DE19541193C1 - Überwachungseinrichtung für eine Rotorbremse - Google Patents
Überwachungseinrichtung für eine RotorbremseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/04—Helicopters
- B64C27/12—Rotor drives
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für eine
Rotorbremse, insbesondere eines Hubschraubers, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zur Kontrolle des Bremszustandes von Hubschrauber-Rotorbremsen sind
Überwachungseinrichtungen bekannt, die als Schaltelement einen Thermo
schalter enthalten, der oberhalb einer vorgegebenen Bremstemperatur an
spricht und ein Warnsignal auslöst, um dem Piloten anzuzeigen, daß er die
Rotorbremse versehentlich nicht gelöst hat oder der Bremskörper infolge
einer mechanischen Funktionsstörung in der Bremsstellung blockiert ist.
Wird jedoch der Rotor nach der Landung des Hubschraubers und dem
Abschalten des Triebwerks stark abgebremst, liefern derartige temperatur
gesteuerte Überwachungseinrichtungen fälschlicherweise auch dann noch
eine Warnanzeige, wenn der Rotor zum Stillstand gekommen ist, und der
Pilot muß unnötigerweise mit dem erneuten Start solange warten, bis sich
die Bremse allmählich wieder abgekühlt hat und die Warnanzeige erlischt.
Hierdurch kann bei Hubschraubereinsätzen, in denen große Eile geboten
ist, etwa bei der Bergung eines Verletzten, wertvolle Zeit verlorengehen.
Hingegen haben Überwachungseinrichtungen mit einem temperaturun
abhängig betätigten Schaltelement, welches auf eine mechanische oder hy
draulische Ansteuerung des Bremskörpers anspricht, den Nachteil, daß sie
keine Warnanzeige liefern, wenn der Pilot die Bremse vor dem Start zwar
gelöst hat, diese aber infolge eines Blockierens des Bremskörpers in der
Bremsstellung verblieben ist. Ohne die Anzeige eines Bremsblockier
zustandes besteht aber das erhebliche sicherheitstechnische Risiko einer
unbemerkten Bremsüberhitzung, die bis zu einem totalen Funktionsausfall
der Bremse und der angrenzenden Hubschrauberkomponenten und damit
zu einer äußerst kritischen Flugsituation ehren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Überwachungseinrichtung der eingangs
genannten Art auf baulich einfache Weise so auszubilden, daß eine sicher
heitstechnisch zuverlässige Anzeige kritischer Bremszustände erhalten
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 ge
kennzeichnete Überwachungseinrichtung gelöst.
Erfindungsgemäß wird aufgrund der besonderen Gestaltung der Über
wachungseinrichtung sichergestellt, daß immer dann ein Überwachungs
signal erzeugt wird, wenn und solange sich der Rotor dreht und gleichzeitig
abgebremst wird, also eine wärmeerzeugende Bremswirkung vorhanden ist,
gleichgültig ob die Bremse versehentlich nicht gelöst wurde oder infolge
eines Blockierzustandes in der Bremsstellung verblieben ist. Sobald der
Rotor aber bis zum Stillstand abgebremst ist, wird die Anzeige durch den
zurückfedernden Bremshalter abgeschaltet und der Pilot wird nicht mehr
unnötigerweise durch ein Warnsignal daran gehindert, den Rotor unmittel
bar danach neu zu starten, selbst wenn sich die Bremse aus dem vorher
gehenden Bremsvorgang noch im erwärmten Zustand befindet. Hierdurch
wird eine wesentlich verbesserte Kontrolle kritischer Bremszustände
erreicht, mit dem weiteren Vorteil, daß sich die erfindungsgemäße Über
wachungseinrichtung mit geringem Bauaufwand auch in bereits bestehende
Rotor-Bremsanlagen installieren läßt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung enthält der Brems
halter gemäß Anspruch 2 ein Federelement und einen einerseits kippbeweg
lich und andererseits unter Zwischenschaltung des Federelements elastisch
an die Tragstruktur angeschlossenen, den Bremskörper in Andruckrichtung
verstellbar führenden Traghebel. Hierdurch wird auf baulich einfache Weise eine
äußerst stabile Bremskraftabstützung erzielt, da die Bremskräfte nur bis
zur Höhe des Ansprechwertes der Überwachungseinrichtung federelastisch
aufgenommen, darüber hinaus aber vom Traghebel ohne weitere elastische
Verformung unmittelbar an die feststehende Tragstruktur übertragen werden.
