DE19541483A1 - Heißwasserspeicherinnenbehälter - Google Patents
HeißwasserspeicherinnenbehälterInfo
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- F24H9/0005—Details for water heaters
- F24H9/001—Guiding means
- F24H9/0015—Guiding means in water channels
- F24H9/0021—Sleeves surrounding heating elements or heating pipes, e.g. pipes filled with heat transfer fluid, for guiding heated liquid
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- F24H9/00—Details
- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
- F24H9/13—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
- F24H9/133—Storage heaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserspeicherinnenbehälter wie
er für Untertisch- und Übertischausführungen von
Heißwasserspeichern für den Haushalt, im Wohnbereich und im
Campingbereich zur Anwendung kommt.
Im Stand der Technik ist es bekannt, getrennte Ausführungsformen
für die Untertischausführung und für die Übertischausführung
anzuwenden.
Insbesondere im Verhältnis der Anordnung von Einlauf und Auslauf
zur Heizung sind an sich zwingend unterschiedliche Konfigurationen
notwendig.
So ist beispielsweise bei der Untertischausführung die Heizung
unterhalb des Ein- und Auslaufes des Heißwasserspeichers
angeordnet.
Bei der Übertischausführung befindet sich die Heizung oberhalb des
Ein- und Auslaufes des Heißwasserspeichers.
Dieser Stand der Technik ist deshalb nachteilbehaftet, weil ich
für die Ausbildung von Heißwasserspeichern für Übertischausführung
eine andere Konfiguration wie für die Ausbildung von Heißwasser
speichern für Untertischausführung benötige. Durch diese unter
schiedlichen Konfigurationen benötige ich eine Reihe unterschied
licher Bauteile und Baugruppen und eine sich in einigen Details
unterschiedliche Technologie, Vorrichtung, Werkzeuge und Lehren.
Der damit vorhandene, durch die Unterschiedlichkeit recht
aufwendige Herstellungsprozeß und Aufbau der Heißwasserspeicher
für Untertisch- und Übertischausführung benötigen einen relativ
hohen Aufwand an Arbeitszeit, Material und Werkzeugen,
Vorrichtungen und Lehren.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, einen Heißwasserspeicherinnen
behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die
genannten Mängel des Standes der Technik mindert und beseitigt
sowie die Aufwendungen und die Kosten für die Technologie und
Materialaufwendungen zur Herstellung von Heißwasserspeichern in
Übertisch- und Untertischausführung wesentlich abzusenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen
Heißwasserspeicherinnenbehälter hervorzubringen, dessen
konstruktiver Aufbau so gestaltet ist, daß für die Übertisch- und
Untertischausführung zwei unterschiedliche Konfigurationen in
Wegfall kommen und für beide Funktionen nur noch eine Heißwasser
speicherinnenbehälterkonfiguration ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Gesamtanordnung an einen Innenbehälter mit daran angelenkter
Untertischrohranlenkung, Übertischrohranlenkung sowie einen
Eintrittsbereich und Wassereintrittsfeld und einen
Austrittsbereich besteht und daß die Untertischrohranlenkung aus
einen oberen Einlaufstutzen mit damit verbundenen Einlaufkanal und einem
oberen Auslaufstutzen aufgebaut ist und daß die
Übertischrohranlenkung aus einem unteren Einlaufstutzen und einem
unteren Auslaufstutzen mit daran angeschlossenen Auslaufkanal
einstückig konfiguriert ist und daß der Einlaufkanal am
Innenbehälter an der rechten Seite und der Auslaufkanal am
Innenbehälter an der linken Seite angeordnet ist, und daß der
Eintrittsbereich aus dem unteren Einlaufstutzen und der unteren
Einlaufbegrenzung, dem Einlaufkanal und der oberen
Einlaufbegrenzung gebildet ist und daß sich an den
Eintrittsbereich das Wassereintrittsfeld anschließt, wobei das
Wassereintrittsfeld aus der unteren Querschnittserweiterung und
auf Lücke sitzenden Entwirbelungsstegen die Durchströmschlitze
bilden besteht und daß der Austrittsbereich eine obere Quer
schnittserweiterung aufweist und aus der oberen Auslaufbegrenzung
des oberen Auslaufstutzens und der unteren Auslaufbegrenzung des
Auslaufkanals gebildet ist und daß im mittleren Bereich des
Innenbehälters ein Kamin vorgesehen ist, der einen Kamininnenraum
umschließt, der in seinem unteren Bereich eine Kaminerweiterung
aufweist, in dem eine Heizung eingebracht ist, wobei der Kamin von
einen Außenraum umgeben ist und durch einen rechten Kaminsteg und
