DE19540793A1 - Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges - Google Patents

Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges

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DE19540793A1 DE1995140793 DE19540793A DE19540793A1 DE 19540793 A1 DE19540793 A1 DE 19540793A1 DE 1995140793 DE1995140793 DE 1995140793 DE 19540793 A DE19540793 A DE 19540793A DE 19540793 A1 DE19540793 A1 DE 19540793A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschienenvorrichtung, vorzugsweise für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein kraftübertragendes Gestänge eines Antriebs eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einer sol­ chen Gleitschienenvorrichtung sowie einem Antrieb für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, mit einem solchen kraftübertragenden Ge­ stänge sowie ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer solchen Gleit­ schienenvorrichtung bzw. eines solchen kraftübertragenden Gestänges.
Türschließer mit einem als Gleitschienenvorrichtung ausgebildeten kraftüber­ enden Gestänge sind z. B. aus DE-OS 33 45 004 und DE-OS 40 38 720 bekannt. Die Gleitschienenvorrichtung besteht aus einem Gleitarm, der mit sei­ nem einen Ende mit der Schließerwelle drehfest gekoppelt ist und an seinem anderen Ende einen in einer Gleitschiene geführten Gleiter aufweist, der als Gleitstein oder als Rolle ausgebildet sein kann. Völlig entsprechend aufgebaute Gleitschienenvorrichtungen können auch bei elektromechanischen und elek­ trohydraulischen Türantrieben eingesetzt werden, wie sie z. B. in DE-OS 32 02 930 bzw. DE-OS 32 02 966 beschrieben sind.
Bei den in der Praxis bekannten Gleitschienenvorrichtungen bzw. kraftübertra­ genden Gestänge besteht die Gleitschiene in der Regel aus einem Aluminium­ profil aus einer AlMgSi-Legierung. Die Oberfläche der Gleitschiene ist meist eloxiert in den Farben EV 1 oder dunkelbronze. Außerdem gibt es lackierte Ausführungen, bei denen die Außenseite des Profils naßlackiert ist. Der Gleits­ tein wird im Innern der hinterschnittenen Nut in dem Profil geführt. Die Innen­ wandung des Gleitschienenprofils bildet die Führungsfläche für den Gleitstein. Diese Führungsflächen sind bei den in der Praxis bekannten Ausführungen meist frei von Lack. Sie sind in der Regel eloxiert.
Ferner ist es bekannt, Aluminium-Profile zur Farbgebung pulverzubeschichten anstelle naß zu lackieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschienenvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die Gleiteigenschaften verbessert werden. Ferner soll geringer Abrieb auftreten. Die Erfindung soll auch ein entsprechend verbessertes kraftübertragendes Gestänge eines An­ triebs für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen erbringen und betrifft also auch die Verbesserung eines solchen Antriebs.
Ferner soll die Erfindung ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleit­ schienenvorrichtung schaffen, welches ein hinsichtlich seiner Gleiteigenschaf­ ten bzw. hinsichtlich des Abriebs verbessertes Produkt ergibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Gegenständen der Ansprüche 1, 8, 9 und/oder 10. Mit der erfindungsgemäßen Pulverbeschichtung im Bereich der Führung werden die Gleiteigenschaften des in der Regel aus Kunststoff beste­ henden Gleiters in der Gleitschiene verbessert. Es ergibt sich geringere Rei­ bung, ferner tritt weniger Abrieb auf. Die Pulverbeschichtung dient gleichzeitig als Farbbeschichtung der gesamten Gleitschiene. Vorzugsweise ist die Schichtdicke an der Außenfläche gleich hoch wie an den innenliegenden Füh­ rungswandungen der Schiene. Dies bedeutet, daß keine besonderen Vorkeh­ rungen zu einer Abdeckung der Führungswandungen bei der Beschichtung er­ forderlich sind. Dies steht im Gegensatz zu den heute üblichen Verfahren beim Naßlackieren der Gleitschienen, bei denen die innenliegenden Führungswan­ dungen während des Lackiervorgangs abgedeckt werden.
In der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich bei der Pulverbeschichtung an der Innenwandung eine geringere Schichtdicke all an den Außenflächen ergeben. Bei der Beschichtung werden Maßnahmen getroffen, um die Beschichtung der Führungsflächen an der Innenwandung in einer Mindestschichtdicke oder in einem optimalen Schichtdickenbereich, z. B. 10 bis 40 µ, zu erhalten.
