgebildet sein.
Eine besonders große Steifigkeit des Grundkörper wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Versteifungs
elemente in Form der segmentförmigen Höcker an dem bombierten
Oberteil des Grundkörpers abstützen. Zweckmäßigerweise kann
das Unterteil im Bereich der Versteifungselemente mit dem
Oberteil fest verbunden sein.
Um zu verhindern, daß der Grundkörper sich beim Transport zu
dem Kranzbinder in seine beiden Teile zerlegt, kann gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein,
daß im Bereich der Trennlinien zwischen dem Unterteil und dem
Oberteil und der Versteifungselemente das Unterteil mit dem
Oberteil saugtechnisch zu einem Teil verbunden ist. Damit
bilden die beiden Teile des Grundkörpers eine Einheit, die
sich auch bei äußerer Belastung sowie Umwelteinflüssen wie
Regen, Schnee oder dgl. nicht lösen.
Der oben beschriebene Kranz-Grundkörper läßt sich in einfacher
Weise erfindungsgemäß wie folgt herstellen: Für das Unterteil
und das Oberteil werden zunächst zwei separate Saugformen
hergestellt, die rastermäßig mit Saugbohrungen versehen sind,
wobei die Saugbohrungen mit einem Netz, insbesondere einem
Edelstahlnetz, abgedeckt werden. Nun werden die mit dem Netz
versehenen Saugformen in einen Papierfaserbrei getaucht und
es wird mittels Vakuum eine vorbestimmte Wandstärke an die
Saugformwände angesaugt. Danach werden das Unter- und Oberteil
in nassem Zustand im Faserbrei zusammengefahren und schöpf
technisch verbunden und nach dem Zusammenfügen der Teile
werden die beiden Saugformen aus dem Papierfaserbrei her
ausgenommen und die beiden Teile trockengesaugt. Ein solches
Verfahren läßt sich nicht nur einfach durchführen, sondern
ermöglicht eine leichte Änderung des Aufbaus des Grundkörpers,
um diesen unterschiedlichen Anforderungen anzupassen. Da es
sich bei den erfindungsgemäßen Grundkörpern um ein Massen
produkt handelt, läßt sich dieses Verfahren auch automatisie
ren, womit die Herstellungskosten des Grundkörpers niedrig
gehalten werden können. Um bei dem zum Trockensaugen ein
setzenden Vakuum auf die äußere Oberfläche des Unter- und/oder
Oberteils ein Zusammenziehen deren Innenkontur zu vermeiden,
wird gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung das
Versteifungselemente aufweisende Unter- und/oder Oberteil über
entsprechende Bohrungen belüftet.
Nach dem Trockensaugvorgang entformt sich die Oberhälfte des
Grundkörpers. Erfindungsgemäß wird dieses Teil dann von einer
entsprechenden Transferform von der unteren Hälfte abgenommen
und auf ein Ofenband abgelegt. Hier findet dann der weitere
Trockenvorgang statt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen
Kranz-Grundkörper,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten
Grundkörpers,
Fig. 3 eine Ansicht von schräg unten auf das Unterteil des
in Fig. 2 gezeigten Grundkörpers und
Fig. 4 eine Ansicht von schräg oben auf das in Fig. 3
gezeigte Unterteil des Grundkörpers.
Der in Fig. 1 gezeigte Grundkörper 1 für einen (nicht
dargestellten) Kranz besteht aus zwei Schalenelementen, die
ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3 des Grundkörpers 1 bilden.
Das Unterteil 2 ist im Bereich von Trennlinien 4 fest mit dem
Oberteil 3 verbunden.