einem linken Kaminsteg gebildet ist und daß die Gesamtanordnung
aus einer einstückigen Vorderschale und einer einstückigen
Hinterschale gebildet ist, die über eine Verbindungsebene
stoffschlüssig verbunden sind und daß die Vorderschale eine
Heizungsaufnahme mit einer Öffnung und Heizflanschsitz besitzt, in
dem der Heizflansch der Heizung eingebracht ist und mittels einer
Überwurfmutter befestigt und gesichert ist und daß die Unterschale
eine Heizungsausnehmung auf weist und daß ein auf dem Heizflansch
sitz befestigter Rundring vorgesehen ist und daß auf dem äußeren
Bereich der Heizungsaufnahme Gewindesegmente angeordnet sind und
daß die Heizwendeln der in die Öffnung eingebrachten Heizung
übereinander versetzt angeordnet sind und daß zum Befestigen der
nicht näher bezeichneten Anschlußrohre Befestigungsmuttern
vorgesehen sind.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die
Gesamtanordnung als Untertischanordnung ausgebildet ist und daß
der obere Auslaufstutzen keine obere Auslaufbegrenzung aufweist
und direkt in den Außenraum mündet und daß die untere
Auslaufbegrenzung beibehalten wird und daß eine Leitungsverbindung
über den oberen Einlaufstutzen, über den Einlaufkanal zu den
Wassereintrittsfeld besteht, wobei die obere Einlaufbegrenzung in
Wegfall kommt und die untere Einlaufbegrenzung beibehalten wird.
Besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist es weiterhin,
daß die Gesamtanordnung als Übertischanordnung ausgebildet ist und
daß der untere Einlaufstutzen keine untere Einlaufbegrenzung
aufweist und eine direkte Verbindung zum Wassereintrittsfeld
besteht, wobei die obere Einlaufbegrenzung beibehalten wird und
daß vom unteren Auslaufstutzen über einen Auslaufkanal eine
direkte Verbindung zum Außenraum besteht, wobei die untere
Auslaufbegrenzung in Wegfall kommt und die obere Auslaufbegrenzung
beibehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt weiterhin
dadurch vor, daß die einstückig ausgebildete Vorderschale und die
einstückig ausgebildete Hinterschale aus Polypropylen bestehen.
Die Erfindung soll an Hand der nachfolgenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Die Darstellungen zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Vorderansicht und Vollschnitt;
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Vorderansicht und Vollschnitt für eine
Untertischausführung;
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Vorderansicht und Vollschnitt für eine
Übertischausführung;
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Seitenansicht nach Schnitt A1-A1;
Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Seitenansicht nach Schnitt A2-A2;
Fig. 6 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung nach Schnitt A2-A2 mit vorgesehener
Heizung;
Fig. 7 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in linker Seitenansicht nach Ansicht X1;
Fig. 8 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in rechter Seitenansicht nach Ansicht
X2;
Fig. 9 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Draufsicht nach Ansicht Y1;
Fig. 10 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Unteransicht nach Ansicht Y2;
Fig. 11 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung nach Schnitt B1-B1;
Fig. 12 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung nach Schnitt B2-B2;
Fig. 13 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Vorderansicht nach Ansicht Z.
In Fig. 1 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 in Vorderansicht und Vollschnitt
gezeigt.
Der Innenbehälter 7 umschließt den Außenraum 23, der seinerseits den
Kamin 20 umgibt. Im oberen Bereich ist die Untertischrohranlenkung
2 gezeigt. Sie besteht aus dem oberen Einlaufstutzen 10, der in
den Einlaufkanal 8 weitergeführt ist, und dem oberen Auslaufstutzen
4, der hier eine obere Auslaufbegrenzung 15 aufweist.
Auf der linken oberen Seite befindet sich der erfindungsgemäße
Auslaufbereich 5, der neben der oberen Auslaufbegrenzung 15 die
untere Auslaufbegrenzung 16 zum Auslaufkanal 17 beinhaltet. Durch
wahlweises öffnen der oberen Auslaufbegrenzung 15 und der unteren
Auslaufbegrenzung 16 kann ich in Abstimmung mit den
Eintrittsbereich 4 Übertischbetrieb als auch Untertischbetrieb
realisieren. Der Auslaufkanal 17 ist wie der Einlaufkanal 8 an
den Innenbehälter 7 angelegt einstückig nach der Erfindung
ausgebildet.
