DE29619635U1 - Trokar-Hülse mit einem Klappenventil - Google Patents

Trokar-Hülse mit einem Klappenventil

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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3498Valves therefor, e.g. flapper valves, slide valves

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Description

WESTPHAL-,MjJSSGJsiyb* STPkRTNER
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
heeOOl
Ernst Hengstler GmbH
Feinwerk - Medizintechnik
Donaustraße 2a
D-78187 Geisingen
Trokar-Hülse mit einem Klappenventil
Die Erfindung betrifft eine Trokar-Hülse mit einem Klappenventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Trokar-Hülse dieser Gattung ist aus der US 4 654 03 0 bekannt. Bei dem Klappenventil dieser bekannten Trokar-Hülse sitzt die Ventilklappe in einem Ventilgehäuse und auf einer Schwenkachse. Die Ventilklappe wird durch eine Feder in die Schließstellung belastet und kann gegen die Kraft der Feder in die Offenstellung bewegt werden. Hierzu ist die Schwenkachse durch das Ventilgehäuse nach außen geführt und weist an ihrem äußeren Ende einen Schwenkhebel auf. In der Schließstellung sitzt die Ventilklappe auf einer fest in das Ventilgehäuse eingesetzten ringförmigen Dichtung auf, die den Ventilsitz bildet.
Die Reinigung des Klappenventils macht Schwierigkeiten, da die die Ventilklappe belastende Feder im Inneren des Ventilgehäuses angeordnet ist und dort offenliegt. Körperflüssigkeit, die während des Gebrauchs in die Trokar-Hülse eindringen kann, kann sich in der Feder festsetzen und ist bei der Reinigung dort kaum noch vollständig zu entfernen.
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55164
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trokar-Hülse der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß insbesondere das Klappenventil einfacher und gründlicher zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trokar-Hülse mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist die die Ventilklappe belastende Feder außerhalb des Ventilgehäuses auf der Schwenkachse angeordnet. In das Ventilgehäuse eindringende Flüssigkeiten und Gewebsteile können daher nicht an die Feder gelangen und sich nicht in der Feder festsetzen. Das Innere des Ventilgehäuses weist nur glatte und eckenfreie Flächen auf, an welchen sich Verunreinigungen kaum festsetzen. Eventuell doch anhaftende Verunreinigungen können durch Spülen des Klappenventils leicht und vollständig entfernt werden.
Die Abdichtung des Klappenventils in der Schließstellung erfolgt durch eine Dichtungsbuchse, die auswechselbar in das Ventilgehäuse eingesetzt ist. Zur Reinigung kann auch die Dichtungsbuchse aus dem Ventilgehäuse herausgenommen werden, so daß sich eine zusätzliche Verbesserung der Reinigungsmöglichkeit ergibt.
Vorzugsweise ist die auf der Schwenkachse sitzende Schenkelfeder von einer Buchse eingeschlossen, so daß die Schenkelfeder auch von außen abgedeckt ist. Die Schenkelfeder stört damit die Handhabung der Trokar-Hülse nicht und ist auch vor Verschmutzung geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Trokar-Hülse,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Klappenventils der Trokar-Hülse und
Fig. 3 einen Querschnitt des Klappenventils.
Die in Fig. 1 dargestellte Trokar-Hülse weist ein Hülsenrohr 10 auf, an dessen proxiraales Ende sich ein Ventilgehäuse 12 anschließt. Seitlich in das Ventilgehäuse 12 mündet ein durch einen Hahn verschließbarer Gaseinlaß 14. An der distalen Seite des Ventilgehäuses 12 setzt sich das Hülsenrohr 10 fort, so daß sich insgesamt ein in Axialrichtung durch das Hülsenrohr 10 und das Ventilgehäuse 12 durchgehender Kanal ergibt, der sich am distalen Ende trichterförmig erweitert. Zum Einsetzen der Trokar-Hülse wird in diesen Kanal ein Trokar eingesetzt. Wenn die Trokar-Hülse positioniert ist, können durch diesen Kanal die Instrumente für den operativen Eingriff eingeführt werden. In dem Ventilgehäuse 12 ist ein nachfolgend beschriebenes Klappenventil angeordnet, welches dazu dient, den Kanal luftdicht zu verschließen, wenn über den Gaseinlaß 14 z.B. ein Pneumoperitoneum angelegt wird.
Das Ventilgehäuse 12 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem distalen Gehäuseteil 16, an welchem das distale Hülsenrohr 10 ansetzt und in welches der Gaseinlaß 14 mündet, und aus einem proximalen Gehäuseteil 18, an welchem das proximale Ende des Hülsenrohres 10 ansetzt. Die beiden Gehäuseteile 16 und 18 sind mittels eines Bajonettverschlusses 20 lösbar miteinander verbunden.
