DE9307589U1 - Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen gegen eine unbefugte Benutzung - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen gegen eine unbefugte Benutzung

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Description

Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen gegen eine unbefugte Benutzung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der unbefugten Benutzung von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor durch die Unterbrechung der Kraftstoffleitung.
Zur Sicherung eines Fahrzeuges gegen unbefugte Benutzung, also Diebstahl, ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. Es gibt technische Einrichtungen, welche bei unbefugter Benutzung Alarm auslösen und solche, die einen Diebstahl prinzipiell verhindern, indem sie in entsprechender Art und Weise auf funktionswesentliche Teile des Fahrzeuges einwirken.
Es ist bekannt, mit Hilfe einer sogenannten Lenkradkralle die Lenkung zu blockieren oder auf mechanische Weise zu verhindern, den Fahrersitz in eine zum Fahren erforderliche Stellung zu bringen. Andere bekannte technische Lösungen wirken auf die Fahrzeugelektrik ein, insbesondere indem das Anlassen des Fahrzeuges verhindert wird. Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt, die mittels eines elektromagnetischen Ventils in der Kraftstoffleitung die Versorgung des Motors mit Kraftstoff verhindern.
Die DE OS 35 07 593 offenbart eine technische Anordnung, welche bei einer Entwendung des Fahrzeuges die Kraftstoffleitung veriegelt. Über ein System von Sensoren wird eine Entwendung detektiert und über eine codierte Pulsfolge ein Magnetventil abgesperrt. Diese Lösung ist aus technischer und ökomischer Sicht recht aufwendig. Zudem besteht bei dieser Vorrichtung wie auch bei den anderen bereits genannten der Nachteil, daß sie nur durch die bewußte Mitwirkung des Kraftfahrzeughalters funktionieren. Die genannten Vorrichtungen werden nur wirksam, wenn entweder die mechanische Verriegelung oder die Inbetriebnahme der elektronisch gesteuerten Vorrichtung durch den Fahrer beim Verlassen des Fahrzeuges vorgenommen wird. Vergißt der Fahrzeughalter dieses, so läßt er sein Fahrzeug ungesichert zurück. Ebenso ist die Benutzung des Fahrzeuges erst möglich, wenn die mechanische Sperre entriegelt oder die elektrische Sicherungsanlage entschärft wurde. Die leihweise Überlassung eines durch eine elktronische Anlage beschriebener Art gesicherten Fahrzeuges an einen Dritten, mit der Sicherungsanlage nicht Vertrauten, wird somit erschwert.
In der OS 29 29 772 wird eine Diebstahlsicherung beschrieben, die ohne zusätzliche Handlungen des Fahrzeughalters einen wirksamen Schutz bietet. Zwei in einer Auswerteelektronik im Fahrzeuginnern enthaltene Widerstände werden beim Einstecken des Zündschlüssels mit zwei weiteren im Schlüsselknauf angeordneten Widerständen zu einer Brükkenschaltung zusammengeführt. Die in der Fahrzeugelektronik enthaltenen Widerstände weisen das gleiche Verhältnis ihrer Werte zueinander auf, wie die in den Knauf des Schlüssels eingearbeiteten. Die bekannte Tatsache, daß sich bei Widerstandsbrückenschaltungen
bei einer derartigen Gleichheit der Widerstandsverhältnisse eine Spannung von 0 V im Brückenzweig einstellt, wird als Kriterium für das Vorhandensein des richtigen Schlüssels, also das Vorliegen einer befugten Benutzung ausgewertet. Als Nachteil dieser technischen Lösung, ist der Aufwand für die Fertigung des erforderlichen Widerstandsschlüssels anzusehen. Außerdem erweist sich eine eventuell erforderliche schnelle Hilfe durch einen Schlüsseldienst bei Verlust oder Beschädigung des Schlüssels als schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verhinderung einer unbefugten Benutzung eines mit einem Verbrennungsmotor arbeitenden Kraftfahrzeuges zu schaffen, welche einen geringen technischen und ökonomischen Aufwand erfordert und eine Sicherung des Fahrzeuges ohne vom Fahrzeuginhaber zusätzlich auszuführende Tätigkeiten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Zündschloß des zu sichernden Fahrzeuges ein zusätzlicher Kontakt und ein Widerstand vorgesehen sind, welche in einem unabhängigen Stromkreis angeordnet sind, der über eine Auswerteelektronik ein elektromagnetisches Ventil in der Kraftstoffleitung betätigt.
Vorteilhafter Weise ist der zusätzlich vorgesehene Kontakt ohne Betätigung durch den Zündschlüssel geöffnet.
Es ist im Sinne der Erfindung, wenn der Kontakt und der Widerstand derart in das Zündschloß integriert sind, daß sie sich von diesem nicht zerstörungsfrei lösen lassen.