Wie aus der Explosionsdarstellung der Fig. 2 zu ersehen ist,
sind in dem Unterteil 2 zwölf segmentförmige Höcker 5
ausgebildet, die als Versteifungselemente für den Grundkör
per 1 dienen. Die Höcker 5 stützen sich an dem bombierten
Oberteil 3 ab und sind im Bereich der in Fig. 4 dargestellten
Höckerflächen 6 mit dem Oberteil 3 verbunden. Wie im Zu
sammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines Verfahrens
zur Herstellung des Grundkörpers gezeigt werden wird, werden
die beiden Schalenelemente des Grundkörpers 1 sowohl im
Bereich der Trennlinien 4, als auch der Höckerflächen 6
saugtechnisch zu einem Teil verbunden. Der Grundkörper besteht
damit aus einem einzigen Papierfaserguß (Safepulp). Dieser
läßt sich wie folgt herstellen:
Zunächst werden für das Unterteil 2 und das Oberteil 3 zwei (nicht dargestellte) separate Saugformen hergestellt. Die Saugformen bestehen aus einem Aluminiumkörper, welcher in der Oberfläche rastermäßig mit Saugbohrungen versehen ist. Diese Saugbohrungen werden von einem Edelstahlnetz abgedeckt.
Zunächst werden für das Unterteil 2 und das Oberteil 3 zwei (nicht dargestellte) separate Saugformen hergestellt. Die Saugformen bestehen aus einem Aluminiumkörper, welcher in der Oberfläche rastermäßig mit Saugbohrungen versehen ist. Diese Saugbohrungen werden von einem Edelstahlnetz abgedeckt.
Zur Herstellung der das Unter- und Oberteil bildenden
Schalenelemente werden die Saugformen in einen Papierfaserbrei
getaucht, der aus unsortierten Wellpapp-Abfällen, Zeitungs
papieren, Packpapieren und anderen Papierstoffen besteht.
Danach wird mittels Vakuum durch die Saugbohrungen an die
Innenwände der Saugformen eine Wandstärke von 4 bis 5 mm
Papierfaserbrei angesaugt. Die beiden die Schalenelemente
bildenden Teile werden nun in nassem Zustand im Papierfaser
brei zusammengefahren und schöpftechnisch verbunden. Nach dem
Zusammenfügen der beiden Teile des Grundkörpers werden die
beiden Saugformen aus dem Papierfaserbrei herausgenommen und
es beginnt der Zyklus des Trockensaugens. Um bei dem hierbei
auf die äußere Oberfläche einwirkenden Vakuum ein Zusammenzie
hen der Innenkontur des unteren Schalenteils zu vermeiden,
wird die untere Saugform über entsprechende Bohrungen
belüftet.
Nach dem Trockensaugvorgang entformt sich die obere Hälfte des
Grundkörpers. Dieses Teil wird danach mittels einer ent
sprechenden Transferform von der anderen Saugform abgenommen
und für einen weiteren Trockenvorgang auf ein Ofenband
abgelegt.
Um den aus Papierfaserguß bestehenden Kranz-Grundkörper gegen
Witterungseinflüsse zu schützen, wird ein dispergierbarer
Wachszusatz beigemengt. Je nach Anforderungsprofil kann die
Materialzusammensetzung auch härter oder weicher eingestellt
sein. Auch kann sie mittels entsprechender Zusätze flamm
hemmend sein, was insbesondere bei Adventskränzen von Vorteil
ist.
Zur Herstellung von Kränzen, die als Beerdigungs-, Advents-,
Siegerkränze oder dgl. verwendet werden, wird der oben
beschriebene Grundkörper mit Tannenzweigen oder dgl. umwickelt.
Hierbei ist man bemüht, nicht zuviel Tannenzweige oder
dgl. zu verwenden. Dieses birgt aber die Gefahr, daß der helle
Papierfaserguß durch die dünne Lage von Tannenzweigen oder
dgl. durchscheint. Für diesen Fall ist dem Papierfasermaterial
ein grüner Farbzusatz beigemischt. Je nach Art des Kranzes
können aber auch andere Farbzusätze beigemischt werden.
Die Befestigung der Tannenzweige oder dgl. an dem Grundkörper
erfolgt in herkömmlicher Weise. So können die Tannenzweige
oder dgl. entweder um den Grundkörper gewickelt oder mittels
entsprechenden Klammern daran befestigt werden. Hat der Kranz
seine Aufgabe erfüllt, kann er als Ganzes, d. h. der Grundkör
per zusammen mit den Tannenzweigen oder dgl., der Entsorgung
zugeführt werden. Da das Papierfasermaterial kompostierfähig
ist, kann auch der Grundkörper auf einer Kompostieranlage
entsorgt werden.
