DE19541804C1 - Diebstahlschutzeinrichtung - Google Patents

Diebstahlschutzeinrichtung

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Johannes Ing Grad Locher
Martin Dipl Ing Laichinger
Steffen Dipl Ing Carbon
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine bekannte Einrichtung (EP-PS 232 974) dieser Art wirkt auf ein in der Kraftstoffzufuhrleitung eines Fahrzeuges angeordnetes Absperrventil, indem dessen Stelleinrichtung eine Codeprüfeinrichtung zugeordnet ist, welche das Ventil nur nach Zuführung eines Freigabecodes öffnet, um damit den Betrieb des Fahrzeugs zu ermöglichen. Stelleinrichtung und Codeprüfeinrichtung sind unmittelbar an dem Ventil in einem gemeinsamen Schutzgehäuse angeordnet. Das Schutzgehäuse verhindert einen mechanischen Zugriff auf die Ventilstelleinrichtung, die Codeprüfeinrichtung einen elektrischen Zugriff. Diese bekannte Anordnung verhindert somit wirksam ein unberechtigtes Öffnen des Ventils und dadurch eine unberechtigte Inbetriebnahme des Fahrzeugs. Sie bedingt allerdings, daß im Fahrzeug im Bereich des Absperrventils ausreichend Bauraum zur Verfügung steht, um das Schutzgehäuse mit Stelleinrichtung und Codeprüfeinrichtung unterzubringen. Gerade dies ist jedoch vielfach, zum Beispiel bei Absperrventilen an
Dieseleinspritzpumpen, welche unmittelbar an der Pumpe angeordnet sind, nicht der Fall. Um die vorgeschlagene Schutzanordnung in solchen Fällen verwenden zu können, ist eine genaue Anpassung der Geometrie des Schutzgehäuses auf die jeweils gegebene Raumsituation notwendig. Werden die den Bauraum bestimmenden Motorkomponenten in großer Typenvielfalt gefertigt, ist in der Regel die Bereitstellung einer entsprechend großen Vielfalt von Schutzgehäusetypen für die Sicherungsanordnung notwendig. Infolge der kritischen Bauraumsituation ist zudem in der Regel die Montage der Schutzgehäuse an dem Ventil erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Diebstahlschutzeinrichtung anzugeben, die gute Sicherungswirkung bei wenig Bauraum gewährleistet und leicht handhabbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß werden Stelleinrichtung und Codeprüfeinrichtung in jeweils eigenen Schutzgehäusen an zwei verschiedenen Stellen auf der Gehäuseoberfläche eines Motoraggregates angeordnet, dessen Funktion durch die Stelleinrichtung beeinflußt wird. Zwischen beiden ist in dem Gehäuse ein Schacht ausgebildet, in dem die Steuerleitung zur Steuerung der Stelleinrichtung geführt ist. Vorteilhaft ist der Schacht als in die Gehäusewand eingebrachte Bohrung ausgeführt. In bevorzugter Ausführung befindet sich die Stelleinrichtung leicht zugänglich an der Oberseite des Aggregats, die Codeprüfeinrichtung an seiner Unterseite zur Fahrbahn hin. Eine so ausgestaltete Diebstahlschutzeinrichtung hat den Vorteil, daß die Stelleinrichtung klein baut und der vorhandene Bauraum vollständig für die Ausbildung des Schutzgehäuses genutzt werden kann. Für die Codeprüfeinrichtung steht zugleich ebenfalls ausreichend Bauraum zur Verfügung, weshalb sie mit einem ausreichend starken Schutzgehäuse ausgeführt werden kann. Indem die zwischen Codeprüfeinrichtung und Stelleinrichtung vorgesehene Verbindungsleitung vorzugsweise für einen Unberechtigten praktisch unzugänglich innerhalb der Gehäusewand des Aggregats verlegt ist, beeinträchtigt sie nicht die Sicherheitsfunktion. Der besonders vorteilhafte Einbau der Codeprüfeinrichtung an der Unterseite eines Aggregats zur Fahrbahn hin erschwert den Zugriff darauf erheblich, und erhöht dadurch in vorteilhafter Weise die Sicherheitswirkung der gesamten Einrichtung. Der unterseitige Einbau bietet zudem den Vorteil, daß die Codeprüfeinrichtung an einem stets gut gekühlten Ort plazierbar ist. Zur weiteren Verminderung des von der Steuerleitung ausgehenden Risikos bezüglich der Sicherheitsfunktion kann deren elektrische Beschaltung so ausgebildet sein, daß ein nicht sachgemäßes Heranführen des Verbindungskabels an das Aggregatgehäuse zu einem Kurzschluß führt, der die Betätigung der Stelleinrichtung unmöglich macht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Zeichnung
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaubild der vorgeschlagenen Diebstahlschutzeinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse einer Einspritzpumpe mit darin ausgebildeten Verbindungsleitungsschacht.
Beschreibung