Der Auslaufkanal 17 mündet in den unteren Auslaufstutzen 18.
Der Einlaufkanal 8 ist an den Innenbehälter 7 geführt und stößt
auf die obere Einlaufbegrenzung 11. Unterhalb eines nicht näher
bezeichneten mit den Wassereintrittsfeld 6 in Verbindung stehenden
Hohlraum befindet sich die untere Einlaufbegrenzung 12 des unteren
Einlaufstutzens 9. Der Einlaufstutzen 9, die untere Einlauf
begrenzung 12, die obere Einlaufbegrenzung 11 und der untere
Bereich des Einlaufskanals 8 bilden den Eintrittsbereich 4. Das
Wassereintrittsfeld 6 stellt eine untere Querschnittserweiterung
28 dar und beinhaltet Entwirbelungsstege 13, die auf Lücke
angeordnet sind und Durchströmschlitze 24 miteinander bilden.
Durch die Querschnittserweiterung und durch die Anordnung der
Entwirbelungsstege wird eine Umwandlung von turbulenter Strömung
in eine quasi laminare Strömung erzielt, so daß ein gleichmäßiges
Aufsteigen des nachzuführenden Kaltwassers in den Kamin 20 über
die Heizung 19 erzielt wird. Der zentrisch angeordnete Kamin 20
besitzt einen Kamininnenraum 21 in dem das erwärmte Wasser nach
oben steigt.
Im unteren Bereich weist der Kamin 20 eine Kaminerweiterung 22
auf, die der Aufnahme der Heizung 19 dient. Der Kamin ist durch
den rechten Kaminsteg 32 und den linken Kaminsteg 33 gebildet.
Der untere Auslaufstutzen 18 und der untere Einlaufstutzen bilden
zusammen die Übertischrohranlenkung 3.
In Fig. 2 ist eine prinzipielle Darstellung einer
erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 in Vorderansicht und
Vollschnitt für eine Untertischausführung gezeigt. Die Untertisch
anordnung 43 ist dadurch nach der Erfindung gekennzeichnet, daß
die Untertischrohranlenkung 2 mit den oberen Auslaufstutzen 14 und
den oberen Einlaufstutzen 10 in Betrieb gesetzt ist. Dabei ist
die nach Fig. 1 sichtbare obere Auslaufbegrenzung 15 in Wegfall
gebracht worden, und die untere Auslaufbegrenzung 16 beibehalten
worden. Der Austritt von Warmwasser kann somit ungehindert über
den oberen Auslaufstutzen 14 erfolgen.
Die Kaltwasserzufuhr kann über den oberen Einlaufstutzen 10 über
den Einlaufkanal 8 in das Wassereintrittsfeld 6 erfolgen. Dabei
würde die nach Fig. 1 sichtbare obere Einlaufbegrenzung 11 in
Wegfall gebracht und die untere Einlaufbegrenzung 12 beibehalten.
In Fig. 3 ist eine prinzipielle Darstellung einer
erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 in Vorderansicht und
Vollschnitt für eine Übertischausführung gezeigt. Eine
Gesamtanordnung 1 stellt eine Übertischanordnung 42 dar. Dabei ist
die Übertischrohranlenkung 3 in Betrieb gesetzt. Über den unteren
Einlaufstutzen 9 kann das Frischwasser in das Wassereintrittsfeld
6 gelangen. Dabei würde die nach Fig. 1 sichtbare untere Einlauf
begrenzung 12 in Wegfall gebracht, wobei die obere
Einlaufbegrenzung 11 beibehalten würde.
Im oberen Bereich würde die obere Auslaufbegrenzung 15 beibehalten
und die nach Fig. 1 sichtbare untere Auslaufbegrenzung 16 in
Wegfall gebracht, so daß das Warmwasser über den Auslaufkanal 17
zu den unteren Auslaufstutzen 18 abströmen kann.
In Fig. 4 ist eine prinzipielle Darstellung einer
erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Seitenansicht nach Schnitt
A1-A1 gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 besteht dabei aus der
Vorderschale 29 und der Hinterschale 30, die beide einstückig
ausgebildet sind und über eine Verbindungsebene 31 stoffschlüssig
und dicht miteinander verbunden sind.