In diesem Fall besteht der kippbewegliche Traghebelanschluß gemäß
Anspruch 3 zweckmäßigerweise aus einem nach Art einer Blattfeder
biegeelastisch ausgebildeten, endseitig gelenkfrei an der Tragstruktur
befestigten Hebelabschnitt, wodurch das Federelement weitgehend
kraftentlastet und eine konstruktiv einfache, störunanfällige Ausgestaltung
des kippbeweglichen Traghebelanschlusses erreicht wird.
Als Rotorbremse wird für Hubschrauber vorzugsweise eine hydraulische
Scheibenbremse verwendet. In diesem Fall sind nach Anspruch 4 zweck
mäßigerweise beide Bremskörper über den Bremshalter in Bremskraftrichtung
begrenzt elastisch an der Tragstruktur abgestützt. Somit spricht die
Überwachungseinrichtung auch an, wenn von den beiden Bremskörpern nur
jeweils einer in der Bremsstellung blockiert ist, der andere aber noch
freigängig gelöst werden konnte.
Für den bevorzugten Anwendungsfall einer Hubschrauber-Rotorbremse
empfiehlt es sich gemäß Anspruch 5, den elastisch verformbaren Brems
halter an dem ohnehin benötigten und hochsteifen Rotorgetriebegehäuse
anzubringen und den umlaufenden Teil der Bremse unmittelbar am rotor
seitigen Getriebeausgang zu befestigen, und zwar gemäß Anspruch 6 aus
Platzgründen vorzugsweise an der heckrotorseitigen Abtriebswelle des Ge
triebes.
Zwar ist es durchaus möglich, das Überwachungssignal in vielfältiger Weise
für automatische Steuerungsvorgänge zu nutzen, in jedem Fall sollte aber,
wie gemäß Anspruch 7 bevorzugt, beim Ansprechen der Über
wachungseinrichtung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal aus
gelöst werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in
stark schematisierter Darstellung:
Fig. 1: eine Überwachungseinrichtung in Verbindung mit einer Rotor
getriebebremse eines Hubschraubers; und
Fig. 2: eine vergrößerte Teildarstellung der Bremsüberwachungsein
richtung nach Fig. 1 in der Aufsicht.
Die in den Fig. gezeigte Rotorbremse 2 dient zum Abbremsen eines Hub
schrauber-Haupt- und -Heckrotors und ist als hydraulische Scheibenbremse
ausgebildet, deren umlaufende Bremsscheibe 6 drehfest an der heckrotor
seitigen Ausgangswelle 8 des Hubschraubergetriebes befestigt und dadurch
Über das Getriebe auch zwangsweise mit dem hauptrotorseitigen Getriebe
ausgang 10 drehfest verbunden ist.
Im übrigen ist die Rotorbremse 2 weitgehend von üblicher Bauweise: Abge
bremst wird die Bremsscheibe 6 durch zwei, jeweils auf einer Scheibenseite
positionierte Bremskörper (Bremsbeläge) 12, die in Axialrichtung der
Bremsscheibe 6 verschieblich an einem am Getriebegehäuse 4 abgestützten
Bremssattel 14 angeordnet sind und mit Hilfe von Radbremszylindern 16
gegensinnig zueinander reibschlüssig an die Bremsscheibe 6 angedrückt
werden, wenn die Rotorbremse 2 vom Piloten durch Verschwenken eines
Bremshebels 18 betätigt wird und dadurch die Radbremszylinder 16 über die
Hydraulikleitung 20 druckbeaufschlagt werden. Beim Lösen der Bremse 2
werden die Radbremszylinder 16 druckentlastet, so daß die Bremskörper 12
die Bremsscheibe 6 freigeben.