Die Erfindung ist vorteilhaft ausgebildet, wenn die Auswerteelektronik und das elektromagnetische Ventil zu einem Modul vereinigt sind, welches mit dem Chassis des Fahrzeuges vergossen ist. Dadurch wird eine unerlaubte Manipulation an diesem Teil der Vorrichtung verhindert. Die in das Zündschloß integrierten Teile sind erfindungsgemäß über Steuerleitungen mit der Auswerteelktronik verbunden, die eine Auswertung hinsichtlich des Vorhandenseins eines für das Fahrzeug fest vorgegebenen Widerstandswertes innerhalb der Vorrichtung vornimmt. Dabei ist die Erfindung vorteilhaft ausgestaltet, wenn die Versorgung der Auswerteelktronik mit der erforderlichen Betriebsspannung über das Zündschloß und Stromversorgungsleitungen durch das Bordnetz erfolgt. Sinnvoller Weise ist das elektromagnetische Ventil in der Kraftstoffleitung beim Fehlen der Betriebsspannung an der Auswerteelektronik geschlossen.
Weiterhin ist es im Sinne der Erfindung, wenn die Elektronik so ausgelegt ist, daß eventuelle Manipulationen an den einzigen ohne größere Zerstörung zugänglichen Elementen, den Steuerleitungen, keine Auswirkungen auf die Sicherung gegen Entwendung haben. Daher bleibt das elektromagnetische Ventil erfindungsgemäß auch geschlossen, wenn die
Steuerleitungen überbrückt oder kurzgeschlossen werden. Auch bei Beaufschlagung einer der Steuerleitungen mit der Bordspannung oder bei Verbindung mit der Fahrzeugmasse bleibt das elektromagnetische Ventil geschlossen.
Die Auswerteelektronik wird auf den für das jeweilige Fahrzeug zur Aufnahme in das Zündschloß vorgesehenen Widerstand eingestellt und öffnet das elktromagnetische Ventil nur bei vorliegen des entsprechenden Widerstandes zwischen ihren Eingangsklemmen, also im Falle des Schließens des zusätzlichen Kontaktes im Zündschloß. Um die Möglichkeit des Ersetzens des von der Elektronik ausgewerteten Widerstandes durch einen anderen ähnlicher Größe auszuschließen, ist der Bereich in dem die Elektronik anspricht und somit das Vorhandensein eines korrekten Widerstandes detektiert vorteilhafter Weise sehr gering bemessen. Zudem ist die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhaft ausgestaltet, wenn ein elektronisches Zeitglied Bestandteil der Auswerteelektronik ist. Auf diese Weise wird der korrekte Widerstandwert nur Bruchteile einer Sekunde nach dem Einschalten der Zündung akzeptiert. Ein Ermitteln des von der Elektronik akzeptierten Widerstandswertes durch Auftrennen einer Steuerleitung und Einfügen eines Potentiometers, welches auf dem Wege des Probierens auf den richtigen Widerstandswert eingestellt wird, ist somit unmöglich. Selbst wenn einem eventuellen Dieb aus den Fahrzeugpapieren der Wert des Widerstandes bekannt sein sollte, so ist es ihm unmöglich innerhalb so kurzer eine entsprechende Manipulation durchzuführen.
Ein mit einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ausgestattetes Fahrzeug ist wirksam gegen eine unbefugte Benutzung geschützt. Selbst für einen Fachkundigen ist es nahezu unmöglich, die Vorrichtung in unzulässiger Weise zu manipulieren. Dabei ist der Aufbau der Vorrichtung simpel und ihr Einpassen in ein Fahrzeug aus Sicht des Fahrzeugherstellers oder einer mit der Nachrüstung betrauten Werkstatt wenig aufwendig.