Das aus den beiden Gehäuseteilen 16 und 18 gebildete Ventilgehäuse 12 schließt eine Ventilkammer ein, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Hülsenrohres 10. In dem proximalen Gehäuseteil 18 ist eine Ventilklappe 22 angeordnet, die zwischen einer in Fig. 2 gezeigten Schließstellung und einer Offenstellung schwenkbar ist. In der Schließstellung liegt die Ventilklappe 22 in einer zur Achse des Hülsenrohres 10 senkrechten Ebene in dem proximalen Gehäuseteil 18 und verschließt den Kanal der Trokar-Hülse. In der
Offenstellung ist die Ventilklappe 22 in eine etwa parallel zur Achse des Hülsenrohres 10 liegende Stellung geschwenkt, ragt in das distale Gehäuseteil 16 und gibt den Kanal des Hülsenrohres 10 frei.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, weist die Ventilklappe 22 einen mittig angeordneten Teil auf, der zum Abdichten des Kanals dient. An diesem mittigen Teil ist seitlich ein abstehender Ansatz 24 angeformt, mit welchem die Ventilklappe 22 verdrehfest auf einer Schwenkachse 26 befestigt ist. Die Schwenkachse 2 6 verläuft außermittig zur Achse des Hülsenrohres 10 und senkrecht zu dieser Achse. Die Schwenkachse 26 ist drehbar in der Wandung des proximalen Gehäuseteils 18 gelagert und ragt mit ihrem einen Ende nach außen aus dem Ventilgehäuse 12. Die Wandung des proximalen Gehäuseteils 18 ist in dem Bereich, in welchem die Schwenkachse 2 6 gelagert ist verstärkt ausgebildet, so daß sich eine ausreichende Wandstärke für die Lagerung der Schwenkachse 26 ergibt. Die Verstärkung der Wandung des Gehäuseteils 18 hat außerdem zur Folge, daß der Ansatz 24 der Ventilklappe 22 beiderseits von der verstärkten Wandung des Gehäuseteils 18 abgedeckt ist, wie dies in Figur 3 deutlich zu sehen ist. Die Innenwandung des Ventilgehäuses 12 weist dadurch eine eckenlose Kontur auf, so daß sich keine Verschmutzung im Innenraum des Ventilgehäuses 12 festsetzen kann.
Auf das aus dem Ventilgehäuse 12 herausragende freie Ende der Schwenkachse 2 6 ist drehfest ein Schwenkhebel 2 8 aufgesetzt, der rechtwinklig zu der Schwenkachse 26 und tangential zu dem Außenumfang des Ventilgehäuses 12 verläuft. Außerhalb des Ventilgehäuses 12 sitzt auf der Schwenkachse 26 eine Schenkelfeder 30, deren eines Ende in dem Schwenkhebel 28 festgelegt ist, wozu dieses Ende in eine parallel zur Schwenkachse 2 6 verlaufende Bohrung des Schwenkhebels 28 eingesetzt ist. Das andere Ende der Schenkelfeder 3 0 ist an dem Ventilgehäuse 12 festgelegt. Hierzu umschließt eine Buchse 32 koaxial die Schwenkachse 26 und ist unverdrehbar in das Ventilgehäuse 12 eingesetzt. An dem von dem Ventilgehäuse 12 abgewandten Ende
weist die Buchse 32 einen Abschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser auf, mit welchem sie die Schenkelfeder 3 0 übergreift. Auf diese Weise liegt die Buchse 32 mit ihrem äußeren Ende an dem Schwenkhebel 28 an und deckt die Schenkelfeder 3 0 vollständig ab. Das innere Ende der Schenkelfeder 3 0 ist in eine zur Schwenkachse 26 parallele Bohrung der Buchse 32 eingesetzt und damit an der Buchse 32 und über diese am Ventilgehäuse 12 festgelegt. Die Schenkelfeder 3 0 belastet über den Schwenkhebel 28 und die Schwenkachse 26 die Ventilklappe 22 in die in Fig. 2 gezeigte Schließstellung. Die Ventilklappe 22 ist mittels des Schwenkhebels 28 gegen die Kraft der Schenkelfeder 3 0 aus der Schließstellung in die Offenstellung verschwenkbar. An der proximalen Stirnseite geht das proximale Gehäuseteil 18 in eine Dichtungsaufnahme 34 über. Die Dichtungsaufnahme 34 hat die Form einer zylindrischen Kammer, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Ventilgehäuses 12 jedoch größer als der Innendurchmesser des sich proximal an die Dichtungsaufnahme 34 anschießenden Hülsenrohres 10. In die Dichtungsaufnahme 34 ist eine Dichtungsbuchse 36 aus Kunststoff eingesetzt. Der Außendurchmesser der Dichtungsbuchse 3 6 entspricht dem Innendurchmesser der Dichtungsaufnahme 34. Die axiale Abmessung der Dichtungsbuchse 36 entspricht der axialen Abmessung der Dichtungsaufnahme 34. Der lichte Innendurchmesser der Dichtungsbuchse 3 6 ist etwas größer als der lichte Innendurchmesser des sich anschließenden Hülsenrohres 10. An der der Ventilklappe 22 zugewandten Stirnseite der Dichtungsbuchse 3 6 ist eine axial vorstehende Dichtlippe 38 angeformt. Die Dichtungsbuchse 36 ist auswechselbar in die Dichtungsaufnahme 34 eingesetzt.
Die Ventilklappe 22 sitzt in ihrer Schließstellung unter dem Druck der Schenkelfeder 30 auf der Dichtlippe 38 auf, wobei die Dichtungsbuchse 36 durch die proximale Stirnfläche der Dichtungsaufnahme 34 abgestützt wird und an dieser abdichtend anliegt. Die Dichtungsbuchse 3 6 mit der Dichtlippe 3 8 dient auf diese Weise sowohl als Ventilsitz für die Ventilklappe 22 als auch als Abdichtung des Innenkanals des Hülsenrohres 10.