Die beim Bremsvorgang von der umlaufenden Bremsscheibe 6 auf die
Bremskörper 12 ausgeübte, in Scheiben-Drehrichtung D (Fig. 2) wirkende
Bremskraft wird über den Bremssattel 14 und einen Traghebel 22 am Ge
triebegehause 4 abgestützt. Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, ist der Trag
hebel 22 zweiarmig ausgebildet und an seinem Mittelteil 24 fest mit dem
Bremssattel 14 verbunden. An seinen Enden 26, 28 ist der Traghebel 22 je
weils unter Zwischenlage einer Scherhülse 30 mit dem Getriebegehäuse 4
verschraubt. Während das entgegengesetzt zur Drehrichtung D der Brems
scheibe 6 liegende Hebelende 26 fest am Getriebegehause 4 verankert ist, ist
das entgegengesetzte Hebelende 28 in Axialrichtung der Hülse 30 bezüglich
des Getriebegehäuses 4 begrenzt beweglich angeordnet und wird in der
Losstellung der Bremse 2 unter der Wirkung der Eigenelastizität des
Traghebels 22 sowie einer zwischen dem Hebelende 28 und der Scherhülse
30 angeordneten Druckfeder 32 in der gezeigten, angehobenen Lage gehal
ten. Wird die Bremsscheibe 6 jedoch abgebremst, sei es infolge eines
Bremskommandos des Piloten oder weil ein oder beide Bremskörper 12
infolge einer mechanischen Fehlfunktion am Bremssattel 14 in der Brems
stellung blockiert sind, so wird die in Umlaufrichtung D auf den Bremssattel
14 einwirkende Bremskraft über den Traghebel 22 abgestützt und erzeugt an
diesem ein Kippmoment, unter dessen Wirkung der Traghebel 22 entgegen
seiner Eigenelastizität und entgegen der Druckfederkraft um sein Hebelende
26 als fiktiver Gelenkpunkt soweit verschwenkt, bis das Hebelende 28 am
Getriebegehäuse 4 anschlägt, woraufhin die Bremskraft ohne weitere
Verformung des Traghebels 22 in das Getriebegehäuse 4 eingeleitet wird.
Sobald die Bremse 2 wieder gelöst ist oder die Bremsscheibe 6 stillsteht,
wird der Traghebel 22 bremskraft- und somit kippmomententlastet und kehrt
unter der Wirkung der Eigenelastizität und der Druckfederkraft in die
Ausgangslage zurück.
Der Traghebel 22 ist so gestaltet, daß er nur im Bereich seines fest ver
ankerten Hebelendes 26 relativ biegeelastisch ausgebildet ist, im übrigen
aber eine hohe Eigensteifigkeit besitzt. Statt dessen kann der Traghebel 22
aber auch eine durchgehend hohe Eigensteifigkeit aufweisen und an seinem
Hebelende 26 über ein Kippgelenk am Getriebegehäuse 4 befestigt sein, so
daß die gesamte elastische Verformung ausschließlich auf die Druckfeder 32
begrenzt ist.
Die Hubbewegung des Hebelendes 28 wird durch den Schaltarm 34 eines
Mikroschalters 36 abgetastet, der in der unteren, abgesenkten Anschlag
stellung des Traghebels 22 anspricht und dann über einen (nicht gezeigten)
Schaltkreis ein Überwachungssignal, etwa ein optisches und/oder
akustisches Warnsignal im Cockpit auslöst.
Im praktischen Anwendungsfall wird der Verformungshub h des Hebelendes
28 möglichst klein gehalten, nämlich etwa in der Größenordnung von 1 mm,
und die Überwachungseinrichtung spricht bei etwa einem Viertel der
maximalen Bremswirkung an, z. B. also bei einer Rotorbremse 2 mit einem
maximalen Bremsmoment von 200 Nm wird der Ansprechwert des Schalters
bei einem Bremsmoment von etwa 50 Nm erreicht.