Im oberen Bereich ist die erfindungsgemäß vorgesehene obere
Querschnittserweiterung 27 zu sehen, die der Ausbildung einer
gewünschten Laminarströmung dient und im unteren Bereich die
Umlenkung 44 zeigt, die ebenfalls der Ausbildung einer
Laminarströmung dient.
Im unteren Bereich ist ebenfalls die Heizungsaufnahme 25 und
Heizungsausnehmung 26 gezeigt, die der Aufnahme einer über die
Gesamtbreite gehenden Heizung dient.
In Fig. 5 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 in Seitenansicht nach Schnitt A2-A2.
Dabei weist die Gesamtanordnung 1 im oberen Bereich eine obere
Querschnittserweiterung 27, eine untere Querschnittserweiterung 28
eines Wassereintrittsfeldes 6 auf, wobei der untere Einlaufstutzen
9, die Heizungsausnehmung 26 sowie die Heizungsaufnahme 25 mit dem
Heizflanschsitz 36 zu sehen ist.
In Fig. 6 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 nach Schnitt A2-A2 mit vorgesehener
Heizung 19 gezeigt. Im unteren Bereich befindet sich das Wasser
eintrittsfeld 6 mit der unteren Querschnittserweiterung 28, der
Heizungsaufnahme 25, die Gewindesegmente 39 aufweist, befindet
sich die Öffnung 35 durch die die Heizung 19 geführt ist, wobei
auf dem Heizflanschsitz 36 der Heizflansch 37 über den Rundring 41
sitzt, wobei eine Befestigung über die Überwurfmutter 38 erfolgt.
In Fig. 7 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 in linker Seitenansicht nach Ansicht X1
gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 weist den oberen Einlaufstutzen 14,
den unteren Einlaufstutzen 18, die Heizungsausnehmung 26, die
Heizungsaufnahme 25 sowie den aufgesetzten Auslaufkanal 17 mit der
oberen Querschnittserweiterung 27 auf.
In Fig. 8 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 in rechter Seitenansicht nach Ansicht X2
gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 weist dabei den oberen Einlauf
stutzen 10, den Einlaufkanal 8, die Heizungsausnehmung 26 und
Heizungsaufnahme 25 sowie den unteren Einlaufstutzen 9 auf.
In Fig. 9 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung in Draufsicht nach Ansicht Y1 gezeigt.
Die Gesamtanordnung 1 weist dabei die Heizungsaufnahme 25 mit
Gewindesegmenten 39 einen oberen Auslaufstutzen 14 mit
Befestigungsmutter 34 sowie eine obere Querschnittserweiterung 27
mit darin einmündenden Auslaufband 17 auf. Im rechten Bereich ist
der obere Einlaufstutzen 10 mit Befestigungsmutter 36 sowie der
angeschlossene Einlaufkanal 8 zu sehen.
In Fig. 10 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung in Unteransicht nach Ansicht Y2 zu sehen.
Die Gesamtanordnung 1 weist die Heizungsaufnahme 25 sowie den
Auslaufkanal 17, der auf den Innenbehälter 7 einstückig aufgesetzt
ist. An den Auslaufkanal 17 ist über die Umlenkung 44 der untere
Auslaufstutzen 18 angeschlossen, wobei die Befestigungsmutter für
den Anschluß einer Armatur vorgesehen ist. Im mittleren Bereich
befindet sich das Wassereintrittsfeld 6, die eine untere
Querschnittserweiterung darstellt. Im rechten Bereich ist der
aufgesetzte Einlaufkanal 8, der untere Einlaufstutzen 9 mit
Befestigungsmutter 34 zu sehen. Die Vorderschale 29 und die
Hinterschale 30 sind über die Verbindungsebene 31 miteinander
verbunden.
In Fig. 11 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 nach Schnitt B1-B1 gezeigt.
Die Gesamtanordnung 1 hat auf der linken Seite des Innenbehälters
7 den Auslaufkanal 17 und auf der rechten Seite den Einlaufkanal
8. In der Heizungsaufnahme 25 sitzt die Heizung 19. Die Heizung 19
befindet sich im Kamininnenraum 21 des Kamines 20.
Im unteren Bereich befindet sich das Wassereintrittsfeld 6.
In Fig. 1 2 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung 1 nach Schnitt B2-B2 gezeigt.