Claims (14)
1. Grundkörper für einen Kranz, insbesondere einen Beerdi
gungs-, Advents- oder Siegerkranz, auf dem Tannenzweige oder
dgl. anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (1) aus einem Papierfaserguß (Safepulp) besteht.
2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) eine Wandstärke von 4 bis 5 mm aufweist.
3. Grundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Papierfaserguß aus insbesondere unsortierten
Wellpapp-Abfällen, Zeitungspapieren, Packpapieren und anderen
Papierstoffen besteht.
4. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Papierfasermaterial ein dispergier
barer Wachszusatz beigemengt ist.
5. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Papierfasermaterial ein Farbzusatz,
insbesondere ein grüner Farbzusatz, beigemischt ist.
6. Grundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus zwei Schalen
elementen, insbesondere einem Unterteil (2) und einem Oberteil
(3) besteht, die fest miteinander verbunden sind.
7. Grundkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Unterteil (2) und/oder Oberteil (3) Versteifungs
elemente (5) ausgebildet sind.
8. Grundkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselement segmentförmige Höcker (5) sind.
9. Grundkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifungselemente (5) das bombierte
Oberteil (3) des Grundkörper (1) abstützen.
10. Grundkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (2) im Bereich der Versteifungselemente (5) mit
dem Oberteil (3) verbunden ist.
11. Grundkörper nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Trennlinien (4) zwischen dem
Unter(2)- und Oberteil (3) und der Versteifungselemente (5)
das Unterteil (2) mit dem Oberteil (3) saugtechnisch zu einem
Teil verbunden ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Grundkörpers für einen
Kranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Unterteil (2) und das Oberteil (3)
des Grundkörpers (1) zwei separate Saugformen hergestellt
werden, die rastermäßig mit Saugbohrungen versehen sind, daß
die Saugbohrungen mit einem Netz, insbesondere einem Edel
stahlnetz, abgedeckt werden, daß die mit dem Netz versehenen
Saugformen in einen Papierfaserbrei getaucht werden und
mittels Vakuum durch die Saugbohrungen an die Innenwände der
Saugformen eine vorbestimmte Wandstärke Papierfaserbrei für
die Schalenelemente angesaugt wird, daß das Unter- und
Oberteil im nassen Zustand im Faserbrei zusammengefahren und
schöpftechnisch verbunden werden und daß nach dem Zusammenfü
gen der Teile des Grundkörpers die beiden Saugformen aus dem
Papierfaserbrei herausgenommen und die beiden Schalenelemente
trockengesaugt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Anlegens des Vakuums die Saugform für das
Versteifungselemente aufweisende Unter- und/oder Oberteil des
Grundkörpers über entsprechende Bohrungen belüftet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich nach dem Trockensaugvorgang die eine Hälfte des Grundkör
pers entformt und daß dieses Teil von einer entsprechenden
Transferform von der anderen Saugform abgenommen und für eine
weiteren Trockenvorgang auf ein Ofenband abgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142206 DE19542206A1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142206 DE19542206A1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542206A1 true DE19542206A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142206 Withdrawn DE19542206A1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Kranz-Grundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542206A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8524391U1 (de) * | 1985-08-26 | 1985-11-14 | Keberle, Helmut, 8901 Königsbrunn | Kranz, insbesondere Dekorations- oder Adventskranz |
DE8700014U1 (de) * | 1987-01-02 | 1987-02-19 | Smithers Oasis W. Germany GmbH & Co KG, 6718 Grünstadt | Steckkörper für Blumen, Zweige u. dgl. |
DE3725209A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-09 | Schwarzenberg Hans Josef | Kernkoerper fuer pflanzen- und blumengebinde |
DE4411915A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-11-09 | Josef Kempa | Gesteckkörper für Grab- und Tischgestecke |
-
1995
- 1995-11-13 DE DE1995142206 patent/DE19542206A1/de not_active Withdrawn
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DE4411915A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-11-09 | Josef Kempa | Gesteckkörper für Grab- und Tischgestecke |
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