Fig. 1 zeigt ein Motoraggregat 20, an dessen Gehäuseaußenseite 10 eine Stelleinrichtung 13 angeordnet ist, die auf eine für den Betrieb des Aggregats 20 wesentliche Funktion einwirkt. Beispielsweise kann es sich bei dem Aggregat 20 um eine Einspritzpumpe handeln und bei der Stelleinrichtung 13, wie in Fig. 1 angedeutet, um ein Absperrventil, das den Zufluß von Kraftstoff K in das Aggregat 10 über eine Kraftstoffzuleitung 18 steuert. Die Stelleinrichtung 13 ist umgeben von einem stabilen Schutzgehäuse 14, welches fest mit dem Gehäuse des Aggregats 20 verbunden ist, wodurch ein unberechtigter mechanischer Zugriff auf die Stelleinrichtung 13 unterbunden ist.
An einer von der Lage der Stelleinrichtung 13 räumlich getrennten Stelle auf der Gehäuseaußenseite 10 des Aggregats 10 befindet sich eine Codeprüfeinheit 11. Wie die Stelleinrichtung 13 ist sie ebenfalls von einem fest mit dem Gehäuse des Aggregats 10 verbundenen, stabilen Schutzgehäuses 12 umgeben, welches einen unberechtigten mechanischen Zugriff auf die Codeprüfeinheit 11 ausschließt. Mit der Codeprüfeinheit 11 über eine Verbindungsleitung 16 verbunden ist desweiteren eine Codeauswerteeinrichtung 17. Letztere kann beispielsweise ein Immobilizer sein, dem seinerseits von einem Benutzer ein Code zuzuführen ist, oder eine Eingabeeinrichtung, über die ein Benutzer unmittelbar einen Code an die Codeprüfeinheit 11 senden kann.
Codeprüfeinheit 11 und Stelleinrichtung 13 sind über eine Steuerleitung 19 miteinander verbunden. Zu deren Führung ist am Gehäuse des Aggregats 20 ein Schacht 15 ausgebildet, dessen eines Ende innerhalb des die Codeprüfeinheit 11 beinhaltenden Schutzgehäuses 12 liegt, und dessen anderes Ende innerhalb des die Stelleinrichtung 13 umgebenden Schutzgehäuses 14 liegt. Bevorzugt ist der Schacht, wie in den Figuren angedeutet, in Form einer in das Gehäuse des Aggregates 20 eingebrachten Bohrung ausgeführt. Um eine Bohrung mit ausreichendem Durchmesser anlegen zu können, ist das Gehäuse des Aggregates 20 bei seiner Herstellung gegebenenfalls im Bereich der Bohrung entsprechend stärker auszuführen. Zur weiteren Verbesserung der Manipulationssicherheit erfolgt der Betrieb von Codeprüfeinheit 11 und Stelleinrichtung 13 über die Steuerleitung 19 derart, daß die Steuerleitung 19 auf einem gegenüber dem Gehäuses des Aggregats 10 erhöhten Spannungspotential liegt. Innerhalb des Schachtes 15 ist die Steuerleitung 19 hierbei mit isolierendem Material ummantelt. Bei unsachgemäß herbeigeführtem Kontakt der Steuerleitung 19, etwa nach gewaltsamer Durchtrennung innerhalb des Schachts 15, mit dem Gehäuse des Aggregats 20 kommt es zu einem Kurzschluß, welcher von der Codeprüfeinheit 11 detektierbar ist.
Codeprüfeinheit 11 und Stelleinrichtung 13 arbeiten derart zusammen, daß eine Freischaltung der durch die Stelleinrichtung 13 betätigten Funktion nur erfolgt, wenn der Codeprüfeinheit 11 von der Codeauswertungseinheit 17 zuvor ein Freigabecode zugeführt wurde.
Zweckmäßig ist die Stelleinrichtung 13 an der Oberseite des Aggregats 20 angeordnet, so daß sie nach Öffnen der Motorhaube leicht zugänglich ist. Zugleich wird die Codeprüfeinheit vorzugsweise an der Unterseite des Aggregats 20 zur Fahrbahn hin plaziert, so daß sie ohne Hilfsmittel schwer, zum Beispiel nur von der Unterseite her oder nur nach Entfernen einer anderen Fahrzeugkomponente zugänglich ist. Die Plazierung der Codeprüfeinheit 11 erfolgt dabei zweckmäßig so, daß sie eine gleichmäßige Kühlung erfährt.

Claims (6)

1. Diebstahlschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer an einem betriebsrelevanten Aggregat angeordneten Codeprüfeinheit, welche über eine Steuerleitung mit einer auf den Betrieb des Aggregats einwirkenden Stelleinrichtung verbunden ist, dessen Funktion sie nur in Abhängigkeit von der Zuführung eines Freigabecodes freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß Stelleinrichtung (13) und Codeprüfeinheit (11) räumlich getrennt an dem Aggregat (20) angeordnet sind und daß am oder im Aggregat (20) ein Schacht (15) zur Aufnahme der Steuerleitung (19) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (15) als Bohrung in der Gehäusewand des Aggregates (20) ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (13) gut zugänglich auf der Oberseite des Aggregats (20) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeprüfeinheit (11) schwer zugänglich an einer der Fahrbahn oder dem Motor zugewandten Unterseite des Aggregate (20) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (19) auf einem höheren elektrischen Potential als das Gehäuse (10) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (20) eine Kraftstoffeinspritzpumpe, die Stelleinrichtung (13) ein Absperrventil ist.
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