Die Gesamtanordnung 1 zeigt den Innenbehälter 7 mit dem
Einlaufkanal 8 und den Auslaufkanal 17 sowie die
Heizungsausnehmung 26 und die Heizungsaufnahme 25, die die Heizung
19 aufnimmt. Unterhalb der Heizung 19 ist das Wassereintrittsfeld
6 dargestellt.
In Fig. 13 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs
gemäßen Gesamtanordnung in Vorderansicht nach Ansicht Z gezeigt.
Die Gesamtanordnung 1 besteht aus dem Innenbehälter 7 mit
angelenktem Einlaufkanal 8 der mit den oberen Einlaufstutzen 10
und unteren Einlaufstutzen 9 verbunden ist. Auf der linken Seite
befindet sich der Auslaufkanal 17 mit den oberen Auslaufstutzen
14 sowie den unteren Auslaufstutzen 18. Das Wassereintrittsfeld 6
ist mit dem Einlaufband 8 und dem unteren Einlaufstutzen 9
verbunden.
Im unteren Bereich ist die Heizungsaufnahme 25 mit der Öffnung 35
dargestellt.
Bezugszeichenliste
1. Gesamtanordnung
2. Untertischrohranlenkung
3. Übertischrohranlenkung
4. Eintrittsbereich
5. Austrittsbereich
6. Wassereintrittsfeld
7. Innenbehälter
8. Einlaufkanal
9. unterer Einlaufstutzen
10. oberer Einlaufstutzen
11. obere Einlaufbegrenzung
12. untere Einlaufbegrenzung
13. Entwirbelungsstege
14. oberer Auslaufstutzen
15. obere Auslaufbegrenzung
16. untere Auslaufbegrenzung
17. Auslaufkanal
18. unterer Auslaufstutzen
19. Heizung
20. Kamin
21. Kamininnenraum
22. Kaminerweiterung
23. Außenraum
24. Durchströmschlitze
25. Heizungsaufnahme
26. Heizungsausnehmung
27. obere Querschnittserweiterung
28. untere Querschnittserweiterung
29. Vorderschale
30. Hinterschale
31. Verbindungsebene
32. rechter Kanusteg
33. linker Kanusteg
34. Befestigungsmutter
35. Öffnung
36. Heizflanschsitz
37. Heizflansch
38. Überwurfmutter
39. Gewindesegmente
40. Heizwendeln
41. Rundring
42. Übertischanordnung
43. Untertischanordnung
44. Umlenkung
2. Untertischrohranlenkung
3. Übertischrohranlenkung
4. Eintrittsbereich
5. Austrittsbereich
6. Wassereintrittsfeld
7. Innenbehälter
8. Einlaufkanal
9. unterer Einlaufstutzen
10. oberer Einlaufstutzen
11. obere Einlaufbegrenzung
12. untere Einlaufbegrenzung
13. Entwirbelungsstege
14. oberer Auslaufstutzen
15. obere Auslaufbegrenzung
16. untere Auslaufbegrenzung
17. Auslaufkanal
18. unterer Auslaufstutzen
19. Heizung
20. Kamin
21. Kamininnenraum
22. Kaminerweiterung
23. Außenraum
24. Durchströmschlitze
25. Heizungsaufnahme
26. Heizungsausnehmung
27. obere Querschnittserweiterung
28. untere Querschnittserweiterung
29. Vorderschale
30. Hinterschale
31. Verbindungsebene
32. rechter Kanusteg
33. linker Kanusteg
34. Befestigungsmutter
35. Öffnung
36. Heizflanschsitz
37. Heizflansch
38. Überwurfmutter
39. Gewindesegmente
40. Heizwendeln
41. Rundring
42. Übertischanordnung
43. Untertischanordnung
44. Umlenkung
Claims (4)
1. Heißwasserspeicherinnenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gesamtanordnung (1) aus einem Innenbehälter (7) mit daran
angelenkter Untertischrohranlenkung (2) und Übertischrohr
anlenkung (3) sowie einen Eintrittsbereich (4) mit Wasserein
trittsfeld (6) und einen Austrittsbereich (5) besteht und daß
die Untertischrohranlenkung (2) aus einen oberen Einlauf
stutzen (10) mit damit verbundenen Einlaufkanal (8) und einem
oberen Auslaufstutzen (14) aufgebaut ist und daß die Übertisch
rohranlenkung (3) aus einem unteren Einlaufstutzen (9) und
einem unteren Auslaufstutzen (18) mit daran angeschlossenen
Auslaufkanal (17) einstückig konfiguriert ist und daß der Ein
laufkanal (8) am Innenbehälter (7) an der rechten Seite und
der Auslaufkanal (17) am Innenbehälter (7) an der linken Seite
angeordnet ist, und daß der Eintrittsbereich (4) aus dem
unteren Einlaufstutzen (9) mit der unteren Einlaufbegrenzung
(12), dem Einlaufkanal (8) mit der oberen Einlaufbegrenzung
(11) gebildet ist und daß sich an dem Eintrittsbereich (4) das
Wassereintrittsfeld (6) anschließt, wobei das Wassereintritts
