DE29517571U1 - Heißwasserspeicherinnenbehälter - Google Patents

Heißwasserspeicherinnenbehälter

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DE29517571U1 DE29517571U DE29517571U DE29517571U1 DE 29517571 U1 DE29517571 U1 DE 29517571U1 DE 29517571 U DE29517571 U DE 29517571U DE 29517571 U DE29517571 U DE 29517571U DE 29517571 U1 DE29517571 U1 DE 29517571U1
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Description

Heißwasserspeicherinnen behälter Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserspeicherinnenbehälter wie er für Untertisch- und Übertischausführungen von Heißwasserspeichern für den Haushalt, im Wohnbereich und im Campingbereich zur Anwendung kommt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Im Stand der Technik ist es bekannt, getrennte Ausführungsformen für die Untertischausführung und für die Übertischausführung anzuwenden.
Insbesondere im Verhältnis der Anordnung von Einlauf und Auslauf zur Heizung sind an sich zwingend unterschiedliche Konfigurationen notwendig.
So ist beispielsweise bei der Untertischausführung die Heizung unterhalb des Ein- und Auslaufes des Heißwasserspeichers angeordnet.
Bei der Übertischausführung befindet sich die Heizung oberhalb des Ein- und Auslaufes des Heißwasserspeichers. Dieser Stand der Technik ist deshalb nachteilbehaftet, weil ich für die Ausbildung von Heißwasserspeichern für Übertischausführung eine andere Konfiguration wie für die Ausbildung von Heißwasserspeichern für Untertischausführung benötige. Durch diese unterschiedlichen Konfigurationen benötige ich eine Reihe unterschiedlicher Bauteile und Baugruppen und eine sich in einigen Details unterschiedliche Technologie, Vorrichtung, Werkzeuge und Lehren. Der damit vorhandene, durch die Unterschiedlichkeit recht aufwendige Herstellungsprozeß und Aufbau der Heißwasserspeicher für Untertisch- und Übertischausführung benötigen einen relativ hohen Aufwand an Arbeitszeit, Material und Werkzeugen, Vorrichtungen und Lehren.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, einen Heißwasserspeicherinnenbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Mängel des Standes der Technik mindert und beseitigt sowie die Aufwendungen und die Kosten für die Technologie und Materialaufwendungen zur Herstellung von Heißwasserspeichern in Übertisch- und Untertischausführung wesentlich abzusenken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Heißwasserspeicherinnenbehälter hervorzubringen, dessen konstruktiver Aufbau so gestaltet ist, daß für die Übertisch- und Untertischausführung zwei unterschiedliche Konfigurationen in Wegfall kommen und für beide Funktionen nur noch eine Heißwasserspeicherinnenbehälterkonfiguration ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Gesamtanordnung an einen Innenbehälter mit daran angelenkter Untertischrohranlenkung, Übertischrohranlenkung sowie einen Eintrittsbereich und Wassereintrittsfeld und einen Austrittsbereich besteht und daß die Untertischrohranlenkung aus einen oberen Einlaufstutzen mit damit verbundenen Einlaufkanal und einem oberen Auslaufstutzen aufgebaut ist und daß die
Übertischrohranlenkung aus einem unteren Einlaufstutzen und einenm unteren Auslaufstutzen mit daran angeschlossenen Auslaufkanal einstückig konfiguriert ist und daß der Einlaufkanal am Innenbehälter an der rechten Seite und der Auslaufkanal am Innenbehälter an der linken Seite angeordnet ist, und daii der Eintrittsbereich aus dem unteren Einlaufstutzen und der unteren Einlaufbegrenzung, dem Einlaufkanal und der oberen Einlaufbegrenzung gebildet ist und daß sich an den Eintrittsbereich das Wassereintrittsfeld anschließt, wobei das Wassereintrittsfeld aus der unteren Querschnittserweiterung und auf Lücke sitzenden Entwirbelungsstegen die Durchströmschlitze bilden besteht und daß der Austrittsbereich eine obere Querschnittserweiterung aufweist und aus der oberen Auslaufbegrenzung des oberen Auslaufstutzens und der unteren Ausiaufbegrenzung des Auslaufkanals gebildet ist und daß im mittleren Bereich des Innenbehälters ein Kamin vorgesehen ist, der einen Kamininnenraum