Claims (6)

Schutzanspruche
1. Trokar-Hülse mit einem Klappenventil, dessen Ventilklappe in einem Ventilgehäuse auf einer außermittig quer zur Achse der Trokarhülse angeordneten Schwenkachse sitzt und durch eine Feder in die Schließstellung belastet ist, wobei an einem durch das Ventilgehäuse nach außen geführten Ende der Schwenkachse ein Schwenkhebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine außerhalb des Ventilgehäuses (12, 18) auf der Schwenkachse (26) angeordnete Schenkelfeder (3 0) ist.
2. Trokar-Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (3 0) mit ihrem einen Ende parallel zur Schwenkachse (26) in dem Schwenkhebel (28) und mit ihrem anderen Ende an dem Ventilgehäuse (12, 18) festgelegt ist.
3. Trokar-Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Ventilgehäuse (12) herausragende Ende der Schwenkachse (26) von einer Buchse (32) umschlossen ist, die die Schenkelfeder (3 0) koaxial umschließt und abdeckt .
4. Trokar-Hülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (32) unverdrehbar an dem Ventilgehäuse (12) festgelegt ist und daß das gehäuseseitige Ende der Schenkelfeder (30) in der Buchse (32) festgelegt ist.
5. Trokar-Hülse mit einem Klappenventil,dessen Ventilklappe in einem Ventilgehäuse auf einer außermittig quer zur Achse der Trokar-Hülse angeordneten Schwenkachse sitzt
und durch eine Feder in die Schließstellung belastet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (22) in der Schließstellung auf einer auswechselbar in das Ventilgehäuse (12, 18, 34) eingesetzten Dichtungsbuchse (36) aufsitzt.
6. Trokar-Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbuchse (3 6) koaxial in eine Dichtungsaufnahme (34) eingesetzt ist, die sich axial an die proxima-Ie Stirnfläche des Ventilgehäuses (12) anschließt und daß die Dichtungsbuchse (36) unter der Schließkraft der Ventilklappe (22) abdichtend an der proximalen Stirnseite der Dichtungsaufnahme (34) anliegt.
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