feld (6) aus der unteren Querschnittserweiterung (28) und auf
Lücke sitzenden Entwirbelungsstegen (13), die Durchström
schlitze (24) bilden, besteht und daß der Austrittsbereich (5)
eine obere Querschnittserweiterung (27) aufweist und aus der
oberen Auslaufbegrenzung (15) des oberen Auslaufstutzens (14)
und der unteren Auslaufbegrenzung (16) des Auslaufkanals (17)
gebildet ist und daß im mittleren Bereich des Innenbehälters
(7) ein Kamin (20) vorgesehen ist, der einen Kamininnenraum
(21) umschließt, der in seinen unteren Bereich eine Kamin
erweiterung (22) aufweist, in dem eine Heizung (19) eingebracht
ist, wobei der Kamin (20) von einem Außenraum (23) umgeben ist
und durch einen rechten Kaminsteg (32) und einen linken Kamin
steg (33) gebildet ist und daß die Gesamtanordnung (1) aus
einer einstückigen Vorderschale (29) und einer einstückigen
Hinterschale (30) gebildet ist, die über eine Verbindungs
ebene (31) stoffschlüssig verbunden sind und daß die Vorder
schale (29) eine Heizungsaufnahme (25) mit einer Öffnung (35)
mit Heizflanschsitz (36) besitzt, in dem der Heizflansch (37)
der Heizung (19) eingebracht ist und mittels einer Überwurf
mutter (38) befestigt und gesichert ist und daß die Hinter
schale (30) eine Heizungsausnehmung (26) aufweist und daß
ein auf dem Heizflanschsitz befestigter Rundring (41)
vorgesehen ist und daß auf den äußerem Bereich der Heizungs
aufnahme (25) Gewindesegmente (39) angeordnet sind und daß
die Heizwendeln (40) der in die Öffnung (35) eingebrachten
Heizung (19) übereinander versetzt angeordnet sind und daß
zum Befestigen der nicht näher bezeichneten Anschlußrohre
Befestigungsmuttern (34) vorgesehen sind.
2. Heißwasserspeicherinnenbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung (1) als Untertisch
anordnung (43) ausgebildet ist und daß der obere Auslauf
stutzen (14) keine obere Auslaufbegrenzung (15) aufweist und
direkt in den Außenraum (23) mündet und daß die untere
Auslaufbegrenzung (16) beibehalten wird und daß eine Leitungs
verbindung über den oberen Einlaufstutzen (10), über den
Einlaufkanal (8) zu den Wassereintrittsfeld (6) besteht, wobei
die obere Einlaufbegrenzung (11) in Wegfall kommt und die
untere Einlaufbegrenzung (12) beibehalten wird.
3. Heißwasserspeicherinnenbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung (1) als Übertisch
anordnung (42) ausgebildet ist und daß der untere Einlauf
stutzen (9) keine untere Einlaufbegrenzung (12) aufweist und
eine direkte Verbindung zum Wassereintrittsfeld (6) besteht,
wobei die obere Einlaufbegrenzung (11) beibehalten wird und
daß vom unteren Auslaufstutzen (19) über einen Auslaufkanal
(17) eine direkte Verbindung zum Außenraum (23) besteht, wobei
die untere Auslaufbegrenzung (16) in Wegfall kommt und die
obere Auslaufbegrenzung (15) beibehalten wird.
4. Heißwasserspeicherinnenbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete Vorderschale
(29) und die einstückig ausgebildete Hinterschale (30) aus
Polypropylen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541483A DE19541483A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Heißwasserspeicherinnenbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541483A DE19541483A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Heißwasserspeicherinnenbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541483A1 true DE19541483A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541483A Withdrawn DE19541483A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Heißwasserspeicherinnenbehälter |
Country Status (1)
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1995
- 1995-11-07 DE DE19541483A patent/DE19541483A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EGS ELEKTRO- UND HAUSGERAETEWERK SUHL GMBH, 98544 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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