Während die Gleitschiene somit pulverbeschichtet wird, erfolgt die Farbgebung des Türschließers oder Antriebsgehäuses wohl weiterhin wie bisher durch Naßlackierung.
Bei Türschließern bzw. Antrieben mit hydraulischem Kolbenzylindersystem, wie z. B. herkömmliche hydraulisch gedämpfte Türschließer, wäre Pulverbeschich­ tung des Gehäuses aufgrund der hohen Ofentemperatur problematisch, wenn das Gehäuse bereits ölgefüllt ist.
Alternativ zu den Ausführungen mit pulverbeschichteter Führungseinrichtung können auch Ausführungen mit in anderer Weise kunststoffbeschichteter Füh­ rungseinrichtungen oder aus Kunststoffmaterial bestehende Führungseinrich­ tungen vorgesehen sein. Die Führungsbahn kann auch als Einsatzstück, vor­ zugsweise Kunststoffeinsatzstück im Gleitschienengehäuse ausgebildet sein.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schrieben, bei dem die erfindungsgemäß behandelte Gleitschienenvorrichtung als kraftübertragendes Gestänge eines Gleitarmtürschließers eingesetzt ist. Fig. 1 zeigt eine schematische Anordnung eines Gleitarmtürschließers mit einem solchen kraftübertragenden Gestänge.
Der Gleitarmtürschließer ist herkömmlich aufgebaut, z. B. wie in DE-OS 33 54 004 oder DE-OS 40 38 720 beschrieben. In dem dargestellten Fall ist das Türschließergehäuse 1 aufliegend auf dem als Anschlagschwenkflügel ausgebildeten Türflügel 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist die Schließerwelle 1a drehbar gelagert. Sie wird mit einer in dem Gehäuse angeordneten Schließer­ mechanik, bestehend aus einem Kolbenzylindersystem, welches mit einer Schließerfeder zusammenwirkt, betätigt. An dem aus dem Gehäuse ragenden Ende der Schließerwelle 1a ist das kraftübertragende Gestänge 3 gekoppelt. Es besteht aus einem Gleitarm 3a, der mit seinem einen Ende mit der Schließer­ wolle 1a drehfest gekoppelt ist und an seinem anderen Ende einen Gleiter 3b aufweist, der in einer Gleitschiene 3c verschiebbar geführt ist. Der Gleiter kann z. B. als quaderförmiger Gleitstein oder als Rolle ausgebildet sein. Die Gleit­ schiene 3c ist im dargestellten Fall am Blendrahmen fest montiert. Bei anderer Montageart kann der Türschließer auch mit seinem Gehäuse 1 am Blendrah­ men und die Gleitschiene 3c am Flügel montiert sein.
Beim Öffnen und Schließen des Türflügels führt der Gleitarm 3a eine Schwenk­ bewegung aus, wobei der in der Gleitschiene 3c verschiebbar geführte Gleiter in Fig. 1 nach links bzw. nach rechts verschoben wird.
Die Gleitschiene 3c ist ein abgelängtes Profilstück mit einer hinterschnittenen, im Querschnitt C-förmigen - Profilnut. Das Profilstück besteht aus einer AlMgSi-Legierung. Der Gleiter ist in Form eines quaderförmigen Blocks aus Kunststoff ausgebildet. Er ist in der Profilnut komplementär aufgenommen, wobei die gegenüberliegenden Innenwände der C-Schenkel als Führungswan­ dungen dienen. Diese Führungswandungen sind wie die gesamte Oberfläche des Gleitschienenkörpers, d. h. des C-Profil-Stücks, pulverbeschichtet.
Die Schichtdicke an der Außenfläche des Gleitschienenkörpers liegt bei ca. 80 µ und an den Innenwandungen, die die Führungswandungen bilden, ca. 10 bis 40 µ. Bei höherer Schichtdicke wird zwar die Gleiteigenschaft noch verbessert, es ergeben sich dann jedoch aufgrund der Schichtdicke geringere Innenabmes­ sungen und bei zu dicker Schicht kann es beim Betrieb zum Zusammenschie­ ben der Schicht durch den Gleiter kommen. Die Pulverbeschichtung dient ei­ nerseits als Lack zur Farbgebung der Gleitschiene. Andererseits dient die Be­ schichtung als Gleitbelag an den Führungswandungen der Führungsnut.
Es ergibt sich damit ein günstiger Reibwert zwischen dem Gleiter und der Füh­ rungswandung in der Gleitschiene. Der Gleiter kann aus Kunststoff z. B. aus Polyoximethylen mit Teflonzusatz (Delrin 500 AF) bestehen oder aber auch aus Metall z. B. aus Stahl gehärtet. Die Pulverbeschichtung kann aus einem Kunst­ stoffpulvermaterial z. B. aus Polyesterpulver bestehen.
Die Pulverbeschichtung erfolgt mit folgenden Schritten:
Zunächst wird das den Gleitschienenkörper bildende Profilstück chromatiert. Es handelt sich dabei um ein galvanisches Oberflächenbehandlungsverfahren. Da­ nach wird das Pulver mechanisch aufgebracht, z. B. über Druckpistolen, z. B. elektrostatisches Aufsprühen. Anschließend erfolgt Wärmebehandlung im Ofen vorzugsweise bei 140 bis 200°C, vorzugsweise 180°C. Dabei schmilzt das Pulver unter Ausbildung einer glatten Oberfläche.

Claims (16)

1. Gleitschienenvorrichtung für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einem Gleitarm, der an einem Ende an einem vorzugswei­ se am Flügel oder ortsfest abgestützten Lager drehbar gelagert ist und am anderen Ende einen Gleiter aufweist, der in einer vorzugsweise ortsfest oder am Flügel montierten Gleitschiene geführt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitschiene eine kunststoff- und/oder pulverbeschichtete und/oder aus Kunststoff bestehende Führungseinrichtung aufweist.
2. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung eine kunststoff- und/oder pulverbeschichtete Führungsbahn, vorzugsweise flächige Führungsbahn, Führungsstange oder dergleichen aufweist.
3. Gleitschienenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung in der Führungsschiene integriert ist, vorzugsweise in einem gehäuseartigen Körper der Führungsschiene.
4. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene einen Profilkörper aufweist, vorzugsweise ein abgelängtes Profilstück.
5. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschiene innen und außen pul­ verbeschichtet ist.
6. Gleitschienenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung als und/oder anstelle einer Lackierung der Gleitschiene ausgebildet ist.
7. Gleitschienenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene aus Alu­ miniummaterial besteht, vorzugsweise Aluminiumprofil und die Pulverbe­ schichtung ohne vorherige Eloxierung vorzugsweise nach vorheriger Chromatierung aufgebracht ist.
8. Kraftübertragendes Gestänge eines Antriebs für einen Flügel einer Tür, Fenster oder dergleichen, vorzugsweise Türschließer, mit einem Gleitarm, der am einen Ende mit einer Abtriebswelle des An­ triebs kuppelbar ist und am anderen Ende einen Gleiter aufweist, der in einer Gleitschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet daß der Gleitarm und die Gleitschiene als Gleitschienenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
9. Antrieb für einen Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein kraftübertra­ gendes Gestänge nach Anspruch 8 aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Gleitschienenvorrichtung, die die Merk­ male des Anspruchs 1 aufweist, wobei die Gleitschiene einen aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Gleitschienenkörper aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gleitschienenkörper pul­ verbeschichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung auf den Gleitschienenkörper ohne vorherige Eloxierung und/oder ohne vorherige andere galvanische Behandlung und/oder nach vorheriger Chromatierung aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Pulverbeschichtung ein Kunststofflack verwen­ det wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor oder nach der Pulverbeschichtung keine Naßlackierung erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der Pulverbeschichtung der Gleitschie­ nenkörper chromatiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung bei einer Ofentempe­ ratur von 100 bis 200°C erfolgt, vorzugsweise 180°C.
113. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung im Bereich der Füh­ rung mit einer Schichtdicke bis 100 µ, vorzugsweise innerhalb des Schichtdickenbereichs von 10 bis 40 µ, erfolgt.
DE1995140793 1995-11-02 1995-11-02 Gleitschienenvorrichtung, kraftübertragendes Gestänge, Antrieb mit kraftübertragendem Gestänge und Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Gleitschienenvorrichtung bzw. eines kraftübertragenden Gestänges Withdrawn DE19540793A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000036255A3 (de) * 1998-12-14 2000-10-12 Dorma Gmbh & Co Kg Türschliesser
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