Claims (7)
1. Überwachungseinrichtung für eine Rotorbremse, insbesondere eines
Hubschraubers, mit mindestens einem reibschlüssig an ein mit dem
Rotor umlaufendes Teil andrückbaren Bremskörper und einem den
Bremskörper quer zur Andruckrichtung bremskraftübertragend an
einer feststehenden Tragstruktur abstützenden Bremshalter,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremshalter (22, 32) in Bremskraft-Übertragungsrichtung be
grenzt elastisch verformbar ausgebildet und mit einem bei einer vor
gegebenen Verformung des Bremshalters ansprechenden Schalt
element (36) zur Erzeugung eines Überwachungssignals versehen ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremshalter (22, 32) ein Federelement (32) und einen einerseits
kippbeweglich und andererseits unter Zwischenschaltung des Feder
elements elastisch an die Tragstruktur (4) angeschlossenen Traghebel
(22) enthält.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der kippbewegliche Traghebelanschluß aus einem nach Art einer
Blattfeder biegeelastisch ausgebildeten, endseitig gelenkfrei an der
Tragstruktur (4) befestigten Hebelabschnitt (26) besteht.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, für eine Scheibenbremse mit zwei gegensinnig an eine mit
dem Rotor umlaufende Bremsscheibe andrückbaren Bremskörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Bremskörper (12) über den Bremshalter (22, 32) in Brems
kraftrichtung begrenzt elastisch an der Tragstruktur (4) abgestützt
sind.
5. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
für eine Hubschrauber-Rotorbremse,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elastisch verformbare Bremshalter (22, 32) am Rotorgetriebege
häuse (4) angebracht ist und das umlaufende, mit dem Bremskörper
(12) zusammenwirkende Teil (6) der Bremse an der rotorseitigen
Abtriebswelle (8 bzw. 10) des Hubschraubergetriebes befestigt ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das umlaufende Teil (6) der Bremse an der heckrotorseitigen Ab
triebswelle (8) des Hubschraubergetriebes befestigt ist.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Überwachungssignal ein optisches und/oder akustisches Warn
signal ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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ITMI962185 IT1285530B1 (it) | 1995-11-04 | 1996-10-22 | Dispositivo di controllo per un freno di rotore |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995141193 Expired - Fee Related DE19541193C1 (de) | 1995-11-04 | 1995-11-04 | Überwachungseinrichtung für eine Rotorbremse |
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DE (1) | DE19541193C1 (de) |
IT (1) | IT1285530B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702660C1 (de) * | 1997-01-25 | 1998-08-13 | Eurocopter Deutschland | Anzeigevorrichtung für die Betätigung einer Bremse |
RU2652873C1 (ru) * | 2016-12-09 | 2018-05-03 | Акционерное общество "Московский вертолетный завод им. М.Л. Миля" | Система управления тормозом несущего винта |
RU2729870C1 (ru) * | 2019-12-06 | 2020-08-12 | Акционерное общество "Камов" | Механическая система торможения несущих винтов вертолёта |
-
1995
- 1995-11-04 DE DE1995141193 patent/DE19541193C1/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-10-22 IT ITMI962185 patent/IT1285530B1/it active IP Right Grant
Non-Patent Citations (1)
Title |
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RU2729870C9 (ru) * | 2019-12-06 | 2020-11-26 | Акционерное общество "Национальный центр вертолетостроения им. М.Л. Миля и Н.И. Камова" (АО "НЦВ Миль и Камов") | Механическая система торможения несущих винтов вертолёта |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI962185A1 (it) | 1998-04-22 |
IT1285530B1 (it) | 1998-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EUROCOPTER DEUTSCHLAND GMBH, 86609 DONAUWOERTH, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |