DE19540793A1 - Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges - Google Patents
Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden GestängesInfo
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- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/04—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
- E05F3/10—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitschienenvorrichtung, vorzugsweise für einen
Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein kraftübertragendes Gestänge eines
Antriebs eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einer sol
chen Gleitschienenvorrichtung sowie einem Antrieb für einen Flügel einer Tür,
eines Fensters oder dergleichen, mit einem solchen kraftübertragenden Ge
stänge sowie ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer solchen Gleit
schienenvorrichtung bzw. eines solchen kraftübertragenden Gestänges.
Türschließer mit einem als Gleitschienenvorrichtung ausgebildeten kraftüber
enden Gestänge sind z. B. aus DE-OS 33 45 004 und DE-OS 40 38 720
bekannt. Die Gleitschienenvorrichtung besteht aus einem Gleitarm, der mit sei
nem einen Ende mit der Schließerwelle drehfest gekoppelt ist und an seinem
anderen Ende einen in einer Gleitschiene geführten Gleiter aufweist, der als
Gleitstein oder als Rolle ausgebildet sein kann. Völlig entsprechend aufgebaute
Gleitschienenvorrichtungen können auch bei elektromechanischen und elek
trohydraulischen Türantrieben eingesetzt werden, wie sie z. B. in
DE-OS 32 02 930 bzw. DE-OS 32 02 966 beschrieben sind.
Bei den in der Praxis bekannten Gleitschienenvorrichtungen bzw. kraftübertra
genden Gestänge besteht die Gleitschiene in der Regel aus einem Aluminium
profil aus einer AlMgSi-Legierung. Die Oberfläche der Gleitschiene ist meist
eloxiert in den Farben EV 1 oder dunkelbronze. Außerdem gibt es lackierte
Ausführungen, bei denen die Außenseite des Profils naßlackiert ist. Der Gleits
tein wird im Innern der hinterschnittenen Nut in dem Profil geführt. Die Innen
wandung des Gleitschienenprofils bildet die Führungsfläche für den Gleitstein.
Diese Führungsflächen sind bei den in der Praxis bekannten Ausführungen
meist frei von Lack. Sie sind in der Regel eloxiert.
Ferner ist es bekannt, Aluminium-Profile zur Farbgebung pulverzubeschichten
anstelle naß zu lackieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschienenvorrichtung der
eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die Gleiteigenschaften
verbessert werden. Ferner soll geringer Abrieb auftreten. Die Erfindung soll
auch ein entsprechend verbessertes kraftübertragendes Gestänge eines An
triebs für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen erbringen und
betrifft also auch die Verbesserung eines solchen Antriebs.
Ferner soll die Erfindung ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleit
schienenvorrichtung schaffen, welches ein hinsichtlich seiner Gleiteigenschaf
ten bzw. hinsichtlich des Abriebs verbessertes Produkt ergibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Gegenständen der Ansprüche 1, 8, 9
und/oder 10. Mit der erfindungsgemäßen Pulverbeschichtung im Bereich der
Führung werden die Gleiteigenschaften des in der Regel aus Kunststoff beste
henden Gleiters in der Gleitschiene verbessert. Es ergibt sich geringere Rei
bung, ferner tritt weniger Abrieb auf. Die Pulverbeschichtung dient gleichzeitig
als Farbbeschichtung der gesamten Gleitschiene. Vorzugsweise ist die
Schichtdicke an der Außenfläche gleich hoch wie an den innenliegenden Füh
rungswandungen der Schiene. Dies bedeutet, daß keine besonderen Vorkeh
rungen zu einer Abdeckung der Führungswandungen bei der Beschichtung er
forderlich sind. Dies steht im Gegensatz zu den heute üblichen Verfahren beim
Naßlackieren der Gleitschienen, bei denen die innenliegenden Führungswan
dungen während des Lackiervorgangs abgedeckt werden.
In der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich
bei der Pulverbeschichtung an der Innenwandung eine geringere Schichtdicke
all an den Außenflächen ergeben. Bei der Beschichtung werden Maßnahmen
getroffen, um die Beschichtung der Führungsflächen an der Innenwandung in
einer Mindestschichtdicke oder in einem optimalen Schichtdickenbereich, z. B.
10 bis 40 µ, zu erhalten.
Während die Gleitschiene somit pulverbeschichtet wird, erfolgt die Farbgebung
des Türschließers oder Antriebsgehäuses wohl weiterhin wie bisher durch
Naßlackierung.
Bei Türschließern bzw. Antrieben mit hydraulischem Kolbenzylindersystem, wie
z. B. herkömmliche hydraulisch gedämpfte Türschließer, wäre Pulverbeschich
tung des Gehäuses aufgrund der hohen Ofentemperatur problematisch, wenn
das Gehäuse bereits ölgefüllt ist.
Alternativ zu den Ausführungen mit pulverbeschichteter Führungseinrichtung
können auch Ausführungen mit in anderer Weise kunststoffbeschichteter Füh
rungseinrichtungen oder aus Kunststoffmaterial bestehende Führungseinrich
tungen vorgesehen sein. Die Führungsbahn kann auch als Einsatzstück, vor
zugsweise Kunststoffeinsatzstück im Gleitschienengehäuse ausgebildet sein.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels be
schrieben, bei dem die erfindungsgemäß behandelte Gleitschienenvorrichtung
als kraftübertragendes Gestänge eines Gleitarmtürschließers eingesetzt ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Anordnung eines Gleitarmtürschließers
mit einem solchen kraftübertragenden Gestänge.
Der Gleitarmtürschließer ist herkömmlich aufgebaut, z. B. wie in DE-OS
33 54 004 oder DE-OS 40 38 720 beschrieben. In dem dargestellten Fall ist
das Türschließergehäuse 1 aufliegend auf dem als Anschlagschwenkflügel
ausgebildeten Türflügel 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist die Schließerwelle 1a
drehbar gelagert. Sie wird mit einer in dem Gehäuse angeordneten Schließer
mechanik, bestehend aus einem Kolbenzylindersystem, welches mit einer
Schließerfeder zusammenwirkt, betätigt. An dem aus dem Gehäuse ragenden
Ende der Schließerwelle 1a ist das kraftübertragende Gestänge 3 gekoppelt. Es
besteht aus einem Gleitarm 3a, der mit seinem einen Ende mit der Schließer
wolle 1a drehfest gekoppelt ist und an seinem anderen Ende einen Gleiter 3b
aufweist, der in einer Gleitschiene 3c verschiebbar geführt ist. Der Gleiter kann
z. B. als quaderförmiger Gleitstein oder als Rolle ausgebildet sein. Die Gleit
schiene 3c ist im dargestellten Fall am Blendrahmen fest montiert. Bei anderer
Montageart kann der Türschließer auch mit seinem Gehäuse 1 am Blendrah
men und die Gleitschiene 3c am Flügel montiert sein.
Beim Öffnen und Schließen des Türflügels führt der Gleitarm 3a eine Schwenk
bewegung aus, wobei der in der Gleitschiene 3c verschiebbar geführte Gleiter
in Fig. 1 nach links bzw. nach rechts verschoben wird.
Die Gleitschiene 3c ist ein abgelängtes Profilstück mit einer hinterschnittenen,
im Querschnitt C-förmigen - Profilnut. Das Profilstück besteht aus einer
AlMgSi-Legierung. Der Gleiter ist in Form eines quaderförmigen Blocks aus
Kunststoff ausgebildet. Er ist in der Profilnut komplementär aufgenommen,
wobei die gegenüberliegenden Innenwände der C-Schenkel als Führungswan
dungen dienen. Diese Führungswandungen sind wie die gesamte Oberfläche
des Gleitschienenkörpers, d. h. des C-Profil-Stücks, pulverbeschichtet.
Die Schichtdicke an der Außenfläche des Gleitschienenkörpers liegt bei ca. 80
µ und an den Innenwandungen, die die Führungswandungen bilden, ca. 10 bis
40 µ. Bei höherer Schichtdicke wird zwar die Gleiteigenschaft noch verbessert,
es ergeben sich dann jedoch aufgrund der Schichtdicke geringere Innenabmes
sungen und bei zu dicker Schicht kann es beim Betrieb zum Zusammenschie
ben der Schicht durch den Gleiter kommen. Die Pulverbeschichtung dient ei
nerseits als Lack zur Farbgebung der Gleitschiene. Andererseits dient die Be
schichtung als Gleitbelag an den Führungswandungen der Führungsnut.
Es ergibt sich damit ein günstiger Reibwert zwischen dem Gleiter und der Füh
rungswandung in der Gleitschiene. Der Gleiter kann aus Kunststoff z. B. aus
Polyoximethylen mit Teflonzusatz (Delrin 500 AF) bestehen oder aber auch aus
Metall z. B. aus Stahl gehärtet. Die Pulverbeschichtung kann aus einem Kunst
stoffpulvermaterial z. B. aus Polyesterpulver bestehen.
Die Pulverbeschichtung erfolgt mit folgenden Schritten:
Zunächst wird das den Gleitschienenkörper bildende Profilstück chromatiert. Es
handelt sich dabei um ein galvanisches Oberflächenbehandlungsverfahren. Da
nach wird das Pulver mechanisch aufgebracht, z. B. über Druckpistolen, z. B.
elektrostatisches Aufsprühen. Anschließend erfolgt Wärmebehandlung im Ofen
vorzugsweise bei 140 bis 200°C, vorzugsweise 180°C. Dabei schmilzt das
Pulver unter Ausbildung einer glatten Oberfläche.
Claims (16)
1. Gleitschienenvorrichtung für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder
dergleichen mit einem Gleitarm, der an einem Ende an einem vorzugswei
se am Flügel oder ortsfest abgestützten Lager drehbar gelagert ist und am
anderen Ende einen Gleiter aufweist, der in einer vorzugsweise ortsfest
oder am Flügel montierten Gleitschiene geführt ist, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Gleitschiene eine kunststoff- und/oder pulverbeschichtete
und/oder aus Kunststoff bestehende Führungseinrichtung aufweist.
2. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungseinrichtung eine kunststoff- und/oder
pulverbeschichtete Führungsbahn, vorzugsweise flächige Führungsbahn,
Führungsstange oder dergleichen aufweist.
3. Gleitschienenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung in
der Führungsschiene integriert ist, vorzugsweise in einem gehäuseartigen
Körper der Führungsschiene.
4. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsschiene einen Profilkörper aufweist,
vorzugsweise ein abgelängtes Profilstück.
5. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsschiene innen und außen pul
verbeschichtet ist.
6. Gleitschienenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung als
und/oder anstelle einer Lackierung der Gleitschiene ausgebildet ist.
7. Gleitschienenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene aus Alu
miniummaterial besteht, vorzugsweise Aluminiumprofil und die Pulverbe
schichtung ohne vorherige Eloxierung vorzugsweise nach vorheriger
Chromatierung aufgebracht ist.
8. Kraftübertragendes Gestänge eines Antriebs für einen Flügel einer Tür,
Fenster oder dergleichen, vorzugsweise Türschließer,
mit einem Gleitarm, der am einen Ende mit einer Abtriebswelle des An
triebs kuppelbar ist und am anderen Ende einen Gleiter aufweist, der in
einer Gleitschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet
daß der Gleitarm und die Gleitschiene als Gleitschienenvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
9. Antrieb für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein kraftübertra
gendes Gestänge nach Anspruch 8 aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Gleitschienenvorrichtung, die die Merk
male des Anspruchs 1 aufweist, wobei die Gleitschiene einen aus einer
Aluminiumlegierung bestehenden Gleitschienenkörper aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß der Gleitschienenkörper pul
verbeschichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulverbeschichtung auf den Gleitschienenkörper ohne vorherige
Eloxierung und/oder ohne vorherige andere galvanische Behandlung
und/oder nach vorheriger Chromatierung aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Pulverbeschichtung ein Kunststofflack verwen
det wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor oder nach der Pulverbeschichtung keine
Naßlackierung erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor der Pulverbeschichtung der Gleitschie
nenkörper chromatiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung bei einer Ofentempe
ratur von 100 bis 200°C erfolgt, vorzugsweise 180°C.
113. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung im Bereich der Füh
rung mit einer Schichtdicke bis 100 µ, vorzugsweise innerhalb des
Schichtdickenbereichs von 10 bis 40 µ, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140793 DE19540793A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140793 DE19540793A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540793A1 true DE19540793A1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7776414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995140793 Withdrawn DE19540793A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19540793A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000036255A3 (de) * | 1998-12-14 | 2000-10-12 | Dorma Gmbh & Co Kg | Türschliesser |
-
1995
- 1995-11-02 DE DE1995140793 patent/DE19540793A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000036255A3 (de) * | 1998-12-14 | 2000-10-12 | Dorma Gmbh & Co Kg | Türschliesser |
US6618899B1 (en) | 1998-12-14 | 2003-09-16 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Door closer and method of producing a door closer |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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