umschließt, der in seinem unteren Bereich eine Kaminerweiterung aufweist, in dem eine Heizung eingebracht ist, wobei der Kamin von einen Außenraum umgeben ist und durch einen rechten Kaminsteg und einem linken Kaminsteg gebildet ist und daß die Gesamtanordnung aus einer einstückigen Vorderschale und einer einstückigen Hinterschale gebildet ist, die über eine Verbindungsebene stoffschlüssig verbunden sind und daß die Vorderschale eine Heizungsaufnahme mit einer Öffnung und Heizflanschsitz besitzt, in dem der Heizflansch der Heizung eingebracht ist und mittels einer Überwurfmutter befestigt und gesichert ist und daß die Unterschale eine Heizungsausnehmung aufweist und daß ein auf dem Heizflanschsitz befestigter Rundring vorgesehen ist und daß auf dem äußeren Bereich der Heizungsaufnahme Gewindesegmente angeordnet sind und daß die Heizwendeln der in die Öffnung eingebrachten Heizung übereinander versetzt angeordnet sind und daß zum Befestigen der nicht näher bezeichneten Anschlußrohre Befestigungsmuttern vorgesehen sind.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Gesamtanordnung als Untertischanordnung ausgebildet ist und daß der obere Auslaufstutzen keine obere Auslaufbegrenzung aufweist und direkt in den Außenraum mündet und daß die untere Auslaufbegrenzung beibehalten wird und daß eine Leitungsverbindung über den oberen Einlaufstutzen, über den Einlaufkanal zu den Wassereintrittsfeld besteht, wobei die obere Einlaufbegrenzung in Wegfall kommt und die untere Einlaufbegrenzung beibehalten wird.
Besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist es weiterhin, daß die Gesamtanordnung als Übertischanordnung ausgebildet ist und daß der untere Einlaufstutzen keine untere Einlaufbegrenzung aufweist und eine direkte Verbindung zum Wassereintrittsfeld besteht, wobei die obere Einlaufbegrenzung beibehalten wird und daß vom unteren Auslaufstutzen über einen Auslaufkanal eine direkte Verbindung zum Außenraum besteht, wobei die untere Auslaufbegrenzung in Wegfall kommt und die obere Auslaufbegrenzung beibehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt weiterhin dadurch vor, daß die einstückig ausgebildete Vorderschale und die einstückig ausgebildete Hinterschale aus Polypropylen bestehen.
Ausführunsgsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden. Die Darstellungen zeigen im Einzelnen:
Fig. 1: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Vorderansicht und Vollschnitt;
Fig. 2: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Vorderansicht und Vollschnitt für eine Untertisch &agr; usfüh rung
Fig. 3: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung in Vorderansicht und Vollschnitt für eine Übertisch &agr; usfüh rung
Fig, 4: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Seitenansicht nach Schnitt Al - Al
Fig, 5: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Seitenansicht nach Schnitt A2 - A2
Fig. 6: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung nach Schnitt A2 - A2 mit vorgesehener Heizung
Fig. 7: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in linker Seitenansicht nach Ansicht Xl
Fig. 8: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in rechter Seitenansicht nach Ansicht X2
Fig. 9: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Draufsicht nach Ansicht Yl
Fig. 10: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Unteransicht nach Ansicht Y2
Fig.l 1: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung nach Schnitt Bl - Bl
Fig.l 2: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung nach Schnitt B2 - B2
Fig.l 3: Eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Vorderansicht nach Ansicht Z
In Figur 1 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gesamtanordnung 1 in Vorderansicht und Vollschnitt gezeigt.
Der Innenbehälter 7 umschließt den Außenraum 23 der seinerseits den Kamin 20 umgibt. Im oberen Bereich ist die Untertischrohranlenkung 2 gezeigt. Sie besteht aus dem oberen Einlaufstutzen 1 0, der in den Einlaufkanal 8 weitergeführt ist und dem oberen Auslaufstutzen 14 der hier eine obere Auslaufbegrenzung 15 aufweist.
Auf der linken oberen Seite befindet sich der erfindungsgemäße Auslaufbereich 5, der neben der oberen Auslaufbegrenzung 15 die untere Auslaufbegrenzung 1 6 zum Auslaufkanal 1 7 beinhaltet. Durch wahlweises öffnen der oberen Auslaufbegrenzung 1 5 und der unteren Auslaufbegrenzung 1 &oacgr; kann ich in Abstimmung mit den Eintrittsbereich 4 Ubertischbetrieb als auch Untertischbetrieb realisieren. Der Auslaufkanal 1 7 ist wie der Einlaufkanal 8 an den Innenbehälter 7 angelegt einstückig nach der Erfindung ausgebildet.
Der Auslaufkanal 17 mündet in den unteren Auslaufstutzen 18. Der Einlaufkanal 8 ist an den Innenbehälter 7 geführt und stößt auf die obere Einlaufbegrenzung 1 1. Unterhalb eines nicht näher bezeichneten mit den Wassereintrittsfeld &oacgr; in Verbindung stehenden Hohlraum befindet sich die untere Einlaufbegrenzung 1 2 des unteren Einlaufstutzens 9. Der Einlaufstutzen 9, die untere Einlaufbegrenzung 1 2, die obere Einiaufbegrenzung 1 1 und der untere Bereich des Einlaufkanels 8 bilden den Eintrittsbereich 4. Das Wassereintrittsfeld &oacgr; stellt eine untere Querschnittserweiterung 28 dar und beinhaltet Entwirbelungsstege 1 3, die auf Lücke angeordnet sind und Durchströmschlitze 24 miteinander bilden. Durch die Querschnittserweiterung und durch die Anordnung der Entwirbelungsstege wird eine Umwandlung von turbulenter Strömung in eine quasi laminare Strömung erzielt, so daß ein gleichmäßiges Aufsteigen des nachzuführenden Kaltwassers in den Kamin 20 über die Heizung 1 9 erzielt wird. Der zentrisch angeordnete Kamin 20 besitzt einen Kamininnenraum 21 in dem das erwärmte Wasser nach oben steigt.
Im unteren Bereich weist der Kamin 20 eine Kaminerweiterung 22 auf, die der Aufnahme der Heizung 1 9 dient. Der Kamin ist durch den rechten Kaminsteg 32 und den linken Kaminsteg 33 gebildet. Der untere Auslaufstutzen 1 8 und der untere Einlaufstutzen bilden zusammen die Übertischrohranlenkung 3.
In Figur 2 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 in Vorderansicht und Vollschnitt für eine Untertischausführung gezeigt . Die Untertischanordnung 43 ist dadurch nach der Erfindung gekennzeichnet, daß die Untertischrohranlenkung 2 mit den oberen Auslaufstutzen 14 und den oberen Einlaufstutzen 1 0 in Betrieb gesetzt ist. Dabei ist die nach Figur 1 sichtbare obere Auslaufbegrenzung 1 5 in Wegfall gebracht worden, und die untere Auslaufbegrenzung 16 beibehalten worden. Der Austritt von Warmwasser kann somit ungehindert über den oberen Auslaufstutzen 14 erfolgen.
Die Kaltwasserzufuhr kann über den oberen Einlaufstutzen 10 über den Einlaufkana! 8 in das Wassereintrittsfeld &oacgr; erfolgen. Dabei würde die nach Figur 1 sichtbare obere Einlaufbegrenzung 1 1 in Wegfall gebracht und die untere Einlaufbegrenzung 1 2 beibehalten.
In Figur 3 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindunsgemäßen Gesamtanordnung 1 in Vorderansicht und Vollschnitt für eine Übertischausführung gezeigt. Eine Gesamtanordnung 1 stellt eine Übertischanordnung 42 dar. Dabei ist die Übertischrohranlenkung 3 in Betrieb gesetzt. Über den unteren Einlaufstutzen 9 kann das Frischwasser in das Wassereintrittsfeld 6 gelangen. Dabei würde die nach Figur 1 sichtbare untere Einiaufbegrenzung 1 2 in Wegfall gebracht, wobei die obere Einiaufbegrenzung 1 1 beibehalten würde.
Im oberen Bereich würde die obere Ausiaufbegrenzung 1 5 beibehalte und die nach Figur 1 sichtbare untere Auslaufbegrenzung 1 6 in Wegfall gebracht, so daß das Warmwasser über den Auslaufkanal 1 zu den unteren Auslaufstutzen 1 8 abströmen kann.
In Figur 4 ist eine prinzipielle Darstellung einer
erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Seitenansicht nach Schnitt Al-Al gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 besteht dabei aus der Vorderschale 29 und der Hinterschale 30 die beide einstückig ausgebildet sind und über eine Verbindungsebene 3 1 stoffschlüssig und dicht miteinander verbunden sind.
Im oberen Bereich ist die erfindungsgemäß vorgesehene obere Querschnittserweiterung 27 zu sehen, die der Ausbildung einer gewünschten Laminarströmung dient und im unteren Bereich die Umlenkung 44 zeigt, die ebenfalls der Ausbildung einer Laminarströmung dient.
Im unteren Bereich ist ebenfalls die Heizungsaufnahme 25 und Heizungsausnehmung 26 gezeigt, die der Aufnahme einer über die Gesamtbreite gehenden Heizung dient.
In Figur 5 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 in Seitenansicht nach Schnitt A2-A2. Dabei weist die Gesamtanordnung 1 im oberen Bereich eine obere Querschnittserweiterung 27, eine untere Querschnittserweiterung 28 eines Wassereintrittsfeldes 6 auf, wobei der untere Einlaufstutzen 9, die Heizungsausnehmung 26 sowie die Heizungsaufnahme 25 mit dem Heizflanschsitz 36 zu sehen ist.
In Figur 6 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 nach Schnitt A2-A2 mit vorgesehener Heizung 1 9 gezeigt. Im unteren Bereich befindet sich das Wassereintrittsfeld 6 mit der unteren Querschnittserweiterung 28, der Heizungsaufnahme 25, die Gewindesegmente 39 aufweist, befindet sich die Öffnung 35 durch die die Heizung 19 geführt ist, wobei auf dem Heizflanschsitz 36 der Heizflansch 37 über den Rundring sitzt, wobei eine Befestigung über die Überwurfmutter 38 erfolgt.
in Figur 7 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 in linker Seitenansicht nach Ansicht Xl gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 weist den oberen Einlaufstutzen 14, den unteren Einlaufstutzen 1 8, die Heizungsausnehmung 26, die Heizungsaufnahme 25 sowie den aufgesetzten Auslaufkanal 1 7 mit der oberen Querschnittserweiterung 27 auf.
In Figur 8 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 in rechter Seitenansicht nach Ansicht X2 gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 weist dabei den oberen Einlaufsfutzen 1 0, den Einlaufkanal 8, die Heizungsausnehmung 26 und Heizungsaufnahme 25 sowie den unteren Einlaufstutzen 9 auf.
In Figur 9 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Draufsicht nach Ansicht Yl gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 weist dabei die Heizungsaufnahme 25 mit Gewindesegmenten 39 einen oberen Auslaufstutzen 14 mit Befestigungsmutter 34 sowie eine obere Querschnittserweiterung 27 mit darin einmündenden Auslaufband 1 7 auf. Im rechten Bereich ist der obere Einlaufstutzen 10 mit Befestigungsmutter 36 sowie der angeschlossene Einlaufkanal 8 zu sehen.
In Figur 10 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Unteransicht nach Ansicht Y2 zu sehen. Die Gesamtanordnung 1 weist die Heizungsaufnahme 15 sowie den Auslaufkanal 1 7 der auf den Innenbehälter 7 einstückig aufgesetzt ist. An den Auslaufkanal 1 7 ist über die Umlenkung 44 der untere Auslaufstutzen 1 8 angeschlossen, wobei die Befestigungsmutter für den Anschluß einer Armatur vorgesehen ist. Im mittleren Bereich befindet sich das Wassereintrittsfeld 6, die eine untere Querschnittserweiterung darstellt. Im rechten Bereich ist der aufgesetzte Einlaufkanal 8, der untere Einlaufstutzen 9 mit Befestigungsmutter 34 zu sehen. Die Vorderschaie 29 und die Hinterschale 30 sind über die Verbindungsebene 31 miteinander verbunden.
In Figur 1 1 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung 1 nach Schnitt Bl-Bl gezeigt. Die Gesamtanordnung 1 hat auf der linken Seite des Innenbehälters 7 den Auslaufkanal 17 und auf der rechten Seite den Einlaufkanal 8. In der Heizungsaufnahme 25 sitzt die Heizung 19. Die Heizung befindet sich im Kamininnenraum 21 des Kamines 20. Im unteren Bereich befindet sich das Wassereintrittsfeid 6.
In Figur 1 2 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungs gemäßen Gesamtanordnung 1 nach Schnitt B2 - B2 gezeigt.
Die Gesamtanordnung 1 zeigt den Innenbehälter 7 mit dem
Einlaufkanal 8 und den Auslaufkanai 17 sowie die Heizungsausnehmung 26 und die Heizungsaufnahme 25, die die Heizung
1 9 aufnimmt. Unterhalb der Heizung 1 9 ist das Wassereintrittsfeld 6 dargestellt.
In Figur 1 3 ist eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtanordnung in Vorderansicht nach Ansicht Z gezeigt.
Die Gesamtanordnung 1 besteht aus dem Innenbehälter 7 mit angelenktem Einlaufkanal 8 der mit den oberen Einlaufstutzen und unteren Einlaufstutzen 9 verbunden ist. Auf der linken Seite befindet sich der Auslaufkanal 1 7 mit den oberen Auslaufstutzen 14 sowie den unteren Auslaufstutzen 18. Das Wassereintrittsfeld ist mit dem Einlaufband 8 und dem unteren Einlaufstutzen 9 verbunden.
Im unteren Bereich ist die Heizungsaufnahme 25 mit der Öffnung dargestellt.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 . Gesamtanordnung
2. Untertischrohranlenkung
3. Übertischrohranlenkung
4. Eintrittsbereich
5. Austrittsbereich
6. Wassereintrittsfeld
7. Innenbehälter
8. Einlaufkanal
9. unterer Einlaufstutzen 1 0. oberer Einlaufstutzen
1 1 . obere Einlaufbegrenzung
1 2. untere Einlaufbegrenzung
13. Entwirbelungsstege
1 4. oberer Auslaufstutzen
15. obere Auslaufbegrenzung
1 6. untere Auslaufbegrenzung
1 7. Auslaufkanal
1 8. unterer Auslaufstutzen
1 9. Heizung
20. Kamin
21. Kamininnenraum
22. Kaminerweiterung
23. Außenraum
24. Durchströmschlitze
25. Heizungsaufnahme
26. Heizungsausnehmung
27. obere Querschnittserweiterung
28. untere Querschnittserweiterung
29. Vorderschale
30. Hinterschale
31. Verbindungsebene
32. rechter Kanusteg
33. linker Kanusteg
34. Befestigungsmutter
35. Öffnung
36. Heizflanschsitz
37. Heizflansch
3 8. Überwurfmutter
39. Gewindesegtmente
40. Heizwendeln
4 1 . Rundring
42. Übertischanordnung
43. Untertischanordnung
44. Umlenkung

Claims (4)

ispruch
1. Heißwasserspeicherinnenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesamtanordnung (1) aus einem Innenbehälter (7) mit daran angelenkter Untertischrohranlenkung (2) und Übertischrohranlenkung (3) sowie einen Eintrittsbereich (4) mit Wassereintrittsfeld (6) und einen Austrittsbereich (5) besteht und daß die Untertischrohranlenkung (2) aus einen oberen Einlaufstutzen (10) mit damit verbundenen Einlaufkanal (8) und einem oberen Auslaufstutzen (14) aufgebaut ist und daß die Übertischrohranlenkung (3) aus einem unteren Einlaufstutzen (9) und einem unteren Auslaufstutzen (18) mit daran angeschlossenen Auslaufkanal (17) einstückig konfiguriert ist und daß der Einlaufkanal (8) am Innenbehälter (7) an der rechten Seite und der Auslaufkanal (17) am Innenbehälter (7) an der linken Seite angeordnet ist, und daß der Eintrittsbereich (4) aus dem unteren Einlaufstutzen (9) mit der unteren Einlaufbegrenzung (12), dem Einlaufkanal (8) mit der oberen Einlaufbegrenzung (11) gebildet ist und daß sich an dem Eintrittsbereich (4) das Wassereintrittsfeld (6) anschließt, wobei das Wassereintrittsfeld (6) aus der unteren Querschnittserweiterung (28) und auf Lücke sitzenden Entwirbelungsstegen (13), die Durchströmschlitze (24) bilden, besteht und daß der Austrittsbereich (5) eine obere Querschnittserweiterung (27) aufweist und aus der oberen Auslaufbegrenzung (15) des oberen Auslaufstutzens (14) und der unteren Auslaufbegrenzung (16) des Auslaufkanals (17) gebildet ist und daß im mittleren Bereich des Innenbehälters (7) ein Kamin (20) vorgesehen ist, der einen Kamininnenraum (21) umschließt, der in seinen unteren Bereich eine Kaminerweiterung (22) aufweist, in dem eine Heizung (19) eingebracht ist, wobei der Kamin (20) von einem Außenraum (23) umgeben ist und durch einen rechten Kaminsteg (32) und einen linken Kaminsteg (33) gebildet ist und daß die Gesamtanordnung (1 ) aus einer einstückigen Vorderschale (29) und einer einstückigen Hinterschale (30) gebildet ist, die über eine Verbindungsebene (3 1 ) stoffschlüssig verbunden sind und daß die Vorderschale (29) eine Heizungsaufnahme (25) mit einer Öffnung (35) mit Heizflanschsitz (36) besitzt, in dem der Heizflansch (37) der Heizung (19) eingebracht ist und mittels einer Überwurfmutter (3 8) befestigt und gesichert ist und daß die Hinterschale (30) eine Heizungsausnehmung (26) aufweist und daß ein auf dem Heizflanschsitz befestigter Rundring (41) vorgesehen ist und daß auf den äußerem Bereich der Heizungsaufnahme (25) Gewindesegmente (39) angeordnet sind und daß die Heizwendeln (40) der in die Öffnung (35) eingebrachten Heizung (19) übereinander versetzt angeordnet sind und daß zum Befestigen der nicht näher bezeichneten Anschlußrohre Befestigungsmuttern (34) vorgesehen sind,
2. Heißwasserspeicherinnenbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung (1) als Untertischanordnung (43) ausgebildet ist und daß der obere Auslaufstutzen (14) keine obere Auslaufbegrenzung (15) aufweist und direkt in den Außenraum (23) mündet und daß die untere Auslaufbegrenzung (16) beibehalten wird und daß eine Leitungsverbindung über den oberen Einlaufstutzen (10), über den Einlaufkanal (8) zu den Wassereintrittsfeld (6) besteht, wobei die obere Einlaufbegrenzung (11) in Wegfall kommt und die untere Einlaufbegrenzung (12) beibehalten wird.
3. Heißwasserspeicherinnenbehälter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung (1) als Übertischanordnung (42) ausgebildet ist und daß der untere Einlaufstutzen (9) keine untere Einlaufbegrenzung (12) aufweist und eine direkte Verbindung zum Wassereintrittsfeid (6) besteht, wobei die obere Einiaufbegrenzung (11) beibehalten wird und daß vom unteren Auslaufstutzen (19) über einen Auslaufkanal (17) eine direkte Verbindung zum Außenraum (23) besteht, wobei die untere Auslaufbegrenzung (16) in Wegfall kommt und die obere Auslaufbegrenzung (15) beibehalten wird.
4. Heißwasserspeicherinnenbehälter nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete Vorderschaie
(29) und die einstückig ausgebildete Hinterschale (30) aus Polypropylen bestehen.
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