Vorteilhaft für den Kraftfahrzeughalter ist die Tatsache, daß er sich um die Wirkungsweise der Vorrichtung nicht kümmern muß, da sie ohne sein Zutun und ohne den Einsatz zusätzlicher Instrumentarien das Kraftfahrzeug vor einer Entwendung schützt. Es bedarf keines spieziellen Schlüssels, wodurch der Ersatz eines abhandengekommenen oder beschädigten Schlüssels auf die gewohnt unkomplizierte Weise erfolgen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Dazu ist in Fig. 1 ein mögliches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
In das Zündschloß 1 sind der zusätzliche Kontakt 2 und der Widerstand 3 fest integriert. Die Figur stellt die Vorrichtung mit abgezogenem Zündschlüssel dar. In diesem Zustand ist der Kontakt 1 geöffnet. Durch die Betätigung mittels eingestecktem Zündschlüssel wird der Kontakt 1 ge- schlossen und somit der Widerstand 3 mit den Eingängen 12; 13 der Auswerteelektronik verbunden, welche über das Zündschloß 1 und Leitungen 10; 11 vom Bordnetz mit der Betriebsspannung versorgt wird. Für einen kurzen Zeitraum (Bruchteile einer Sekunde) nach dem Schließen des Kontaktes 1, wird durch die Auswerteelektronik 5 der an ihren Eingängen 12; 13 liegende Widerstand auf seine Übereinstimmung mit einem voreingestellten Sollwert überprüft. Die Länge dieses Zeitraumes wird durch ein in der Figur nicht dargestelltes Zeitglied als Bestandteil der Auswerteelektronik 5 bestimmt. Stimmt der Widerstandswert an den Eingängen 12; 13 der Auswerteelektronik 5 mit dem Sollwert überein, so steht an den Ausgängen 14; 15 der Auswerteelektronik eine Spannung welche das elektromagnetische Ventil (6) betätigt und die Kraftstoffleitung 7 freigibt. Durch das Zeitglied wird die Möglichkeit unterbunden, die Steuerleitungen 8;9 vom Zündschloß zu trennen und mittels eines zwischen sie geschalteten Potentiometers, den von der Auswerteelektronik akzeptierten Wert des Widerstandes durch Probieren zu ermitteln. FaIs die Steuerleitungen 8;9 unbeschaltet bleiben - Kontakt 1 ist geöffnet oder die Steuerleitungen 8;9 wurden vom Zündschloß 1 getrennt - ist der Widerstand zwischen den Eingängen 12; 13 unendlich groß; die Schaltung spricht nicht an. Im Falle eines Kurzschlusses der Steuerleitungen geht der Widerstand zwischen den Eingängen 12; 13 gegen Null; das elektromagnetische Ventil 6 wird nicht betätigt. Da die Auswerteelektronik 5 auf eine Überprüfung des Widerstandes zwischen ihren Eingängen 12; 13 ausgelegt ist, wird das elektromagnetische Ventil 6 auch nicht betätigt, wenn eine der Steuerleitungen 8;9 mit der Betriebsspannung oder der Fahrzeugmasse verbunden wird.
Bezugszeichenliste
1 Zündschloß
2 zusätzlicher Kontakt im Zündschloß
3 Widerstand
4 Modul
5 Auswerteelektronik
6 elektromagnetisches Ventil
7 Kraftstoffleitung 8;9 Steuerleitung
10;11 Leitung
12; 13 Eingang der Auswerteelektronik
14; 15 Ausgang der Auswerteelektronik

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung einer unbefugten Benutzung von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor durch die Unterbrechung der Kraftstoffleitung, dadurch gekennzeichnet, daß im Zündschloß (1) ein zusätzlicher Kontakt (2) und ein für das jeweilige Fahrzeug in seiner Größe festvorgegebener Widerstand (3) vorgesehen sind, welche in einem unabhängigen Stromkreis angeordnet sind und über eine Auswerteelektronik (5) ein elktromagnetisches Ventil (6) in der Kraftstoffleitung (7) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kontakt (2) ohne Betätigung durch den Zündschlüssel geöffnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kontakt (2) und der Widerstand (3) unlösbar im Zündschloß (1) integriert sind und sich von diesem nicht zerstörungsfrei lösen lassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Ventil (6) zusammen mit der Auswerteelektronik (5) in einem Modul (4) angeordnet ist, welches mit dem Chassis des Fahrzeuges vergossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zündschloß (1) befindliche Widerstand (3) und der zusätzliche Kontakt (2) über Steuerleitungen (8;9) mit der Auswerteelektronik (5) und dem elktrommagnetischen Ventil (6) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung der Auswerteelektronik (5) mit der Betriebsspannung das Bordnetz vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Betriebsspannung an der Auswerteelektronik (5) das elektromagnetische Ventil (6) und die Kraftstoffleitung (7) geschlossen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Überbrückung der Steuerleitungen (8; 9) das elektromagnetische Ventil (6) geschlossen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Kurzschlusses der Steuerleitungen (8;9) das elektromagnetische Ventil (6) geschlossen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verbindung einer Steuerleitung (8; 9) mit dem posiven Potential das elektromagnetische Ventil (6) geschlossen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verbindung einer Steuerleitung (8;9) mit der Fahrzeugmasse das elektromagnetische Ventil (6) geschlossen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (5) einen vor dem Vergießen mit dem elektromagnetischen Ventil für das jeweilige Fahrzeug eingestellten engbegrenzten Akzeptanzbereich für den Wert des Widerstandes 3 aufweist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen des Kontaktes (1) durch Betätigung mit dem Zündschlüssel das elektromagnetische Ventil geöffnet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied Bestandteil der Auswerteelektronik (5) ist, welches dafür sorgt, daß eine Auswertung der an der Auswerteelktronik (5) anliegenden Eingangsdaten nur für einen kurzen Zeitraum nach dem Zuschalten der Betriebsspannung erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306777U1 (de) * 1993-05-05 1993-07-15 F+H electronic Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, 4418 Nordwalde Diebstahlsicherungs-Anlage
DE9402377U1 (de) * 1994-02-07 1994-05-19 Haggert, Horst-Jürgen, 64579 Gernsheim Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs
DE4332409A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Bayerische Motoren Werke Ag Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Steuergeräten

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